Menü

Auf Gottes Wort hören

von Frank Zeeb (70184 Stuttgart)

Predigtdatum : 23.06.2019
Lesereihe : I
Predigttag im Kirchenjahr : 1. Sonntag nach Trinitatis
Textstelle : Johannes 5,39-47
Wenn Sie diese Predigt als Word-Dokument erhalten möchten, tragen Sie bitte Ihre E-Mail-Adresse ein und klicken Sie auf "Abschicken"
Ihre E-Mail

Wochenspruch: "Christus spricht: Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich." (Lukas 10,16a)

Psalm: 34,2–11 (EG 718)

Predigtreihen

Reihe I: Johannes 5,39-47
Reihe II: Apostelgeschichte 4,32-37
Reihe III: Jona 1,1-2,2(3-10)11
Reihe IV: Lukas 16,19-31
Reihe V: 1. Johannes 4,(13-16a)16b-21
Reihe VI: Jeremia 23,16-29

Liedvorschläge

Eingangslied: EG 410, 1-4 Christus, das Licht der Welt
Wochenlied: EG 365, 1-5 Von Gott will ich nicht lassen oder EG 382,1-3 Ich steh vor dir mit leeren Händen
Predigtlied: EG 193 Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort
Schlusslied: EG 590, 1-5 Herr, wir bitten

Predigttext Johannes 5, 39 – 47

Die Zeugen für den Sohn

39 Ihr sucht in den Schriften, denn ihr meint, ihr habt das ewige Leben darin; und sie sind's, die von mir zeugen;
40 aber ihr wollt nicht zu mir kommen, dass ihr das Leben hättet.

41 Ich nehme nicht Ehre von Menschen an;
42 aber ich kenne euch, dass ihr nicht Gottes Liebe in euch habt.
43 Ich bin gekommen in meines Vaters Namen, und ihr nehmt mich nicht an. Wenn ein anderer kommen wird in seinem eigenen Namen, den werdet ihr annehmen.
44 Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander annehmt, und die Ehre, die von dem alleinigen Gott ist, sucht ihr nicht?
45 Meint nicht, dass ich euch vor dem Vater verklagen werde; der euch verklagt, ist Mose, auf den ihr hofft.
46 Wenn ihr Mose glaubtet, so glaubtet ihr auch mir; denn er hat von mir geschrieben.
47 Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben?

Hinführung

Der Predigttext ist der Abschluss einer längeren Rede Jesu, in der er den Vorwurf, er mache sich Gott gleich, zurechtrückt. Johannes siedelt diese Auseinandersetzung in Jerusalem, bzw. im Bereich des Tempels an. Voraus geht die Heilung des Gelähmten am Teich Bethesda an einem Sabbat.

Jesus führt aus, dass er von Gott, dem Vater gesandt ist und in seinem Namen handelt und redet. Nach dieser Selbstaussage wendet sich die Rede von der Verteidigung zur Anklage, bzw. Vorwurf gegen seine Kritiker: Ihr durchforscht die Schrift. Ihr meint, das ewige Leben darin zu finden. Der Vorwurf gipfelt darin, Ehre voneinander anzunehmen. Das ist womöglich dahin zu verstehen: Ihr wetteifert untereinander um die erhellendste Schriftauslegung und imponiert darin voreinander. Aber Gottes Wort habt ihr nicht in euch wohnen und Gottes Liebe habt ihr nicht in euch.

Ob der Vorwurf gerechtfertigt ist, mag dahingestellt sein. Jesu Selbstaussage jedenfalls geht dahin: Die Schrift – auch Mose – zeugt von mir.

Dieses Bezeugen ist, wenn wir verantwortlich mit dem Eigensinn der Schriften des Alten Testamentes umgehen, gewiss tiefer zu verstehen, als eben nur einzelne Stücke oder Worte als Voraussage auf Christus zu versstehen. Das Zeugnis der Schrift auf Jesus hin ist eher als sachliches Erkennungsverhältnis zu deuten, als „eine innere Bekanntschaft und Verwandtschaft zwischen Mose und ihm [Jesus]“. Gemeint ist: Wer Mose wirklich verstehe und ihm folge, der müsse eben damit auch Jesus verstehen können. (So Friedrich-Wilhelm Marquardt in: Friedrich-Wilhelm Marquardt, Das christliche Bekenntnis zu Jesus, dem Juden. Eine Christologie, Band 2, München 1991, 298f)

Für uns Christen heute bleibt die Zumutung: Christus, den Sohn Gottes, bekommen wir nur zu Gesicht, indem wir ihn im Gesamthorizont der biblischen Überlieferung zu begreifen versuchen. Da gibt es nichts zu beweisen, sondern nur staunend zu entdecken und zu glauben.

GSK

Gliederung

Es geht um alles.

I. Wir fragen nach dem Sinn des Lebens
II. Deutungsversuche
    II.1. Die Schrift durchforschen
    II.2. Wir haben Apostel und Propheten
    II.3. Was lässt sich beweisen?
    II.4. Das muss jeder selber wissen
III. Ich bin nicht allein mit meinem Glauben
IV: Christus hat das erste und das letzte Wort

Ziel

Die Hörer*innen dürfen begreifen, dass mit Beweisen oder glasklaren Schlussfolgerungen dem Glauben nicht geholfen werden kann. Was es braucht, ist ein sich einlassen auf und sich begnügen mit der Ehre, Gottes Kinder zu sein.

Es geht um alles.

I. Wir fragen nach dem Sinn des Lebens

Liebe Gemeinde,

heute geht es um alles. Es geht um die Frage nach dem Sinn des Lebens. Und darum, wer uns eigentlich diesen Sinn garantiert. Als Christen werden wir natürlich sagen: Der Sinn des Lebens liegt im christlichen Glauben. Das Leben hat seinen Urgrund und seinen Sinn einzig und allein darin, dass Gott in Jesus Christus seinen Sohn sendet. In ihm ist das Leben, weil er das Leben selber ist.

II. Deutungsversuche

Gibt es Grundlagen und Instanzen, auf die wir uns verlassen können, wenn wir nach dem Sinn des Lebens fragen? Vier Deutungsversuche möchte ich Ihnen vorstellen.

II. 1. Die Schrift durchforschen

Erster Versuch: Im Text hält Jesus seinen Zeitgenossen vor, dass sie in der Schrift das ewige Leben suchen, dabei aber nicht verstehen, dass die Schrift von ihm selbst spricht. Mit der Schrift ist das gemeint, was wir heute das Alte Testament nennen. „Suchen“ ist eine typisch jüdische Form der Schriftauslegung, genauer würde man vielleicht „durchforschen“ übersetzen. Zur jüdischen Auslegung gehört es, die Schriften des Alten Testament sehr genau zu durchforschen, für jede Stelle Parallelstellen zu finden, Gegenstellen, Gründe und Gegengründe. Das ist nicht die schlechteste Art und Weise, mit der Bibel umzugehen, und sie liefert oft überraschende Ergebnisse. Jesus tadelt also nicht seine Zeitgenossen, sondern lobt sie für die Ernsthaftigkeit, mit der sie in der Schrift forschen. Schlimm ist aber, dass sie über der Fülle der Details das große Ganze übersehen, den Wald vor Bäumen nicht mehr wahrnehmen, vor lauter Gottessuche Gottes Willen nicht finden können. Das ist hier das Problem. Das Eigentliche, das was man sucht, das ewige Leben, das kann man so nicht finden. Jesus selbst steht vor seinen Zeitgenossen und ruft in die Entscheidung – hier kommt man mit sorgsamen Analysen nicht weiter. Dass Gott den Messias senden und sein ewiges Reich aufrichten wird, das erfährt man bei fleißiger Schriftlektüre, bloß: dass Jesus der Messias ist, der Sohn Gottes, das bleibt den Zeitgenossen verborgen, weil sie in ihrem Denksystem gefangen sind.

Umgekehrt wollen und sollen wir die Geisteshaltung ernst nehmen: In der Schrift lässt sich manches finden, auch die Antwort auf die großen Fragen des Lebens. Wir müssen uns nur fragen, ob wir sie recht lesen: Ein Dokument, das uns von Gott spricht, das ernst genommen und durchforscht werden will. Aber eben auch ein Buch, das nur dann recht verstanden werden kann, wenn wir uns darauf einlassen, dass wir es nur mit menschlichen Methoden und unserem Verstand nicht durchdringen können. Der Gott, von dem die Bibel spricht, ist in Jesus Mensch geworden. Auf diesen Ton gestimmt, finden wir Antworten. Freilich: Es sind keine naturwissenschaftlichen Beweise, sondern Antworten des Glaubens. Aber immerhin: Wenn das stimmt, was wir glauben, dass Jesus mehr ist als ein guter Mensch, dann sind diese Antworten stimmig und tröstlich.

II.2. Wir haben Apostel und Propheten

Zweiter Versuch: In alten Agenden und Gesangbüchern ist der heutige Sonntag überschrieben mit „Apostel und Propheten“. Es sind diese Glaubenszeugen, die uns übermitteln, was Gottes Wille und sein Heilsplan ist. Viele Kirchen der Ökumene nehmen das sehr ernst. Sie weisen darauf hin, dass Jesus die Apostel eingesetzt hat, diese wiederum ihre Nachfolger und so weiter, bis auf den heutigen Tag. Damit ersetzen oder ergänzen sie zumindest die Schrift durch die Tradition. Sie sagen, durch die Weitergabe des Glaubens haben wir einen Anhalt, was ursprünglich gemeint gewesen sein muss. Die, die es gehört und gesehen haben, berichten es weiter. So wird es immer fester, und darauf dürfen wir uns stützen. Daran ist viel Wahres. Nur: Es könnte ja auch sein, dass sich die Vorfahren irgendwann geirrt haben. Die Überlieferung ist ja – wie alles Menschliche – fehlbar. Erzählen sie einmal, Sie hätten im Lotto 10 € gewonnen. Es wird nicht lange dauern, und vor allem keine 2000 Jahre, bis alle Welt fragt, was Sie denn jetzt mit dem großen Gewinn machen. So ernst wir die Tradition nehmen wollen, sie gibt uns wichtige Anhaltspunkte, aber sie kann nicht die einzige Leitschnur sein. Immerhin: Wir brauchen nicht jedes Rad neu zu erfinden.

II.3. Was lässt sich beweisen?

Dritter Versuch: Die Moderne fragt nach wissenschaftlichen Beweisen. Ich habe jetzt in den Ferien einen Roman gelesen, natürlich reine Erfindung. Es ging darum, dass Archäologen in Israel das Grab Jesu gefunden haben wollen, mit einem Skelett darin. Die angeblichen Beweise scheinen überwältigend und doch bleibt ein Zweifel. Nun will ich das Ende des Romans nicht verraten, aber letzten Endes geht es um die Frage: Kann die Wissenschaft beweisen, dass der Glaube recht hat? Oder wenigstens beweisen, dass nichts dran ist? Ich meine nein. Sie kann uns viele wichtige Dinge lehren, über das Leben und über die Welt, aber nach dem Sinn fragt sie nicht. Darüber kann sie nichts aussagen und alle „Beweise“ oder „Gegenbeweise“, die derzeit so in der Mode sind, von der Gehirnwissenschaft bis zu den neuesten Weltentstehungstheorien sind letzten Endes Scharlatanerie. Die exakte Wissenschaft befasst sich mit dem, was messbar ist. Das Unfassbare, das Geheimnis des Glaubens bleibt ihr verschlossen.

II.4. Das muss jeder selber wissen

Vierter Versuch: Die Postmoderne – das ist die Zeit, in der wir heute leben – geht aus vom Einzelnen und seiner Erfahrung. Sie bestreitet, dass es eine absolute Wahrheit gibt und sagt: Es gibt nur meine Wahrheit, die für mich stimmig ist. Dann ist es gut, und deine Wahrheit ist für dich stimmig, und das ist auch gut. Deshalb heißt da der wichtigste Satz: „muss ja jeder selber wissen“. Wenn das stimmt, dann können wir über den Glauben gar nicht mehr sprechen. Es wäre dann auch jede Vermittlung, jede Predigt sinnlos. „Muss ja jeder selber wissen“.

III. Ich bin nicht allein mit meinem Glauben

Jetzt habe ich Ihnen im Grunde einen Gang durch 2000 Jahre Ideengeschichte zugemutet, aber keine Antworten gegeben. Was ist denn nun die Wahrheit? Wie können wir denn nun den Sinn des Lebens finden?

Ich gehe davon aus, dass alle Menschen sich diese und ähnliche Fragen stellen. Das liegt in unserem Menschsein tief verborgen. Die Tragik ist nur die, dass wir sie als Menschen nicht finden können, weil wir eben in dem gefangen sind, was wir kennen, sehen, erfahren können. Die Fragen, die über die Welt hinausgehen, können wir so nicht beantworten. Deswegen scheitern die Suche in der Schrift, die Tradition, die Wissenschaft und die eigene Erfahrung. Wir sind darauf angewiesen, dass es Lösungen gibt, jenseits unseres menschlichen Fassungsvermögens. Diese haben dann zwar den Nachteil, dass sie nicht beweisbar sind. Sie sind eben Glaubenssache. Dennoch müssen wir den Verstand nicht an der Haustür abgeben.

Wir müssen uns an der Denkstruktur abarbeiten: Wenn Gott so ist, wie wir glauben, was heißt das dann? Was hat das dann mit dem ewigen Leben zu tun? Wieso gibt das dann Sinn? Wie gesagt, beweisbar ist das alles nicht. Aber wir können miteinander darüber sprechen, uns gegenseitig über unsere Zweifel und Erkenntnisse und Erfahrungen informieren. Von daher ergibt sich zwar keine Sicherheit im wissenschaftlichen Sinn, aber eine Gewissheit: Ich bin nicht alleine mit meinem Glauben, mit meinen Sehnsüchten, meinen Zweifeln und Anfechtungen. Mit mir sind viele auf der Suche, neben mir, vor mir. Ich bin Teil einer Gemeinschaft von Suchenden, die sich auf das Wagnis einlassen, dass ein Gott sei. Wenn das nun stimmt, dann haben aber die vier Punkte auch einen Anlass:

IV. Christus hat das erste und das letzte Wort

Die Schrift ist die Sammlung von Texten, in denen Menschen Erfahrungen mit Gott niedergeschrieben haben. Es ist gleichzeitig die Sammlung von Texten, durch die Menschen Erfahrungen mit Gott gemacht haben. Sie haben in diesen Texten entdeckt, wie Gott ist, was er will und vor allem, dass er in Jesus seinen Sohn gesendet hat. Deshalb: Forschet in der Schrift. Sie bezeugt uns Jesus und Gott. In ihr steht vieles über das ewige Leben und den Sinn unserer Existenz.

Die Tradition ist die Summe der Antworten, die Menschen in der Schrift gefunden haben auf ihre Fragen. Doch es ist die Schrift selbst, an der alle Tradition zu messen ist. Das ist die große Erkenntnis der Reformation. Die Schrift hat uns Gott als einen liebenden und barmherzigen Gott verkündigt. Diese Erkenntnis ist weiter zu verkündigen. Deshalb gibt es heute keine Apostel und Propheten mehr, sondern die Verkündigung des Evangeliums, jeden Sonntag im Gottesdienst und überall dann, wenn ein Christenmensch mit seinem Nächsten vom Glauben spricht. Wir sind Teil der Tradition und geben sie weiter, jeden Sonntag, Tag für Tag.

Die Wissenschaft und die Erfahrung sind demgegenüber nachrangig. Sie helfen uns, das einzuordnen, was wir hören, und sie helfen uns, in der Welt zurechtzukommen. Entscheidend ist aber, dass wir in den Fragen unseres Lebens darauf vertrauen dürfen, dass wir nicht unsere eigene Ehre suchen müssen, sondern unsere Ehre darin haben, dass wir Gottes geliebte Kinder sind. Deshalb brauchen wir uns auch nicht davor zu fürchten, dass unser Leben keinen Bestand haben könnte vor irgendwelchen Instanzen und seien es Mose und die Propheten – wir haben ja das ewige Leben von dem, der gekommen ist in des Vaters Namen. Der hat das erste und das letzte Wort.

Amen

Eingangsgebet

Herr, unser Gott,
zu dir sind wir gekommen,
fröhlich oder traurig,
zufrieden oder voller Sehnsucht.
Ausgeruht oder müde und matt.
Wozu leben wir? Wozu mühen wir uns Tag für Tag?
Herr, eröffne uns den Sinn unseres Lebens.
Mach uns gewiss, dass wir ihn in dir, in deinem Wort,
und durch deinen lieben Sohn Jesus Christus finden.

GSK

Fürbittengebet

Lasst uns anrufen den einen Herrn,
der uns Hilfe zugesagt hat in allen unseren Nöten:
    G:   Kyrie eleison.

Für unsere Erde,
die Gott geschaffen hat mit allem, was darauf lebt,
dass wir sie als Lebensraum seiner Geschöpfe erhalten
und vor Missbrauch und Zerstörung bewahren,
lasst uns rufen:
    G:   Kyrie eleison.

Für die zerstrittene und leidende Menschenwelt,
zu deren Heil und Rettung Christus Mensch geworden ist,
dass Gottes Friede den Streit überwinde
und Gemeinschaft stifte unter den Völkern,
lasst uns rufen:
    G:   Kyrie eleison.

Für die ganze Christenheit auf Erden,
die Gottes Geist zum Zeugnis und Dienst berufen hat,
dass sie mutig bekenne und sich freundlich denen zuwende,
die Liebe und Hoffnung brauchen,
lasst uns rufen:
    G:   Kyrie eleison

Gottesdienstbuch Wü, S. 288

Verfasser: Pfarrer Dr. Frank Zeeb, Gänsheidestraße 4, 70184 Stuttgart


Herausgegeben vom

Logo Zentrum Verkündigung

Referat Ehrenamtliche Verkündigung
Markgrafenstraße 14, 60487 Frankfurt/Main,
Telefon: 069.71379-140
Telefax: 069.71379-131
E-Mail: predigtvorschlaege@zentrum-verkuendigung.de

in Kooperation mit dem

Logo Gemeindedienst der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland
Gemeindedienst der
Evangelischen Kirche
in Mitteldeutschland

Pfarrer Dr. Matthias Rost
Zinzendorfplatz 3 (Alte Apotheke), 99192 Neudietendorf
Telefon: 036202.7717-97

Logo MÖD – Missionarisch Ökumenischer Dienst
Pfarrer Thomas Borchers
Missionarisch-Ökumenischer Dienst
Westbahnstraße 4
76829 Landau
Telefon: 06341.928912
E-Mail: info@moed-pfalz.de
Die „Predigtvorschläge“ sind auch auf CD-ROM (Text- und MS WORD-Datei) erhältlich (Bestellformular).