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Aussicht auf Leben

von Ulrike Kaffka (39106 Magdeburg)

Predigtdatum : 02.11.2008
Lesereihe : ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr : 24. Sonntag nach Trinitatis
Textstelle : Prediger 3,1-14
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Wochenspruch:

Mit Freuden sagt Dank dem Vater, der euch tüchtig gemacht hat zu dem Erbteil der Heiligen im Licht.
(Kolosser 1,12)

Psalm: 39,5-8

Lesungen

Altes Testament:
Prediger 3,1-14
Epistel:
Kolosser 1,(9-12)13-20
Evangelium:
Matthäus 9,18-26

Liedvorschläge

Eingangslied:
EG 450
Morgenglanz der Ewigkeit
Wochenlied:
EG 518
Mitten wir im Leben sind
Predigtlied:
EG 64
Der du die Zeit in Händen hast
Schlusslied:
EG 170
Komm, Herr, segne uns

1 Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde: 2 geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit; pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit; 3 töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit; abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit; 4 weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit; klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit; 5 Steine wegwerfen hat seine Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit; herzen hat seine Zeit, aufhören zu herzen hat seine Zeit; 6 suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit; behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit; 7 zerreißen hat seine Zeit, zunähen hat seine Zeit; schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit; 8 lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit; Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit.
9 Man mühe sich ab, wie man will, so hat man keinen Gewinn davon.
10 Ich sah die Arbeit, die Gott den Menschen gegeben hat, daß sie sich damit plagen. 11 Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur daß a der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. 12 Da merkte ich, daß es nichts Besseres dabei gibt als fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben. 13 Denn ein Mensch, der da ißt und trinkt und hat guten Mut bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes.
14 Ich merkte, daß alles, was Gott tut, das besteht für ewig; man kann nichts dazutun noch wegtun. Das alles tut Gott, daß man sich vor ihm fürchten soll.

Hinweis: Ich empfehle, die fett gedruckten Abschnitte in der Predigt von einer zweiten Person lesen zu lassen.

„Jegliches hat seine Zeit“ – spätestens seit dem Lied der Puhdys aus den 1970er Jahren sind diese Worte den meisten DDR-Bürgern bekannt. Dass sie aus der Bibel stammen, ist wohl nicht allen bewusst gewesen, die sie gehört und vielleicht laut mitgesungen haben.
„Jegliches hat seine Zeit“. Das klingt wie eine Allerweltsweisheit. Und doch – bei genauerem Nachdenken – wird deutlich, wie schwer es oft ist, diese Weisheit im alltäglichen Leben umzusetzen.
Denn viel lauter klingen Worte in den Ohren wie „Dafür hab ich keine Zeit“, „Zeit ist Geld“, „Jeder ist seines Glückes Schmied“. Alles scheint uns Menschen machbar und möglich, jeder kann angeblich heute sein Schicksal in die Hand nehmen und sein Leben selbst gestalten. Das geht mit der Kaiserschnittgeburt zum Wunschtermin los und endet womöglich noch beim selbst bestimmten Todestag.
Die Worte des Predigers geben dagegen eine andere Lebensweise vor: die wichtigsten Eckdaten im Leben eines Menschen gehören in einen größeren Zusammenhang. Es gibt einen Rhythmus des Lebens, den ich nicht bestimmen kann, zu dem ich aber Zugang finden, ihn erkennen und mitgehen kann. Es gibt den Rhythmus meines Lebens, dem ich mich überlassen, ja anvertrauen kann.
Der Prediger, wie ihn Luther in seiner Übersetzung nannte, beschreibt in 28 Wortgruppen, wie das seiner Erfahrung nach ist. Es sind nicht allein seine persönlichen Erfahrungen. Diese 28 Wortgruppen sind in sieben Verse aufgeteilt. In der siebener Zahl wählt der Autor ganz bewusst einen Anklang an die sieben Schöpfungstage.
Aber es geht ihm hier weniger um das Leben auf der ganzen Erde, wie es bei den Schöpfungserzählungen der Fall ist, sondern um das Leben eines Menschen, um mein und dein Leben, das geprägt ist von Lieben und Hassen, Bauen und Abreißen, Reden und Schweigen, und anderem mehr. Innerhalb dieses Spannungsbogens bewegt sich unser Leben.
Und: Dieser Bogen hat seinen Anfang und sein Ende in der Geburt und im Tod – geboren werden und sterben, pflanzen und ausreißen, was gepflanzt ist. Damit beginnt die Aufzählung, die Beschreibung all dessen, was im Leben seine je eigene Zeit hat.
„Töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit“ – so geht es im zweiten Vers der Aufzählung weiter.
Töten hat seine Zeit. – Angesichts der oft so schrecklichen Nachrichten von Anschlägen, Morden und Katastrophen erscheint diese einfache Aussage schwer erträglich. Soll das heißen, Töten gehört im alltäglichen Leben eben dazu? Nein, damit möchte ich mich nicht abfinden! Diese Formen des gewaltsamen Todes sollen nicht sein. Ich bin überzeugt davon, dass auch Gott das nicht will. Und dass Gott meinen, unseren Widerstand gegen solche Gewalt wünscht.
Andererseits gehört auch das Töten in unsere Welt, in unseren Alltag. Wer muss nicht alles sterben, damit wir unseren normalen Essgewohnheiten nachgehen können?
Wie oft stehen Menschen ohnmächtig dabei, wenn eine schwere Krankheit anderen Menschen den Tod bringt, sie tötet?
So sind diese Worte keine Aufforderung zu töten, sondern eine realistische Beschreibung unseres Lebens. Ja, auch das Töten, der unfreiwillige Tod gehört dazu.
Aber – Gott sei Dank – sind Töten und Heilen als Paar genannt. Auch das gehört in den Spannungsbogen des Lebens. Wahrscheinlich ist das Töten nur zu ertragen, wenn wir auch um die Heilungszeiten wissen. Auch Heilen hat seine Zeit.
In vielfältiger Weise beschreibt die Bibel diese Zeiten. Manch einer hat es auch in unserer Zeit am eigenen Leib erfahren: die Zeiten des Tötens haben irgendwann ein Ende und eine Heilszeit bricht für mich an. Wenn meine Tränen getrocknet werden, wenn ich wieder aufrecht gehen kann, wenn ich die Welt und mein Leben plötzlich mit ganz anderen Augen sehen kann.
„Weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit; klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit“ – dichtet der Prediger im nächsten Vers.
Wann haben Sie das letzte Mal geweint, aus vollem Herzen gelacht, oder getanzt? –
Das Klagen scheint uns noch am leichtesten zu fallen. Das geht einfach nur mit Worten.
Aber beim Weinen und auch beim herzhaften Lachen ist mehr im Spiel: meine Gefühle, meine Trauer, meine Wut, meine Angst oder auch meine Freude und Erleichterung, meine Dankbarkeit. Diese Gefühle zu zeigen, haben viele von uns nicht gelernt. Da hieß es oft eher: „Ein Junge weint nicht!“ „Reiß dich zusammen!“ „Lach nicht so laut!“ „Was sollen die anderen über dich denken?“
Doch es gibt Menschen, die lernen das Weinen und das Lachen wieder neu, weil sie merken: Das gehört zu mir, zu meinem Leben dazu. Meine Tränen und auch mein lautes Lachen sind wichtige Lebenszeichen Die zeigen mir und anderen, dass ich lebendig bin, dass ich Gefühle habe. Die lassen andere wissen, wie es mir geht. Dann können sie mit einstimmen in mein Weinen oder Lachen. Das tut mir und auch den anderen gut, das verbindet uns.
Wenn dann zu den Zeiten des Weinens und Lachens und Tanzens auch hin und wieder Zeiten des Klagens kommen, hat die Klage ihren richtigen Ort gefunden. Sie gehört zum Leben dazu, hat aber auch ihre begrenzte Zeit. Ohne den Tanz an ihrer Seite bekommt sie zu viel Gewicht. Das ist wie bei einer Waage, die immer auch ein Gegengewicht braucht, damit sie gut austariert ist.
Also: nehmen Sie sich Zeit zum Weinen und Lachen, Klagen und Tanzen. Und falls sie es nicht mehr können, vielleicht lernen ja auch Sie es neu!
„Steine wegwerfen hat seine Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit; herzen hat seine Zeit, aufhören zu herzen hat seine Zeit. Suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit; behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit.“
Wenn eine Liebe ganz neu ist, können sich die meisten Paare gar nicht vorstellen, dass es auch einmal anders sein kann. Sich immer nahe sein, immer beieinander bleiben, wer möchte das nicht? Aber die Scheidungsstatistiken zeigen, dass es anders zugeht.
Manche Paare sagen von sich: „Unsere Liebe ist uns verloren gegangen“, im Alltagstrott, im Nebeneinander-her-Leben oder in den langen Zeiten der Arbeit eines Partners an einem weit entfernten Ort. Da scheint dann die Zeit gekommen, aufzuhören zu herzen, sich zu trennen, wenn es nichts mehr gibt, was das Zusammenleben trägt und schön macht.
Für manche Paare ist diese Erkenntnis aber auch die Chance für einen Neuanfang. Sie kämpfen um ihre Beziehung, begeben sich auf die Suche nach neuen Gemeinsamkeiten, die sie auch durch schwere Zeiten tragen, nach den Träumen und Wünschen für eine zukunftsfähige Form des Zusammenlebens als Paar, nach mehr Zeit für- und miteinander.
Diese Verse beziehen sich aber nicht nur auf das Leben als Paar.
In der Familie kommt die Zeit, die Kinder los zu lassen, ins eigene Leben zu entlassen. Irgendwann ist es auch an der Zeit, leblos gewordene Freundschaften zu beenden oder nur noch formell bestehende Bindungen zu lösen, mich von angesammelten Gegenständen zu trennen, weil eben die Zeit dafür gekommen ist.
„Zerreißen hat seine Zeit, zunähen hat seine Zeit; schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit.“
Was kann das Zerreißen oder Zunähen eines Stoffes mit dem Reden und Schweigen eines Menschen zu tun haben? Manchmal kann etwas einreißen oder gar zerreißen in meinen Beziehungen zu anderen Menschen oder zu Gott. Dabei mag mein Reden oder Schweigen eine entscheidende Rolle spielen.
Nicht immer ist Reden Silber und Schweigen Gold, wie es das bekannte Sprichwort uns weismachen will. Mit meinem Schweigen kann ich wichtige Bindungen zerreißen, wenn ich Unrecht oder Schuld von mir selbst oder anderen nicht ausspreche, wenn ich die Wahrheit verschweige. Oder wenn ich das verzeihende Wort nicht sage.
Mit den richtigen Worten zur richtigen Zeit kann mancher Riss zusammen genäht, manche Lücke wieder gefüllt werden. Da entsteht dann etwas Neues, Beziehungen können heilen, wieder ganz werden.
Wenn es uns gelingt zu erkennen, wann Reden und wann Schweigen seine Zeit hat, dann können wir mit unseren Worten Zerrissenes wieder zusammen nähen.
Ein ganz besonderer Vers ist der letzte in der Aufzählung des Predigers:
„Lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit; Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit.“
Es ist der siebente und letzte Vers, in dem der Prediger aufzählt, was alles seine Zeit hat. Es ist der Schluss- oder auch der Höhepunkt. So wie auch der siebente Schöpfungstag der Schluss- und Höhepunkt ist, Tag der Ruhe, des Friedens. Das wird auch in der Reihenfolge der Aufzählung deutlich, denn darin unterscheidet sich dieser Vers von den anderen. Erstmalig beginnt und endet dieser Vers mit etwas, was wir üblicherweise als erstrebenswert betrachten: Liebe und Frieden. Liebe und Frieden geben dem, was es auch in unserer Welt gibt, einen wichtigen Rahmen, eine Begrenzung: dem Hass und dem Streit. Sie haben ihre Zeit, gehören zu Auseinandersetzungen, zum Ringen um die Wahrheit, um das richtige Leben und zum Kampf für das Gute dazu. Aber sie sind als Gegenpole des guten Lebens begrenzt.
Das erste Wort hat die Liebe; das letzte der Frieden.
So soll es sein in meinem und deinem Leben, in unserer Welt.
Soweit die Aufzählungen des Predigers. Doch damit sind unsere Verse noch nicht zu Ende. Diesem Aufzählen schließen sich noch einige grundsätzliche Überlegungen an.
„Man mühe sich ab, wie man will, so hat man keinen Gewinn davon. Ich sah die Arbeit, die Gott den Menschen gegeben hat, dass sie sich damit plagen.“
Die Frage nach dem Gewinn, den ein Mensch davon hat, dass er sich im Leben müht und plagt, durchzieht das ganze Predigerbuch. Was bleibt von all dem? Welchen Sinn hat das Ganze?
Seine Antwort auf diese Frage ist deutlich. Er sagt: Alles ist eitel, ist wie ein Dunst, ist nichtig, vergänglich. Darum halten Viele ihn auch für einen Pessimisten, einen, der nicht mehr viel erwartet, von seinem Leben und von Gott.
Und immer wieder wurde darum auch infrage gestellt, was denn solch ein Buch in der Bibel zu suchen hätte und was daran frohe, befreiende Botschaft für uns heute sein kann.
Schauen wir einmal in die Zeit der Entstehung dieses Buches, dann wird manches deutlicher: Ungefähr 300 Jahre vor Christi Geburt war Palästina unter griechischer Herrschaft. Es gab keinen eigenen König in Jerusalem, der die Rechte seines Volkes schützen konnte. Das wirtschaftliche Leben folgte den Gesetzen der Griechen. Das führte dazu, dass manche von der jüdischen Oberschicht durchaus Vorteile hatten und von den Steuergesetzen profitieren konnten; andere wiederum litten unter Armut und Not.
Denen, die meinten, sie hätten nun ihr Glück gefunden, spricht der Prediger ins Gewissen: Wenn ihr meint, ihr hättet mit eurem Reichtum und eurer Schläue auch das Glück auf eurer Seite, dann irrt ihr euch. Aller Besitz ist vergänglich. Es gibt nichts, was davon bleibt.
Was wirklich zählt, was das Leben schön und lebenswert macht, kann man vielleicht erst erkennen, wenn man auf Gottes Schöpfung sieht:
„Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.“
Der Blick auf Gottes Schöpfung zeigt, wie vergänglich und wie unverfügbar vieles im Leben ist.
Aber es gibt einen ganz schönen Ausblick: Gott hat die Ewigkeit in unser Herz gelegt. Wir sind nicht festgelegt auf das, was hier und heute geschieht. Es gibt eine Sehnsucht, eine Ahnung in uns Menschen, dass es noch mehr gibt, etwas, das über unser Erkennen und unser Gestalten, über unser Mühen, Plagen und Arbeiten hinausgeht. Auch wenn wir es vielleicht nicht ergründen und verstehen können. Wir tragen die Ewigkeit in unseren Herzen. Damit sind wir Menschen nicht nur Bewohner dieser Welt, sondern Bewohner auch von Gottes Welt.
Mit der Ewigkeit im Herzen sind wir befreit, Unvollkommenes, Vergängliches, Nichtiges im Leben anzunehmen, ohne daran zu verzweifeln. Wir sind befreit, einen realistischen Blick auf unsere Welt zu werfen und uns manchmal auch nur mit dem kleinen Glück, das im Moment greifbar ist, zufrieden zu geben.
Der Prediger schreibt:
„Da merkte ich, dass es nichts Besseres dabei gibt als fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben. Denn ein Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes.
Ich merkte, dass alles, was Gott tut, das besteht für ewig; man kann nichts dazutun noch wegtun. Das alles tut Gott, dass man sich vor ihm fürchten soll.“
Gott fürchten, dass heißt nicht, sich vor ihm zu fürchten. Gott fürchten heißt: Gott die Ehre geben, mich Gott überlassen, weil ich weiß: er meint es gut mit mir.
Gott fürchten kann im Zusammenhang unseres Bibelabschnitts eben heißen: den Rhythmus meines Lebens unter Gottes großes Wirken zu stellen: Werden und Vergehen, Weinen und Lachen, Reden und Schweigen; ja auch mein Ringen um Weisheit und Verstehen und mein Wissen um die Vergänglichkeit all dessen, was ich schaffe und vollbringe.

Verfasserin: Pfarrerin Ulrike Kaffka, Neustädter Str. 6, 39106 Magdeburg

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