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Botschaft, die Tränen trocknet

von Christian Hählke (57629 Höchstenbach)

Predigtdatum : 13.04.2009
Lesereihe : ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr : Ostersonntag
Textstelle : Lukas 24,13-35
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Wochenspruch:

Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.(Offenbarung 1, 18)

Psalm: 118 (EG 747)

Lesungen

Altes Testament:
Jesaja 25, 8 - 9
Epistel:
1. Korinther 15, 12 – 20
Evangelium:
Lukas 24, 13 – 35

Liedvorschläge

Eingangslied:
EG 114
Wach auf, mein Herz, die Nacht ist hin
Wochenlied:
EG 101
Christ lag in Todesbanden
Predigtlied:
EG 112
Auf, auf, mein Herz, mit Freuden
Schlusslied:
EG 99
Christ ist erstanden

13 Und siehe, zwei von ihnen gingen an demselben Tage in ein Dorf, das war von Jerusalem etwa zwei Wegstunden entfernt; dessen Name ist Emmaus. 14 Und sie redeten miteinander von allen diesen Geschichten. 15 Und es geschah, als sie so redeten und sich miteinander besprachen, da nahte sich Jesus selbst und ging mit ihnen. 16 Aber ihre Augen wurden gehalten, daß sie ihn nicht erkannten.
17 Er sprach aber zu ihnen: Was sind das für Dinge, die ihr miteinander verhandelt unterwegs? Da blieben sie traurig stehen. 18 Und der eine, mit Namen Kleopas, antwortete und sprach zu ihm: Bist du der einzige unter den Fremden in Jerusalem, der nicht weiß, was in diesen Tagen dort geschehen ist? 19 Und er sprach zu ihnen: Was denn? Sie aber sprachen zu ihm: Das mit Jesus von Nazareth, der ein Prophet war, mächtig in Taten und Worten vor Gott und allem Volk; 20 wie ihn unsre Hohenpriester und Oberen zur Todesstrafe überantwortet und gekreuzigt haben. 21 Wir aber hofften, er sei es, der Israel erlösen werde. Und über das alles ist heute der dritte Tag, daß dies geschehen ist. 22 Auch haben uns erschreckt einige Frauen aus unserer Mitte, die sind früh bei dem Grab gewesen, 23 haben seinen Leib nicht gefunden, kommen und sagen, sie haben eine Erscheinung von Engeln gesehen, die sagen, er lebe. 24 Und einige von uns gingen hin zum Grab und fanden's so, wie die Frauen sagten; aber ihn sahen sie nicht.
25 Und er sprach zu ihnen: O ihr Toren, zu trägen Herzens, all dem zu glauben, was die Propheten geredet haben! 26 Mußte nicht Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen? 27 Und er fing an bei Mose und allen Propheten und legte ihnen aus, was in der ganzen Schrift von ihm gesagt war. 28 Und sie kamen nahe an das Dorf, wo sie hingingen. Und er stellte sich, als wollte er weitergehen. 29 Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben.
30 Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, dankte, brach's und gab's ihnen. 31 Da wurden ihre Augen geöffnet, und sie erkannten ihn. Und er verschwand vor ihnen. 32 Und sie sprachen untereinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete auf dem Wege und uns die Schrift öffnete?
33 Und sie standen auf zu derselben Stunde, kehrten zurück nach Jerusalem und fanden die Elf versammelt und die bei ihnen waren; 34 die sprachen: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden und Simon erschienen. 35 Und sie erzählten ihnen, was auf dem Wege geschehen war und wie er von ihnen erkannt wurde, als er das Brot brach.

Einleitung

Liebe Gemeinde!
Eine interessante Geschichte. Sie ist in unserem Kirchenjahr immer als Evangelienlesung für den Ostermontag vorgeschlagen.
In ihr begegnen wir traurigen Jüngern. Einer wird mit Namen genannt, Kleopas. Sie gehen die zwölf Kilometer zu Fuß von Jerusalem nach Emmaus. In der Nacht, in der man normalerweise nicht unterwegs war, sind sie dann wieder die gleiche Strecke zurückgelaufen, weil sie ein interessantes Gespräch und eine überwältigende Erkenntnis inzwischen gewonnen hatten. Aber erst einmal der Reihe nach.

Teil 1
Sie gehen traurig von Jerusalem nach Emmaus. – Auch wir sind manchmal traurig, verzagt, haben Schlimmes erlebt oder sind von Angst wie gelähmt. Dann geht es uns hoffentlich auch so wie diesen beiden, denn wir Menschen brauchen den Austausch über Freud und Leid.
Allein und einsam geht niemand durchs Leben, es sei denn, man wäre eine Mönchsfigur, die zurückgezogen in einer Höhle lebt. Es gab diese Wüstenmönche ganz am Anfang der Christenheit in Ägypten. Aber so zurückgezogen, nur für sich allein und in Gott versunken, das entspricht nicht unserer menschlichen Natur.
Nein, wir brauchen andere Menschen, um uns mit ihnen auszutauschen über das, was uns erfreut und über das, was uns beschwert.
Dass man die anderen Menschen zum Gespräch braucht, beobachten wir seit einigen Jahren bei jungen Leuten mit ihren Handys. Grade sind sie aus dem Schulbus ausgestiegen und zu Hause angekommen – sie haben grade im Bus noch miteinander geredet – und trotzdem wird eine SMS, eine Kurzbotschaft verschickt und von Handy abgelesen, mit den vielen Abkürzungen, die es dabei gibt.
Wir Älteren sind in einer Zeit aufgewachsen, in der viele zu Hause kein Telefon hatten. Nun bekommen wir die neue Telefonkultur heute mit. Es ist auch deshalb interessant, weil man daran merkt: die jungen Leute – und nicht nur diese – wollen und brauchen den Austausch. Wir wollen uns wahrnehmen, aufeinander hören. Wir brauchen das Agieren und Reagieren. Gerade junge Leute brauchen Anerkennung und dass man sie ernst nimmt.
Wenn das doch schon bei jungen Leuten so der Fall ist, gilt das auch allgemein angesichts des Leides. Wenn in unseren Familien jemand gestorben ist, dann können wir beobachten, dass die Nachbarn, die Angehörigen und Vertrauten kommen. Die Hinterbliebenen erzählen immer auf neue, wie das war: die letzten Stunden, die letzten Tage. Sie erzählen, wie sie dabei waren, als der Sterbende seinen letzten Atemzug tat. Das tiefe Leid, was man so durchgemacht hat, wird anscheinend besser in uns verarbeitet, wenn man Menschen des Vertrauens hat, mit denen man darüber reden kann.
Wenn ich als Pfarrer in solch eine Familie komme, ist das Geschehen ja schon den anderen mehrfach erzählt worden. Ich habe noch nie erlebt, dass einer von den Nachbarn z.B. dann sagte: das brauchen Sie dem Pfarrer doch gar nicht zu erzählen, das weiß der doch auch so. Nein, selbst Menschen, die etwas distanzierter dabei stehen, lassen einen Trauernden dann noch einmal reden. Das hat nicht nur damit zu tun, dass man denkt, das muss der Pfarrer nun auch noch erfahren. Das hängt auch damit zusammen, dass man spürt: das hier muss jetzt ausgesprochen werden, das muss mitgeteilt werden, das darf man nicht in sich drin lassen.
Ganz schwierig ist es, wenn Menschen Schlimmes erlebt haben und vielleicht unter Schock stehen. Wir sind jetzt gerade wieder erinnert worden an das tragische Zugunglück in Eschede, bei dem über 100 Menschen gestorben sind. Wie ergeht es den Menschen, die als Katastrophenhelfer tätig waren? Da gibt es selbst bei den ausgebildeten Helfern manchmal eine Blockade. Sie können nichts sagen. Sie haben allzu Schweres gesehen und mitbekommen.
Jetzt ist die Kunst der Therapeuten gefragt oder das Gespräch in Selbsthilfegruppen. Ein Ort also, an dem man sich austauschen kann, so dass man das über die Lippen bringen kann, was einem so schwer und belastend ist. Wenn man nicht lernt, das auszusprechen, wenn man das nur in sich behält und es nicht rauskommt, kann man darüber krank werden und selbst den erholsamen Schlaf darüber verlernen.
Es gibt auch eine weitere Möglichkeit, damit umzugehen, und zwar dann, wenn man noch nicht reden kann: malen. Man malt dieses Ereignis. Als die zwei Flugzeuge am 11. September 2001 in die Wolkenkratzer geflogen sind, habe ich in der Grundschule im Religionsunterricht die Kinder dies malen lassen. Einige Kinder hatten diesen Anschlag als Schock erlebt. Da haben wir dies einfach gemalt. Das war ihre Bewältigung dieses Anschlages, den ich für die mir anvertrauten Kinder in der Grundschule so versucht habe.
Immer wieder einmal können wir ein Buch kaufen, in dem Angehörige vom Leid und Tod eines Familienmitgliedes schreiben. Auch solch ein Versuch, das selbst erlebte Leid zu verarbeiten. Es ist nicht nur der Erlös aus dem Verkauf des Buches. Das Geschehen aufzuschreiben, das, was schwer belastet, ist und kann schon ein Heilungsprozess sein.
Reden, malen, schreiben – Schweres darf nicht in uns bleiben. Menschen brauchen den Austausch über Freud und Leid.

Teil 2
Jetzt gehe ich mit Ihnen einen Schritt weiter. In unserer Geschichte von den Emmausjüngern sprudelt es ja aus den beiden förmlich heraus, als dieser Fremde zu ihnen stößt. Sie erkennen den Fremden nicht, aber es ist einer, dem sie das alles erzählen können und der dann mit ihnen darüber im Gespräch ist. Er erklärt ihnen die Heiligen Schriften, so dass sie es eher kapieren, dass ihnen ein Licht aufgeht, das es bei ihnen „klick“ macht.
So wichtig es im Leben ist, dass wir Menschen haben, mit denen wir reden können, mit denen wir Freude und Leid besprechen können, so wichtig ist es aber auch, dass wir Rat von außen annehmen. Manchmal reicht es eben nicht, dass man mit Freunden sein Leid und sein Leben bespricht.
Manchmal bekomme ich Besuch. Da will jemand mir das sagen, was ihn belastet. Diese seelsorgerlichen Gespräche bei einem Pfarrer, einer Pfarrerin, könnten häufiger stattfinden.
Heute ist solch ein Reden von den Krankenkassen organisiert. Man kann zu einem Psychologen oder Therapeuten überwiesen werden. Dort gibt es etliche Sitzungen. Dort kann man das loswerden und aussprechen, was belastet. Gedacht ist dabei – und das ist ja auch richtig –: wenn ein Außenstehender hineinblickt ins Leben und etwas sagt oder auch nur nachfragt, dann geht es hernach besser weiter. Wenn man sich von außen reinreden lässt in sein Leben, dann kann das sehr hilfreich sein.
Zwei Bespiele. Seine Ehefrau starb plötzlich. Der Ehemann war ganz durcheinander. Vielleicht hatte die Frau die Familie, den Haushalt zusammengehalten. Dieser Witwer hat die Bibel durchgelesen. Er spürte, von außen muss ich Hilfe bekommen. Dieses heilige Buch hat er auserwählt. Er hatte zu hause seine Lutherbibel, die hat er durchgelesen. Ich habe ihm dann die Gute Nachricht-Bibel geschenkt. Die hat er auch durchgelesen. Durch eine andere Übersetzung ist manches besser zu verstehen. Dieser Mann hat es gespürt: ich brauche von außen ein Reinreden in mein Leben. Ich habe es noch im Ohr, wie er mir sagte: Ich kann eigentlich nicht mehr ruhig werden. Wenn ich in diesem Buch lese, dann sind es die einzigen Zeiten, wo ich innerlich ruhig werde. –
Als ob die Bibel ein Therapiebuch wäre. Und in gewisser Weise ist sie das auch. Denn in ihr begegnen wir Lebensschicksalen von anderen Menschen, die ehrlich beschrieben werden, nicht beschönigt. Hier sind keine Supermänner mit ihren Erfolgen beschrieben. Auch das Negative, das Menschen angestellt haben, wird uns ja in der Heiligen Schrift nicht verschwiegen, sondern berichtet. Da kann das wie ein Spiegel fürs eigene Leben sein: Gott hat denen geholfen. Gott, hilf auch mir! Oder: wenn Gott diesem Menschen geholfen hat und ich ja auch zu Gott gehöre, wird er dann auch mir am Ende dieses dunklen Tunnels wieder das Licht scheinen lassen?
Das habe ich erlebt bei einem Witwer, der durch das Lesen der Bibel ganz stark Gottes Hilfe erfahren hat.
Und das zweite Beispiel. Es gibt Leute, die gehen so gut wie nie in den Gottesdienst – Jahrzehnte. Höchstens dann, wenn sie konfirmiert werden oder Pate werden und zu einem Traugottesdienst eingeladen sind. Von diesen Menschen gibt es viele in unseren Dörfern und Städten. Aber das habe ich auch erlebt, dass jemand nach Schicksalsschlägen auf einmal zu einem regelmäßigen Gottesdienstbesucher wird. Weil man irgendwie spürt, dort ist die Welt Gottes, der Lieder, der Choräle, der Bibel, der Predigt: das hilft mir jetzt. Nichts anderes hilft mir, aber dort will ich Gott reinreden lassen, durch so einen Gottesdienst in mein eigenes Leben.
Gut, wer den Rat von außen, von einem Außenstehenden annimmt. Die beiden Männer, die nach Emmaus unterwegs sind, sagen im Nachhinein: Du, wie ging uns das denn, als er mit uns redete auf dem Wege? Das tat uns ja richtig gut. Der hat uns ja richtig geholfen.
Und so brauchen wir das auch. Nicht nur das Gespräch mit vertrauten Menschen über unser Freud und Leid. Wir brauchen manchmal auch den Rat von außen, einen Rat, den wir annehmen sollten.

Teil 3
Und jetzt gehen wir noch einen Schritt weiter. Am besten ist natürlich der dran, der Gott selbst hineinreden lässt in sein Leben. Wir haben gehört, wie die beiden Jünger sich auf dem Weg nach Emmaus unterhalten. Interessant ist auch, dass sie einen Fremden dazunehmen und ihm alles erzählen. Der entscheidende Knackpunkt in dieser biblischen Geschichte ist doch, dass sie ihn erkannten, als er ihnen das Brot brach und austeilte. Und auf einmal war er nicht mehr da. Der Auferstandene hat eben einen Auferstehungsleib. Darin ist er nur noch gesehen worden bis zu seiner Himmelfahrt.
Aber was hier in diesem Haus in Emmaus passiert, ist das Entscheidende. Hier wird ihr Lebensweg umgeleitet, so dass sie nachts zurückgehen, um den anderen zu berichten: wir haben ihn erkannt, als er uns das Brot brach. Denn hier in diesem Haus in Emmaus ist etwas ganz Wichtiges für sie passiert: Der Auferstandene selbst ist in ihr Leben hineingekommen.
Es ist gut, wenn wir Menschen haben, mit denen wir reden können. Es ist auch gut, wenn wir die Bibel lesen und in die Gottesdienste gehen. Aber das Entscheidende ist und bleibt die Begegnung mit Jesus Christus, dem Auferstandenen. Wenn der nicht ins eigene Leben reinkommt, wenn der nicht unser Leben umändert, wenn wir nicht neu geboren werden, wenn wir mit diesem Christus nicht unterwegs sind, dann mag das ganz nett sein, dass wir Menschen haben, mit denen wir reden und die uns schon mal einen Rat geben. Das Entscheidende bei den Emmausjüngern sind hier diese Augenblicke, die uns an das Abendmahl erinnern. Auf einmal gingen ihnen die Augen auf. Auf einmal haben sie eine Erleuchtung.
Gibt es das? Das gibt es immer wieder. Manchmal sind das nur kurze Augenblicke, manchmal bei uns Menschen auch ein längerer Prozess.
Paulus, der früher einmal Saulus hieß, hat das auch erlebt. Bei ihm ging das so zu: Er war als Christenverfolger unterwegs nach Damaskus. Da gab es auf einmal ein grelles Licht und eine Stimme: Warum verfolgst du mich? Durch das helle Licht war er blind geworden. Sie haben ihn in die Stadt gebracht. Dort hat er nur gelegen und gewartet. Er konnte ja nichts mehr sehen. Bis dann einer von den Christen sich traute, zu ihm zu gehen. Das war ein mutiger Schritt. Er hatte ja Angst vor ihm, weil Saulus gekommen war, die Christen gefangen zu nehmen. Er hat mit Saulus geredet. Saulus wurde wieder sehend. Der Saulus wurde langsam zum Paulus. Die Christen haben nur langsam Vertrauen zu ihm gefasst. Der Christenverfolger wurde zum Christusbekenner. Bei Paulus ist dies so passiert. Wir können es in der Bibel nachlesen.
Und so ließen sich unzählige Lebensschicksale aus der Christenheit nennen. Es kommt darauf an, dass letztendlich Gott mein Leben regiert, dass er es voranbringt. Dann können wir uns dahin entwickeln, dass wir selbst anderen ins Leben reinreden: Dein Leben kann nicht gelingen, wenn du nur fragst: was will ich. Es kann gelingen, wenn du fragst: was will Gott.

Schluss
Es ist wichtig, dass wir Christen untereinander in Gemeinschaft leben, im Austausch über unseren Glauben und unser Leben. Christsein für sich allein gibt es nicht. Wir brauchen den Austausch mit anderen Christen über Freud und Leid. Deswegen gibt es in den Kirchengemeinden nicht nur die Kirchgebäude, sondern auch die Gemeindehäuser, in denen wir zusammenkommen können, um miteinander zu reden. Wir Christen brauchen die Beziehung zu Gott und das Miteinander als Gemeinschaft der Christen. Freud und Leid, das braucht den Austausch mit den Anderen.
So wünsche ich mir, dass sich viele hineinreden lassen von lebendigem Gott in ihr Leben, so dass es gelingt und Gott wohlgefällig ist. Und dass es Christen gibt, die den Mut haben, anderen zu raten und zu helfen. So bilden wir die Schar der Christen hier bei uns am Ort.

Verfasser: Pfarrer Christian Hählke, Bergstraße 8, 57629 Höchstenbach

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