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Der Knecht Gottes, das Heil Israels und das Licht der Heiden

von Susanna Faust-Kallenberg (65760 Eschborn)

Predigtdatum : 09.10.2022
Lesereihe : IV
Predigttag im Kirchenjahr : 17. Sonntag nach Trinitatis
Textstelle : Jesaja 49,1-6
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Wochenspruch: Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. (1. Johannes 5,4c)

Psalm: 138

Lesungen

Reihe I: Josua 2,1-21
Reihe II: Matthäus 15,21-28
Reihe III: Römer 10,9-17(18)
Reihe IV: Jesaja 49,1-6
Reihe V: Markus 9,17-27
Reihe VI: Galater 3,26-29

Liedvorschläge

Eingangslied: EG 288 Nun jauchzt dem Herren
Wochenlied: EG 409 Gott liebt diese Welt
Predigtlied: EG 199 Gott hat das erste Wort
Schlusslied: EG 613 Freunde, daß der Mandelzweig

Predigttext: Jesaja 49,1-6

1 Hört mir zu, ihr Inseln, und ihr Völker in der Ferne, merkt auf! Der HERR hat mich berufen von Mutterleibe an; er hat meines Namens gedacht, als ich noch im Schoß der Mutter war. 2 Er hat meinen Mund wie ein scharfes Schwert gemacht, mit dem Schatten seiner Hand hat er mich bedeckt. Er hat mich zum spitzen Pfeil gemacht und mich in seinem Köcher verwahrt. 3 Und er sprach zu mir: Du bist mein Knecht, Israel, durch den ich mich verherrlichen will. 4 Ich aber dachte, ich arbeitete vergeblich und verzehrte meine Kraft umsonst und unnütz. Doch mein Recht ist bei dem HERRN und mein Lohn bei meinem Gott. 5 Und nun spricht der HERR, der mich von Mutterleib an zu seinem Knecht bereitet hat, dass ich Jakob zu ihm zurückbringen soll und Israel zu ihm gesammelt werde – und ich bin vor dem HERRN wert geachtet und mein Gott ist meine Stärke –, 6 er spricht: Es ist zu wenig, dass du mein Knecht bist, die Stämme Jakobs aufzurichten und die Zerstreuten Israels wiederzubringen, sondern ich habe dich auch zum Licht der Völker gemacht, dass mein Heil reiche bis an die Enden der Erde.

HERR, lass dein Wort in unseren Herzen Wurzeln schlagen!
Amen

Predigt

Liebe Gemeinde,

können Sie sich vorstellen, wie es einem geht, der sein geliebtes Zuhause verliert? Gründe kann es da viele geben. Kann sein, dass er den Kredit nicht mehr bezahlen kann. Kann sein, dass Soldaten einer Witwe ihr Land mit Gewalt wegnehmen. Egal aus welchem Grund: Hilflos müssen die ehemaligen Hausbesitzer mitansehen, wie neue finanzkräftigere oder mächtigere Eigentümer einziehen und alles verändern. Was dem früheren Bewohner einst wichtig war, was er mit eigenen Händen gemauert oder sie im Vorgarten gepflanzt und mit besonderen Erinnerungen verbunden hat, verschwindet. Neue Farben, neue Gardinen, ja ein völlig neues Haus wird aus dem, was einst einem anderen  ein Zuhause gewesen ist.

Viele kehren nie wieder in die alte Heimat zurück, weil es weh tut, zu sehen, was aus dem einst so sehr Geliebten geworden ist.

Was ich gerade in Bezug auf ein Haus beschrieben habe, kann auch mit Traditionen geschehen: Lieder, Worte oder Gedichte können genauso zu einer Heimat werden, einer Art ideellem Erbe. Gebete, die Menschen in Notsituationen besonders wichtig werden. Lieder, die man nur zu besonderen Festen mit einem Kloß im Hals singt oder ein besonderer Traum, der von Generation zu Generation weitergegeben wird. Man könnte meinen, dass so etwas Persönliches niemals von anderen übernommen werden könnte, aber so ist es nicht. Auch dieses wertvolle geistige Gut kann in Besitz genommen und missbraucht werden.

Mit den Worten aus Jesaja, die Sie gerade gehört haben, ist dies geschehen. Sie gehörten zum Erbe des Judentums, wurden jüdischen Menschen jedoch so verleidet, dass sie sie heute in ihren Gottesdiensten nicht mehr benutzen. Wie es dazu kommen konnte, möchte ich Ihnen jetzt erzählen, weil es so ähnlich ist, wie mit der Geschichte von dem Menschen, dem man sein Haus genommen hat. Allerdings mit einem Unterschied: Diese Geschichte hier hat ein offenes Ende.

Doch zuerst einmal zu den Worten aus Jesaja 49 und damit an den Anfang der Geschichte. Diese Worte sind schon sehr alt. Theologen datieren sie auf das 6. Jahrhundert vor Christus, als ein großer Teil des jüdischen Volkes im babylonischen Exil lebte. Bibelforscher erkannten schon im 19. Jahrhundert, dass es im Buch des Propheten Jesaja eine bestimmte Form von Trost- und Mutmach-Worten gibt. Sie unterscheiden sich durch ihre Form und ihren Stil. Weil sie etwas besonders Poetisches an sich haben, gab man ihnen den Namen „Gottesknechtslieder“. Die Worte des heutigen Predigttextes gehören zu einem dieser „Gottesknechtslieder“.

In ihrer besonderen Schönheit richteten sie sich an das jüdische Volk, als es gerade an einem echten Tiefpunkt war. In einer Phase, in der das Volk Gottes besonders viel Mut zu einem neuen Anlauf brauchte. In dieser schwierigen Zeit wurden die „Gottesknechtslieder“ zu einem wertvollen Geschenk Gottes. Sie wurden zu den Durchhalteparolen, die das jüdische Volk aus Babylon nach Israel zurückbrachten. Weil es so wertvolle Worte waren, begann man schon bald über ihren tieferen Sinn nachzudenken. Man schrieb die Worte auf und lernte sie auswendig. Je weiter man sich von der eigentlichen Entstehung entfernte, desto geheimnisvoller erschienen die Worte und desto öfter wurde die Frage gestellt: Wer ist eigentlich der Gottesknecht? Wer spricht in diesen Liedern?

Theologen gibt es nicht erst seit dem 19. Jahrhundert, schon die damaligen Schriftgelehrten stritten über diese Frage. Für manche war es eindeutig. Auch wenn hier nur von einer Person die Rede war - der Gottesknecht war natürlich symbolisch gemeint. Hier ging es um Israel, Gottes ganzes Volk. Schließlich wird es ja im Text direkt angesprochen. Für sie war klar: Gott hatte eine Mission für sein Volk. Das wollte jedoch eine andere Gruppe nicht gelten lassen. Sie war der Meinung, dieser Text enthalte eine Zukunftsvision. Eines Tages werde ein Messias kommen, ein Licht für die Völker.

Die Zeit verging. Eine neue Stadtmauer, ein neuer Tempel und ein neues Reich wurden wieder aufgebaut und es hätte alles gut gehen können. Ging es aber nicht! Das kleine Land Juda wurde immer wieder erobert, die Menschen unterdrückt. Und nun wurden diese besonderen Worte tatsächlich von immer mehr Menschen als Sehnsuchtsworte gelesen. Der HERR werde Israel eines Tages zu seiner alten Stärke zurückhelfen, wenn der Messias komme, der nicht nur ein Retter für Israel sein würde, sondern ein Licht für alle Völker.

Und dann kam er, der Retter. So dachten jedenfalls eine immer größer werdende Gruppe von Menschen. Zuerst waren es nur jüdische Menschen, die dem Juden Jesus folgten. Nach seinem Tod und seiner wundersamen Auferstehung kamen dann auch immer mehr Heiden dazu. Aus der kleinen jüdischen Sondergruppe entwickelte sich nach und nach eine eigene Religion. Ja sogar eigene Heilige Bücher bekam diese Religion, die das Jüdische Buch, die Hebräische Bibel, von nun an Altes Testament genannt, auslegen sollte. Für diese Christinnen und Christen war klar: Jesus Christus war der Gottesknecht. So lasen sie ihren Jesaja. Nur so konnten sie ihn verstehen. Da passte alles zusammen, wenn man die Evangelien und den Jesaja nebeneinander legte, dann musste man nur eins und eins zusammenzählen. Und bevor sich die jüdischen Glaubensgeschwister versahen, hatten ihre christlichen Abkömmlinge aus den „Gottesknechtsliedern“ Christusbeweise gemacht.

Für das jüdische Volk lief es in derselben Zeit nicht so gut. Der Kampf mit den Römern führte zur endgültigen Zerstörung des Tempels und zur Vertreibung aus dem Heiligen Land. Nach dieser Niederlage blieb ein Judentum zurück, das über die ganze damalige Welt in kleine Restgemeinden zerstreut war, angeführt von Rabbinern, die mit viel Mühe zu retten versuchten, was noch zu retten war. Gottes Volk überlebte, weil Gott auch in der Fremde an seiner Seite blieb.

Das Verhältnis zwischen den beiden Geschwistern, den jüdischen und christlichen war von Anfang an angespannt. Man hätte meinen können, die gemeinsame Wurzel und die inhaltliche Nähe würde sie zueinander bringen, doch das Gegenteil war der Fall.

Die Christinnen und Christen konnten nicht verstehen, warum die jüdischen Geschwister Jesus Christus nicht als Messias erkennen wollten. Sie hielten die jüdischen Menschen für blind! Schließlich war es doch ganz offensichtlich, dass Jesus Christus der prophezeite Gottesknecht war! Doch was ihnen so eindeutig erschien, kam bei Jüdinnen und Juden nicht so an. Im Gegenteil. Dort erlebte man die christliche Schriftauslegung wie eine Zwangsenteignung. Viele jüdische Menschen ärgerten sich über diese christliche Interpretation der jüdischen Worte.  Wer nämlich die neutestamentliche Brille nicht aufsetzte, der konnte diese Worte auch ganz anders verstehen. „Das sind unsere Worte!“ sagten sie. „Die hat Gott unserem Volk zuerst zugesprochen! Wir sind sein Volk, nicht die Christen. Wir sind der Gottesknecht! Nicht euer Messias!“

Immer wieder kam es zu Streitgesprächen. Als sich dann die Machtverhältnisse mit der Erhebung des Christentums zur Staatsreligion verschoben, wurde es für die jüdische Seite todernst. Denn nun ging es bei den Diskussionen nicht mehr nur um die Wahrheitsfrage,  sondern um Leben und Tod, Zwangsmission oder Scheiterhaufen. Jüdische Gelehrte, die es wagten, Jesu Legitimität anzuzweifeln, wurden schnell zu Ketzern erklärt. Die Folge dieser Erfahrung war, dass die jüdische Gemeinde sich dazu entschied, die „Gottesknechtslieder“ aus ihren Gottesdiensten herauszunehmen. Man wollte sich nicht an die Opfer der Zwangsmission erinnern. Was einst Trost versprach und Mut machte, erinnerte nun an Leid und Tod.

So wie der Mensch, der aus seinem Haus vertrieben wurde, nicht wieder zurückkehren mag, weil er sich nicht an seine Verluste erinnern möchte, so hörten auch sie auf, die Trostworte Gottes an sein Volk zu lesen, weil sie ihnen keinen Trost mehr brachten.

Damit könnte die Geschichte zu Ende sein. Glücklicherweise ist sie es nicht. Jüdische Theologen wie Martin Buber und Franz Rosenzweig haben sich der alten Worte angenommen und sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts neu übersetzt. Jüdische Rabbiner erobern sie heute für die jüdische Theologie zurück.

Auch wenn sie noch immer nicht in die jüdischen Gottesdienste  zurückgekehrt sind, so ist doch etwas anderes sehr besonderes geschehen. Jüdische und christliche Menschen lesen die „Gottesknechtslieder“ gemeinsam und entdecken dabei die Schönheit dieser Worte neu.

Es ist so, als käme der ehemalige Besitzer in sein Haus zurück und zeigte der neuen Besitzerin seine Lieblingsecken. Und die sähe das Haus, in dem sie seit Jahren wohnt, mit neuen Augen, entdeckte dabei ganz neue Seiten an ihrem Zuhause, die ihr bisher nie aufgefallen sind.

So entdecken auch wir Christinnen und Christen, dass wir viel zu lange diese „Gottesknechtslieder“ auf ihre reine Beweisfunktion reduziert und die Mut-mach-Botschaft übersehen haben. Auf diese besondere Botschaft weisen uns unsere jüdischen Freunde und Freundinnen hin.

„Zieht mal eure neutestamentliche Brille ab und guckt euch die Worte an, ganz für sich, so wie sie da stehen. Dieser Gottesknecht, das ist ein toller Mensch, von dem kann man viel lernen! So wie er mit Gott redet und wie er Verantwortung übernimmt!“

Und wenn wir dann der jüdischen Einladung folgen und uns den Gottesknecht angucken, so wie er ist und einfach nur den Menschen sehen, dann spricht da tatsächlich einer, mit dem man sich gut identifizieren kann, weil er so ist wie du und ich. So ganz frei von der Leber weg! Ein gläubiger Mensch! Mit einem vertrauensvollen Verhältnis zu Gott. Irgendwie beneidenswert ehrlich! „Du hast mich im Mutterleib gemacht.“ Sagt dieser Mensch zu Gott. „Du hast mir eine Menge guter Eigenschaften gegeben, aber der Aufgabe, die du mir da aufgeladen hast, fühle ich mich trotzdem nicht gewachsen.“ Hilflosigkeit spricht aus diesem Menschen. Überforderung angesichts zu großer Verantwortung. Ganz deutlich handelt es sich um einen, der seine Fähigkeiten richtig einschätzen kann. Er ist nicht zu bescheiden oder zu eitel. Er weiß genau, was er kann und was nicht. Er steht mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen. Wer auch immer er vor zweieinhalb Jahrtausenden gewesen sein mag, wir können ihn uns heute noch gut vorstellen. Vor unserem inneren Auge können wir sehen, wie sich der fromme Mann die Haare rauft, weil er nicht weiß, wie es weitergehen soll. Wie er mit den zu hohen Erwartungen umgehen soll, die andere ganz deutlich an ihn stellen und dann auch noch Gott …

In seiner Hilflosigkeit möchte er Gott am liebsten alles vor die Füße werfen.

Und was tut Gott? Der nimmt die Kündigung des Gottesknechtes nicht an Im Gegenteil; der befördert ihn sogar noch. War er zuvor nur für das Volk Israel zuständig, so soll er nun zum Licht für alle Völker werden. Das ist nicht nur eine unerwartete Wendung, das ist sogar eine Zumutung. Keiner würde dem Gottesknecht die Kündigung verübeln. Wer will schon so viel Verantwortung freiwillig übernehmen. Aber für den Gottesknecht war gerade diese Antwort Gottes der Vertrauensbeweis, den er zum Weitermachen benötigte. Er hört darin die Zusage: Du wirst das schaffen, weil ich bei dir bin.

Menschen wie ihn, wird es immer geben. Deshalb bleiben diese „Gottesknechtslieder“ über Jahrtausende hinweg so ansprechend, weil dieser besondere Typus von Gottesknecht bzw. Gottesmagd bis heute gefragt und gebraucht ist. Es sind gottesfürchtige Menschen, jeder und jede von uns kennt sie: Frauen und Männer die in schweren Zeiten Verantwortung übernehmen. Die in Kriegen über sich hinauswachsen, als Politikerinnen oder Ärzte oder Sozialarbeiterinnen, als Journalisten oder Diplomatinnen oder Hausfrauen und Männer, liebende Großmütter und Väter, engagierte Gemeindemitglieder ….., eben auch als Gottesmänner und Frauen. Nicht immer strecken sie sich nach dieser Aufgabe, manchmal schubst sie ein anderer, manchmal schubst Gott sie nach vorne und dann stehen sie da und wachsen über sich hinaus, irgendwie verzweifelt, und doch weil es sein muss. Genauso wie der Gottesknecht in unserem Text. Auch sie haben Phasen, wo sie nicht wissen, wie es weitergehen soll. Situationen, in denen sie Gott und allen, für die sie Verantwortung übernommen haben, am liebsten den Rücken zudrehen möchten. Aber dann holt Gott sie ein, mit seinem Vertrauen und stärkt ihnen den Rücken und es kann weitergehen, auf dem Weg zu Gottes Welt.

Der Blick, den unsere jüdischen Hausbewohner uns auf dieses „Gottesknechtslied“ gewähren, erweitert unseren Horizont. Hier zeigt sich, dass es sich lohnt, die eigene Sichtweise zurückzustellen, um zum Anfang zurückzukehren, und so die offene Geschichte zu einem guten Ende zu bringen.

Wenn der ehemaliger Hausbesitzer und die neue Besitzerin gemeinsam eine Heimat in dem Haus finden, das beiden zu unterschiedlichen Zeiten ans Herz gewachsen ist. Dann kann endlich Friede werden, weil beide verstanden haben, dass Gott der eigentliche Eigentümer ihres Zuhauses ist. Amen.

Lassen Sie uns beten:

Barmherziger Gott,
es fällt uns nicht leicht, Tür an Tür in dem Haus der christlich-jüdischen Geschwisterlichkeit zu wohnen.
Wir sind uns zu nahe, mit unseren gemeinsamen Schriften und unserem Glauben an dich den einen, hoch erhabenen, wunderbaren, gnädigen und allmächtigen Gott!
Wie kleine Kinder streiten wir um deine Liebe und vergessen dabei, dass Du doch genug davon  für uns beide hast.
Statt zu begreifen, welch wunderbares Geschenk du uns Christenmenschen in deinem Sohn, dem Juden Jesus Christus gemacht hast, ist gerade das, was an ihm jüdisch ist, uns zum Anstoß geworden.
Eine lange Geschichte von Schuld und Missbrauch liegt hinter uns,
eine Geschichte, die noch immer nicht abgeschlossen ist,
mit Wunden, die bei jeder neuen Gelegenheit zu bluten beginnen.
Schenke uns deinen Frieden! Schenke uns Verständnis füreinander und echte Geschwisterliebe!
Mache uns alle ohne Unterschied zu Gottesmägden und Gottesknechten, damit wir gemeinsam an deiner neuen Welt bauen können.
Amen

Verfasserin: Pfarrerin Susanna Faust-Kallenberg


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