Böses mit Gutem überwinden
von Kathrin Nothacker (Stuttgart)
Predigtdatum
:
28.06.2015
Lesereihe
:
ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr
:
3. Sonntag nach Trinitatis
Textstelle
:
Lukas 6,36-42
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Wochenspruch:
"Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen." (Galater 6, 2)
Psalm: 42, 2 - 12
Lesungen
Altes Testament: 1. Mose 50, 15 - 21
Epistel: Römer 14, 10 - 13
Evangelium: Lukas 6, 36 - 42
Liedvorschläge
Eingangslied: EG 449, 1 - 4 Die güldne Sonne
Wochenlied: EG 428, 1 – 5 oder EG 495, 1 - 3 Komm in unsre stolze Welt oder O Gott, du frommer Gott
Predigtlied: EG 415, 1 - 4 Liebe, du ans Kreuz für uns erhöhte
Schlusslied: EG 419 Hilf, Herr meines Lebens
Hinführung
Der Predigtabschnitt ist ein Teil der lukanischen „Feldrede“. Die „Feldrede“ ist die lukanische Entsprechung zur matthäischen „Bergpredigt“. Dem Predigtabschnitt sind schon viele ethische Anweisungen vorausgegangen. Weitere über das Richten, das Vergeben und Geben sind im Predigt-abschnitt enthalten. Diese ethischen Anweisungen nehme ich zum Einstieg in die Predigt, indem ich frage, weshalb wir die biblischen Gebote in unserer Zeit brauchen.
Die Illustrationen vom blinden Blindenführer und vom Split-ter und Balken im Auge sind bekannt und eingänglich. Des-halb werden sie aufgenommen und mit Beispielen aus unse-rer Zeit untermauert. Dass die eigene ethische Positionie-rung nicht einfach und eindeutig ist, soll dabei herauskom-men. Immer wieder bin ich eine, die einen Splitter im Auge hat, aber manchmal auch einen Balken. In jedem Fall aber angewiesen auf Gottes Barmherzigkeit.
Diese Barmherzigkeit und ihr Ursprung werden sprachlich und inhaltlich entfaltet. Die Barmherzigkeit Gottes ist der Zielpunkt der Predigt.
Gliederung
A: Einstieg: Was haben wir Christen der Welt an ethischer Orientierung zu bieten? Der Predigtabschnitt ist ein Teil der ethischen Orientierung.
B: Konkretionen und Anfragen an die ethischen Weisungen: Richtet nicht! Vergebt! Gebt!
Konkretionen zu den biblischen Bildern vom blinden Blin-denführer und dem Splitter und Balken im Auge.
C: Das ist aber nicht alles. Denn über allen Weisungen und Anweisungen steht eine Überschrift: Seid barmherzig, weil Gott barmherzig ist. Diese Barmherzigkeit Gottes wird ent-faltet, insbesondere auf dem Hintergrund des hebräischen Ursprungs der Barmherzigkeit.
D: Zielpunkt der Predigt ist die Aussage, dass wir alle aus der Barmherzigkeit Gottes leben. Dass wir uns dieser aber auch gewiss sein dürfen, so gewiss wie ein Kind im Mutter-leib sicher und geschützt und umfriedet ist. Die Barmherzig-keit Gottes umschließt uns alle.
Ziel
Gottes Barmherzigkeit lässt uns zu barmherzigen Menschen werden.
Predigt
A.
Liebe Gemeinde,
nach der Bedeutung des christlichen Glaubens für unsere Gesellschaft wird immer wieder gefragt. Was habt ihr Chris-ten der Gesellschaft des 21. Jahrhunderts zu geben? Wozu sollten wir Religion an staatlichen Schulen unterrichten? Wozu soll es einen Gottesbezug in der Verfassung der euro-päischen Union geben? Warum sollte es noch zeitgemäß sein, die Läden am Sonntag geschlossen zu halten, wo doch eh niemand mehr in die Kirche geht? Warum halten wir Christen immer noch daran fest, dass wir dieser Gesellschaft des 21. Jahrhunderts etwas zu sagen und zu geben haben, was schon 2000 Jahre alt und älter ist?
Auf solche Fragen antworten wir dann gerne damit, dass wir Christen der Welt etwas zu ihrer ethischen Orientierung zu geben haben: Wer sagt uns denn, dass wir nicht töten sollen, dass wir nicht stehlen und nicht ehebrechen sollten? Wer sagt uns denn, dass der geheiligte Feiertag Ruhe und Erholung schenkt? Wer sagt uns denn, was gut und was schlecht ist – wenn nicht unsere heilige Schrift, wenn nicht das, was uns in der Bibel überliefert ist?
Neben dem Vaterunser lernen Konfirmanden auch immer die 10 Gebote auswendig. Sie tun das oft ohne Murren, weil die Jugendlichen dann merken: das sind grundlegende Sätze, die das menschliche Zusammenleben regeln. Sätze, die eine entscheidende Hilfestellung dafür sind, dass unser Leben nicht im Chaos versinkt.
In diese Kategorie der hilfreichen ethischen Orientierung gehört auch unser heutiges Bibelwort aus dem neuen Tes-tament. Es steht im Lukasevangelium und überliefert Worte, die Jesus gepredigt hat. Er hat dabei aufgenommen, was er aus der Heiligen Schrift, dem ersten Testament gelernt hat.
Das Bibelwort für die Predigt steht im Evangelium des Lukas im sechsten Kapitel (Lukas 6, 36 - 42):
(Lesen des Predigttexts)
„Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.
Und richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet. Ver-dammt nicht, so werdet ihr nicht verdammt. Vergebt, so wird euch vergeben.
Gebt, so wird euch gegeben. Ein volles, gedrücktes, gerüt-teltes und überfließendes Maß wird man in euren Schoß ge-ben; denn eben mit dem Maß, mit dem ihr messt, wird man euch wieder messen.
Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis: Kann auch ein Blin-der einem Blinden den Weg weisen? Werden sie nicht alle beide in die Grube fallen?
Der Jünger steht nicht über dem Meister; wenn er vollkom-men ist, so ist er wie sein Meister.
Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und den Balken in deinem Auge nimmst du nicht wahr? Wie kannst du sagen zu deinem Bruder: Halt still, Bruder, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen, und du siehst selbst nicht den Balken in deinem Auge? Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge und sieh dann zu, dass du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst!“
B.
So ganz unbekannt werden diese Worte manchen von uns nicht sein. Irgendwie, irgendwo haben wir das so oder so ähnlich schon einmal gehört. Gebote und Verbote, die unser Leben regeln wollen; Gebote und Verbote, denen das ge-rechte und friedvolle Zusammenleben von Menschen am Herzen liegt:
Richtet nicht! Verdammt nicht!
Vergebt! Gebt!
Ja, so kennen wir die Christenmenschen: Sagen immer et-was, was ein bisschen gegen den Strich geht, was ein biss-chen das eigene Ego, das eigene Ich anficht, was aber ei-gentlich nicht weh tut und was man ja sogar versucht, ein wenig zu beherzigen – nicht immer, aber immer mal wieder.
Richtet nicht! Verdammt nicht!
– das machen wir sowieso ganz selten; vielleicht manchmal, wenn wir über die Schlepper herziehen, die die Flüchtlinge übers Mittelmeer schleppen, ihnen horrende Summen ab-knöpfen und sie in Todesgefahr bringen. Aber irgendwie vergessen wir dann, dass es unsere Politik ist, die die Gren-zen dicht und unüberwindbar gemacht hat, weil wir uns das nicht vorstellen wollen, wie viele Menschen bei uns Schutz und ein wenig Sicherheit und Wohlstand suchen.
Wie war das mit dem Splitter und dem Balken im Auge?
Vergebt! Gebt!
– ja das machen wir in der Regel doch so gut es geht: ver-geben und vergessen. Wir vergessen gern, schieben Konflik-te weg, brechen den Kontakt ab. Das ist manchmal so viel leichter als vielleicht unter Schmerzen um Vergebung zu bitten oder Vergebung zu schenken.
Doch - und geben tun wir, wo wir es eben können und wo es nicht so richtig weh tut. Das Pfand am Pfandautomat bei Lidl für die Tafeln spenden, oder auch mal bei Brot für die Welt oder bei der Diakonie für die Armen spenden: doch – das machen wir, so gut und so oft es geht.
Aber uns unser täglich Brot mehr kosten lassen, weil wir wollen, dass diejenigen, die uns die Lebensmittel liefern, gerecht bezahlt werden – das machen wir selten, und viele von uns können sich das auch gar nicht leisten. Passt ir-gendwie, das Bild vom Splitter und dem Balken im Auge!
Richtet nicht! Verdammt nicht! Vergebt! Gebt!
Diese Verbote und Gebote haben schon ihren Sinn. Und es graut uns vor einer Welt, in der solche ethischen Maßstäbe komplett über Bord geworfen werden.
Denn Erfahrungen mit den Bildern und Gleichnissen, die diesen Aufforderungen folgen, haben wir genug: Blinde, die anderen Blinden den Weg weisen wollen und dann alle zu-sammen ins Loch fallen. Das Herausziehen eines Splitters im Auge des anderen und nicht wahrnehmen, dass man selbst einen Balken im Auge hat.
Viele schimpfen heute so gern über unsere politische Klasse, die sich von der Basis und den Problemen des einfachen Bürgers entfernt hat und gar nicht mehr weiß, was die Men-schen wirklich bewegt. Aber dann gehen die Schimpfenden gar nicht zur Wahl und berauben sich selbst damit ihrer ein-zigen Einflussmöglichkeit.
An vielen Orten im Land wird von einer Islamisierung unserer Gesellschaft gesprochen. Aber wie viele Menschen im christlichen Abendland können noch etwas über ihren eigenen Glauben sagen? Müssen wir nicht, bevor wir klagen über Menschen in unserer Mitte, die ihren muslimischen Glauben leben und praktizieren, überlegen, wo wir unserem eigenen Glauben und unserer christlichen Tradition in gutem Sinne Raum geben?
Blinde, die andere meinen führen zu müssen und miteinan-der in die Grube fallen. Menschen, die bei anderen den Splitter im Auge sehen, aber selbst nicht merken, dass sie wie vernagelt sind.
C.
So weit, so gut. Aber ist das alles, was uns die Bibel zu sa-gen hat? Bleibt es wirklich bei einer Sammlung von Allerweltsweisheiten?
Es lohnt sich, den Abschnitt aus dem Lukasevangelium genau anzusehen: Die Reihe von Ge- und Verboten hat nämlich eine Überschrift.
„Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.“
Es geht also um Barmherzigkeit. Für viele ein alter und im alltäglichen und modernen Sprachgebrauch sicher nicht allzu sehr gebrauchtes Wort.
Der Begriff Barmherzigkeit war in unserem deutschen Sprachschatz nicht schon immer vorhanden. Die vorchristli-chen Germanen kannten anscheinend eine solche Eigenschaft nicht. Sie hatten jedenfalls kein Wort dafür. Das Ideal unserer Vorfahren war wohl ein ganz anderes. Im Nibelun-genlied heißt es: „Hart sein und ein Hasser“. Also: Die alten Germanen hatten weder mit dem Begriff noch mit dem, was er umschreibt, irgendetwas am Hut.
Passt vielleicht auch zu dem, was von den modernen Ger-manen berichtet wird. Einer Konfirmandengruppe, die auf-gefordert wurde, eine Wertehierarchie zu erarbeiten, kam dieses Wort gar nicht in den Sinn. An der Spitze standen Selbstbewusstsein und Durchsetzungsvermögen.
„Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.“
Offensichtlich handelt es sich bei diesem Satz und diesen Begrifflichkeiten um etwas zutiefst biblisch und christlich Spezifisches.
Um Worte in ihrem tiefen Sinn zu verstehen, hilft es manch-mal, nach ihren Ursprüngen zu forschen. Barmherzigkeit ist tatsächlich ein Begriff, der aus der jüdisch-christlichen Tra-dition stammt und in der Bibel immer wieder an ganz zent-ralen Stellen verwendet wird. Im Hebräischen, der Sprache, in der uns das erste, unser Altes Testament überliefert ist, ist der Begriff der Barmherzigkeit ganz eng verwandt mit dem Begriff, der für den Mutterleib verwendet wird. Barm-herzigkeit als eine Haupteigenschaft Gottes weist auf diesen ganz geschützten, ganz umfriedeten Ort hin, in dem ein Kind im Bauch der Mutter langsam heranwächst. Ganz nahe an ihrem Herzen, ganz geborgen, ganz und vollständig ernährt, Blut von ihrem Blut, Fleisch von ihrem Fleisch. Es gibt keinen geschützteren Ort für einen Menschen als im Mut-terleib – und es ist nicht von ungefähr, dass wir uns an diesen Ort manchmal zurückwünschen.
Dort, wo eine Mutter ihrem Kind alles in allem ist, wo es Schutz vor dem Bösen gibt und genug zum Leben – dort ist auch der Ursprung der Barmherzigkeit.
Wenn von Gottes Barmherzigkeit in der Bibel gesprochen wird – und das ist ganz oft der Fall – dann geht das einher mit dem Gedanken an den umfriedeten, geschützten, um-sorgten Ort im Mutterleib – ganz nahe an ihrem Herzen.
Als man dann versuchte, diesen alten hebräischen Begriff für Barmherzigkeit ins Lateinische zu übersetzen, da hat man auch zunächst an das Herz gedacht. Misericordia –„ ein Herz für die Armen“. Barmherzigkeit meint also, dass man ein Herz hat für die Armen. Und das hat zuerst einmal Gott: Er hat ein Herz für die Armen, er umgibt uns mit seinem Schutz wie eine Mutter.
D.
Mir gefällt es und mich beeindruckt es, wie Jesus von unse-rem barmherzigen Vater im Himmel redet. Ein Vater, dessen Haupteigenschaft etwas zutiefst Weibliches, Mütterliches ist. Euer Vater – so sagt er – ist barmherzig, kümmert sich um euch, umsorgt, umfriedet euch, wie ihr es selbst gar nicht könnt. Ganz nah seid ihr an seinem Herzen, ganz tief seid ihr in seine Liebe eingesenkt, ihr alle: ihr Blinden, ihr Armen, ihr Geizigen, ihr Heuchler, ihr Frommen, ihr Ungläubigen, ihr mit dem Balken im Auge und ihr mit dem Splitter im Auge, ihr, die ihr schon in die Grube gefallen seid und ihr, die ihr über die Gefallenen schon euer Urteil gesprochen habt. Ihr alle seid umgeben, umschlossen, geschützt, geliebt, aufgehoben in Gottes großer Barmherzigkeit.
Euer Vater ist barmherzig, uns deshalb könnt auch ihr barmherzig sein, barmherzig werden.
„Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.“
Jesus sagt nicht: Wie du mir, so ich dir. Sondern er sagt: Wie Gott zu mir ist, so kann ich auch zu anderen sein. Und wenn Gott mir barmherzig ist, dann kann ich auch mit ande-ren barmherzig sein. Ein Herz für die Armen haben. Und die Armen sind heute nicht nur die, die wenig Geld haben, son-dern auch die, die viel zu viel Geld haben, aber sonst nichts im Leben.
Jesus erzählt im Evangelium immer wieder Geschichten, die illustrieren, wie Gottes Barmherzigkeit uns zu menschlicher Barmherzigkeit verhilft. Das Gleichnis vom verlorenen Sohn oder vom barmherzigen Samariter sind anschauliche Bei-spiele dafür.
Und wenn wir Christen wirklich relevant (wesentlich) sein wollen für unsere Gesellschaft, dann müssen wir in unserem eigenen Leben etwas von dieser Barmherzigkeit Gottes, die für unser Leben unverzichtbar ist, weitergeben. Dann schwingen wir nicht die moralische Keule im Sinne von „Wir wissen es besser“, sondern erinnern uns daran, dass Gott mit uns und unserem bruchstückhaften Leben, das immer auch vom Balken im Auge und vom Fall in die Grube ge-kennzeichnet ist, unendlich barmherzig ist.
Geliebt, beschützt, umfriedet – wie ein Kind im Leib seiner Mutter – sind wir von Gottes Barmherzigkeit. So sind wir Gottes Kinder. Und nur deshalb sollen und können wir selbst barmherzig werden.
Amen.
Gebet zum Eingang
Herr, unser Gott,
wir danken dir für diesen Tag und sehen ihn als Zeichen deiner Güte. Wir danken dir füreinander, für die Gemein-schaft in diesem Gottesdienst.
Wir bitten dich:
Bring unsre Gedanken zur Ruhe, dass wir dich hören. Bring unser Herz zur Ruhe, dass nicht unsre Sorgen,
unsre Wünsche und Ängste den Raum füllen,
in dem du uns begegnen willst.
Hilf, dass wir miteinander erfahren, wie unser Leben sich öffnet, wenn es sich dir zuwendet.
Fürbittengebet
Gott, deine Güte umgreift die Erde.
In deinem Namen leben und wirken,
kommen und gehen wir.
Du bist weit und groß, weiter und größer, als wir es sind.
Du begegnest uns in anderen:
in anderen Menschen,
in einer anderen Art zu glauben,
in anderen Meinungen und Urteilen.
Gib doch, dass wir verstehen lernen
und denen entgegenkommen, die uns fremd sind und
die unsere Urteile in Frage stellen.
Und gib uns Weisheit, nicht vorschnell selbst zu urteilen und zu richten.
Wir vergessen immer wieder,
dass deine Wahrheit größer ist als unsere Einsicht
und deine Barmherzigkeit größer als unsere Vorstellung.
Gott, wir brauchen deine Zurechtweisung und Führung,
wieder hin zu denen, mit denen wir am liebsten nicht mehr reden wollen.
Schenk und deinen Geist, den Geist der Liebe und Barmher-zigkeit,
der uns zusammenfügt als Schwestern und Brüder.
Amen K.N.
Verfasserin: Pfarrerin Kathrin Nothacker
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