Am Tisch des Herrn
von Hartmut Mildenberger
Predigtdatum
:
19.07.2015
Lesereihe
:
ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr
:
6. Sonntag nach Trinitatis
Textstelle
:
Johannes 6,1-15
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Wochenspruch:
"So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Haus-genossen." (Epheser 2, 19)
Psalm: 107, 1 - 9
Lesungen
Altes Testament: 2. Mose 16, 2 - 3.11 - 18
Epistel: Apostelgeschichte 2, 41 a.42 - 47
Evangelium: Johannes 6, 1 - 15
Liedvorschläge
Eingangslied: EG 229, 1 - 3 Kommt mit Gaben und Lobgesang
Wochenlied: EG 326, 1 - 6 Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut
Predigtlied: EG 226, 1 - 2 (3 - 4) 5 - 6 Seht das Brot, das wir hier teilen
Schlusslied: EG 171, 1 - 4 Bewahre uns, Gott
Hinführung
Letztlich ist Johannes 6 eine Selbstoffenbarung Gottes in seinem gesandten Sohn und darin eine Einladung zum Glau-ben an Jesus als den Christus. „Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.“ (Johannes 6, 35). Das Kapitel 6 muss als Ganzes gesehen werden. Vv 1 -15 sind eine alte Wundergeschichte, die der Evangelist aufnimmt und umgestaltet. Es lohnt sich die johanneischen Besonderheiten herauszuarbeiten durch Vergleich (Markus 6, 32 - 44; 8, 1 - 10; Matthäus 14, 13 - 21; 15, 32 - 39; Lukas 9, 10 - 17).
Johannes konzentriert das Geschehen auf Jesus: Er ergreift die Initiative, es geht nicht um Abwenden einer Not, sondern um Demonstration des Tuns Jesu. (Erst späte Quellen haben in V 11 in Harmonisierung mit den Synoptikern die Mitwirkung der Jünger ergänzt.) „Und hier gibt es keinen Zweifel: In der Brotrede (v. 26 - 59) liegt das Ziel, auf das hin der Abschnitt v. 1 - 15 zu lesen ist. Das Wunder soll den Blick auf den in v. 26 - 59 redenden Jesus lenken…. Wer sich lediglich durch das Wunder faszinieren lässt und wer Jesus nur als Wundertäter sieht…, der gehört zu denen, die Jesus aufgrund des Wunders zum messianischen König machen. Ihnen wird Jesus sich entziehen“ (Christian Dietzfelbinger, Das Johannesevangelium S. 148)
In der Predigt gehe ich nicht ganz so konsequent den Weg des Evangelisten. Immerhin nimmt der Evangelist ja die Ge-schichte mit seinen irdischen Bezügen auf: irdisches Brot wird vermehrt, dies schützt vor totaler Spiritualisierung (vgl. in der Predigt den Bezug zum Hunger der Welt „nehmen, teilen, geben“); für ihre Mangel-Erfahrung der eigenen Mittel und Kräfte suchen die Menschen Trost und Ermutigung.
Beide Alltagserfahrungen sind politisch und seelsorgerlich relevant. Ich versuche irdischen Trost und Verhaltensanweisung zu geben. Letztlich aber will Jesus um seinetwillen erkannt und geglaubt werden, nicht zum Zwecke des Trostes, der Hungerstillung. „Aber das ist unübersehbar, dass Johannes das in der Semiaquelle angelegte Wunderverständnis für ungenügend hält… Er hat damit den Lesern seines Evangeliums nicht wenig zugemutet, und er mutet auch dem heutigen Leser nicht wenig zu.“ (ebd.)
Gliederung
1. Eine Frage und eine Antwort - Das reicht doch nie.
2. Jesus sieht die Dinge anders. - Was da ist, ist genug.
3. Was macht Jesus genau? - Nehmen, danken, geben.
4. Die politische Dimension – Welthunger
5. Keine zu schnellen Schlüsse - Das eigentliche Wunder: Jesus allein
6. Eine Frage und eine neue Antwort – Jesus genügt.
Ziel
Ich will Trost vermitteln an der eigenen Mangelerfahrung nicht zu verzweifeln, Ermutigung stiften, für Vorhandenes zu danken und es weiter zu geben, und vor allem Glauben wecken, dass letztlich Jesus allein genügt.
Predigt
(1 Eine Frage und eine Antwort - Das reicht doch nie.)
Das reicht doch nie. Was ist das schon für so viele? Philippus ist mit den anderen Jesusschülern auf dem Berg. Jesus fragt ihn: Wo sollen wir Brot kaufen? Und Philippus sieht die Menge. Es sind so viele, er kann sie nicht zählen. Und es werden immer mehr. Alle haben Hunger. Und dann überlegt er: Wie viel Geld ist da? und stellt fest: Das, was wir haben ist nicht genug. Wir könnten gar nicht genug Brot kaufen, dass jeder nur einen kleinen Bissen bekäme. Es ist aussichtslos.
Andreas hat die Sache mitbekommen. Ihm fällt ein: Er hat doch vorher ein Kind gesehen, das hatte etwas zu essen dabei. Fünf Gerstenbrote und zwei getrocknete Fische waren das. Aber das ist doch eh viel zu wenig, denkt er. Was ist das schon für so viele? Aussichtslos.
Liebe Gemeinde,
die beiden Jesusschüler können wir gut verstehen. Sie sehen den Mangel und die viel zu große Aufgabe. Auf der einen Seite ist alles zu wenig: zu wenig Geld, zu wenig Gesundheit, zu wenige Mitarbeiter, zu wenig Raum, zu wenig zu essen, zu wenig Plätze, zu wenig Urlaub, zu wenig Gemeinden, zu wenige Pfarrer, zu wenig Kraft. Einfach zu wenig.
Und dann auf der andren Seite - alles zu viel: zu viele Probleme, zu viel Arbeit, zu viele Aufgaben, zu viele Sorgen, zu viele Dinge zum Erledigen.
Alles zu viel für zu wenig.
Am besten wir fangen gar nicht an. Am besten wir lassen es gleich bleiben. Das reicht doch nie. Was ist das schon für so viele? Das kennen wir.
(2 Jesus sieht die Dinge anders. - Was da ist, ist genug.)
Jesus sieht die Dinge anders. Er wusste wohl, was er tun würde, heißt es von ihm. Er weiß schon: Das Wenige, was da ist, ist genug. Er sieht fünf Brote und zwei Fische. Mehr braucht es nicht.
Bei Jesus gilt: Was da ist, ist genug. Es reicht für viele. Jesus verändert die Sicht auf die Welt. Jesus verändert unsere Sicht auf die Welt. Jesus verändert unsere Sicht auf das, was wir haben und bringen: Es ist genug.
 Wir fragen uns oft: Wer bin ich denn, ich kann doch gar nicht viel bewirken. Bei Jesus gilt: Du bist genug. Du bist genug.
 Wir sagen: Ach, meine geringen Fähigkeiten. Und Jesus? Es reicht ihm, wer du bist und was du bringst.
 Wir sagen: Die Aufgabe ist doch zu groß, die schaffen wir nie. Jesus sagt: Lass die Leute sich lagern, alles mit der Ruhe. Ich bin doch da.
 Wir sagen: Wir haben doch viel zu wenig. Jesus sagt: sieh es mit anderen Augen. Es reicht.
 Wir sagen: Ach, es wird doch alles weniger, meine Kräfte schwinden, bald bin ich gar nicht mehr da. Jesus sagt: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Ich bin da.
Bei Jesus gilt: Was da ist, ist genug. Das reicht.
(3 Was macht Jesus genau? - Nehmen, danken, geben.)
Wie kommt es eigentlich dazu, dass es reicht?
Jesus sagt: Lasst die Leute sich lagern. Die Leute legen sich hin. Dann nimmt Jesus die Brote und auch die zwei Fische, er spricht ein Dankgebet, er teilt aus. Und alle essen. Und alle werden satt. Es bleibt sogar noch einiges übrig, körbeweise.
Ich staune. Und ich frage mich nochmals: Wie hat Jesus das gemacht?
Schauen wir genau, was Jesus tut: Er nimmt die Brote, dankt und gibt. Nehmen, danken, geben. Das tut Jesus, mehr tut er nicht. Noch einmal: Er nimmt, was da ist, dankt Gott für das Vorhandene und teilt es aus, gibt es weiter. Das tut er also: nehmen, danken, geben.
Sehen Sie das Entscheidende?
Ehrlich gesagt, ich sehe es nicht.
Aber ich ahne, dass das hier wichtig sein könnte; dass etwas für uns dran sein könnte: Das Wenige, was da ist nehmen. Für das Wenige, was da ist danken, und dann das We-nige, was da ist weiter geben. Nehmen, danken, geben.
Wir machen es ja oft anders: Wir zählen, wiegen, prüfen, vergleichen, rechnen, schätzen ab, sammeln, häufen an und wägen dann wieder ab. So machen es die Jünger, die Jesusschüler, das kennen wir.
Jesus macht das hier anders. Mich fasziniert das: Er nimmt, was da ist, dankt und gibt. Mehr ist es nicht.
(4 Die politische Dimension – Welthunger)
Ich möchte an dieser Stelle auch darauf hinweisen, dass es hier nicht um eine rein geistige Angelegenheit geht. Es geht um Essen für viele Menschen. Für mich geht es da auch um den Hunger dieser Welt. Fast eine Milliarde Menschen hungern auf der Welt. Eigentlich wäre genug da.
Mich beschämt das. Denn ich gehöre zu denen, die genug und oft zu viel haben. Ich bin Teil eines Systems, das es ermöglicht, mit Nahrungsmitteln zu spekulieren und den Hunger zu vergrößern. Ich bin Teil dieses Systems ungerechter Verteilung von Lebensmitteln. Ich weiß das. Und ich fühle mich manchmal ratlos und überfordert. Aber das, was Jesus hier tut, erinnert mich daran, was richtig sein könnte: nehmen, danken, geben.
Ich weiß nicht, wie ich das jeweils tun soll, und wie man das politisch und ökonomisch umsetzen könnte. Aber ich ahne: das könnte ein Grundsatz sein, den ich lernen will. Nehmen, danken, geben.
(5 Keine zu schnellen Schlüsse - Das eigentliche Wunder: Jesus allein)
Lassen Sie uns das nochmals festhalten. - Für Jesus gilt: Was da ist, ist genug. Und dann: nehmen, danken, geben.
Ich finde das macht Hoffnung:
- Ich denke an manche vor sich hin dümpelnde Kinderkirche. Vielleicht macht Jesus ja mehr daraus. Ja, das kann gut sein, dass plötzlich viele kommen.
- Ich denke auch daran, dass so wenige Menschen heutzutage die Gottesdienste besuchen. - Vielleicht sind die wenigen, die kommen, wie die fünf Brote und zwei Fische. Für Jesus sind sie genug, und es könnte ja sein, dass es durch Jesus plötzlich ganz viele werden, körbeweise, dass die Kirchen überquellen. Ja, ich möchte diese Hoffnung nicht verlieren. (1)
- Ich denke an Menschen (wie vielleicht Sie und ich), die denken: Es ist nicht genug, was ich bringe und habe. Vielleicht ist es ja genug. Unsere kleinen Gaben und Kräfte und seien sie auch noch so gering, - Jesus kann was daraus machen.
Für Jesus gilt: Was da ist, ist genug. Und dann: nehmen, danken, geben. Daran will ich mich halten.
Haben wir jetzt die Geschichte begriffen?
Noch nicht ganz, da fehlt etwas Entscheidendes.
Also keine zu schnellen Schlüsse.
Denn: was ist, wenn die Kinderkirche doch nicht wächst? Was ist, wenn die wenigen Gottesdienstbesucher noch weniger werden? Was ist, wenn unsere Kräfte vollends ganz schwinden?
Hören wir auf das Ende der Geschichte: Jesus hat alle satt gemacht. Jetzt wollen die Leute ihn ergreifen. Sie wollen Jesus ganz für sich. Sie wollen ihn zum König machen. Er soll immer solche Wunder tun. Sie wollen das Wunder festhalten und begreifen. Sie wollen eine Regel aus ihm machen.
Aber Jesus geht weg. Er entzieht sich. Er geht auf einen hohen Berg, für sich allein. Jesus entzieht sich. Der Evangelist beendet die Wundergeschichte mit diesen Worten: „Jesus entwich auf den Berg, er selbst allein.“
„Er selbst allein.“
Das Wort bringt noch etwas anderes zum Klingen: Jesus allein. Nicht um das Brot, nicht um das Satt-werden geht es, sondern um Jesus allein. Das ist das Ziel der Geschichte.
Schaut auf den, der gekommen ist. Schaut auf Jesus allein. Ja, große Wunder tut er. Ja, große Zeichen tut Jesus. Aber das größte Wunder, das eigentliche Wunder ist Jesus selbst.
– Und: er lässt sich nicht festhalten und begreifen. Sucht ihn, sucht Jesus allein. (2)
(6 Eine Frage und eine neue Antwort – Jesus genügt.)
Erinnern Sie sich an den Anfang? Jesus stellt angesichts der großen Menge eine Frage an Philippus. (3) Die Frage lautet: Wo kaufen wir Brot, damit diese zu essen haben? Philippus antwortet: Für 200 Silbergroschen Brot ist nicht genug, dass jeder ein wenig bekomme.
Philippus sieht nur den Mangel, das eigene Unvermögen. Wie hätte eine bessere Antwort lauten können? Was denken Sie?
Vielleicht so:
Jesus, du bist doch da. Das genügt. Du genügst.
Amen
Eingangsgebet
Wunderbarer Gott,
du schenkst uns alles, was wir zum Leben brauchen.
Du schenkst uns Christus, deinen Sohn.
Er ist das Brot des Lebens.
Mache unser Herz weit,
dass wir wahrnehmen,
wie reich deine Güte ist für alle Menschen,
in Jesus Christus, unserem Herrn. EGb S.363
Fürbittengebet
Jesus Christus, du Brot des Lebens,
du, den wir brauchen wie Brot des Lebens,
du, unser ein und alles.
Wir danken dir für unser Leben, für alles, was wir sind und haben. Wir danken dir für Großes und Kleines, für Fülle und Mangel. Wir danken dir für Schönes und Schweres. Du bist doch da. Du genügst.
Wir wissen nicht, wohin ohne dich. So kommen wir zu dir mit unseren Bitten.
Sieh an unsere Verzagtheit, unseren kleinen Glauben, sieh an unseren Mangel.
Wir rufen gemeinsam: Nimm und hilf. (Gemeinde: Nimm und hilf.)
Wir bitten dich für alle, die sich mühen in unserer Gemeinde, in der Kirche. Wir bitten für alle, die mitarbeiten in Gruppen und Kreisen. Wir bitten für alle, die leiten und Entscheidungen treffen.
Wir rufen: Nimm und hilf.
Wir bitten dich für alle, die zu wenig zu essen und zu trinken haben. Du siehst doch die Not der Welt. Du siehst doch, wie die Menschen Not leiden in der Ferne und auch hier bei uns.
Wir rufen: Nimm und hilf.
Wir bitten dich für alle die Macht und Geld und Einfluss
haben. Für Politiker und Wirtschaftsbosse, für Spekulanten und Finanzmenschen.
Wir rufen: Nimm und hilf.
Wir bitten dich für die Arbeitslosen, für die Heimatlosen,
für die Verzweifelten, für die Müden und die Kranken,
für die Alten und für die Jungen.
Wir rufen: Nimm und hilf.
Wir bitten dich für die, die uns anvertraut sind und unser Gebet brauchen, und beten für sie in der Stille. – Stille -
Wir rufen: Nimm und hilf.
Jesus Christus, du bist doch da. Das genügt.
Amen H.M.
Verfasser: Pfarrer Hartmut Mildenberger
Grüningerstraße 25, 70599 Stuttgart
_________________________
Anmerkungen
1. Bei Rudolf Bohren, Predigtlehre, S. 466 findet sich für Prediger/innen eine besondere Auslegung des Brotwunders, die ich gerne weitergeben möchte: „Ein Prediger einer Großstadt mit überdurchschnittlichem Zulauf berichtet, er sehe beim Predigt-Machen jeweils vier Gemeindeglieder seiner Gemeinde vor sich, einen Straßenbahner, einen Maschinen-ingenieur, eine Raumpflegerin und einen Bierleitungsreiniger. Dieser Prediger imaginiert sich also repräsentative Vertreter der Hörerschaft. Indem er zu vieren spricht, hören zweitausend zu. Indem er Repräsentanten für die Hörerschaft findet, ‚erfindet‘ er sich den Hörer. – Wird das Schweigen gebrochen wie das Brot, wiederholt sich im Wunder der Predigt auch etwas vom Brotwunder: Ein Vorrat für wenige reicht für mehr als tausend.“
2. [Hier eventuell ergänzen:] Der Evangelist Johannes hat diese Wundergeschichte vorgefunden, sie wurde ihm überliefert. Alle anderen Evangelisten kennen die Geschichte auch. Johannes nimmt die Geschichte auch auf, er übernimmt sie in sein Evangelium. Er sagt aber: Vergesst nicht. Das größte und wichtigste Zeichen überhaupt ist Jesus allein. Der Evangelist führt es später aus, wie er das meint. Wir haben es in der Schriftlesung gehört: Jesus sagt: Ich selbst bin das Brot. Ich finde das klingt schon an in diesem vorläufigen Schlusswort: Jesus allein.
3. Der Evangelist sagt, Jesus fragt, um Philippus auf die Probe zu stellen.
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