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Der Heiland

von Ellen Klass (Stuttgtart)

Predigtdatum : 03.09.2017
Lesereihe : ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr : 10. Sonntag nach Trinitatis - Israelsonntag: Gedenktag der Zerstörung Jerusalem
Textstelle : Jesaja 29,17-24
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Predigttext Jesaja 29, 17 - 24
Der Herr wird sein Volk erlösen
„Wohlan, es ist noch eine kleine Weile, so soll der Libanon fruchtbares Land werden, und was jetzt fruchtbares Land ist, soll wie ein Wald werden.
Zu der Zeit werden die Tauben hören die Worte des Buches, und die Augen der Blinden werden aus Dunkel und Finsternis sehen; und die Elenden werden wieder Freude haben am Herrn, und die Ärmsten unter den Menschen werden fröhlich sein in dem Heiligen Israels.
Denn es wird ein Ende haben mit den Tyrannen und mit den Spöttern aus sein, und es werden vertilgt werden alle, die darauf aus sind, Unheil anzurichten, welche die Leute schul-dig sprechen vor Gericht und stellen dem nach, der sie zu-rechtweist im Tor, und beugen durch Lügen das Recht des Unschuldigen.
Darum spricht der Herr, der Abraham erlöst hat, zum Hause Jakob: Jakob soll nicht mehr beschämt dastehen, und sein Antlitz soll nicht mehr erblassen.
Denn wenn sie sehen werden die Werke meiner Hände – ihre Kinder – in ihrer Mitte, werden sie meinen Namen hei-ligen; sie werden den Heiligen Jakobs heiligen und den Gott Israels fürchten.
Und die, welche irren in ihrem Geist, werden Verstand an-nehmen, und die, welche murren, werden sich belehren las-sen.“

Hinführung
Jesaja ist ein gut situierter Prophet. Als Bürgerlicher der Oberschicht lebte er im 8. Jahrhundert vor Christus in Jeru-salem.
Als Jesaja seine Vision von der Veränderung, ja Umkehr der Verhältnisse, entfaltet, war die Situation in Israel auch be-drohlich. Man schwebte zwischen Hoffen und Bangen. Assy-riens König Sanherib stand im Jahr 701 v. Chr. vor den Toren Jerusalems.
Letztlich konnte die Stadt der Eroberung durch die Assyrer trotzen.
Aus dem Rückblick auf abgewendete Gefahr entfaltet nun der Prophet für die Besorgten und Verängstigten eine neue schöne Welt. Gott hat gegen Sanherib geholfen und rettend eingegriffen.
Jesajas Vision zeigt Gott als den, der selbst in den Lauf der Geschichte eingreift und Veränderungen (Natur, Gesell-schaft, Religion) ins Werk setzt. Dies geschieht nicht durch Macht und Gewalt, sondern durch einen von Gott bewerk-stelligten menschlichen Sinneswandel.
Die sozialen Veränderungen sind der Grund für eine religiö-se Erneuerung. Ungerechtigkeit und Rechtsbeugung sowie Machtmissbrauch hören auf.
Gott bringt die Menschen dazu, ihn verändert wahrzuneh-men und sich neu und anders als zuvor ihm gegenüber zu verhalten.
Gottes Name wird geheiligt und Gottes Heiligkeit wird über-all bekannt gemacht.
Der Glaube ist nicht der Glaube an etwas, sondern unbe-dingtes Vertrauen auf die Heilsmacht Gottes (und eben nicht irgendeines Königs).
Das Volk soll zu Glauben und Vertrauen an den heiligen und erhabenen Gott gerufen werden, denn Gott lenkt die Welt-geschichte und die Geschichte des Volkes Israel nach wei-sem Plan.
Gläubiges Hinschauen auf den Herrn bedeutet, politisch und sozial (Stichwort Armut und Ungerechtigkeit) seinem Willen zu entsprechen.

Gliederung
I. Vision und Wirklichkeit: Ist Jesaja ein Dickbrettboh-rer?
II. Die Vision verdient Vertrauen
III. Gott selbst stellt seine Welt vom Kopf auf die Füße

Ziel
Juden und Christen haben sich durch drei Jahrtausende hin-durch nicht damit abgefunden, dass alles so weiter geht wie es jetzt ist.
Es gibt diese biblische und jüdisch-christliche Tradition des »Sich-Nicht-Abfindens«, an die ich erinnern und die ich stär-ken möchte angesichts drohender Resignationstendenzen auch oder gerade (?) unter Christenmenschen in diffus be-drohlich empfundener Zeit.

Predigt
(I. Vision und Wirklichkeit: Ist Jesaja ein Dickbrettbohrer?)

Liebe Gemeinde,

dicke Bretter bohrt er, der Prophet Jesaja. Es ist eine gran-diose neue Welt, die er da mit sprechenden Bildern be-schreibt. Wir haben es eben gehört.
Gebirgiges Kargland verwandelt sich in Obstgärten, Weinber-ge und Ackerböden. Und sogar auf dem Libanongebirge wächst ein Wald.
Doch nicht allein die Natur verändert sich, auch wir Men-schen werden verwandelt: Taube hören mehr als das, was gesprochen wird. Sie »hören« sogar Ungesagtes.
Das geschriebene Wort wird laut und vernehmlich. Blinde sehen mehr als Sehende, sogar in Dunkelheit Verborgenes wird sichtbar. Niedergedrückte finden zu neuer Lebens- und Glaubensfreude, weil die einstigen Peiniger keine Rolle mehr spielen. Und schließlich geht der uralte Menschheitstraum in Erfüllung: Am Ende der Tage setzen sich Friede und Gerech-tigkeit durch.
Und das Beste: »Nur noch kurze Zeit« wird das alles dauern – dann wird der Traum Wirklichkeit.

Eine phantastische Ansage, oder?
»Ach«, höre ich es da in den Kirchenbänken seufzen. »Seit 2700 Jahren schon lesen wir die prophetischen Worte des Jesaja und lassen uns in der Phantasie entführen in diese schöne neue Welt.
Aber das ist es ja eben: es ist leider nur eine Phantasie-Welt! Was soll die uns nützen?«

Es könnte ja sein, dass Jesajas Volk schon die gleichen Ein-wände hatte.
Denn als der Prophet im 8. Jahrhundert vor Christus seinen Leuten diese Heilsbotschaft ausrichtete, war es sehr konkret gefährlich in Israel. Jerusalem wurde ums Jahr 701 v. Chr. von der Großmacht Assyrien und ihrem König Sanherib bela-gert. Eine eroberte und von der Fremdmacht besetzte Hauptstadt – das wäre der Anfang vom Ende der Souveräni-tät des ganzen Landes.

Ich glaube, dass man sich gerade in einer solchen Unter-gangsstimmung besonders gerne entrücken lässt in eine Welt, die vom Kopf auf die Füße gestellt ist. In Gedanken, in der Phantasie träumt man sich leicht weg von der Realität in eine schöne Traumwelt.

Doch da regt sich auch gleich wieder Einspruch:
Was nützt schon der Friede in Gedanken? Wie viel schmerzli-cher ist es doch nach der Entführung zu merken, dass wir uns keineswegs im Paradies wiederfinden. Im Gegenteil: die Realität hat sich kein bisschen geändert. Der Aufprall ist hart. Gottes neue Welt? Sein Friedensreich? Es scheint heute so unerreichbar wie eh und je.

»Nur noch kurze Zeit«? – uns wird das Warten allmählich ein bisschen lang. Ungeduld macht sich breit.
Noch hält sich die Natur ja standhaft gegen unsere gnaden-losen Plünderungen, aber wie lange noch?
Der Preis für eine stets wachsende Wirtschaft mit immer reicheren Reichen und immer ärmeren Armen fordert schon lange Opfer – wie lange noch geht das weltweit ohne Kol-laps?
Terrorismus, blanke und dummdreiste Gewalttäter prügeln, morden und bomben sich wahllos durch Mitmenschen und ganze Völker und Erdteile durch. Weltweit sind 60 Millionen Menschen auf der Flucht – und alle hoffen auf ein Ende der Schrecken.

Es ist schon erstaunlich: Die Wirklichkeit, in der Jesaja lebt, ist offenbar gar nicht so grundverschieden von unserer. Es ist gut, dass er diese Vision aufgeschrieben hat. Sie ist uns Heutigen wohl noch genauso nahe wie den Menschen vor fast drei Jahrtausenden.

Das kennen wir doch auch: Dass es solche Menschen gibt, die Jesaja erwähnt. Leute, die trotz aller Veränderungen noch immer nichts verstehen und nie zur Ein-sicht und Ver-haltensänderung kommen werden. Irre und Irregeleitete, Taube und Blinde – die sterben nicht aus. Mit dem Blick auf die anderen ist man fein raus fürs Erste.
Doch wer weiß, es könnte ja sein, dass der Prophet gerade uns damit gemeint hat?

Also schnell zurück zur Tagesordnung? Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen? Wie die drei Affen? Augen und Ohren zu – und durch?
Ich fürchte, so kommen wir nicht weit …
Denn nicht wahr, es dämmert uns so langsam: Das Guck-loch, das Jesaja vor 2700 Jahren in sein dickes Brett der Erdenwirklichkeit gebohrt hat, ist noch genauso klein wie damals. Vorerst ist es jedenfalls noch immer nicht mit Hän-den zu greifen.

(II. Die Vision verdient Vertrauen)
Lassen Sie uns noch einen Anlauf wagen.
»Nur noch kurze Zeit«. Was könnte Jesaja damit meinen? Will er uns gut zureden, die Geduld und Hoffnung nicht loszu-lassen?
Bis auf weiteres sehen wir nur in Gedanken, also in Visionen, ins Reich Gottes hinein. Aber immerhin sehen wir!
Und was wir da zu sehen kriegen, ist großartig.
Eine der, wie ich finde, schönsten Ausblicke der propheti-schen Tradition tut sich uns auf.

Allerdings: Wir wären wirklich arme und verlorene Seher und Seherinnen, wenn wir hoffen würden, dass die Menschen von selbst und automatisch ins Paradies hineinkommen. Un-ser Text sagt: Menschen werden offensichtlich nicht von selbst klüger. Oder einsichtiger. Oder frömmer. Nur weil sie die schöne neue Welt gezeigt bekommen haben. Wer nur einen Blick riskiert und danach ungerührt weiterlebt, wird das Paradies nie betreten.

Reich und innerlich befriedet und befreit werden wir nur dann, so verspricht es Jesaja, wenn wir Gottes Zusage glau-ben. Also wenn wir darauf bauen und vertrauen, dass Gott wahr macht, was er verspricht.

Jesaja weiß: Gott selbst wird sich in unserer Wirklichkeit wieder sehen und spüren lassen. Durch Menschen, denen Augen und Ohren für das Göttliche und Heilige in unserer Mitte aufgehen. »Wenn das Volk sieht, was meine Hände in seiner Mitte vollbringen, wird es meinen Namen heilig halten« (V. 23).

Also: Gott bringt sich ins Spiel der Welt – und man wird da-von reden.
»Noch seid ihr arme Leute, taub und blind für Gottes Wir-ken«, höre ich den Propheten sprechen. »Es ist ein Jammer, dass ihr verstauben lasst, was euch rettet«. Ja, es stimmt: Gottes Neue Welt bleibt wirklich Makulatur, wenn sie keine Luft kriegt zum Atmen und keine Flügel, sich zu erheben.

Aber, so ermutigt Jesaja, ihr werdet sehen. Gott findet sich nicht ab mit unserer Mutlosigkeit. Das Guckloch, das Gott selbst in das dicke Brett unserer Wirklichkeit bohrt, wird euch zum Fenster in sein Reich. Und dann wird es ein Tor. Weit offen. Beide Flügel aufgestoßen. Gottes Wort gilt.

»Nur noch kurze Zeit«, dann werden wir es sehen; und nicht nur sehen, sondern hineingehen und leben. Dann stehen wir unter dem Torbogen der Verheißung. Vor uns das Paradies, Gottes neue Welt.

Liebe Gemeinde,
Jesajas Vision ist keine überspannte Tagträumerei. Sie ist auch nicht das Ergebnis eines kranken Hirns. Der Altbundes-kanzler Helmut Schmidt soll einmal gesagt haben: »Wer Visi-onen habe, möge doch zum Arzt gehen.« Jesaja braucht aber keinen Arzt. Und wir auch nicht.

Unser Problem mit den Visionen ist das, dass wir es uns ab-gewöhnt haben, ihnen zu vertrauen. Dabei ist es egal, ob es um unsere eigenen Träume geht oder um die von anderen. Es gibt Träume, die ein ganzes Leben lang nicht gelebt wer-den dürfen, weil wir ihnen nichts zutrauen. Dabei wäre es vielleicht weise und gar nicht krank, die Vision für bare Mün-ze zu nehmen und wenigstens zu probieren, sie zu leben.

Doch selbst die Frommen unter uns, die sonst versuchen, sich von Gottes Wort etwas sagen zu lassen, »schämen sich und erbleichen« (V. 22), wenn in der Heiligen Schrift von Gottes Reich in prophetischen visionären Bildern gesprochen wird.

Peinlich finden wir das, »so etwas« beim Wort und ernst zu nehmen. Das ist schöne Poesie. Aber ohne Wirkung, ohne Bedeutung, weil ohne Realität.

Ich denke an Jesu Bergpredigt. Sie gehört zu den berühm-testen visionären Texten der Bibel. Genauso wie die Wunder- und Heilungsgeschichten im Neuen Testament. Jesajas Bild vom messianischen Friedensreich gehört auch dazu. Da la-gern Löwe und Rind zusammen, Wolf und Lamm wohnen beieinander, der Säugling spielt am Loch der Schlange.

Wir lesen und hören das alles und freuen uns daran, viel-leicht. Aber wer traut sich schon, das ernst zu nehmen? Das ist einfach zu verrückt.
Ich kenne die Angst, als naives Dummerchen dazustehen. Weltfremd.
Und ich weiß, dass ich selber andere belächle, wenn sie auf die großen Fragen der Welt mit Gottes Antworten kommen. Spöttisch.

So merkwürdig das vielleicht klingt, ich glaube, genau darum brauchen wir solche Dickbrettbohrer wie Jesaja. Sogar nöti-ger denn je.

(III. Gott selbst stellt seine Welt vom Kopf auf die Füße)
Er erinnert uns, dass Gott sich nicht zufrieden gibt. Gott kann die Welt vom Kopf auf die Füße stellen. Gott kann aus jedem Ende einen Anfang machen. Und wichtig: Gott kann es nicht nur, Gott wird es machen: Blinde sehen in Nacht und Finsternis, Taube hören im Lärm der Zeit mehr als das ge-sprochene Wort, Arme freuen sich an Gott und am Leben mit ihm.

Aus dem Ende wird ein Anfang:

• Schwerkranke wissen sich geborgen in Gottes schüt-zenden Armen.
• Nach einer enttäuschten Liebe findet ein Mensch zurück ins Leben – und irgendwann auch wieder ins Glück.
• Der Ruheständler spürt nach Jahrzehnten der Arbeit, in denen keinem Traum Flügel gewachsen sind, auf ein-mal wieder einen anderen Sinn im Leben. Und der hat nichts mit Leistung und Kompetenz zu tun.

Daran glauben wir Christenmenschen.

Es steht übrigens nicht da: Gott wird dreinschlagen und seine Feinde vernichten, auslöschen, entmächtigen mit harter Hand.

Der Prophet behauptet im Namen Gottes, und das ist wirklich fast zu schön, um es zu glauben, dass wir Menschen wie von selbst Gott in die Mitte unseres Lebens lassen und uns an ihm freuen – ohne Zwang, ohne Druck, ohne Krampf.

»Wenn das Volk sieht, was meine Hände in seiner Mitte voll-bringen, wird es meinen Namen heilig halten. Es wird den Heiligen Jakobs als heilig verehren und erschrecken vor Isra-els Gott.« (V. 23)

Und wie soll das gehen?
So wie wir unwillkürlich atmen, so werden wir unwillkürlich unser Leben dem Gott anvertrauen, der uns gewollt und ge-macht hat.
Leicht wird es gehen und voller Freude. Phantastisch.
Und dann »kommen die Verwirrten zur Einsicht,
und wer aufsässig war, lässt sich belehren.«
Amen. Das werde wahr.


Eingangsgebet
Wir sind beieinander vor dir, Gott,
in Hektik und Angespanntheit
oder mit ruhiger Gewissheit,
voll von Dank und Freude
oder gequält von Kummer und Sorge,
kleingläubig und enttäuscht oder vertrauend und hoffend.
Gott, komm du zu uns an diesem Morgen,
dass uns leicht wird, was wir fürchten,
dass wir uns neu an dir ausrichten können,
dass wir Zutrauen finden für unseren Weg
mit uns, mit den anderen und mit dir.
Amen. E. K.


Fürbittengebet
Lasst uns im Frieden zu Gott beten,
der uns nahe ist und sein Friedensreich unter uns baut.
Lasst uns den Herrn bitten:
G: Herr, erbarme dich.

Für die Kirche Jesu Christi auf Erden,
dass wir die frohe Botschaft weitertragen
und allen Menschen so begegnen,
dass sie auch durch uns Gottes Liebe erfahren.
Lasst uns den Herrn bitten:
G: Herr, erbarme dich.


Für Christinnen und Christen in allen Kirchen,
um ein waches Gewissen, um Hilfsbereitschaft,
um Wahrhaftigkeit und Mut,
um ein offenes Bekenntnis.
Lasst uns den Herrn bitten:
G: Herr, erbarme dich.
Für unser Volk und alle Völker der Welt,
dass sich Gerechtigkeit durchsetze
und Friede werde, wo Krieg ist,
dass wir nicht aufhören, für den Frieden einzutreten.
Lasst uns den Herrn bitten:
G: Herr, erbarme dich.
Für die Menschen in Not
in unserer Stadt und unserem Land,
in den armen Ländern dieser Erde,
für alle, die wegen ihres Glaubens
und ihrer Überzeugungen verfolgt werden.
Lasst uns den Herrn bitten:
G: Herr, erbarme dich.
Lass uns nicht den Mut verlieren,
halte in uns die Sehnsucht nach Frieden wach.
Gott, bleibe bei uns
mit deinem Wort und deiner Wahrheit.
Denn davon lebt deine Kirche, dir zum Lob.
Amen.
(Gottesdienstbuch Württemberg 2004, Seite 289)




Verfasserin: Pfarrerin Ellen Klass
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