Menü

Der Heiland

von Eberhard Grötzinger

Predigtdatum : 19.08.2018
Lesereihe : ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr : 12. Sonntag nach Trinitatis
Textstelle : Apostelgeschichte 3,1-10
Wenn Sie diese Predigt als Word-Dokument erhalten möchten, tragen Sie bitte Ihre E-Mail-Adresse ein und klicken Sie auf "Abschicken"
Ihre E-Mail

Wochenspruch: "Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen." (Jesaja 42, 3)

Psalm: 147, 3 - 6.11 - 14 a

Lesungen

Reihe I: Markus 7, 31 - 37
Reihe II: Apostelgeschichte 9, 1 - 9 (10 - 20)
Reihe III: Jesaja 29, 17 – 24
Reihe IV: Apostelgeschichte 3, 1 - 10
Reihe V: Markus 8, 22 - 26
Reihe VI 1. Korinther 3, 9 - 15

Liedvorschläge

Eingangslied: EG 447,1 -3. 6.7 Lobet den Herren alle, die ihn ehren
Wochenlied: EG 289, 1 – 5 Nun lob, mein Seel, den Herren
Predigtlied: EG 432, 1 – 3 Gott gab uns Atem
Schlusslied: EG 352, 1 – 6 Alles ist an Gottes Segen

Predigttext Apostelgeschichte 3, 1 – 10

Die Heilung des Gelähmten

1 Petrus aber und Johannes gingen hinauf in den Tempel um die neunte Stunde, zur Gebetszeit.

2 Und es wurde ein Mann herbeigetragen, der war gelähmt von Mutterleibe an; den setzte man täglich vor das Tor des Tempels, das da heißt das Schöne, damit er um Almosen bettelte bei denen, die in den Tempel gingen.

3 Als er nun Petrus und Johannes sah, wie sie in den Tempel hineingehen wollten, bat er um ein Almosen.

4 Petrus aber blickte ihn an mit Johannes und sprach: Sieh uns an!

5 Und er sah sie an und wartete darauf, dass er etwas von ihnen empfinge.

6 Petrus aber sprach: Silber und Gold habe ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi von Nazareth steh auf und geh umher!

7 Und er ergriff ihn bei der rechten Hand und richtete ihn auf. Sogleich wurden seine Füße und Knöchel fest,

8 er sprang auf, konnte stehen und gehen und ging mit ihnen in den Tempel, lief und sprang umher und lobte Gott.

9 Und es sah ihn alles Volk umhergehen und Gott loben.

10 Sie erkannten ihn auch, dass er es war, der vor dem Schönen Tor des Tempels gesessen und um Almosen gebettelt hatte; und Verwunderung und Entsetzen erfüllte sie über das, was ihm widerfahren war.

Hinführung

Beim Hören oder Lesen der Geschichte konzentriert sich die Aufmerksamkeit unwillkürlich auf das Wunder der spontanen Heilung. Es kommt uns unwahrscheinlich vor. Jedenfalls würden wir heute niemals wagen, den lahmen Bettler auf dieselbe Weise heilen zu wollen, wie es hier von den beiden Aposteln berichtet wird. Das Ereignis löste freilich auch damals unter den Anwesenden eine große Verwunderung aus. Selbstverständlich war ein Wunder noch nie! Im Gegenteil: In unserer Geschichte fragten sich alle, wie das geschehen konnte, eine Frage, die Petrus anschließend in einer langen Ansprache erklärt.

Dem tieferen Sinn der Erzählung kommen wir am ehesten auf die Spur, wenn wir beachten, an welcher Stelle sie der Evangelist in seinem Bericht über die Anfänge der Urgemeinde eingeordnet hat. Voraus geht in Kap. 2 das Pfingstwunder und die wunderbare Bildung der ersten Gemeinde in Jerusalem. Die Predigt des Petrus vom gekreuzigten und auferstandenen Christus führt in Kap. 4 zur Verhaftung der Apostel und ihrem Verhör vor dem Hohen Rat. Der Hohe Rat verzichtet jedoch auf eine Verurteilung aufgrund der Überlegung, dass man die Faktizität der Heilung ja nicht leugnen könne und am Ende alle für das, was geschehen war, Gott lobten (4, 21).

Die Heilung des gelähmten Bettlers „im Namen“ Jesu Christi von Nazareth zeigt also die Kraft dieses Namens, wobei der Name im Sprachgebrauch der ersten Christen deutlich mehr ist als eine bloße Bezeichnung, ein bloßer Ehrentitel. Wer im Namen Jesu Christi handelt, der handelt in seiner Nachfolge. Wie einst Jesus Kranke heilte, so sollen es seine Jünger tun. Das Wunder der Heilung in Jesu Namen offenbart die Wahrheit des Glaubens an die Auferstehung Jesu. Es zeigt, dass sich Gott in seiner Liebe durch nichts beirren lässt.

Was bedeutet das für uns heute? Mit ähnlichen spektakulären Heilungserfolgen können wir nicht aufwarten. Und doch können wir bezeugen, wie der Glaube befreit, stärkt und heilt. In meiner Predigtvorlage möchte ich darauf aufmerksam machen. Dabei sollen bei den Zuhörern anhand der Begegnung der beiden Apostel mit dem lahmen Bettler eigene Erfahrungen im Umgang mit kranken und behinderten Menschen in Erinnerung gerufen werden.

Gliederung

  1. Eine recht unwahrscheinliche Geschichte
  2. Auf dem Weg in den Tempel werden die beiden Apostel mit der Not eines Bettlers konfrontiert
  3. Die persönliche Begegnung
  4. Die beiden Apostel bringen Gottes Güte ins Spiel
  5. Vom Wunder des Glaubens

Ziel

Krankheit und Behinderung engen den Lebensraum ein. Doch der Glaube öffnet den Horizont, weil trotz der gegebenen Einschränkungen die Güte Gottes erfahren werden kann. Dazu braucht es den Anderen, der das Leid solidarisch mitträgt, damit der Hinweis auf den Glauben nicht als billige Vertröstung empfunden wird.

Predigt

I. Eine recht unwahrscheinliche Geschichte

Wie geht es Ihnen, liebe Gemeinde, wenn Sie hören, die Apostel Petrus und Johannes hätten einen lahmen Bettler mit diesen Worten heilen können: „Im Namen Jesu Christi, steh auf und geh umher!“ Ich würde mich nicht wundern, würde diese Geschichte auch Ihnen recht unwahrscheinlich vorkommen. Was Lukas da erzählt, war auch für die Menschen damals ganz außergewöhnlich. Lukas selbst berichtet, alle, die es miterlebten, hätten sich verwundert gefragt, wie so etwas denn möglich gewesen sei.

Für den Evangelisten Lukas war die Unwahrscheinlichkeit des erzählten Ereignisses kein Problem. Offensichtlich liebte er sogar unwahrscheinliche Wundergeschichten. Schon die Aufhebung der Sprachgrenzen am Pfingsttag war ja ein Wunder, das man sich nicht recht erklären konnte. Die anschließende spontane Bildung einer christlichen Gemeinde zu Jerusalem, in der rund 3000 Gemeindeglieder „ein Herz und eine Seele“ gewesen sein sollen, war es wohl auch. Und erst recht muss die spontane Heilung eines Mannes, der jeden Tag vor dem Eingang zum Tempel saß und um Almosen bettelte, als ein völlig unerklärbares Wunder betrachtet werden. Für Lukas waren diese Wunder allesamt wichtig. Sie waren ihm untrüg-liche Zeichen dafür, dass Jesus lebt und in und durch seine Gemeinde wirkt. So wie Jesus zu seinen Lebzeiten einst Kran-ke geheilt hatte, um den Glauben an das heilsame Wirken Gottes in der Welt zu verkünden, so taten es jetzt in seinem Namen und durch seine Kraft die Apostel.

Wir müssen wohl offen bekennen, dass uns eine derart wundertätige Heilkraft, wie sie hier von den beiden Aposteln berichtet wird, in aller Regel nicht zur Verfügung steht. Daher ist die Frage, was uns diese Wundergeschichte aus der Anfangszeit der Christenheit überhaupt sagen kann. Wo können wir Parallelen feststellen zu unserer Situation heute? Wo können wir uns darin wiederfinden? Und wo erleben wir die Kraft, die für uns Hinweis darauf sein kann, dass Jesus von den Toten auferstanden ist? Gehen wir dazu noch einmal, Schritt für Schritt, der Geschichte entlang, um jeden einzelnen Zug im Besonderen zu betrachten!

II. Auf dem Weg in den Tempel werden die beiden Apostel mit der Not des Bettlers konfrontiert.

Zunächst ist an dieser Geschichte bemerkenswert, dass sich Petrus und Johannes auf dem Weg in den Tempel überhaupt aufhalten lassen. Es ist um die neunte Stunde, also mittags um drei Uhr. Die Gemeinde der ersten Christen nimmt teil an dem allgemeinen Gebet im Tempel. Wenn sich die beiden lange verweilen, kommen sie zu spät. Die Situation ähnelt der, die Jesus im Gleichnis vom Barmherzigen Samariter erzählte. Da sind es ebenfalls zwei Wanderer, die unterwegs zu ihrem Dienst im Tempel sind, ein Priester und ein Levit. Doch als sie den Verletzten am Straßenrand liegen sehen, gehen sie schnell weiter. Nicht so die beiden Apostel Petrus und Johannes. Sie bleiben stehen. Sie wenden sich dem Bettler vor dem Eingang zum Tempel zu. Dabei hätte es nach dem gemeinsamen Gebet im Tempel, ja auch noch am andern Tag genug Zeit gehabt, sich mit der Lage dieses Mannes zu beschäftigen. Er wurde hier ja jeden Tag hergebracht. Von Geburt an war er gelähmt. Nicht erst heute, schon immer war es so, dass er nicht gehen konnte, sondern getragen werden musste. Petrus und Johannes folgen offenbar einem inneren Impuls, der ihnen sagt, sie sollen jetzt auf den Bettler zugehen.

III. Die persönliche Begegnung

Der lahme Bettler steht für das Leid und Elend, das Menschen in ihrem Leben zu ertragen haben. Es kann uns nicht egal sein. Wir können, wenn wir dabei sind, die Liebe Gottes zu preisen, an der Not der Menschen nicht achtlos vorübergehen. Daher bringen wir im Gottesdienst auch nicht nur unsere eigene Situation und die Schwierigkeiten, die uns selbst gegenwärtig Sorge bereiten, vor Gott. Wir denken auch an Men-schen, von deren Not wir wissen. Oder wir denken im Fürbittgebet an Menschen, die wir gar nicht kennen, von deren Unglück wir aber erfahren haben. Und wir unterstützen durch Opfer und Spenden Organisationen, die versuchen, ihnen zu helfen.

Die Reaktion der beiden Apostel geht jedoch noch darüber hinaus: Sie nehmen Kontakt mit dem Bettler auf. Sie sprechen ihn an. „Sieh uns an!“, sagen sie. Da sieht er auf und nimmt sie wahr. Und sie nehmen ihn in seinem Elend wahr. Dabei ist er für sie doch ein Fremder! Sie sind mit ihm weder verwandt noch benachbart oder befreundet. Aber sie suchen die direkte persönliche Begegnung. Das ist von jeder Seite aus mehr, als man üblicherweise erwarten würde.

Der Bettler wollte ja nicht mehr als ein Almosen. Hätten ihm die beiden, die auf dem Weg in den Tempel waren, rasch ein Geldstück in die Hand gedrückt, wäre er zufrieden gewesen. Und auch für die beiden wäre die Sache erledigt gewesen. Er hätte bekommen, was er wollte. Und sie hätten ihm geholfen, ohne sich zum Gebet zu verspäten.

Wenn wir heute von einem Bettler vor der Kirchentür um Geld angegangen werden, dann mögen wir uns zu Recht fragen, ob ihm durch das Geld, das er von uns bekommt, in seiner Lage wirklich geholfen ist. Wenn wir ihm etwas Geld geben, haben wir ihm mit einer kleinen Geste, die uns nicht viel kostet, zumindest eine Freundlichkeit erwiesen. Ganz anders verhielte es sich, würden wir uns auf ein ausführliches Gespräch einlassen, in dem die eigentlichen Ursachen seiner Armut deutlich würden. Dieses Gespräch würde uns nicht nur viel mehr Zeit kosten, wir kämen vermutlich auch schnell an die Grenzen unserer Möglichkeiten, etwas an den Ursachen zu ändern. Die Erkenntnis oder die Befürchtung, einem anderen Menschen in seiner Not letztlich doch nicht helfen zu können, lähmt uns in unserem Engagement. Wir spüren: Es ist schon ein Wagnis, sich auf den anderen und auf sein Problem wirklich einzulassen. Die Belastung des Hilfsbedürftigen überträgt sich und belastet unweigerlich auch den, der helfen soll und will.

Auf der anderen Seite empfindet jemand wie der Gelähmte so eine unerwartete Zuwendung als eine Aufwertung. Er wird wahrgenommen. Er ist – im wahrsten Sinne des Wortes - angesehen. Das wird ihm gutgetan haben.

IV. Die beiden Apostel bringen Gottes Güte ins Spiel

Angenommen, die beiden Apostel, die ja täglich um diese Zeit auf dem Weg zum Tempel waren und täglich dem armen Bettler vor der Tür des Tempels begegneten, hätten jedes Mal mit ihm ein paar Worte gewechselt, hätten sich auch überlegt, wie sie ihm sein trauriges Los erleichtern könnten, sie wären mit der Zeit vielleicht zu „ziemlich besten Freunden“ geworden. Aber Petrus und Johannes gingen noch einen Schritt weiter. Sie nahmen nicht nur Anteil an seinem Leid. Sie sagten ihm darüber hinaus: Gott nimmt dein Leid wahr.

„Im Namen Jesu Christi von Nazareth: Steh auf und geh umher!“ Der Satz klingt wie eine magische Beschwörung. Vermutlich stand dieser Satz nicht am Anfang, sondern als Fazit am Ende eines oder mehrerer Gespräche, in denen die Apostel von ihren Erfahrungen mit Jesus erzählten. Eben dies tat ja auch Jesus, wenn er kranken Menschen begegnete. Er brach die lähmende Situation auf, indem er die Güte Gottes ins Spiel brachte. Weit verbreitet dagegen war die Meinung, dass es sich bei einem solchen Leid um eine Strafe Gottes handeln müsse. Auch heute ist es durchaus naheliegend, Krankheit und Behinderung als eine Strafe Gottes zu deuten, wenn sie als ein unabwendbares Schicksal erscheinen. Jesus widersprach dieser Deutung entschieden, indem er den Kranken zu verstehen gab: Gott hat dich nicht verstoßen! Gott ist auch jetzt für Dich da! Vertrau auf seine Hilfe! Das wird dich von deinem Kummer heilen!

War nicht das unbedingte Vertrauen auf die Fürsorge Gottes in jeder Lebenssituation das Geheimnis des Wirkens Jesu? Daher wollte er sich auch nicht als ein Wunderheiler feiern lassen. „Dein Glaube hat Dir geholfen“, pflegte er zu sagen, wenn jemand von einer Krankheit geheilt wurde. Und so wehrten auch die Apostel ab, als die Menge sie anschließend als Wundertäter verehren wollte. Sie beteuerten, sie hätten es doch nicht durch eigene Kraft bewirkt, dass der Kranke nun gehen könne. Entscheidend für seine Genesung sei allein der Glaube des Gelähmten gewesen.

V. Vom Wunder des Glaubens

Krankheit und Behinderung engen den Horizont des Lebens ein. Doch der Glaube an Gottes Fürsorge öffnet den Horizont und lässt uns erkennen: „Gott stellt unsere Füße auf weiten Raum“. Wo ein hartes Schicksal alle Hoffnung zunichte zu machen droht, da können wir neue Hoffnung schöpfen, indem wir aus Gottes Hand nehmen, womit er uns neue Kraft gibt. Dass wir in schweren Zeiten am Glauben an Gottes Güte festhalten, ist allerdings keineswegs selbstverständlich. Vielleicht brauchen wir dazu die Nähe eines anderen Menschen, die uns dazu hilft. In jedem Fall ist es wie bei der Heilung jenes armen Bettlers ein Wunder. Wir können es nicht erklären. Wir können Gott dafür einfach nur danken.

Amen

Eingangsgebet

Du großer und gütiger Gott, du Quelle allen Lebens!

Dir wenden wir uns zu, um dir zu danken für die Kraft, mit der du deine Geschöpfe ins Leben rufst und am Leben erhältst.

Du umgibst uns mit deiner Fürsorge auch, wenn wir unter einer Behinderung und Einschränkung körperlicher Kraft zu leiden haben. Daher freuen wir uns am Leben und danken dir für alles Glück, das du uns schenkst.

Wir bitten dich um deine Nähe in Zeiten von Krankheit und Gebrechlichkeit.

So treten wir vor dich und sagen dir in der Stille, was unser Herz an diesem Morgen bewegt.

Hab Dank für alles, was uns erfreut.

Und höre, was uns bekümmert und bewegt.

Amen   

E.G.

Fürbittengebet

Herr, unser Gott, wir danken dir für alle heilenden Kräfte, die wir erfahren können an Leib und Seele.

Heute denken wir besonders an kranke und behinderte Menschen und bitten dich für sie: Stärke sie und ermutige sie! Schenke ihnen Hoffnung und Geduld und, wo es sein kann, Heilung von Krankheit und Gebrechen.

Wir vertrauen auf Jesus Christus und singen:

„Meine Hoffnung und meine Freude…“ (EG+ 109)

Herr, unser Gott, wenn Zeiten des Leides über uns kommen, verdunkelt sich der Horizont unseres Lebens. Doch gerade dann bist du uns nahe und stellst uns Menschen an die Seite, die zu uns halten, an uns denken und für uns beten.

Wir danken dir und singen:

„Meine Hoffnung und meine Freude…“

Herr, unser Gott, wir bitten dich:

schenke uns sehende Augen, hörende Ohren und ein Herz, das aufmerksam ist für die Möglichkeiten hilfreicher Unterstützung der Menschen, die uns im Alltag umgeben.

Gib, dass wir im Lärm unserer Tage deine Stimme nicht überhören und nicht taub sind für das, was du uns sagen willst.

Wir singen: „Meine Hoffnung und meine Freude“

Wir bitten dich für alle, die in der Mitte des Lebens stehen, dass sie sich nicht verlieren in der Fülle ihrer Aufgaben.

Wir bitten dich für alle, die um einen lieben Menschen trauern. Sei du ihnen Halt und gib ihnen Kraft.

Lassen wir uns Zeit, um an die Menschen in unserem persönlichen Bereich zu denken, die uns besonders am Herzen liegen und für die wir Gottes Beistand erbitten.

Stille

Im Vertrauen auf Jesus Christus singen wir:

„Meine Hoffnung und meine Freude…“

Amen

E.G.

Verfasser: Pfarrer i. R. Dr. Eberhard Christof Grötzinger Köstlinstraße 8, 70499 Stuttgart


Herausgegeben vom

Logo Zentrum Verkündigung

Referat Ehrenamtliche Verkündigung
Markgrafenstraße 14, 60487 Frankfurt/Main,
Telefon: 069.71379-140
Telefax: 069.71379-131
E-Mail: predigtvorschlaege@zentrum-verkuendigung.de

in Kooperation mit dem

Logo Gemeindedienst der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland
Gemeindedienst der
Evangelischen Kirche
in Mitteldeutschland

Pfarrer Dr. Matthias Rost
Zinzendorfplatz 3 (Alte Apotheke), 99192 Neudietendorf
Telefon: 036202.7717-97

Logo MÖD – Missionarisch Ökumenischer Dienst
Pfarrer Thomas Borchers
Missionarisch-Ökumenischer Dienst
Westbahnstraße 4
76829 Landau
Telefon: 06341.928912
E-Mail: info@moed-pfalz.de
Die „Predigtvorschläge“ sind auch auf CD-ROM (Text- und MS WORD-Datei) erhältlich (Bestellformular).