Am Tisch des Herrn
von Hartmut Mildenberger
Predigtdatum
:
10.07.2016
Lesereihe
:
ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr
:
6. Sonntag nach Trinitatis
Textstelle
:
Apostelgeschichte 2,41a.42-47
Wenn Sie diese Predigt als Word-Dokument erhalten möchten, tragen Sie bitte Ihre E-Mail-Adresse ein und klicken Sie auf "Abschicken"
Wochenspruch:
"So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen." (Epheser 2, 19)
Psalm: 107, 1 - 9
Lesungen
Altes Testament: 2. Mose 16, 2 - 3.11 - 18
Epistel: Apostelgeschichte 2, 41 a.42 - 47
Evangelium: Johannes 6, 1 - 15
Liedvorschläge
Eingangslied: EG 130, 1 – 4 O Heilger Geist kehr bei uns ein
Wochenlied: EG 221, 1 – 3 oder EG 263, 1 - 7 Das sollt ihr, Jesu Jünger, nie vergessen oder Sonne der Gerechtigkeit
Predigtlied: EG 253, 1 – 3 Ich glaube, dass die Heiligen
Schlusslied: EG 265, 1 – 5 Nun singe Lob, du Christenheit
Predigttext Apostelgeschichte 2, 41 a.42 - 47
„Die nun sein Wort annahmen, ließen sich taufen…Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. Es kam aber Furcht über alle Seelen und es geschahen auch viele Wunder und Zeichen durch die Apostel. Alle aber, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam. Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte. Und sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk. Der Herr aber fügte täglich zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden.“
Hinführung
Der Predigttext ist ein Summarium (Sammelbericht), das unmittelbar an die Pfingsterzählung anschließt, diese weiterführt und die Erzählungen über das Leben und die Konflikte der jungen Jerusalemer Gemeinde vorbereitet.
Gliederung des Abschnitts:
V 41 + V 47b rahmen durch die Notizen über das Wachstum der Gemeinde.
V 42 beschreibt das »Verharren« der Neugetauften in zwei mal zwei »Kennzeichen«,
V 43 beschreibt den Eindruck der Aposteltaten auf »alle« Jerusalemer Bürger .
VV 44–47a beschreibt das Verhalten »aller« Gemeindeglieder.
Zeichnet Lukas ein ideales Gemeindebild oder beschreibt er eine – für kurze Zeit – ideale reale Gemeinde? Man geht kaum fehl in der Annahme, dass Lukas seiner (!) Zeit den Spiegel vorhalten will. Seine ideale Gemeinde ist »beieinander« und »einmütig«.
Gliederung
A (Wir sind schon Kirche aus dem Geist Christi)
B (Vier Erdungen des Geistes)
1 (Lerngemeinschaft)
2 (Beistandsgemeinschaft)
3 (Tischgemeinschaft)
4 (Gebetsgemeinschaft)
C (Blinde Flecken im Spiegel des Ideals)
D (Was sollen wir jetzt tun? – Nichts, den Geist wirken lassen)
Ziel
Gemeinde lebt aus dem Geist
Predigt
Liebe Gemeinde,
Pfingsten ist die Geburtsstunde der Kirche. Lukas erzählt davon. Der Heilige Geist erfüllt die Jüngerinnen und Jünger. Sie erzählen weiter von Jesus. Viele lassen sich taufen. Aber wie geht es dann weiter? Wir hören dazu aus die Apostelgeschichte des Lukas im zweiten Kapitel:
– Lesen des Predigttextes Apostelgeschichte 2, 41 – 47 –
A (Wir sind schon Kirche aus dem Geist Christi)
Nein, liebe Gemeinde, fangen Sie jetzt bitte nicht an trübsinnig zu werden. »Ach, wie schön war das alles damals. Heute sieht es ganz anders aus. Heute ist alles viel schlechter. Mitgliederschwund. Streit. Geldmangel. Inhaltsleere. Oh weh, wie sieht es in unserer Kirche aus und in unserer Gemeinde.«
Nein, fangen Sie erst gar nicht so an. Denn:
Hoffnungslosigkeit ist anziehend und macht müde.
Lamentieren über unvollkommene Zustände verführt und entmutigt.
Vielmehr werden Sie sich bewusst, wer Sie eigentlich sind:
»So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen.« So sagt es der Wochenspruch.
Sie sind Gemeinde Jesu Christi, und unsere Kirche ist Kirche unseres Herrn. Was hat Gott nicht schon alles gewirkt all die Jahre und Jahrhunderte hindurch hier in … (Name des Ortes).
Ja, auch bei Ihnen wirkt der Geist Lehre und Verständnis des Evangeliums.
Ja, auch bei Ihnen wirkt der Geist Gemeinschaft und Zusammensein.
Ja, auch bei Ihnen wird Gottesdienst und Abendmahl gefeiert.
Ja, auch Sie beten und viele andere mit Ihnen. Und Sie sind darin beständig seit Jahren, sogar Jahrhunderten. Sie haben allen Grund zu danken und sich zu freuen über das, was Gott in Ihnen und durch Sie wirkt.
Ja, das ist gut, wenn Ihnen jetzt einfällt, was sich bewegt und was sich regt in Ihrer Gemeinde. Gelobt sei Gott dafür. Das wäre spannend zusammenzutragen, was Ihnen jetzt alles einfällt für Ihre Gemeinde hier. Gelobt sei Gott dafür.
Nein, fangen Sie auch nicht an zu vergleichen. Die Zahlen damals mit denen von heute. Vergleich und Neid sind keine Wirkungen des Heiligen Geistes, Erfolg ist kein Name Gottes. Gottes Gegenwart hängt nicht von Zahlen ab. Der Auferstandene ist da, wo zwei oder drei sich treffen. Auch jetzt und hier. Gelobt sei Gott dafür.
B (Vier Erdungen des Geistes)
Wie ist aber dann diese Beschreibung aus der Apostelgeschichte zu lesen? Was will Lukas seiner Gemeinde und uns sagen?
Ich denke, es geht darum, zu erfassen, was der Pfingstgeist wirkt. Welche Möglichkeiten stecken in ihm? In welche Richtungen kann der Geist wirken und anregen?
Wenn es um Irdisches geht, dann wird das oft an der Zahl Vier festgemacht. Es gibt klassisch die vier Elemente: Erde, Wasser, Luft und Feuer. Es gibt die vier Jahreszeiten oder vier Himmels- oder Windrichtungen.
Lukas zählt vier Elemente auf. Sie kennzeichnen seine Vision einer vom Geist bewegten Gemeinde. Man könnte sie vielleicht auch als vier Himmelsrichtungen bezeichnen, aus denen der Geist in seiner irdischen Gemeinde wehen könnte:
»Sie aber blieben beständig in der Apostel Lehre und in der Gemeinschaft, und im Brotbrechen und im Gebet.«
Diese vier Elemente sind nicht zufällig. Sie kennzeichnen irdische Gemeinde und Kirche, die sich dem himmlischen Pfingstgeist Gottes verdankt.
Lassen wir uns doch einmal von diesen vier Winden anwehen, die damals die Neugetauften ergriffen haben.
1 (Lerngemeinschaft)
Zuerst: lernen, Lerngemeinschaft also.
»Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel.«
Menschen, in denen der Geist Gottes wirkt, bleiben Lernende. Sie bleiben offen und fragen nach dem Inhalt ihres Glaubens. Sie lassen sich belehren von anderen.
Sie schlagen die Bibel auf, weil da Menschen Erfahrungen mit Gott gemacht haben. Apostel werden diese Menschen genannt. Bewährt haben sich ihre Worte, weil durch die Jahrhunderte Gott selbst durch diese Worte gewirkt hat.
Menschen, in denen der Geist wirkt, hören, was andere für Erfahrungen gemacht haben mit den Worten der Schrift. Sie staunen über die Vielstimmigkeit der Apostel, ja der ganzen Bibel. Einheit ist nicht, wenn alle das Gleiche sagen, Einheit ist nicht uniform. Einheit lebt vom aufeinander hören.
Menschen, in denen der Geist Gottes wirkt, lassen deshalb nicht locker zu fragen, was Gott zu sagen hat. Und wenn sie meinen, etwas gefunden zu haben, dann fragen sie weiter. Sie wissen nämlich, dass Gott lebendig ist und seine Anrede immer wieder neu ist.
Gemeinde und Kirche aus dem Geist Gottes bleibt deshalb immer eine Lerngemeinschaft.
2 (Beistandsgemeinschaft)
Dann zweitens: beistehen, Beistandsgemeinschaft also.
»Sie aber blieben beständig in der Gemeinschaft.«
Menschen, in denen der Geist Gottes wirkt, suchen einander. Was sie gelernt haben, wird lebendig. Sie lassen sich nicht vereinzeln, sie ziehen sich nicht zurück. Sie entsprechen darin ihrem Herrn, Jesus Christus. Der hat sich ganz und gar eingelassen auf diese Welt.
Sie treffen sich hin und her in den Häusern. Sie sehen Not, sie haben Interesse, sie begeben sich unter die Leute. Sie geben Anteil an ihren Alltagssorgen und -nöten. Das kann soweit sogar gehen, dass einer verkauft, was er hat, und es den anderen zur Verfügung stellt. Eben je nach dem es einer nötig hat.
Das ist kein Zwangskommunismus, sondern befreites Tun aus Glauben und Vertrauen. Was sie ›einbringen‹ in die Gemeinschaft ist nicht persönlichen Besitz. Sie bringen eben das, was sie von Gott empfangen haben. Es gehört Gott, deshalb ist es zu teilen.
Darin sind Menschen aus dem Geist Christi ausgerichtet auf ihren kommenden Herrn. Sie glauben, er kommt, er sorgt.
Und weil sie glauben, dass Gott sorgt, organisieren sie Fürsorge für andere. Das geht sogar soweit, dass einer fragt: »Was brauchst du?« und die andere sagt: »Ich brauche genau dies und das...«
Gemeinde und Kirche aus dem Geist Gottes bleibt deshalb immer Beistandsgemeinschaft.
3 (Tischgemeinschaft)
Drittens dann: feiern – Tischgemeinschaft also.
»Sie aber blieben beständig im Brotbrechen.«
Menschen, in denen der Geist Gottes wirkt, wissen: Liebe geht durch den Magen. Fröhlich sitzen sie beieinander und wissen zu feiern. Nicht nur am öffentlichen Ort, auch ihre Wohnungen und Häuser stellen sie zur Verfügung. So wird jeder satt – zuerst am Leib, aber dann auch an der Seele.
Und darüber hinaus feiern sie das Mahl in Gegenwart ihres Herrn Jesus Christus. Am Tisch dieses Gastgebers gibt es keine Grenzen. Da ist keiner besser oder schlechter. Da wird nicht unterschieden nach Hautfarbe oder Konfession. Da ist keiner zu klein oder zu groß, zu arm oder zu reich, zu alt oder zu jung. Da ist keiner zu schuldig. Denn wo Christus in Brot und Wein sich selbst gibt, da wird einer heil, da wird eine frei, da wird man neu.
Wo der Geist Gottes weht, da wird gefeiert – fromm und fröhlich und frei.
4 (Gebetsgemeinschaft)
Viertens: Beten, Gebetsgemeinschaft.
»Sie aber blieben beständig in den Gebeten.«
Menschen, in denen der Geist Gottes wirkt, fangen an, mit Gott zu reden. Da schließt sich ein Kreis. Nicht nur Hören auf Gottes Wort, sondern auch Reden mit ihm. Wer fromm ist, nennt es beten. Wenn der Geist einen anweht, dann fangen Menschen plötzlich an, mit Gott zu reden.
Manche erkennen, wie Gott gut ist, und fangen an zu danken und zu loben und zu preisen. Ja, manche tanzen sogar ihr Gebet. Andere sagen, was ihnen fehlt. Sie klagen Gott ihren Schmerz und ihr Leid, das über sie kam. Sie wissen ja keinen anderen Ausweg als ihn.
Wieder welche sehen, was andere brauchen und sehen zugleich die Grenze ihrer Möglichkeit. Deshalb flehen sie zu Gott für andere, für ihre Nächsten und Fernsten. Für diese Welt.
Die einen treffen sich dazu in Tempeln und in Gotteshäusern, andere beten zu Hause, allein oder gemeinsam. Manche schließen sich in ihre Kammer dazu ein.
Manchen helfen Formen von ganz verschiedener Art, andere reden und seufzen und jubeln drauf los, wie es der Geist ihnen gibt.
Wenn der Geist einen erfüllt, dann wird das Beten zum Atemholen für einen selbst, aber auch für die ganze Gemeinde.
C (Blinde Flecken im Spiegel des Ideals)
Soweit die vier Winde, mit denen der Geist die Neugetauften bewegt. Lukas hat sie überliefert und geschickt zusammengefasst. Vier sind es:
»lernen, beistehen, feiern, beten«
Ihr Konfirmanden lernt ja eure Gemeinde gerade näher ken-nen. Wenn ihr einmal gefragt werden solltet, was man denn in der Kirche so tut, dann könnt ihr das antworten: »lernen, beistehen, feiern, beten« Vielleicht habt ihr schon manches entdeckt – hier bei euch in eurer Gemeinde.
Was Lukas da erzählt, wird uns Heutigen so zu einem Spiegel. Ja, auch wir sind Kirche und Gemeinde aus dem Geist Jesu.
Auch wir lernen und lehren.
Auch wir treffen uns und stehen einander bei.
Auch wir essen gern zusammen und feiern Gottesdienst. Auch wir beten und reden zu Gott.
Gelobt sei Gott.
Wir haben aber wahrscheinlich auch blinde Flecken gesehen in diesem Spiegel. Ja, da sind schon einige, wenn wir ehrlich sind. Da unterscheidet uns doch manches vom Idealbild des Lukas. Und viele Schwächen haben wir womöglich gerne auch übersehen. Gott sei’s geklagt. Ob wir wohl so eine Einstellung zum Eigentum haben? Ob wir wohl so die Einmütigkeit und die Gemeinschaft suchen?
Womöglich könnten gerade die Konfirmanden manches nennen, was wir nicht sehen wollen. Oder manche, die heute nicht da sind, könnten etwas aufzeigen.
D (Was sollen wir jetzt tun? –
Nichts, den Geist wirken lassen)
Da stellt sich die Frage: Was sollen wir jetzt tun?
Sollen wir aus schlechtem Gewissen oder aus Verlustangst ein Gemeindeaufbauprogramm starten, damit wir größere Wachstumszahlen haben?
Sollen wir aktiver werden, damit Erfolg messbar wird? Nein, nein und nochmals nein.
Erinnern Sie sich noch, wie die Beschreibung des Lukas begonnen hat? »Sie blieben beständig«, eine andere Übersetzung sagt sogar: »sie verharrten«.
Erstaunlich, nicht wahr. Kein Aufruf: »Jetzt muss aber endlich einmal was geschehen.« Kein: »Jetzt aber los!«
Was wir hier nämlich hören und lesen ist kein Gemeindeaufbauprogramm, es ist Evangelium, Zuspruch und Zusage an uns. Denn Lukas erzählt nicht von dem, was Menschen tun, sondern von dem, was Gott tut. Er sendet seinen Geist. Gottes Geist kommt zu den Menschen. Gottes Geist wirkt, weht sie an, fällt wie vom Himmel.
Wenn da einer was bewegt, dann ist es Gottes Geist. Wenn da einer zählbaren Erfolg wirkt, dann allein der lebendige, auferstandene Herr, Jesus Christus selbst.
Gemeinde lebt aus dem Geist.
Deshalb – ich sag’s mal zugespitzt:
Tun Sie bitte nichts.
Lassen Sie den Geist wirken.
Amen.
Eingangsgebet
Gott, guter Schöpfer, du hast uns geschaffen.
Wir atmen, wir leben. Du erhältst uns. Gepriesen seist du.
Jesus Christus, unser Herr, du gabst dich ganz.
Die Kraft deiner Liebe macht uns frei.
Du weißt, was Not ist. Erbarme dich.
Gott, Heiliger Geist, du kommst zu uns. In Wort und Musik zeigst du dich, durch den Menschen neben uns scheinst du hindurch. Erfülle uns mit deiner Gegenwart.
Dreieiniger Gott, du lädst uns in dein Haus. Wie gut,
bei dir zu sein. Gib doch, was wir zum Leben brauchen.
H.M.
Fürbittengebet
Heiliger Gott, du sammelst deine Gemeinde auch hier in …
Lass deinen Geist wehen, durch die Menschen hier,
durch die Häuser, durch diese Kirche, in all ihren Treffen.
Gib dein schöpferisches Wort, lass es lebendig werden hier. Wecke die Gaben auf. Gib das Wunder, dass aus vielen eins werde.
Du bist der Gott, der uns hilft, wir beten dich an
und preisen deine Güte.
Wir bitten dich für die, die deine Güte nicht spüren.
Sei bei den Lebensmüden,
nimm die Toten zu dir, tröste Trauernde.
Ach Gott, und welch ein Krieg und Streit!
Ganz besonderes denken wir an die Unruhen in ...
Lass doch deinen Geist des Friedens wehen.
Herr, wir bitten dich auch für verfolgte Christen
in so vielen Ländern der Erde. Stärke sie.
Eine die Christenheit, dass sie Zeuge werde
von deinem Licht für diese Welt. Gib denen Vollmacht, die ein Amt innehaben.
Herr, da kommt eine neue Woche mit Aufgaben und Freuden.
In der Stille vertrauen wir dir an, was uns selber umtreibt.
(Stille)
Gepriesen seist du. Du nimmst uns auf.
Amen. H.M.
Verfasser: Pfarrer Hartmut Mildenberger
Grüningerstraße 25, 70599 Stuttgart
© Copyright:
Herausgegeben vom

Referat Ehrenamtliche Verkündigung
Markgrafenstraße 14, 60487 Frankfurt/Main,
Telefon: 069.71379-140
Telefax: 069.71379-131
E-Mail: predigtvorschlaege@zentrum-verkuendigung.de
in Kooperation mit dem
Gemeindedienst der
Evangelischen Kirche
in Mitteldeutschland
Pfarrer Dr. Matthias Rost
Zinzendorfplatz 3 (Alte Apotheke), 99192 Neudietendorf
Telefon: 036202.7717-97
Pfarrer Thomas Borchers
Missionarisch-Ökumenischer Dienst
Westbahnstraße 4
76829 Landau
Telefon: 06341.928912
E-Mail: info@moed-pfalz.de
Die „Predigtvorschläge“ sind auch auf CD-ROM (Text- und MS WORD-Datei) erhältlich
(Bestellformular).