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Der Herr und sein Volk

von Ulrich Stabe (38877 Benneckenstein)

Predigtdatum : 04.08.2013
Lesereihe : ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr : 9. Sonntag nach Trinitatis
Textstelle : Johannes 4,19-26
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Leitbild:
Der Herr und sein Volk
Wochenspruch:
Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat. Psalm 33, 12
Psalm: Psalm 74, 1 - 3.8 - 11.20 - 21

Lesungen
Altes Testament: 2. Mose 19, 1 - 6
Epistel: Römer 9,1 - 5. (6 - 8.14 - 16)
Evangelium: Lukas 19, 41 - 48 oder Markus 12, 28 - 34


Liedvorschläge
Eingangslied: EG 165 Gott ist gegenwärtig
Wochenlied:
EG 138 oder
EG 290 Gott der Vater steh uns bei
Nun danket Gott, erhebt und preiset
Predigtlied: EG 133 Zieh ein zu deinen Toren
Schlusslied: EG 434 oder EG 421 Schalom chaverim Verleih uns Frieden gnädiglich


Kurze Hinführung:

Vorbemerkung: Liebe Lektorin, lieber Lektor,

Das Leitbild des Sonntags hat zwei Schwerpunkte: In den Kirchlichen Amtskalendern steht beim 10. Sonntag nach Trinitatis traditionell die Klammerbemerkung ‚Gedächtnis der Zerstörung Jerusalems’, in den Losungen trägt er die Bezeichnung ‚Israelsonntag’. Dem entspricht, dass für diesen Sonntag zwei Evangelien angeboten werden sowie unter dem Thema „Juden und Christen“ noch einmal zusätzlich andere alttestamentliche, Epistel- und Evangelientexte angegeben sind, wobei das Evangelium dort mit unserem Predigttext identisch ist. Die große Fülle an Texten spiegelt natürlich auch die Schwierigkeit des Themas, mit der schon Paulus in Römer 9 - 11 gerungen hat. Klar ist: An diesem Tag sollte an die Würde des Volkes Israel als Träger der unauslöschlichen Verheißungen Gottes (z. B.
2. Mose 19, 1 – 6) gedacht werden sowie daran, dass Jesus diesem Gott geheiligten Volk angehörte und nur so zu verstehen ist.
Dies drückt meines Erachtens die Evangelienlesung Mk. 12, 28 – 34 besonders eindrücklich aus, und ich vertraue darauf, dass deren Botschaft bei den Gottesdienstbesuchern auch ohne meine Predigt ankommt. Denn ich meine, dass der Predigttext als Grundlage für das Thema „Juden und Christen“ überlastet wird. Offenbar wurde er wegen des Jesus-Wortes „... das Heil kommt von den Juden“ (V. 22) ausgewählt. (Auch der darauf folgende V. 23 könnte wegen seines möglichen Hinweises auf die Zerstörung des Jerusalemer Tempels mitentscheidend gewirkt haben.) Die beabsichtigte Fokussierung auf diesen Leitgedanken hat dann zu dem harten Einsatz bei V.19 geführt. Dieser „Kopfsprung“ mitten in das laufende Gespräch zwischen Jesus und der Samariterin zwingt geradezu, die „Vorgeschichte“ zumindest anzudeuten (oder gar von V. 1 an doch lieber vorzulesen), denn selbst die bibelfesten Hörer werden sich sonst kaum so schnell hineinfinden. Meines Erachtens sollte die starke Eigendynamik dieses Textes ernst genommen werden. Ich habe es wenigstens versucht. – Viel Freude!



Lesepredigt (PREDIGTTEXT NOCH NICHT VERLESEN!)

Liebe Gemeinde,

eigentlich war Jesus ja auf der Flucht. In der Provinz Judäa, dem Umland von Jerusalem, hatten er und seine Jünger zwar größeren Zulauf gehabt als sein berühmter Vorläufer, der Täufer Johannes. Doch Jesu Gegnern war dies unheimlich. Sie wollten seinem Tun ein Ende bereiten. So zog er sich mit seinen Jüngern in seine Heimat Galiläa zurück.

Der schnellste Weg dorthin führte über die Provinz Samaria. Für einen gläubigen Juden kam diese Route nicht infrage, denn die Samariter waren eine Mischbevölkerung und demzufolge war auch ihr Glaube eine Mischreligion, nicht der „reine“ Glaube eben. Beim Kontakt mit ihnen konnte man sich gewissermaßen „verunreinigen“. Jedenfalls meinten das die „Rechtgläubigen“. Damit, dass Jesus dennoch den Weg durch diese verbotene Provinz wählte, machte er sich für seine Gegner umso verdächtiger...

Man sollte meinen, Jesus und seine Jünger hätten sich so schnell und unauffällig wie nur irgend möglich „aus dem Staube“ machen sollen. Freilich: Hunger und Durst bekamen nun mal auch sie, und der Weg durch das bergige Land war anstrengend ... Müde vom Wandern machten sie in der Mittagsstunde Rast am Jakobsbrunnen bei Sychar. Während die Jünger in der nahen Ortschaft Proviant kaufen gingen, ruhte Jesus am Brunnen aus. Leider war der Brunnen sehr, sehr tief und Jesus hatte natürlich kein entsprechendes Schöpfgefäß bei sich. Manchmal ist es so im Leben: Man sitzt an der Quelle und kann doch seinen Durst nicht stillen. Wie sollte Jesus an einen erfrischenden Trunk herankommen?

Jesus in einer hilflosen Lage – ein seltsames, für uns ungewohntes Bild. Hätte Er, der Wasser in Wein verwandeln konnte, da nicht mit einem Fingerschnipsen Abhilfe schaffen können? Zweifellos. Aber nein: Er tat es nicht. Also warten. --- Da, endlich, näherte sich eine Frau dem Brunnen, um Wasser zu schöpfen. Ende gut – alles gut?
Keineswegs! Denn drei Hindernisse standen der Begegnung im Weg: Das erste: Angehörige des auserwählten Gottesvolkes und Samariter hassten einander aus tiefem Herzen, und dies seit Jahrhunderten.
Das zweite: Für einen gelehrten Rabbi schickte es sich nicht, mit einer Frau zu reden, zumal mit einer fremden, und noch weniger, wenn er allein mit ihr war, und schon gar nicht über theologische Fragen.
Das dritte: bei einer Frau mit derartig „bewegter“ Vergangenheit – sie hatte schon fünf Ehen hinter sich und lebte jetzt ohne Ehe mit einem Mann zusammen - war es eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit...

Und doch beginnt Jesus ein Gespräch mit ausgerechnet dieser Frau! Und es wird ein Neuanfang mit kaum absehbaren Folgen; ja, man kann sagen: aus der Flucht Jesu wird gleichsam eine Missionsreise! Wie hat er das nur gemacht?

Ganz einfach: Jesus richtet eine Bitte an die Frau. „Gib mir zu trinken.“ sagt er und eröffnet so ein langes, tiefschürfendes Gespräch, bei dem der Schluck Wasser am Ende ganz vergessen scheint. Aber dafür wird es vielleicht zu einem Wendepunkt in ihrem Leben und im Leben vieler anderer Menschen aus dieser Gegend.

In dieses Gespräch blenden wir uns jetzt ein. Es hat gerade einen ersten Höhepunkt erreicht. Die Frau hat Jesus um das Lebenswasser gebeten, das den Durst nach Leben ein für allemal stillt. Jesus aber hat den Finger auf den wunden Punkt ihres Lebens gelegt: ihre vielen gescheiterten Beziehungen. Obwohl fremd, erkennt er die Misere ihres Lebens, und sie erkennt in ihm den Gottesmann. (Hört aus dem Johannesevangelium, Kapitel 4, Vers 19 bis 26, den Fortgang des Gesprächs : Die Frau spricht zu Jesus: „Herr, ich sehe, dass du ein Prophet bist. Unsere Väter haben auf diesem Berge angebetet, und ihr sagt, Jerusalem sei die Stätte, wo man anbeten soll.“ Spricht Jesus zu ihr: „Glaube mir, Frau, es kommt die Zeit, dass ihr weder auf diesem Berge noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet. Ihr wisst nicht, was ihr anbetet; wir aber wissen, was wir anbeten; denn das Heil kommt von den Juden. Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, in der die wahren Anbeter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn auch der Vater will solche Anbeter haben. Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.“ Spricht die Frau zu ihm: „Ich weiß, dass der Messias kommt, der da Christus heißt. Wenn dieser kommt, wird er uns alles verkündigen.“ Jesus spricht zu ihr: „Ich bin’s, der mit dir redet.“

Die Szene wird überragt vom nahen Berg Garizim, auf dem früher das Heiligtum der Samariter stand und auf dem sie bis heute unter freiem Himmel das Passahfest feiern. Diesen Berg meint die Frau, als sie auf die alte Streitfrage nach dem richtigen Ort der Anbetung zu sprechen kommt. Fast scheint es, als wolle sie mit dem plötzlichen Schwenk auf ein theologisches Thema von ihrer eigenen Misere ablenken, also gleichsam aus den Niederungen ihres Lebens auf diesen hohen Berg entfliehen. Jesus hält sie auch nicht bei dem peinlichen Thema fest, sondern folgt bereitwillig ihrem Gedankengang. Es geht ihm offenbar nicht darum, sie auf die Sünderbank zu setzen; er will sie vielmehr in ihrer Suche nach Gott ernst nehmen. Dabei mag es zunächst schroff klingen, wenn er sagt: „Ihr wisst nicht, was ihr anbetet.“ Der Satz beschreibt aber wohl nur nüchtern die religiöse Situation in Samaria. Die Verehrung des einen Gottes steht dort neben vielen Götterkulten. Ist die Lebensbeschreibung der Frau – mit ihren vielen Männern – nur ein Spiegelbild dieser religiösen Unentschiedenheit? Manche Ausleger sehen es so.

Jedenfalls bekennt sich Jesus demgegenüber klar zu seiner jüdischen Herkunft, zu seinem Glauben an den einen und einzig wahren Gott. Und wie wichtig ihm die lautere Anbetung dieses Gottes im Tempel zu Jerusalem ist, hat er gerade erst mit aller Deutlichkeit gezeigt, als er von dort die Opfertierhändler und Geldwechsler hinaustrieb (2,16): „Tragt dies weg und macht nicht meines Vaters Haus zum Kaufhaus!“ rief er ihnen voller Zorn zu. Er liebte Gottes Haus mit Leidenschaft! - Zugleich wusste er: Auch dieses gewaltige Bauwerk wird vergehen ...

Unausgesprochen droht am Horizont eine dunkle Vorahnung von der Zerstörung des Tempels im Jahre 70 n.Chr.. Doch immer wieder hat es sich durch Jahrhunderte und Jahrtausende erwiesen: Tempel und Gotteshäuser mögen fallen, aber die Gebete der wahrhaft Glaubenden steigen desto drängender und leidenschaftlicher zum Ewigen auf.
Auch der Tempel auf dem Garizim, einst das Konkurrenz-Heiligtum zum Tempel in Jerusalem, liegt längst in Schutt und Asche, als sich am Fuß dieses heiligen Berges ein Gespräch anspinnt, das nach Sitte und Gesetz gar nicht sein dürfte und doch im Leben der Frau und ihrer Landsleute eine frische Quelle aufspringen lässt. Das Neue, das Jesus hier ankündigt, wird im selben Moment bereits Wirklichkeit (V.23):

„Es kommt die Zeit und ist schon jetzt, ...“ Jawohl, der Anfang ist gemacht – in einer engen, dunklen Brunnenstube zwar, doch der Horizont ist ganz hell und weit geworden! Jesus hatte schon zu Niko-demus gesagt: „Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl, aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. So ist es bei jedem, der aus dem Geist geboren ist.“ (Joh. 3, 8)

Gottes Geist ruft neue Schöpfung aus dem Nichts ins Sein, erweckt Totes zu neuem Leben, bringt Erstarrtes in Bewegung, löst den Verstummten die Zunge zum Lob. Gerade hier und jetzt, mitten im Alltag, am uralten Brunnen, wo schon ihr gemeinsamer Erzvater Jakob Wasser schöpfte, geschieht das Unerhörte: das Lebenswasser sprudelt. Wo Jesus sein „ICH BIN’S“ spricht, da ist heiliger Boden, da brennt der Dornbusch, da ist Gott selber gegenwärtig. Da also ist in Wahrheit „die Stätte, wo man anbeten soll“!
Und damit ein Ort, von dem Leben ausgeht: Eine Frau vergisst ihre Hausfrauenpflichten und läuft los, um ihren Nachbarinnen und Mitbürgern die Neue Nachricht von dem Messias zu bringen, der sie um Wasser bat und ihr die ganze Wahrheit über ihr Leben sagte. Ausgerechnet „SO EINE“ wird zur ersten christlichen Missionarin in der Heidenprovinz Samarien! Und die Leute schenken ihr Glauben und kommen zum lebendigen Quell, zur Stätte der Anbetung! ...

Nichtwahr, eine schöne, Mut machende Geschichte aus uralter Zeit, die uns Johannes da erzählt. Aber wo gewinnt sie in unserem Alltag an Boden? Wie könnte sich für uns mitten in der Woche die „Stätte, wo man anbeten soll“, offenbaren?

Die erste Überraschung, die unser Text für uns bereithält, ist diese: Es geschieht ausgerechnet auf dem Rückzug. Dort, wo unsere Kräfte an ihre Grenzen kommen, wo die Müdigkeit nach uns greift, ja, sogar da, wo wir an der Quelle zu verdursten drohen, lässt Gott den Lebensquell sprudeln. Dort, wo nach alter Väter Sitte und Ordnung eigentlich alles dagegen spricht, öffnet Gott unerwartet Türen und Herzen. Dort, wo nach aller Erfahrung „die Luft raus ist“, haucht Sein Geist neuen Lebensatem ein. Da, wo nach menschlichem Ermessen nichts mehr geht, zeigt Gott dir Wege, „... da dein Fuß gehen kann“.

Und ist das nicht Trost für alle Ausgebrannten: Selbst Jesus konnte erschöpft, durstig und hungrig sein? Doch das sollte uns, die wir ernstlich an seine Menschwerdung glauben, eigentlich gar nicht überraschen. –

Unser Text birgt noch eine zweite Überraschung: Jesus kehrt eben nicht den „starken Mann“ hervor, der selbst dann, wenn er den Kopf bereits unter dem Arm trägt, immer noch tapfer zwischen den zusammengebissenen Zähnen hervorpresst: „Lass man, es geht schon“ Jesus liebt solche Heldenposen nicht. Er ist keiner, der „kam, sah und siegte“, wie Alexander der Große.

Nein, er verlegt sich gern aufs Bitten: - Den Fischer Simon Petrus beispielsweise bat er, ihn mit dem Boot ein Stück vom Ufer wegzufahren, damit er von dort aus zu der dicht gedrängten Menschenmenge reden konnte. Und Petrus wurde in dieser Stunde zum „Menschenfischer“. –

Den Oberzöllner Zachäus bat er um Aufnahme in sein Haus. Und an diesem Tag gab Zachäus seinem Leben eine neue Richtung. - Die Bitte „Gib mir zu trinken“ schließlich eröffnet für die Samariterin einen Erfahrungsweg zum „lebendigen Wasser“. –

In allen unseren Gemeinden gibt es wohl Menschen, die sich bis zum Letzten aufopfern. Oft machen sie nach eigener Aussage alles allein. Nicht immer ist das gut für die Gemeinde. Und für sie selber erst recht nicht. Müssten sie von Jesus vielleicht die Kunst des Bittens erlernen? Oder - sie noch stärker üben? Auch Fernstehende helfen gern! --------

Noch ein Wort zum heutigen Sonntag. Er ist ja dem Gedenken an die Zerstörung Jerusalems im Jahr 70 gewidmet. Vor nicht allzu ferner Zeit hatte dieses Gedenken leider noch häufig einen hämischen Beigeschmack. Christen sahen in der Tempelzerstörung ein Strafgericht Gottes an den Juden dafür, dass angeblich sie Jesus gekreuzigt hatten. In diesem Zusammenhang wurde das absurde Wort „Gottesmörder“ - auf „die“ Juden bezogen - zur Rechtfertigung für ungezählte Gräueltaten.

Heute steht der 10. Sonntag nach Trinitatis, auch Israelsonntag genannt, im Zeichen der Erkenntnis, dass Jesus Jude war – hineingeboren in die jahrhundertealte Tradition seines Volkes und erzogen im Glauben an den Gott der Väter. Ohne die Hebräische Bibel, das Alte Testament, das ja seine Heilige Schrift war, könnten wir ihn gar nicht verstehen.

Was aber hat unser Bibelabschnitt damit zu tun? Ausschlaggebend für die Wahl dieses Textes war wohl das Jesus-Wort: „das Heil kommt von den Juden.“ Das ist in der Tat eine Aussage, die an Klarheit und Wucht im Neuen Testament ihresgleichen sucht. Freilich lässt sich die Begegnung zwischen Jesus und der Samariterin nicht allein auf diesen Satz reduzieren. Wie hat ihn Jesus hier überhaupt gemeint?

Vielleicht wollte er der Samariterin einfach sagen: „Sieh her, ich bin Jude und komme gerade von Judäa her, und diese Begegnung mit mir wird für dich das Heil deines Lebens bedeuten. Und mit dir für viele andere Menschen. Ihr sollt wissen: Wo ich bin, da ist Gott ganz nah, da ist der wahre Ort der Anbetung, selbst wenn er Schädelstätte heißt. Und selbst wenn einmal alle Tempel und Kirchen zerfallen sein sollten – wo ich das Herz eines Menschen, wer immer es auch sei, bewohne, da ist der Tempel des Herrn. Wo Menschen mit mir ‚Vater unser’ beten, da steht der Himmel offen.“

Gilt das auch für uns? Wir dürfen es – wahrlich - annehmen! Amen.

Verfasser: Ulrich Stabe
Friedrich-Ebert-Platz 22, 38877 Benneckenstein

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