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Aktion „Ich brauche Segen“ - Segen tanken im Alltag

Machen Sie mit und verteilen Sie Segen und Ermutigung in ihrem Ort - Das Projekt „Ich brauche Segen“ möchte mitten im Alltag „Segenstankstellen“ aufstellen.

Gottes Segen als Stärkung und Zuspruch im Alltag – gerade in Corona-Zeiten eine unerschöpfliche und erlebbare Kraftquelle. Die Sehnsucht nach Segen ist auch bei Menschen vorhanden, die keinerlei kirchliche Bindung haben. Segen, wo man ihn vielleicht nicht vermuten würde – an der Tankstelle, der Bäckerei, einem Bürofenster, einem geparktem Auto, dem Gemeindeschaukasten, etc.

Und so geht es:
An Orten mit Publikumsverkehr bittet man um Erlaubnis, ein kleines Plakat oder einen Aufkleber anbringen zu dürfen. Auf dem goldenen Sticker ist zu lesen: „Ich brauche Segen“. Menschen können in diesem schlichten Satz ihre eigene Sehnsucht entdecken.
Außerdem ist ein QR-Code abgebildet. Wer diesen mit seinem Handy scannt, wird auf die Website www.segen.jetzt geleitet und bekommt dort einen persönlichen Segensvers zugesprochen (zu lesen und zu hören). Die Segensverse wechseln, so dass die Seite auch mehrmals besucht werden kann.    
Natürlich lässt sich rund um Aufkleberkarte und Miniplakat auch ein Gottesdienst gestalten oder eine Aktion der Jugendgruppe planen. Vielleicht nutzen Sie die Aufkleberkarte auch für eine Verteilaktion oder als Beilage für Ihren Gemeindebrief?

Auf der Webseite von midi (der Evangelischen Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung) steht ein sich ständig erweiternder Materialpool bereit. Hier finden sich Grafiken, Mini-Clips, Material für Gemeindebriefe, Predigtentwürfe etc.

Über die Initiative

Die Idee zu „Ich brauche Segen“ hatte die Landespfarrerin Simone Enthöfer aus der Evangelischen Kirche im Rheinland. Über 20 evangelische Landeskirchen, katholische Bistümer und freie christliche Werke haben sie aufgegriffen und zusammen umgesetzt. Nähere Informationen zu den Beteiligten finden Sie auf der Webseite der Initiative.