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Beten im Namen Jesu

von Heinz Wermann (64625 Bensheim)

Predigtdatum : 27.04.2008
Lesereihe : ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr : Kantate
Textstelle : 2. Mose 32,7-14
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Wochenspruch:

Gelobt sei der Herr, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet. (Psalm 66, 20)

Psalm: 95, 1 – 7 oder 118 (EG 747)

Lesungen

Altes Testament:
2. Mose 32, 7 - 14
Epistel:
1. Timotheus 2, 1 – 6a
Evangelium:
Johannes 16, 23b – 28(29 – 32)33

Liedvorschläge

Eingangslied:
EG 161
Liebster Jesu, wir sind hier
Wochenlied:
EG 133
Zieh ein zu deinen Toren
Predigtlied:
EG 347
Ach bleib mit deiner Gnade
Schlusslied:
EG 369, 7
Sing, bet und geh auf Gottes Wegen

Hinführung:
Diese Predigt ist nicht auf Exegese angelegt, sondern auf Motivation der Gemeinde zu Fürbitte und Gebet. Sie benutzt betont erzählerische Elemente und versucht, Altes und Neues Testament, Moses und Jesus, miteinander zu verbinden. Ein wesentlicher Gesichtspunkt ist, dass Gebet und Fürbitte zuerst dem Beter nützen, die Wirkung der Fürbitte bleibt allein Gott überlassen. – Ein erster Teil der Predigt befasst sich mit dem Text und Moses’ Motiven, ein zweiter mir der heilenden Wirkung der Fürbitte, ein dritter mit der erhofften Wirkung auf die Gesellschaft, ein vierter mit der Fürbitte für die Nachkommen und der letzte Teil mit der Fürbitte, die aus Barmherzigkeit geschieht. Dauer der Predigt: etwa 20 Minuten.

Liebe Gemeinde!
Heute geht es um einen Mann, den man tief enttäuschte. Wurden auch Sie schon einmal enttäuscht: von Ihrem Partner, Ihrer Partnerin, Ihren Kindern, Ihren Freunden, Nachbarn, Ihrem eigenen Volk?
Was hatte dieser Mann alles für sein Volk getan! Er verließ seine Stellung als Mitglied der Königsfamilie, als möglicher Nachfolger auf dem Thron. Er floh in die Wüste und verbrachte vierzig Jahre in der Einöde. Er verließ seine neue Heimat, seine Familie, um sein Volk aus der Sklaverei zu führen. Er riskierte Leib und Leben vor dem Pharao. Opferte sein Inneres, seine gesamte Existenz, sein Denken und Wünschen diesem Volk und rang fastend und betend vierzig Tage lang auf dem Berg Sinai mit Gott, um seinem Volk eine Ordnung zum Überleben zu schaffen. Und nun, als er gerade abschließen wollte, informierte ihn dieser Gott über die schrecklichste Situation, die der Mann Moses sich denken konnte.
Im heutigen Predigttext (2. Mose 32,7-14) klingt das so:

7 Und der Herr sprach zu Moses: Geh, steig hinab; denn dein Volk, das du aus Ägyptenland geführt hast, hat schändlich gehandelt. 8 Sie sind schnell von dem Weg abgewichen, den ich ihnen geboten habe. Sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht und haben’s angebetet und ihm geopfert und gesagt: „Das ist dein Gott, Israel, der dich aus Ägyptenland geführt hat.“

Welch ein Schock muss den Mann Moses getroffen haben: Sein Volk, für dessen Freiheit er sich ganz hingeopfert hatte, fiel nun auch geistlich und seelisch in die Sklaverei zurück. Sinnlos sein gesamtes Wirken. Wie ein Kartenhaus brachen sein Wünschen und Planen in sich zusammen.
Aber Gott kannte schon im Voraus die Reaktion seines Propheten.
Er begegnete ihm ganz wie aus dem Dornbusch, als er seinen Namen offenbarte: JAHWE, der immer derselbe bleibt und immer für Moses und sein Volk da sein wird.
Was hilft also gegen einen Schock? – Ein Gegenschock, und der hört sich in unserem Predigttext so an:

9 Und der Herr sprach zu Moses: Ich sehe, dass es ein halsstarriges Volk ist. 10 Und nun lass mich, dass mein Zorn über sie entbrenne und sie vertilge; dafür will ich dich zum großen Volk machen.

Das zu hören war für Moses viel schlimmer als der übliche Rückfall seines Volkes und der Tanz ums goldene Kalb. Für Zornausbrüche und Klagen fand er gar keine Zeit. Gott trieb ihn förmlich in Fürbitte und Gebet, wie unser Text berichtet:

11-14: Moses aber flehte vor dem Herrn, seinem Gott, und sprach: „Ach Herr, warum will dein Zorn entbrennen über dein Volk, das du mit großer Kraft und starker Hand aus Ägyptenland geführt hast? Warum sollen die Ägypter sagen: ‚Er hat sie zu ihrem Unglück herausgeführt, dass er sie umbrächte im Gebirge und vertilge sie von dem Erdboden?’ Kehre dich ab von deinem grimmigen Zorn und lass dich des Unheils gereuen, das du über dein Volk bringen willst. Gedenke an deine Knechte Abraham, Isaak und Israel, denen du bei dir selbst geschworen und verheißen hast: ‚Ich will eure Nachkommen mehren wie die Sterne am Himmel, und dies ganze Land, das ich verheißen habe, will ich euren Nachkommen geben, und sie sollen es besitzen für ewig.’“ – Da gereute es den Herrn, was er seinem Volk zugedacht hatte.

Er flehte Gott an, vielleicht unter Tränen wie Jesus, als er vom Ölberg aus den Untergang der Stadt Jerusalem voraussah: Tue ja das nicht, – und er nennt im Wesentlichen zwei Gründe, die ihn persönlich, aber auch die ganze Menschheit betreffen.
Zum ersten dachte er an die großen Taten Gottes an seinem Volk in der Vergangenheit. Seit Abraham ließ er es wachsen wie die Sterne am Himmel und den Sand am Meer. Er ließ sieben gewaltige Plagen über das Land des versklavenden Königs kommen, und ertränkte gar sein unschlagbares Heer in den rückflutenden Wassern des roten Meers. Aber sein Volk trug er durch alle Katastrophen hindurch, so dass später ein Mitglied der Ministerrunde Friedrichs des Großen seinem König auf die Frage nach einem Gottesbeweis antworten konnte. „Ja, Majestät, die Juden!“ Es ging um die Ehre, das Ansehen des Gottes der Hebräer in einer heidnischen Welt. Und ohne diesen Gott wollte Moses und konnte die Menschheit selbst nicht mehr leben.
Zum zweiten dachte er an die Verheißungen seines Gottes an alle Väter seit Abraham. Das Land der Erlösung, des Friedens und der Gerechtigkeit war ihren Nachkommen versprochen. Nahm Gott das zurück, welchen Wert hatte dann noch die Verheißung, ihn, Moses, zum Ersatzvolk einer neuen Verheißung zu machen? Wollte sich der Gott vom brennenden Dornbusch für tot erklären? Der Gott, der Vater, der immer für uns da ist, ist tot und durch ein namenloses Schicksal, eine schrecklich rächende richterliche Macht ersetzt? Seine gerade begonnenen Schriften, die Bibel, könnte er, Moses, einstampfen. Nein, er hielt an dem fürsorgenden Vater fest! Und der hatte sein Ziel mit dem Mann Moses erreicht. Das Gebet der Fürbitte hatte ihn beruhigt und innerlich gefestigt, den Weg ins Land der Verheißung wieder aufzunehmen.
*
Das ist so Gottes Art im Alten Testament, und im Neuen ist es nicht anders. Hören Sie dazu einen Fall aus der Seelsorge:
Eine Frau um die Vierzig schüttete ihr Herz aus. Ihr Ehemann hatte sie verlassen. Er war Vorsitzender des Sportvereins und Trainer einer Frauenmannschaft. Ein begeisterungsfähiges Mädchen verliebte sich in den Mann, und der konnte der Gelegenheit nicht widerstehen. Schließlich zog er aus und lebte mit der jüngeren Frau zusammen. Jeden Tag zu einer bestimmten Zeit kam er gemeinsam mit der Konkurrentin, um ein Fahrzeug für seine Arbeit zu holen. Sie musste die Tür öffnen, dabeistehen, die hämischen Blicke – wie sie es empfand – ertragen, Tag für Tag. Befürchtungen, Ängste, Hass wuchsen in ihr jedes Mal mehr und schon Stunden vorher. Schlafstörungen, Essstörungen, Schmerzen im gesamten Körper folgten, medizinische Behandlungen ohne Erfolg. Jetzt saß sie da, ein Schatten ihrer selbst.
Der Seelsorger reichte der Frau eine Bibel. Er las aus der Bergpredigt. Was sagte da Jesus in Matthäus 5,43+44? Sie folgte mit den Augen dem Text:

„Ihr habt gehört, dass gesagt ist: ‚Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.’ Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und betet für die, die euch beleidigen und verfolgen.“
Hilflos schaute die Frau von ihrer Lektüre auf. Es fiel ihr nicht leicht, den Erklärungen des Seelsorgers zu folgen:
„Natürlich steht die Feindesliebe in der Entwicklung erst am Schluss, aber, was Sie tun können, ist: Beten Sie für Ihren Mann. Machen Sie seine wirklichen Probleme zu den Ihren. Wünschen Sie ihm Gutes, segnen Sie ihn. Und nach einer Weile versuchen Sie doch, ihm irgendetwas Gutes zu tun --- das schlägt Ihnen der Herr Jesus vor. Irgendwann können Sie Ihrem Mann sogar vergeben, und wer weiß, was sonst noch passiert ---.“
Die Frau beschloss, diesen Weg zu gehen. Beim ersten Anruf teilte sie mit, dass sie zugenommen habe, beim zweiten, dass sie das Fahrzeug selbst schon aus der Garage gefahren habe, beim dritten, dass sie dem Paar einen frischgebackenen Kuchen geschenkt habe --- und ganz am Schluss, nach geraumer Zeit, trennte sich die junge Frau von dem Mann, und die Ehepartner fanden wieder zusammen.
*
Fürbitte segnet den Menschen zuallererst selbst, denn „was aus seinem Mund herauskommt, verunreinigt“ ihn sehr häufig selbst. In böse Worte gekleidete böse Gedanken machen böse. So sieht es Jesus Christus (Matthäus 15,11). Und auch Moses nutzt jetzt die Gelegenheit nicht, über sein Volk zu jammern: „Ja, Herr, recht hast du, ‚halsstarrig’ sind sie. Davon kann ich dir ein Liedchen singen, zum Beispiel ---.“

Man sagte einmal den Deutschen nach, sie seien Weltmeister im „Jammern“: Die Ehepartner – unzuverlässig bis treulos, die Kinder – ohne Zucht und Ordnung, die Lehrer und Erzieher – faul und feriensüchtig, die Politiker und Wirtschaftsführer – selbstsüchtige, ausbeuterische Egomanen und, und, und ---.
Nicht so mit Moses. Denn er weiß: Er selbst ist ein Teil seines Volkes. Der Leib hat viele Glieder, alle sind wichtig, und den verachtetsten gebührt die größte Ehre --- schließt sich Paulus (1.Korinther 12,22+23) dem Moses an. Und gerade deshalb rät dieser Paulus auch zur Fürbitte (1.Timotheus 2,1+2): „So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen zuerst tue Bitte, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen, für die Könige und für alle Obrigkeit, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit --- .“ Seien die Menschen noch so gottlos und verblendet, die Politiker noch so tyrannisch und korrupt, es gilt, dem alles durchdringenden negativen Geist, der Mutlosigkeit, der lähmenden Depression die Hoffnung der „frohmachenden Botschaft“ entgegenzuhalten. Daran erinnert uns Petrus (1.Petrus 1,3): Ihr seid wiedergeboren zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten.
Man saß am Stammtisch zusammen. Einer hatte gerade sein neues Eigenheim bezogen. Er klagte über die mangelhafte Arbeit der heutigen Handwerker. Alle nickten. Von Schnaps zu Schnaps fand man mehr Mängel in allen privaten und öffentlichen Bauwerken jeder Art. Mittlerweile schien es gar lebensgefährlich, überhaupt noch etwas zu bauen: „Da kann man nur noch beten!“, hieß es. „Tja“, sagte einer, „du hast recht. Was hilft das Jammern? Es ist nicht nur sinnlos, sondern verschlimmert die Sache noch, weil Mängel immer selbstverständlicher werden. Du hast recht, man sollte für sie beten: die Pfuscher, die Politiker und Wirtschaftsführer, die Erzieher und Lehrer, die Kinder, die Ehepartner –, dass Gott ihnen hilft, dann ist nämlich auch uns geholfen.“
*
Und weiter: Wenn Moses für sein Volk bittet, dann bittet er nicht nur für dieses „halsstarrige“ Volk seiner Gegenwart, sondern auch für das Volk, das sich in Kindern und Kindeskindern in ferne Zeiten der Zukunft hineingestaltet.
In der Tagebuchnotiz einer Mannes, der seine ersten Schuljahre noch in der Hitlerzeit erlebte, kann man lesen: „Heute sah ich eine Sendung über die letzten Tage im Führerbunker. Ich sah den ‚Führer’, aus dessen körperlichem Wrack immer noch derselbe verführerische Geist glühte. Generäle kämpften sich durch die Trümmer zu seinen ‚Lagebesprechungen’ hindurch, Hitlerjungen empfingen den Todeskuss für die letzte Schlacht, als Trauzeuge für ein germanisches Paar fungierte der Verführer wenige Stunden vor seinem Selbstmord ---. Dann war er tot, und die nächsten Lakaien erwachten wie aus einer Hypnose. – Jetzt erst begriff ich, welche dunklen Triebkräfte mich Jahre meines Lebens lenkten, tief in meiner Seele mich zu unsinnigem Verhalten bestimmten, bis ich endlich, mit vierzig Jahren erst, Christ wurde. Mit fiel eine Familienbibel in die Hände. Vor über 150 Jahren hatte ein Vorfahre die Seiten mit einem Bleistift bekritzelt. Er hatte für seine Nachfahren gebetet, – für mich!“
*
So ist wohl ein Teil der Fürbitte des Moses einfach bloß Barmherzigkeit. Denn er kennt nur zu gut jenen Gott, der als schrecklicher und unbestechlicher Richter das Gesetz der Vergeltung walten lässt. Oder ist das Schicksal der ägyptischen Menschen, die er den sieben Plagen aussetzte, nicht schrecklich? Dazu die Familien, Frauen und Kinder jener Soldaten, die in den Fluten des roten Meeres ertranken ---. Erstarren wir nicht im Angesicht der schrecklichen Folgen der Tsunamis, der Wirbelstürme, des raschen Vorrückens der lebensfeindlichen Wüsten? Deshalb bittet Moses den väterlich-fürsorglichen Gott, dem er im brennenden Busch begegnete, barmherzig mit seinem Volk umzugehen und nicht dem gnadenlosen Gesetz der Vergeltung das Feld zu überlassen.
Das beginnt schon im alltäglichen Leben. Dazu soll jener Tagebuchschreiber nochmals zu Wort kommen. Er erzählt:
„Ich brauchte ein bestimmtes Möbel. Da die gewünschten Maße nicht zu bekommen waren, machte ich eine Bestellung und eine nicht geringe Anzahlung. Die zugesagte Lieferung aber blieb aus. Als nach vielen Telefonaten und persönlichen Versprechungen nach drei Monaten immer noch keine Erfüllung des Vertrags geschah, forderte ich mein Geld zurück und erntete neben weiteren Versprechungen nur hämisches Grinsen. Nach weiteren immer gleichen Monaten erschrak ich über mich selbst, denn so etwas hatte ich schon einmal erlebt. Ein naher Verwandter behielt einen mir zustehenden Betrag aus einer Erbschaft zurück. Ich schwieg mich aus und ‚überließ die Rache Gott’. Jahre später ereilte eine schwere Krankheit diesen Verwandten, seine Geschäfte gingen verloren. Mit ihm litt die ganze Familie ---. Sollte sich so etwas wiederholen? Ich sprach mit dem Mann, schlug ihm vor, sein Geschäftsgebaren mit einem Seelsorger zu besprechen, denn er bekannte sich als Christ. Nach weiteren Monaten hörte ich von seinem Bruder, dass zwei seiner Geschäfte geschlossen werden mussten. Ich traf den Mann in seinem verbliebenen Unternehmen. Kurze Zeit danach starb er. Nur eine Transplantation hätte ihn von Leberkrebs retten können. Sein Bruder erledigte dann die Sache. Ich aber blieb erschüttert zurück: Ich hatte zu wenig oder gar nicht für den Mann gebetet!“
Da gibt es Bilder in der Bibel, die einen nicht mehr in Ruhe lassen. Der arme Lazarus liegt dort in der Ewigkeit wohlig in Abrahams Schoß. Der reiche Mann schaut sehnsüchtig aus der Hitze des ewigen Feuers zu ihm hinauf und bittet nur um einen Tropfen Wasser, seine Lippen zu benetzen.
So blickte Jesus vom Ölberg aus auf die Stadt Jerusalem. Er sah die gewaltsame Zerstörung durch Titus voraus, das Schicksal der Frauen und Kinder, das Schicksal seines Volkes – und weinte. Heute steht dort die kleine Kirche der „Tränen Christi“. Durch ein Bogenfenster sieht man genau auf den Tempelplatz, und wenn man ein wenig zur Seite rückt, verbindet sich das Kreuz im Fensterglas mit dem islamischen Zeichen auf der Kuppel des Felsendoms. Täglich hören und sehen wir schreckliche Botschaften des islamistischen Terrors. Böse Gedanken kommen in uns auf. Viele Christen Amerikas meldeten sich freiwillig in den Irakkrieg. Pläne für atomare Angriffe auf den Iran liegen vor. Wir denken heute an den Mann Moses: Er flehte fürbittend zu seinem Gott; und an Jesus Christus am Kreuz: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ (Lukas 23,34)
Amen

Verfasser: Heinz Wermann, Am Bürgerhaus 9, 64625 Bensheim

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