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Der gute Hirte

von Matthias Schmidt (Profilstelle Bildung)

Predigtdatum : 30.04.2006
Lesereihe : ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr : Quasimodogeniti
Textstelle : 1. Petrus 5,1-4
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Wochenspruch:

Christus spricht: Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben. (Johannes 10,11.27.28)
Psalm: 23 (EG 711)

Lesungen

Altes Testament:
Hesekiel 34,1-2.(3-9).10-16.31
Epistel:
1. Petrus 2,21b-25
Evangelium:
Johannes 10,11-16.(27-30)

Liedvorschläge

Eingangslied:
EG 162
Gott Lob, der Sonntag kommt herbei
Wochenlied:
EG 274
Der Herr ist mein getreuer Hirt
Predigtlied:
EG EKHN 616
Auf der Spur des Hirten
Schlusslied:
EG 243
Lob Gott getrost mit Singen

1 Die Ältesten unter euch ermahne ich, der Mitälteste und Zeuge der Leiden Christi, der ich auch teilhabe an der Herrlichkeit, die offenbart werden soll: 2 Weidet die Herde Gottes, die euch anbefohlen ist; achtet auf sie, nicht gezwungen, sondern freiwillig, wie es Gott gefällt; nicht um schändlichen Gewinns willen, sondern von Herzensgrund; 3 nicht als Herren über die Gemeinde, sondern als Vorbilder der Herde. 4 So werdet ihr, wenn erscheinen wird der Erzhirte, die unvergängliche Krone der Herrlichkeit empfangen.
Hinführung zum Text
Der erste Eindruck beim Lesen des biblischen Textes: Da geht es ja „nur“ um die Verantwortlichen in der Kirche. Der vorangestellte Text von Elie Wiesel zeigt aber, dass Verantwortung alle Bereiche unseres Lebens umspannt.
Die Gefahr dieses Textes ist, dass er in eine „gesetzliche“ Predigt einmündet. Der Rückbezug auf das Vorbild des Petrus gibt hier eine Möglichkeit, „seelsorgerliche“ Aspekte in der Predigt zu verankern.
Da der biblische Text im Luther-Text für die Zuhörenden sehr schwierig ist, habe ich mich für die Übersetzung der „Guten Nachricht“ entschieden.
Mögliche Lesung: Johannes 21, 15-19 (passt zum Petrus-Bezug der Predigt).
Liebe Gemeinde!
I Über die Gleichgültigkeit
Der jüdische Schriftsteller Elie Wiesel schreibt: „Ein Schlüsselwort meiner Weltanschauung ist: Kampf gegen Gleichgültigkeit. Ich habe immer daran geglaubt, dass das Gegenteil von Liebe nicht Hass ist; sondern Gleichgültigkeit. Das Gegenteil von Glaube ist nicht Überheblichkeit, sondern Gleichgültigkeit. Das Gegenteil von Hoffnung ist nicht Verzweiflung, es ist Gleichgültigkeit.“
Diese wenigen Zeilen fordern zum Nach-Denken heraus. Die Abwesenheit von Liebe, Glaube und Hoffnung ist für Elie Wiesel nicht unbedingt gleichbedeutend mit Hass, Überheblichkeit oder Verzweiflung, sondern vielmehr mit Gleichgültigkeit.
Gleichgültigkeit ist für ihn die tiefste Form von Hoffnungslosigkeit, das Gegenstück zum Vertrauen, und der absolute Verlust der Liebe.
Schlimmes geschieht also nicht nur dort, wo Menschen aktiv Böses tun, sondern ebenso dort, wo sie gleichgültig werden. Wie viel Leid geschieht eben dort, wo wir gleichgültig, achtlos vorüber gehen an dem, was anderen Menschen zustößt? Wie viel Leid geschieht dort, wo wir unsere Augen vor dem Schicksal anderer verschließen, einfach schweigen?
Elie Wiesel erinnert uns damit auch daran, dass wir Verantwortung füreinander haben – Verantwortung zum Hinschauen, zum Eingreifen und Handeln. Diese Verantwortung für andere Menschen ist auch das zentrale Thema in unserem heutigen Predigttext aus 1. Petrus 5:
II Der biblische Text
1 Ich wende mich nun an die Ältesten unter euch. Ich bin selbst Ältester der Gemeinde, und ich habe teil an den Leiden von Christus wie an seiner Herrlichkeit, die bald offenbar werden wird. Deshalb ermahne ich euch: 2 Leitet die Gemeinde, die Herde Gottes, die euch anvertraut ist, als rechte Hirten! Kümmert euch um sie, nicht weil es eure Pflicht ist, sondern aus innerem Antrieb, so wie es Gott gefällt. Tut es nicht, um euch zu bereichern, sondern aus Hingabe. 3 In eurem Verantwortungsbereich führt euch nicht als Herren auf, sondern gebt euren Gemeinden ein Vorbild. 4 Dann werdet ihr, wenn der oberste Hirt kommt, den Siegeskranz erhalten, der nie verwelkt.
III Spielregeln für die Gemeinde
Wir wissen heute nicht mehr, wer der Autor dieser Zeilen ist, der sich selbst in die Tradition des Jüngers und Apostels Petrus stellt, in seine Fußstapfen tritt, und wir wissen auch wenig über die Gemeinde, an die er sich hier richtet. Aber seine Worte lassen etwas davon erahnen, was sich dort abspielte:
In diesem Text erinnert der Apostel zunächst an die Verantwortung, die eine Gemeindeleitung hat. Diese Gemeindeleitung, die „Ältesten“, wie er sie nennt – denn es waren ursprünglich diejenigen mit der meisten Lebenserfahrung, die diese Aufgabe erfüllten – sollen ihre Gemeindeleitung verantwortungsbewusst wahrnehmen. Sie sollen nicht gleichgültig gegenüber den Menschen sein, die ihnen anvertraut sind. Vielmehr sollen sie mit Hingabe die Menschen stärken und bewahren. So wie ein Hirte oder eine Hirtin eine Schafherde weidet.
Man spürt in diesem Abschnitt und dem ganzen 1. Petrusbrief: die Situation in dieser Gemeinde war nicht ohne Probleme. Inmitten von Verfolgung und Bedrängung von außerhalb kam es zu Spannungen und Zerwürfnissen innerhalb. Hinzu kam eine falsch verstandene Form von Machtausübung, die der Apostel hier offen kritisiert. Er benennt nun einige klare Regeln für ein verantwortungsbewusstes Handeln in der Gemeindeleitung:
* Kümmert euch um die Menschen nicht aus reinem Pflichtgefühl heraus, sondern weil sie euch am Herzen liegen.
* Seid Vorbilder, denn Taten sprechen immer lauter als Worte.
Er spricht deutlich über die allzu bekannten Versuchungen von Geld und Macht:
* Bereichert euch nicht an der Gemeinde, sondern habt ein reines Gewissen.
* Geht in eurer Arbeit mit eigenem Beispiel voran und zeigt darin ein gutes Beispiel von Autorität.
IV Spielregeln für das Leben
Diese Regeln zeigen, wie verantwortetes gemeinsames Leben aussehen kann, und ich glaube, sie tun es nicht nur für die Gemeinden vergangener Zeiten. Der Apostel zeigt in ihnen grundsätzlich, wie Zusammenleben jenseits der Gleichgültigkeit aussehen kann, und zwar überall dort, wo Menschen für andere Menschen Verantwortung übernehmen.
Wir würden es heute sicherlich nicht mehr mit dem Bild von Hirten und von der Schafherde sagen. Aber der Sinn dieses Bildes ist geblieben: Wie sorgen wir für jemanden, der uns anvertraut ist?
Zum Beispiel dort, wo wir als Vater oder Mutter, alleinerziehend oder als Paar, für ein Kind sorgen. Da ruft der Text uns zu: (V. 3) In eurem Verantwortungsbereich führt euch nicht als Herren auf, sondern gebt ... ein Vorbild.
Zum Beispiel dort, wo uns ein Partner anvertraut ist, wo wir mit Menschen unter einem Dach, in einer Straße, in einem Ort leben. Da sagt der Text: (V. 2) Kümmert euch um sie...
Zum Beispiel dort, wo jemand als Arbeitgeber oder Arbeitgeberin, als Politikerin und Politiker Verantwortung hat für die Zukunft einer Region. Da gilt unser Text mit den Worten: (V. 2) „Tut es nicht, um euch zu bereichern, sondern aus Hingabe.“
In alle diese Beziehungen hinein spricht der Text eine deutliche Botschaft: „Lebe deinen Kindern, deinen Mitmenschen ein gutes Beispiel vor! Sonst nützen alle Appelle nichts. Lass nicht zu, dass die Gleichgültigkeit deine Beziehung vergiftet. Nimm vielmehr Anteil am Leben und Schicksal deiner Mitmenschen. Lasst euch nicht entfremden! Lass nicht zu, dass die Arbeitsplätze dem Profit geopfert werden. Du hast eine Verpflichtung gegenüber den Menschen, die dir anvertraut sind. Lass nicht zu, dass die Versuchungen von Geld und Macht deine Entscheidungen für Menschen beeinflussen.“
V In den Fußstapfen des Petrus
Aber der Apostel bleibt – zum Glück – nicht beim Appell stehen. Er sieht sich ja bewusst in den Fußstapfen des Petrus, der in der Nacht, als Jesus verhaftet wird, ihn dreimal verleugnet. Er stellt sich bewusst in die Tradition eines Menschen, der am eigenen Leib die persönlichen Grenzen erfahren hat; eines Menschen, der weiß, wie schnell man an den eigenen Ansprüchen scheitern kann, eines Menschen, der weiß, dass es Zweifel, Fehlentscheidungen und Unvermögen gibt.
Und damit kennt er auch diese Erfahrung, die Erfahrung des hilflosen Hirten, der hilflosen Hirtin: die Zweifel um den richtigen Weg, das Gefühl, die Verantwortung für andere nicht länger tragen zu können, den gebannten Blick auf das eigene Unvermögen.
Es ist die Erfahrung, die ich als Vater oder Mutter kenne, wenn die eigenen Ansprüche in der Erziehung scheitern. Es ist die Erfahrung, wenn eine Partnerschaft zerbricht, weil Fehler die Beziehung vergiftet haben.
Es ist die Erfahrung von Verantwortungsträgern, wenn trotz aller Bemühungen keine Lösungen zum Wohl der Betroffenen gefunden werden können.
Wenn ich das erlebe, dann brauche ich keine Appelle an die Verantwortungsbereitschaft. Deshalb steht am Ende des Predigttextes auch der Hinweis auf das, woraus wir Kraft schöpfen können (V. 4): Dann werdet ihr, wenn der oberste Hirte kommt, den Siegeskranz erhalten, der nie verwelkt.
VI ...und wer sorgt für mich?
Der Apostel spricht davon, dass jeder Hirte, jede Hirtin selbst Fürsorge braucht. Um es mit einem anderen Bild zu sagen: Wer andere tragen will, muss sich selbst getragen wissen. Wer Sorge trägt um andere, muss sich selbst umsorgt wissen – sonst scheitern wir allzu schnell an den eigenen Ansprüchen, den eigenen Grenzen, den eigenen Schatten.
Wie gut ist es, wenn ich jemanden habe, der mich mit meinen Fragen als Vater oder Mutter ernst nimmt und mir Mut macht! Wie gut ist es jemanden zu haben, der meinen Selbstzweifeln gegenüber nicht gleichgültig ist, sondern Zeit, Geduld und ein offenes Ohr für mich hat! Wie gut ist es jemanden zu haben, dem ich mit meinen Fragen nicht auf die Nerven gehe.
Es ist gut, wenn ich solche Menschen habe: Freundinnen und Freunde, Partnerin oder Partner, eigene Eltern. Denn da tanke ich Kraft, bekomme Mut und erhalte neue Sichtweisen. Und es ist gut, wenn ich für andere so ein Mensch sein kann. Der Apostel spricht vom „obersten Hirten“, von Jesus Christus. Für ihn ist klar: es ist Jesus Christus, der für mich sorgt. Gerade auch durch Menschen. Er hilft mir dort, wo andere mir helfen, sei es als Vater oder Mutter, als Partner oder Mitmensch. Da erfahre ich den Christus, der mich trägt, durch andere, die mich tragen.
VII Mut zur Verantwortung
Noch mehr will er damit sagen: Der Glaube an Christus gibt mir den Mut, Verantwortung zu übernehmen, auch wenn ich mich vielleicht nicht stark genug fühle. Er lebt mir vor, was es heißt für Menschen zu sorgen. Und ich brauche keine Angst zu haben vor meinen Fehlern und Schwächen, meinen Ecken und Kanten. Denn so wie Jesus mit mir umgeht, darf ich auch mit mir selbst umgehen. So barmherzig, so tröstend, so hilfreich.
Dieser Text des Apostels, der in die Fußstapfen des Petrus tritt, macht mir Mut. Er macht mir Mut, mit offenen Augen zu schauen: Wo bin ich gefragt, Verantwortung zu übernehmen? Verantwortung in der Familie, in meinem Lebensumfeld, in meiner Gemeinde, in der Gesellschaft?
Wo war es mir bisher egal, was mit Menschen geschieht, sei es in meinem Umfeld, sei es in meiner Welt? Wo stehe ich in der Gefahr achtlos, gleichgültig an denen vorüber zu gehen, die mich brauchen?
Er macht mir Mut, mit offenen Augen zu schauen: Was trägt mich, wenn ich andere trage? Was trägt mich, wenn ich nicht mehr tragen kann?
Ich wünsche uns diesen offenen Blick. Ich wünsche uns diesen Mut, Hirtin und Hirte zu sein, andere zu tragen, für andere da zu sein. Ich wünsche uns die gute Erfahrung selbst getragen zu werden von einem guten Hirten. Amen.
Anmerkungen:
Für alle diejenigen, die solche Predigten gerne als „Steinbruch“ nutzen (wie ich übrigens auch): Hier sind noch drei Ideen, die am Ende der Predigtformulierung „übrig“ waren.
1. Idee: Sophie Scholl
Im vergangenen Jahr (2005) erregte ein Film über Sophie Scholl („Sophie Scholl - Die letzten Tage“) viel Aufsehen. In diesem Film gibt es eine tief bewegende Szene:Sophie bekommt kurz vor ihrer Hinrichtung noch einen Besuch ihrer Eltern Robert und Magdalena Scholl. Es ist das erste Mal, das sie ihre Eltern sieht seit der Verhaftung wenige Tage zuvor.
Mutig und stark hat die 21jährige die langen und zermürbenden Verhöre und den Prozess durchgestanden. Ganz aufrecht hat sie das Todesurteil entgegengenommen. Jetzt steht sie zum letzten Mal ihren Eltern gegenüber, die von ihrem Engagement in der „Weißen Rose“ nichts wussten. Allen Beteiligten ist klar, dass die Eltern und Geschwister im Rahmen der Sippenhaft auch ins Gefängnis kommen werden. Nun stehen sie sich gegenüber. Aber es sind keine Vorwürfe zu hören, keine Anklagen und bitteren Worte. Der Vater wendet sich seiner Tochter zu und sagt: „Das hast du richtig gemacht.“ Und man spürt, sieht, wie sich Sophie bei diesen Worten aufrichtet.
Und als der Moment des Abschieds kommt, da fragt die Mutter leise: „Jesus?“ und Sophie schaut sie an und antwortet: „Ja ... und ihr“. Ich fand diese Szene bewegend, weil sie zeigte, woher Sophie ihre Kraft bezieht: Weil sie sich getragen weiß von ihrem Glauben und ihren Eltern, kann sie selbst Lasten tragen und Verantwortung übernehmen.
Weil sie sich getragen weiß, kann sie auch diesen letzten schweren Weg gehen. Wie gut ist es, wenn Eltern ihren Kindern solch ein Gefühl vermitteln können: „Das hast du richtig gemacht. Wir tragen dich in dem, was du tust.“ Das stärkt Kinder und gibt ihnen die Kraft selbst Verantwortung zu übernehmen.
2. Idee: Der kleine Prinz
Im Buch „Der kleine Prinz“ wird intensiv über den Zusammenhang von Vertrautheit mit einer Person und Verantwortung nachgedacht:
„Adieu“, sagte der Fuchs. „Hier mein Geheimnis. Es ist ganz einfach: man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
„Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar“, wiederholte der kleine Prinz, um es sich zu merken.
„Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose so wichtig.“
„Die Zeit, die ich für meine Rose verloren habe...“, sagte der kleine Prinz, um es sich zu merken.
„Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen“, sagte der Fuchs. „Aber du darfst sie nicht vergessen. Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. Du bist für deine Rose verantwortlich…“
„Ich bin für meine Rose verantwortlich...“, wiederholte der kleine Prinz, um es sich zu merken.
(A. de Saint Exupery: Der Kleine Prinz, Kapitel 21)
Verantwortung hat mit Vertrautheit zu tun.
Wenn ich mir etwas oder jemanden vertraut gemacht habe bin ich dafür verantwortlich.
Verantwortung muss wie Vertrautheit wachsen. Sie ist nicht von Anfang an perfekt. Aber sie entwickelt sich.
3. Idee: Der römische Brunnen
Dieses Gedicht vom römischen Brunnen (C. F. Meyer) gefällt mir, weil es ganz augenfällig zeigt, wie eine Schale zunächst empfängt und sich füllt. Erst dann kann die Schale das Wasser weitergeben. Dort, wo sie nicht empfängt kann sie nicht geben.
Conrad Ferdinand Meyer: Der römische Brunnen
Aufsteigt der Strahl und fallend gießt
Er voll der Marmorschale Rund,
Die, sich verschleiernd, überfließt
In einer zweiten Schale Grund;
Die zweite gibt, sie wird zu reich,
Der dritten wallend ihre Flut,
Und jede nimmt und gibt zugleich
Und strömt und ruht.

Verfasser: Pfr. Matthias Schmidt, An der Kirche 6, 36110 Schlitz

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