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Geistliches Mentorat in Deiner Kirche

Du und Gott!

Deine Botschaft gilt nicht nur anderen, sondern auch Dir. Das geistliche Mentorat schenkt Dir einen Raum, diese Erfahrung zu machen. Unabhängig von Ausbildung und Bewertung. Absolut verschwiegen. Hier kannst Du loben und klagen, fragen und zweifeln, danken und jubeln.

Du und Dein*e Mentor*in

Eine Übersicht gibt Auskunft über die Menschen, die sich als geistliche Mentor*innen zur Verfügung stellen. Sie wollen mit Dir gemeinsam auf die Suche nach der frohen Botschaft für Dein Leben gehen. Das machen sie freiwillig und gern.

Vorgeschlagen werden sie von unseren Pröpst*innen. Schau nach, wer in Deiner Nähe ist, wessen Ansatz Dir zusagt, welche Nase Dich anspricht oder wen Du vielleicht sogar kennst. Und melde Dich bei ihr oder ihm.

Du und mögliche Erfahrungen

  • Ich kann mich auf Gott verlassen.
  • Gott sorgt für mich.
  • Ich muss mich nicht in Ansprüchen und Aufgaben verlieren.
  • Es gibt tatsächlich zweckfreie Räume … glaub es ruhig.
  • Was will ich eigentlich? Was erhoffe ich mir? Wonach sehne ich mich?
  • Wo schenkt mir die Arbeit, mein Beruf, meine Berufung Kraft?
  • Kraftquellen gibt es auch in der Bibel. Jede Menge sogar.
  • Ich kann Erfahrungen mit Gebet und Meditation machen und reflektieren.
  • Geistliche Übungen?! Ja, das gibt’s.
  • Ich nehme mir Zeit für mein Leben mit Gott.
     

Du und das Mentorat

Du entscheidest selbst! Alles ist freiwillig. Es geht um Dein geistliches Leben. Vielleicht nutzt Du das Mentorat auch manchmal seelsorglich oder ratsuchend. Für Supervision gibt’s allerdings andere Angebote. Hier geht’s um den Geist.

Formuliert von Pfarrer zur Probe Nils Bührmann in seinem Spezialpraktikum im Referat Geistliches Leben von Dezember 2019 – Mai 2020.