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Anvertraute Gaben

von Andreas Friedrich (35745 Herborn)

Predigtdatum : 24.07.2005
Lesereihe : ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr : 8. Sonntag nach Trinitatis
Textstelle : Matthäus 7,24-27
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Wochenspruch:

Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern. (Lukas 12,48)

Psalm: 40,9-12

Lesungen

Altes Testament:
Jeremia 1,4-10
Epistel:
Philipper 3,7-11 [12-14]
Evangelium:
Matthäus 25,14-30

Liedvorschläge

Eingangslied:
EG 162
Gott Lob, der Sonntag kommt herbei
Wochenlied:
EG 497
Ich weiß, mein Gott, dass all mein Tun
Predigtlied:
EG 369
Wer nur den lieben Gott lässt walten
Schlusslied:
EG 347
Ach bleib mit deiner Gnade

Hinführung:
Mit wenigen Sätzen skizziert Jesus am Ende der Bergpredigt ein genial auf den entscheidenden Punkt zugespitztes Gleichnis: Die, die Jesu Worte (und Anspruch!) hören, was machen sie damit - und daraus? „Hören und Tun“, darauf kommt es an. Beides gehört zusammen. Erst im Tun des Gehörten kommt die Predigt zum Ziel.
Evangelische Predigt wird das festhalten, dass Jesus „Früchte“ erwartet, und gleichzeitig den Dreh- und Angelpunkt christlichen Glaubens nicht aus dem Auge verlieren dürfen: Dass wir nicht gerechtfertigt werden aus dem, was wir tun, sondern aus dem, was ein anderer, Jesus Christus, für uns getan hat. Das muss – im wahrsten Sinn des Wortes – „Spannung“ in unsere Predigt bringen.
Das Gleichnis beschreibt zwei Baustellen. Jede Baustelle weckt mindestens zwei Assoziationen: Da ist Bewegung, Veränderung, Erneuerung zu sehen und zu spüren. Ohne Baustelle kein Neubau und auch keine Renovierung. Aber Baustellen sind auch immer mit Lärm, Krach, Staub, Belästigung verbunden. Ich wecke diese Empfindungen ganz bewusst schon von Anfang an, indem ich an die Kirchentür ein Plakat angebracht habe mit folgendem Text: »Achtung Bauarbeiten!!! [große Schrift] – Jesus sagt: ‚Ihr gleicht einem Menschen, der sein Haus baute ...’ [klein]«. Darüber hinaus oder auch stattdessen könnte im Altarraum ein Schild »Achtung Baustelle« angebracht sein (beim städtischen Bauhof zu leihen). Wenn nicht schon bei der Begrüßung, können zu Beginn der Predigt die Gedanken und Empfindungen der Gottesdienstteilnehmer aufgenommen werden. – Als Lied nach der Predigt empfiehlt sich EG 369 (Strophe 1!).

Sie haben es gemerkt, liebe Gemeinde:
Heute befinden wir uns auf einer Baustelle. Vielleicht haben Sie einen Schreck gekriegt, als Sie das Schild gesehen haben, und haben gedacht: ‚Was wird denn da wieder los sein?’ Vielleicht haben Sie schon Bilder von Staub und Baugerüsten hier in unserer Kirche vor ihrem geistigen Auge gesehen – aber ich kann Sie beruhigen: Hier drin sind (soweit ich weiß) keine Bauarbeiten geplant. Die Baustelle, auf die das Schild hinweisen soll, ist unser Leben. Wir alle sind da am Bauen. Wir bauen am Haus unseres Lebens.
So jedenfalls hat Jesus es gesehen. Und überlegen wir mal: Wie viel Zeit und Mühe und Energie verwenden wir darauf, in unserem Leben voranzukommen, uns einzurichten, Dinge in unserem Leben zu ändern und zu verbessern? Der Mensch wäre doch gar nicht mehr lebendig, der nichts mehr plante, der keine Ziele mehr hätte, wo nur Stillstand herrschte. Leben – das heißt Bewegung, Aktivität. Und damit gleicht es einer Baustelle, wo ja auch Bewegung herrscht, und jeden Tag verändert sich etwas. Jesus macht uns bewusst, dass unser Leben eine Baustelle ist. Solange wir leben, sind wir Hausbauer.
Und nun nimmt Jesus – am Ende seiner berühmten Bergpredigt – unsere Lebensbaustelle in Augenschein und sagt dazu:
24 Jesus sprach: Wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. 25 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, fiel es doch nicht ein; denn es war auf Fels gegründet. 26 Und wer diese meine Rede hört und tut sie nicht, der gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf Sand baute. 27 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, da fiel es ein und sein Fall war groß.
Was ist uns Menschen wichtig auf der Baustelle unseres Lebens? Die Wohnlage zum Beispiel soll gut sein. Wer will schon so ein 08/15-Leben haben; gediegen, ein bisschen exklusiv soll es schon sein. Auf die Zimmerzahl wird geachtet – wer will sich schon zufrieden geben mit ein paar Quadratmetern; groß und reich an Möglichkeiten soll es sein. Und natürlich die Fassade – was für eine gigantische Mühe geben wir uns, eine tadellos weiße, imposante, neiderregende Fassade präsentieren zu können, und wir genießen es geradezu, wenn andere vor unserem Haus stehen und denken: ‚So ein Haus hätte ich auch gerne’. Die Balkone und Terrassen, der Garten, die Aussicht – um alles mühen wir uns.
Doch Jesus schaut woanders hin. Er lässt sich nicht beeindrucken von Größe und Fassade. Er fragt nach dem, was mehr oder weniger unsichtbar im Boden verborgen ist, aber für die Sicherheit und Stabilität des Hauses entscheidend wichtig: Nach dem Fundament. Zwei Häuser, so erzählt Jesus, sehen absolut gleich imposant aus. Das hier ist nicht der Vergleich einer billigen Bruchbude mit einer massiven Villa, sondern das sind zwei Traumhäuser, eins schöner als das andere. Sie versprechen beide ein komfortables, ein glückliches Leben. Aber im Sturm und im Unwetter zeigt sich der Unterschied auf erschreckende Weise: Das eine bietet Schutz und hält allen Stürmen stand, das andere fällt in sich zusammen und wird einfach weggespült. Woran liegt es? Am Fundament. Auf Fels bebaut, auf Sand gebaut. Das mag monate-, jahrelang, vielleicht fast ein Leben lang keinen sichtbaren Unterschied gemacht haben, doch im Ernstfall, in der Feuerprobe des Lebens zeigt sich, was das Fundament ausmacht.
Liebe Gemeinde, keiner, der ein Haus bauen will, lässt sich einfach eine Fuhre Baumaterial liefern und baut drauf los. Wir alle wissen: Wer bauen will, sollte einen Fachmann zu Rate ziehen, besser noch mehrere. Ein Architekt, ein Statiker und Handwerker der verschiedenen Fachrichtungen sind nötig, damit das Haus schließlich auf lange Sicht unser Zuhause sein kann. Wer beim Bauen klug sein will, hört auf den Fachmann und folgt seinem Rat.
Jesus ist so ein Fachmann. Wenn es ums Bauen geht, ist Jesus Fachmann. Sie wissen wahrscheinlich, dass er gelernter Zimmermann war. Und das war damals nicht das gleiche wie heute. Der Zimmermann war damals in Israel nicht nur für das Dach zuständig, sondern er war Bauhandwerker in ganz umfassendem Sinn. Er war Architekt, Statiker, Maurer und Installateur in einem. In punkto Hausbauen hatte Jesus also wirklich Ahnung. Und als Fachmann richtet er unseren Blick auf die eine entscheidende Stelle: „Achtet beim Bauen auf das Fundament“, sagt er. Wer klug ist, hört auf den Fachmann und folgt seinem Rat.
Und was für jeden Bauherrn gilt, das gilt nun erst recht für unser Leben. Jesus sorgt sich um unser Leben. Er will, dass Sie und ich festen Grund unter die Füße bekommen. Und auch und erst recht hier ist Jesus Fachmann! Fachmann fürs Leben! „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben“, hat er gesagt (Joh. 14,6). Oder, an anderer Stelle (Joh. 10,10): „Ich bin gekommen, dass sie das Leben und volle Genüge haben sollen“.
Jesus hat sich also als Lebensbringer gesehen, als Vermittler zum Leben. Und merkwürdig – in diesem Bereich meinen viele, dass wir selbst Fachleute seien und den Rat des Fachmanns nicht nötig hätten. Wo es um unser Lebenshaus geht, heißt bei vielen das Motto: „Do it yourself!“ Da kommen vielleicht auch ganz beeindruckende Lebensgebäude heraus. Eins gleicht einer ansehnlichen Villa, eins einem eleganten Bungalow, oder auch einem schmucken Reihenhäuschen. Aber Jesus sagt: „Darauf kommt’s nicht an! Was ist mit dem Fundament?“ - Darauf geben Menschen ganz verschiedene Antworten: Ich baue auf mein Geld. Auf meine Bildung. Auf viel Spaß. Auf mein Ansehen. Auf meine Anständigkeit.
Doch Jesus lässt das nicht gelten. Viel Geld auf dem Konto mag eine schöne Beruhigung sein, aber kein tragfähiges Fundament. Mit einer gründlichen Bildung kann man Karriere machen, aber nicht sein Leben absichern. Mit Anstand und Ordnung lässt sich ein gutes Verhältnis zu den Nachbarn halten, das ist gut, aber doch kein Lebensfundament. Ein Fundament muss halten auch dann noch, wenn es um uns blitzt und donnert und alles ins Wanken kommt. Was nützt das Bankkonto, wenn eine schwere, unheilbare Krankheit über einen hereinbricht? Was hilft die gute Ausbildung, wenn ganze Betriebe aufgeben müssen und hochqualifizierte Leute auf der Straße stehen? Was hilft die ganze Anständigkeit, wenn plötzlich das Klima in der Familie nicht mehr stimmt und man sich nur noch aus dem Weg geht?
Liebe Gemeinde, unangenehme Fragen sind das, aber der Lebensfachmann Jesus stellt sie trotzdem, weil er uns davor bewahren will, auf Sand zu bauen. Und wenn er hier vom wolkenbruchartigen Regen spricht, meint er noch mehr als die Schicksalsschläge unseres Lebens. Dass eben noch schönster Sonnenschein durch eine schwarze Gewitterwolke verdunkelt wird und dann Sturm und Wolkenbruch über einen Ort hinwegfegen – das ist im Alten Testament ein Bild für das Gericht Gottes (z. B. Hes. 13,10-15).
Jesus sieht etwas, was wir alle nicht sehen können, aber wir sollen es wissen und uns darauf einstellen: Unser Leben steuert zu auf eine Begegnung mit Gott. Er wird einmal richten über mein Tun und Lassen. Er wird das letzte Wort über meinem Leben sprechen, und alles, was nicht wirklich tragfähig ist, alles Scheinheilige, alles Vorgetäuschte, alles Unechte wird zusammenfallen wie ein Kartenhaus. Wir werden dastehen, die mühsam gepflegte Fassade unseres Lebens wird längst eingestürzt sein und alles wird einzustürzen drohen, wenn nicht – das Fundament hält. Was ist das für ein Fundament?
Jesus sagt, und da müssen wir genau hinhören: „Wer meine Worte hört und tut sie auch ...“ Beide Bauherren in der Geschichte hören Jesus zu. Das allein macht also nicht den Unterschied. Es kommt nicht darauf an, was wir von Jesus wissen. Nicht darauf, wie wir über ihn denken. Nicht darauf, was wir mal über ihn gelernt haben. Es kommt darauf an, dass wir hören und tun!
Liebe Gemeinde, es ist schon überraschend: Der Bergprediger Jesus hat für seine Rede ja ganz viel Lob eingeheimst. Die Bergpredigt ist bewundert auch von Menschen, die sich ansonsten nicht um Jesus scheren. Da stehen so großartige Sachen drin: Die Feinde lieben, barmherzig sein, sich nicht sorgen ums eigene Leben – toll, sagen viele, so müsste es sein! So müsste es zugehen unter uns Menschen! Aber Jesus sagt nicht: „Man müsste“. Jesus sagt: Du sollst das tun, was ich sage und was du von mir hörst. Jesus fragt jeden von uns: Wie hältst du es mit dem, was ich sage? Bist du bereit, meine Worte auch in die Tat umzusetzen, und zwar nicht nur die, die dir gefallen, sondern auch die, die dich etwas kosten?
Denn auf Jesus hören, ist ganz sicher nicht immer leicht. Das weiß jeder, der es schon einmal ernsthaft versucht hat. Ich nenne ein paar Beispiele aus der Bergpredigt. Jesus sagt: Suche, trotz aller Spannungen zu den Mitmenschen, immer neu die Versöhnung. Versöhne dich, bevor der Tag vergeht, mit deinem Gegner. Das fällt manchmal richtig schwer. Oder: Seid barmherzig miteinander! Lernt euch mit euren Fehlern ertragen. Seid keine Rechthaber! Verzichtet lieber, als dass jeder auf seinem Recht besteht, und durchbrecht das Rad der Vergeltung, das sich immer weiter dreht.
Die euch nicht wohl gesonnen sind, die liebt besonders. Das ist schwer! Oder: Haltet die Ehe rein und bleibt in dem Schöpfungsrahmen, den Gott Mann und Frau gesetzt hat. Vergiftet eure Phantasie nicht mit allerlei unreinen Bildern und lasst euch dieses Geschenk auch nicht klein machen durch allerlei Banalitäten. Oder: Das Geld – Jesus sagt, es sei ein Diktator. Es hat in sich den Zwang zum Immer-mehr-haben-Wollen. Sorgt euch nicht, sagt Jesus, lasst euch nicht von Gier und Neid treiben und von Sorgen auffressen; es gibt einen, der besser für euch sorgt als das ganze Geld ...!
Nur ein paar Beispiele sind das aus der Bergpredigt, und wir merken, wie schwer das ist! Wie weit weg wir oft sind von dem, was Jesus sagt. Aber genau diese Dinge meint er, wenn er sagt: „Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute.“
Es geht ums Tun. Jesus fragt uns heute sehr eindrücklich, wie wir’s halten mit seinem Wort. Jesus gut finden - da gibt es viele. Jesus sucht aber keine Bewunderer, sondern Nachfolger, und das ist ein großer Unterschied. Nachfolger sind die, die hören und tun. Und die, so stellt Jesus in Aussicht, die bauen ihr Lebenshaus auf ein solides Fundament. Jesu Worte sind ein solides Fundament fürs Leben. Weil sie nicht vergehen, sondern für alle Zeit und Ewigkeit gelten.
Und wer sich an diese Worte hält und auch leidet darunter, wie wenig es oft gelingt, bei diesen Worten zu bleiben und sie wirklich zu tun, der darf dann als Trost von dem Fundament hören, das ein anderer gelegt hat. Denn letztlich baue ich nicht darauf, dass ich dies und das und jenes zustande bringe. Nicht auf die eigenen Erfolge, wo uns hoffentlich das eine oder andere gelingt.
Liebe Gemeinde, alles, was ich aufbaue in meinem Leben, kann niemals Fundament sein, weil ich mich nicht selber tragen kann, sondern ich kann mich nur tragen lassen. Ich kann mich nur stellen auf den felsenfesten Grund, den ein anderer gelegt hat, und da wüsste ich keinen anderen als den, den Gott selbst gelegt hat, als er Jesus Christus in den Tod geschickt und dann vom Tod auferweckt hat. „Ein anderes Fundament kann niemand legen als das, das gelegt ist, welches heißt Jesus Christus“ (1. Kor. 3,11), so schreibt der Apostel Paulus.
Und wenn ich einmal vor Gott stehe und vieles aus meinem Leben wird mir um die Ohren fliegen, weil es nicht auf diesem Fundament verankert war – Jesus wird unverrückbar und fest stehen. Und wenn ich auf ihm stehe, werde ich nicht untergehen. Ich darf dann stammeln: ‚Ewiger Gott, ich weiß wohl, dass ich dir vieles schuldig geblieben bin und an vielen Punkten versagt habe. Aber ich vertraue auf das Wort Jesu Christi, ich berufe mich auf das Fundament, das in ihm gelegt ist und auf sein Versprechen: Dass er gnädig vergibt, was ich ihm als Schuld bekenne.’ – Und ich werde einer sein, dessen Lebenshaus fest stehen darf, weil Jesus Christus mit seinem Fundament darunter steht.
Liebe Gemeinde, Sand taugt nicht. Wer auf Sand bauen will, der hat die Katastrophe schon vorprogrammiert. Das wissen wir genau. Aber wir sind merkwürdige Menschen. Beim Bau eines Hauses, in dem wir ein paar Jahrzehnte wohnen wollen, ziehen wir den Fachmann hinzu und machen alles richtig. Keiner käme auf die Idee, solch ein windiges Sandhaus zu bauen; dafür gäbe es hier in unseren durchorganisierten Land auch gar keine Baugenehmigung. Aber beim Bau unseres Lebenshauses, wo es um die Ewigkeit geht, da sind wir viel nachlässiger. Klug ist der Mensch, der auch hier auf die Mahnung des Fachmanns Jesus hört und sie dann auch befolgt:
24 Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. 25 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, fiel es doch nicht ein; denn es war auf Fels gegründet.
Amen.

Verfasser: Pfr. Andreas Friedrich, Schillerstr. 12, 35745 Herborn-Seelbach

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