Menü

Osterzeit

Die Osterzeit beginnt mit der Osternacht, die gleichzeitig den eigentlichen Abschluss der Karwoche bildet. Die Osternacht hat einen ganz besonderen Zauber und folgt einer ganz eigenen Liturgie. In ihrem Zentrum stehen das Osterevangelium, der Einzug des Osterlichts sowie die Erinnerung an die Taufe.
Die Osternacht steht im Zeichen der Trauer um Jesus und der Hoffnung auf seine Wiederkehr. Zu ihren liturgischen Grundelementen gehören die Lichtfeier, die heilsgeschichtlichen Lesungen aus dem Alten Testament, eine Tauffeier oder deren Gedenken die Osterverkündigung und die Abendmahlsfeier.

Am Ostersonntag feiern wir die Auferstehung Jesu von den Toten. Für diesen Höhepunkt der österlichen Freudenzeit bieten sich viele Gestaltungsmöglichkeiten, z. B. ein frühmorgendlicher Gottesdienst auf dem Friedhof, das Osterfrühstück, das sich an den Hauptgottesdienst anschließen kann.
Der Ostermontag stellt das Geschehen unmittelbar nach der Auferstehung in den Mittelpunkt: die Reaktionen der Jünger und die ersten Erscheinungen Jesu sind zentrale Motive und deuten bereits auf das hin, was aus der Auferstehung folgen wird.

Einige Materialien, die wir Ihnen im Downloadbereich zur Verfügung stellen, sind entstanden im Zusammenhang mit der Impulspost der Evangelischen Landeskirche 2013 "Lichtblick-Ostern". 

Folgendes Material finden Sie unter anderem zum Downloaden:

  • Osternacht - Geschichte und Feier
  • Gottesdienstentwurf Kantate Gottesdienst
  • Osterpredigt zu Johannes 12, 11 -.18

Die Österliche Freudenszeit endet mit Pfingstmontag. Aufgrund der vielen Materialien zu Himmelfahrt und Pfingsten, stellen wir Ihnen diese Materialien auf einer eigenen Seite vor.

Kirchenfenster Usingen
© Werk: Lukas Derow, Stuttgart, Foto: Derix, Taunusstein