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Auge um Auge, Zahn um Zahn

von Hans Ulrich Jox (61273 Wehrheim)

Predigtdatum : 19.10.1997
Lesereihe : ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr : 20. Sonntag nach Trinitatis
Textstelle : Matthäus 5,38-48
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Schriftlesung: Röm. 12,17-21

Wochenspruch: Laß dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. (Röm. 12,21)

Wochenlied: EG 273 oder 377

Weitere Liedvorschläge: EG 413; 401; 412; 237

38 Ihr habt gehört, daß gesagt ist (2. Mose 21,24): »Auge um Auge, Zahn um Zahn.« 39 Ich aber sage euch, daß ihr nicht widerstreben sollt dem Übel, sondern: wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar. 40 Und wenn jemand mit dir rechten will und dir deinen Rock nehmen, dem laß auch den Mantel. 41 Und wenn dich jemand nötigt, eine Meile mitzugehen, so geh mit ihm zwei. 42 Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht ab von dem, der etwas von dir borgen will.

43 Ihr habt gehört, daß gesagt ist: »Du sollst deinen Nächsten lieben« (3. Mose 19,18) und deinen Feind hassen. 44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, 45 damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Denn er läßt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte. 46 Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner? 47 Und wenn ihr nur zu euren Brüdern freundlich seid, was tut ihr Besonderes? Tun nicht dasselbe auch die Heiden? 48 Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.

Liebe Gemeinde

‘Wie du mir, so ich dir’ sagt ein altes deutsches Sprichwort. So scheint es auch das Alte Testament zu sehen mit seinem „Auge um Auge, Zahn um Zahn“. Tust du mir etwas, tue ich dir dasselbe. Und wenn ich dir nicht mit gleicher Münze heimzahlen kann, so wird mir schon etwas anderes einfallen. Du wirst es noch bereuen, dich mit mir angelegt zu haben. Kennen Sie auch solche Gedanken? Jesus sagt: So gerade nicht. Ihr sollt Euch nicht rächen, ja, Ihr sollt dem Bösen nicht einmal widerstreben - eure Antwort auf Böses soll ganz anders aussehen! Dazu greift Jesus fünf Beispiele aus dem Alltag heraus, in denen er verdeutlicht, wie ein Christ vergelten soll.

1. Wenn jemand meine Ehre verletzt

Jesus sagt: Wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar.

Stellen Sie sich vor, Ihr Nebenmann wollte Ihnen eine auf die rechte Backe hauen. Als Rechtshänder müßte er dazu schon den Handrücken nehmen. Mit dem Handrücken schlägt man, um jemand zu beleidigen. Im ehrempfindlichen Orient war eine solche Ohrfeige eine ungeheure Ehrverletzung. Nach jüdischem Zivilrecht konnte das sogar eine hohe Geldstrafe nach sich ziehen.

Heute reden wir nicht mehr viel von Ehre. Aber reagieren wir weniger getroffen, wenn wir diffamiert, bloßgestellt oder blamiert werden - und dies vielleicht noch in aller Öffentlichkeit?

Jesus sagt also: Wenn jemand deine Ehre verletzt, sollst du nicht Gleiches mit Gleichem vergelten. Du sollst auch nicht vor Gericht gehen. Ja, selbst sich schweigend abwenden und dem anderen die kalte Schulter zeigen, ist kein christliches Verhalten. Nein, du sollst dem Beleidiger die andere Backe auch noch hinhalten! Gib ihm Gelegenheit auch noch, ganze Sache zu machen!

2. Wenn jemand Anspruch auf mein Eigentum erhebt

Das zweite Beispiel Jesu ist noch verblüffender: Wenn jemand mit dir rechten will und dir deinen Rock nehmen, dem laß auch den Mantel.

„Wenn jemand mit dir rechten will...“, wenn er dich also gerichtlich verklagen will, nämlich um deinen Rock pfänden zu lassen. Was hier bei Luther so schön mit ‘Rock’ übersetzt ist, ist eigentlich der Leibrock, die Unterwäsche, also das letzte, was ein Mensch besitzt. Das also will hier einer pfänden!

Unerhört!

Das mosaische Gesetz befahl (2. Mose 22,25f), einem Armen seine einzigen Mantel noch vor Sonnenuntergang zurückzugeben, falls er gepfändet wurde, damit der Arme sich in der kalten Nacht schützen konnte.

In unfaßbarer Habgier und Rücksichtslosigkeit drehten manche nun den Buchstaben des Gesetzes gegen seinen Sinn und behaupteten: die Unterwäsche wird ja im Gesetz nicht erwähnt, also kann man sie pfänden.

Dazu sagt Jesus: Wer so habgierig handelt, dem laß auch das, was er prozeßrechtlich niemals erlangen kann. Wenn er die Unterwäsche nimmt, dann gib ihm auch noch den Mantel dazu. Zeige ihm, daß dein Vertrauen auf Gott größer ist als seine Unverschämtheit und Habgier.

Ist es nicht unfaßbar, was Jesus da verlangt?

3.Wenn jemand Anspruch auf meine Zeit und Energie erhebt

Das dritte Beispiel erscheint da zunächst etwas harmloser: „Wenn dich jemand nötigt, eine Meile mitzugehen, so geh mit ihm zwei.“

Aber es geht nicht nur nur darum, daß jemand drängt: „Begleite mich doch ein Stück!“ ‘Nötigen’ bedeutet hier im griechischen Urtext ‘jemanden zwangsverpflichten’. Nach römischem Recht konnte man jederzeit gezwungen werden, bestimmte Dienste für den Staat zu leisten. Wer wäre da nicht am liebsten explodiert, plötzlich aus der eigenen Arbeit herausgeholt zu werden und dann noch für die verhaßte Besatzungsmacht herangezogen zu werden!

So ging es zum Beispiel Simon von Kyrene, den die Soldaten zwangen, das Kreuz Jesu zu tragen, als er müde von der Feldarbeit kam. Selbst gegenüber dem verhaßten römischen Staatbeamten soll also der Jünger Jesu nicht nur leisten, was verlangt wird, sondern in duldender Liebe das Doppelte tun. Absurd? Wie reagieren Sie auf die Anweisungen amtlicher Personen oder von Vorgesetzten?

4. Wenn mich jemand bittet

Das vierte Beispiel geht noch einen Schritt weiter: Auch wenn einer ohne alle Machtmittel, nur mit einer Bitte kommt, soll der Christ sich nicht verweigern. Jesus sagt “Gib dem, der dich bittet und wende dich nicht ab von dem, der etwas von dir borgen will.“

Obwohl schon das mosaische Gesetz gebietet, dem Armen zu leihen, um ihm aus seiner Not zu helfen, war das durchaus keine Selbstverständlichkeit. Weil es nämlich gleichzeitig verboten war, von einem Volksgenossen Zinsen zu nehmen, verliehen die Israeliten lieber an Fremde. Ein Armer hatte also nicht viel Hoffnung, aus seiner Notlage herauszukommen.

Während der Wirtschaftskrise in den frühen 30iger Jahren - es könnte aber genauso gut heute sein - gingen eine Mutter und ihr vierjähriges Töchterchen eine Straße entlang. An einer Ecke trafen sie einen dürftig gekleideten Mann, der dort stand, seine Kappe hinhielt und um ‘ein paar Pfennige’ bat. „Ach, Mama“, sagte die Kleine und zog ihre Mutter am Mantel, „wir wollen ihm helfen!“ Die Mutter faßte nach der Hand ihrer Tochter, zog sie zu sich und sagte: „Komm, Liebling, das ist nicht unsere Angelegenheit.“ Obwohl die Kleine nicht sicher war, die Begründung ihrer Mutter richtig verstanden zu haben, gehorchte sie. Es dauerte nicht lange, und sie hatte den Mann an der Ecke vergessen; denn ihre Gedanken wurden bald von Spielzeug in den Schaufenstern beansprucht.

Aber als sie am Abend ihr Gebet gesprochen hatte, hielt sie einen Augenblick inne und fügte in kindlicher Unschuld hinzu: „Und bitte, lieber Gott, segne den armen Mann an der Ecke.“ Im gleichen Augenblick blickte sie ihre Mutter an, dachte daran, was ihre Mutter am Nachmittag gesagt hatte, und ergänzte schnell: „Ach nein, lieber Gott, das ist ja nicht unsere Angelegenheit.“

Was die Mutter in diesem für sie beschämenden Augenblick wohl gedacht hat?

Jesus ermahnt uns: Gib dem, der dich bittet.

5. Von der Feindesliebe

Kaum zu glauben, was Jesus hier von seinen Jüngern allen ernstes fordert: Wo wir am liebsten vor Ärger oder Ungeduld aus der Haut fahren möchten, sollen wir auch noch unsere Ehre fahren lassen- auf unser rechtmäßiges, sauer verdientes Eigentum verzichten, unsere doch so knappe Zeit und Energie großzügig zur Verfügung stellen. Und dann wird Jesus noch radikaler und sagt: Ihr habt gehört, daß gesagt ist: „Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen“. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen.

Jesus ist dabei durchaus nicht weltfremd. Er sagt nicht: „Alle Menschen sind doch Brüder. Jeder ist dein Nächster.“ Er sieht die Realitäten. Ganz nüchtern stellt er fest „Jawohl es gibt Feinde. Aber auch deinen Feind sollst du lieben. Ja, selbst wenn er dich verfolgt und dich töten will, sollst du ihn lieben und für ihn beten!“

Das ist ein Ding- einen solchen Menschen zu lieben! Liebe soll also die Antwort auf Böses sein!

Freundlich zu Freunden zu sein ist ja nichts Besonderes. Das sind auch Nichtchristen. Eine Mutter fragte ihren 14jährigen Sohn- „Was findet denn deine Freundin an dir?“ „Oh, sie findet, daß ich gut aussehe und daß ich super tanzen kann.“ - „Und was findest du an ihr“, fragt die Mutter weiter. -“Daß sie das an mir findet.“

So funktionieren doch die meisten Freundschaften - oder nicht? Von Gott ist dafür keine Anerkennung für zu erwarten. Solche Freundschaft belohnt und bestätigt sich schon selber.

Jesus erwartet von seinen Jüngern ein ganz anderes, neuartiges Verhalten: grenzenloses Lieben, das selbst solche Menschen einschließt, die uns durch ihr Verhalten und Sein eigentlich aggressiv machen. Liebe üben, wenn es uns eigentlich völlig gegen den Strich geht.

Aber läßt sich das denn wirklich leben? Gilt das wirklich in allen Situationen? Erreicht man nicht vielleicht sogar das Gegenteil? Nimmt das Böse nicht überhand, wenn man sich ihm nicht mehr widersetzt?

Mao Tsetung war es, der gesagt hat: „Wir treten dafür ein, daß der Krieg abgeschafft wird, wir wollen keinen Krieg. Man kann aber den Krieg nur durch Krieg abschaffen - und wenn man will, daß es keine Gewehre mehr geben soll, muß man das Gewehr in die Hand nehmen.“

Ist das nicht durchaus einleuchtend? Sicher müssen Staaten zur Not auch Waffenruhe mit der Waffe in der Hand durchsetzen. Aktuelle Beispiele gibt es ja mehr als genug. Aber es ist doch ebenso deutlich, daß damit weder Krieg abgeschafft, noch Versöhnung geschaffen wird.

Jesus hat seinen Jüngern einen anderen Weg gewiesen: den Weg der Liebe, der auf Umkehr und Änderung von innen heraus setzt. Jesus gibt eine entscheidende Begründung für dieses geänderte, von der Liebe bestimmmte, Verhalten: damit ihr Kinder eures Vaters im Himmel seid. Und: Ihr sollt vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.

Gott ist doch euer Vater und ist gut zu euch. Darum sollt ihr auch gut zu anderen sein. Wenn ein solcher Vater auf eurer Seite steht, dann dürft Ihr keine Vergeltung üben und dann habt Ihr es auch gar nicht nötig. Als wahre Kinder eures Vaters sollt Ihr handeln.

‘Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm’ sagt ein altes Sprichwort. Und so meint Jesus es auch: Durch euer Handeln sollt ihr erweisen, von welchem Stamm ihr herkommt. Weil Gott barmherzig zu Bösen und Guten, zu Gerechten und Ungerechten ist, sollen wir es also auch sein. Gott gibt die Güter der Schöpfung unabhängig davon, ob die Menschen gut oder schlecht sind. Er gibt Sonne und Regen, Wachsen und Gedeihen auch dort, wo die Menschen sich nicht nach ihm richten, ja selbst dort, wo sie über ihn spotten und seinen Namen lästern. So vergilt Gott immer wieder Böses mit Gutem. Und so sollen auch wir Böses mit Gutem vergelten.

In der Schriftlesung hieß es, daß wir selbst unserem Feind Gutes tun sollen, um feurige Kohlen auf sein Haupt zu sammeln und das Böse mit Gutem überwinden. Vielleicht fängt ja doch sein Gewissen an zu schlagen, wenn er nicht mit gleicher Münze zurückbezahlt bekommt?

Wie soll der Kreislauf des Bösen, der durch unser Vergeltungsdenken in Gang gehalten wird, durchbrochen werden, wenn nicht einer aussteigt und da nicht mehr mitmacht. Wie sieht es denn in vielen Ehen aus? Die Ehepartner haben sich auseinandergelebt. Wenn sie nicht gerade gleichgültig nebeneinander herleben, streiten sie sich. Jeder macht dem anderen Vorwürfe, daß er doch früher ganz anders war, und jeder fordert beim anderen ein, was der doch nicht mehr geben kann oder will. Wie soll dieser zerstörerische Kreislauf durchbrochen werden, wenn nicht einer anfängt, aus ihm auszusteigen? Wenn nicht Vorwürfe nicht mehr mit Vorwürfen vergolten werden, sondern mit Gutem? Wenn nicht einer anfängt zu geben, statt zu fordern? Dann könnten Beziehungen auch wieder heilen!

Denken Sie jetzt auch: Das wäre sicher ideal. Aber es ist doch völlig unrealistisch. Das schaffe ich doch gar nicht - auch mit noch so viel Mühe nicht. Es ist ja auch nicht damit getan, daß ich dann zähneknirschend sage- „Ich muß meinen Feind lieben. Das ist schließlich Gottes Gebot. Die zweite Meile gehe ich mit“ - und innerlich hinzufüge- „aber keinen Schritt mehr!“

Wie soll ich denn aus diesem Kreislauf ansteigen? Ich kann schließlich nicht mehr geben, als ich habe. Wer keinen Mantel hat, kann ihn auch nicht geben. Wer kein Geld hat, kann es auch nicht verschenken oder verleihen.

Und wer selber bis oben hin voll Enttäuschung, Trauer oder Wut ist, kann keine Liebe geben. Wer selber am Boden liegt, kann nicht auf andere zugehen. Wir können nicht geben, was wir nicht haben. Aber durch Jesus haben wir, was wir brauchen, um seine Forderungen zu erfüllen und aus diesem Kreislauf des Bösen auszusteigen!

Gottes Kind zu sein, zu Jesus gehören, ist ja nicht zuerst die Aufforderung zu einem anderen Verhalten. Es ist zuerst ein Geschenk. Es ist die Zusage, daß dieser Vater uns gibt, was wir brauchen.

Nicht zufällig spricht Jesus hier zum ersten Mal von ‘eurem Vater im Himmel’ und ändert damit die Perspektive entscheidend. Wir haben als Christen viel mehr als wir uns oft bewußt sind - die Frage ist nur, wie weit wir Gott wirklich unseren Vater sein lassen!

Als Christ darf ich glauben und mich darauf verlassen: Mein Vater im Himmel sorgt für mich. Ich muß nicht mehr darauf bedacht sein, mein Recht durchzusetzen und mein Ansehen und meine Position zu wahren. Mein Vater im Himmel sorgt für mich. Ich muß nicht mehr darauf bedacht sein, ja nicht zu kurz zu kommen.

Er wird mir alles geben, was ich zum Leben und Sterben in innerem Frieden brauche. Er wird es mir weit vergelten und ersetzen, was ich in diesem Leben um seinetwillen verpasse und verliere. In diesem Glauben kann ich aus dem Kreislauf des Bösen aussteigen.

Solches Vertrauen auf Jesus, solches Zutrauen zum Vater im Himmel - das ist die eigentliche Herausforderung in den Worten Jesu. Dazu will uns Jesus anreizen, zu einem solchen Glauben an den Gott, der uns Wertvolleres gibt, als ein feindseliger Mensch uns jemals nehmen kann. Wenn ich dagegen Gott als Vater verliere, dann habe ich alles verloren! Für diesen Gott lohnt es sich sogar, den unsympatischen Kollegen, den mißgünstigen Nachbarn, den abweisenden Ehepartner oder den pedantischen Staatsbeamten zu lieben.

Philipp Spitta hat in einem Lied gedichtet:

Könnt ich's irgend besser haben

als bei dir, der allezeit

soviel tausend Gnadengaben

für mich Armen hat bereit?

Könnt ich je getroster werden

als bei dir, Herr Jesu Christ,

dem im Himmel und auf Erden

alle Macht gegeben ist?

(EG 406,2)

Amen.

Wir beten mit Dietrich Bonhoeffer:

Gott, zu dir rufe ich! Hilf mir beten und meine Gedanken sammeln zu dir-, ich kann es nicht allein. In mir ist es finster, aber bei dir ist das Licht-, ich bin einsam, aber du verläßt mich nicht-, ich bin kleinmütig, aber bei dir ist Hilfe-, ich bin unruhig, aber bei dir ist der Friedein mir ist Bitterkeit, aber bei dir ist die Gejuld: ich verstehe deine Wege nicht, aber du weißt den Weg für mich. Amen.

Pfr. Hans Ulrich Jox

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