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Der Sohn Davids

von Heinz-Günther Beutler-Lotz (55276 Dienheim)

Predigtdatum : 24.12.2000
Lesereihe : ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr : Heiligabend (Christvesper)
Textstelle : Johannes 7,28-29
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Wochenspruch:

Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. (Johannes 1,14)

Psalm: 2

Lesungen

Altes Testament:
Jesaja 9,1-6
Epistel:
Titus 2,11-14
Evangelium:
Lukas 2,1-20

Liedvorschläge

Eingangslied:
EG 45,1-2
Herbei, o ihr Gläub’gen
Wochenlied:
EG 23
Gelobet seist du, Jesu Christ
Predigtlied:
EG 36,1-2+7+9
Fröhlich soll mein Herze springen
Schlusslied:
EG 44
O du fröhliche


28 Jesus lehrte im Tempel und rief: Ihr kennt mich und wisst, woher ich bin. Aber nicht von mir selbst aus bin ich gekommen, sondern es ist ein Wahrhaftiger, der mich gesandt hat, den ihr nicht kennt. 29 Ich aber kenne ihn; denn ich bin von ihm, und er hat mich gesandt.

Gnade und Frieden von Gott ...
Weihnachten. Geburt. Ein Kind wird geboren.
Und alle unsere versteckten Wünschen
nach einem guten Leben werden wieder wach.
Und alle unsere Träume,
wie schön das Leben sein könnte, werden neu geboren.
Und um so deutlicher wird uns,
dass die Welt nicht so heil ist wie wir sie gerne hätten.
Und dann fragen wir uns, was ist an Weihnachten dran,
an dem Kind in der Krippe und an uns.
Wenn wir bei einem Fest einem Menschen begegnen,
der auch eingeladen ist,
und den wir im Laufe des Abends sicher noch öfters sehen werden,
dann stellen wir uns in der Regel vor:
„Guten, Abend, ich bin ... und komme aus ...“
Vielleicht sagen wir auch selbst,
welches Verhältnis wir zu den Gastgebern haben,
oder Fragen unser Gegenüber:
„Woher kennen Sie denn unsere Gastgeber? ...“
Und so versuchen wir uns ein Bild von dem anderen zu machen,
damit wir ihn besser verstehen
und besser miteinander auskommen.
Da rief Jesus, der im Tempel lehrte:
Ihr kennt mich und wisst, woher ich bin.
Aber nicht von mir selbst aus bin ich gekommen,
sondern es ist ein Wahrhaftiger, der mich gesandt hat,
den ihr nicht kennt.
Ich aber kenne ihn; denn ich bin von ihm,
und er hat mich gesandt.
Johannes 7, 27/28
Welches Bild machen wir uns heute Abend von Jesu?
Wer ist für Sie Jesus?
Wenige Sätze aus der Bibel haben wir gehört.
Steine wie aus einem Steinbruch,
von schlauen Leuten heraus gebrochen
für diesen Abend zum Nachdenken.
Und unser ganzes Leben können wir in ihnen entdecken.
Jesus ist uns kein Unbekannter.
Aus der Religionsunterricht und der Konfirmandenzeit,
aus dem Fernsehen und der Bibel,
von Menschen, die uns gut waren,
wissen wir von seinem Leben und von seinen Geschichten.
Vieles davon ist uns aber weit weg:
warum sollte einer für andere
seinen Kopf hinhalten und sterben
und wie sollte er wirklich wieder auferstanden sein?
Was ist das für eine Geschichte?
Jesus stellt klar, wo er hingehört: zu Gott.
Und mit ihm tun wir uns manchmal schwer.
Das ganze Leben hat er geschaffen,
aber warum gibt es dann Krankheiten?
Die ganze Welt hat er uns anvertraut,
aber warum schaffen wir es nicht
in Frieden miteinander zu leben?
Ich kann mit ihm reden wie mit einem guten Freund
und doch ist er mir manchmal unendlich fremd.
Dann höre ich nichts von ihm
und verstehe die Welt nicht mehr.
Und Jesus sagt, dieser Gott,
den du oft nicht hörst und nicht verstehst,
von dem du nicht gerade viel weißt,
weil er doch ganz anders ist,
größer und kleiner zu gleich,
er hat mich gesandt.
Ich komme von ihm
und kann euch Auskunft geben.
Ich weiß, wovon ich rede.

Wenn wir also von Gott etwas erfahren wollen,
müssen wir bei Jesus,
seinem Leben und Wirken,
den Geschichten, die von ihm erzählt werden,
und die Worte, die von im überliefert werden, ansetzen.
Wir können selbst unsere Nase hineinstecken
in die Bibel, in das Evangelium, die gute Nachricht,
und wir können uns dabei von anderen auch helfen lassen,
uns mit anderen austauschen und mitteilen.
Weihnachten ist also mehr
als ein bisschen tröstliche Stimmung,
einige warmherzige Gedanken
und etwas erfüllende Musik
oder womit wir diesen Tag sonst noch gerne füllen.
Das mag dazu gehören, ist aber nicht alles.
Auf das Kind, auf das eine Kind kommt es an diesem Tag an.
Auf den Sohn Gottes, wie die Alten sagten,
der Mensch wurde, auf seine Geburt kommt es an.
Durch das, was in dieser Nacht geschieht,
wird die Nacht zu einer heiligen Nacht.
Aus der Liebe Gottes heraus wird ein Mensch geboren.
Ein Wunder ist das, wie alles Babys ein Wunder sind.
Gott selbst wird Mensch, macht sich uns gleich.
Das allerdings ist einmalig in der Geschichte.
Aus der Ferne kommt er uns nah.
Aus der Unkenntnis zeigt er uns sein Gesicht.
Alles andere an diesem Fest lebt davon,
oder stirbt und wird zur Illusion.
„Weihnachten heißt: Er ist gekommen.
Er hat die Nacht erhellt.
Er hat die Nacht unserer Finsternis,
die Nacht unserer Unbegreiflichkeiten,
die grausame Nacht unserer Ängste
und Hoffnungslosigkeiten zur Weihnacht,
zur Heiligen Nacht gemacht“ (Karl Rahner).

Wir dürfen leben.
Das Kind in der Krippe braucht Hilfe wie alle Kinder
und es findet Menschen, die es gut mit ihm meinen:
Maria und Josef, die Engel und die Hirten und die Fremden.
Immer wieder haben große und kleine Künstler
diesen Anfang Gottes unter uns,
in Szenen und Spielen, in Bildern und Figuren dargestellt.
Wenn Gott seinen Platz in der Welt hat,
dann haben auch wir unseren Platz in der Welt.
Er will ihn uns zeigen.
Und wenn wir wachsam sind,
entdecken wir seine treuen Begleiter,
die uns in manchen schwierigen Zeiten nicht allein lassen.
Es müssen nicht Männer mit Flügel sein, die Engel,
hat einmal Rudolf Alexander Wiemer gedichtet.
Es können auch ganz einfach Leute sein,
die es gut mit uns meinen,
die uns aufhelfen und auf den Weg bringen.
Es können auch Gedanken sein, Worte,
die uns anstoßen und weiterbringen.
Wer sich die Zeit nimmt und Geduld hat,
sein Leben darauf hin zu betrachten,
wird im Nachhinein so manche Stelle entdecken,
wo der gute Gott seine Hand über ihn gehalten hat.
Jesus hat Geschichte gemacht.
Seine Geschichten gehen rund um die Welt.
Einen Wunderheiler haben manche in ihm gesehen,
einen Rabbi und Lehrer,
und andere einen Messias, einen Befreier,
der die Römer aus dem Land vertreibt
und für Recht und Ordnung sorgt.
Er stirbt wie ein Verbrecher am Kreuz,
und die einen sehen ihn als Opferlamm
und andere als unseren Stellvertreter.
Er ist auferstanden, erzählen seine Freunde;
als Erlöser hat der dem Tod die Macht genommen,
besingen ihn die ersten Lieder.
Ja, er hat Geschichte gemacht.
Und mein Bild von ihm hat sich im Lauf der Zeit geändert.
Aus dem guten freundlichen Hirten
ist eine ganze Weile ein streitbarer Prophet geworden,
der im Tempel mit allem Unrecht aufräumt.
Und vielleicht geht es ihnen ähnlich,
die Bilder, die wir uns von Jesus machen,
wechseln mit den Jahren
und mit den Erfahrungen, die wir machen.
Und das ist nicht falsch,
denn schon die ersten Christen
hatten viele Bilder von Jesus.
Wenn wir in Jesus immer nur das Kind in der Krippe sehen,
wird er bei uns nie erwachsen.
Dann müssen wir ihn nach Weihnachten
schnell wieder einmotten und vergessen,
weil er nicht am Leben, an unserem Leben, teilnimmt.
Heute ist mir wichtig: er bringt mir den fernen Gott näher.
Seine Liebe ist glaubhaft.
Wie er mit Menschen umgegangen ist,
das möchte ich ihm Nachtun.
Da ist er für mich ein Modell, ein gutes Beispiel.
Aber noch mehr: ich entdecke,
so wie er mit den Menschen umgegangen ist,
so will Gott mit uns umgehen,
denn er meint es gut mit uns.
Er begleitet unsere Wege,
stattet uns mit vielen Fähigkeiten aus,
wo mit wir für andere wichtig sind.
Und am Ende bleiben wir nicht in Schuld und Tod,
in Kummer und Schmerz stecken,
sondern finden die Freude, die er für uns bereit hält.
Das ganze Leben liegt vor uns
und am Ende folgt
auf den dunklen Karfreitag das helle Ostern.
An Weihnachten beginnt der Weg Gottes.
Er lädt uns ein: neu zu werden,
und uns aufzumachen,
ihm zu folgen und mit ihm zu leben.
Machen wir uns auf wie die Hirten
und wie jene, die aus der Ferne kamen.
Und der Friede Gottes ...

Liturgieentwurf
Musik
Begrüßung
Herbei, o Ihr Gläubigen -
Und willkommen zu unserer Christvesper.
Kommt zur Ruhe und ruht Euch aus
von Euren Geschäften, von Euren Sorgen
und von Euren Träumen.
Kommt zur Ruhe, genießt die Musik,
stimmt in die Lieder mit ein
und nehmt die Worte dieses Abends in Euch auf:
„Also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.“
Lied 1: EG 45 1+2 Herbei, o ihr Gläubigen
Eröffnung
Ein Kind ist uns geboren. Gott ist Mensch geworden.
Das wollen wir miteinander feiern:
Im Namen Gottes ... Amen.
Unsere Hilfe steht bei Gott ...
Der Herr sei mit euch! ... Und mit ...
Gemeinsamer Psalm
EG 712 - Psalm 24 Machet die Tore weit oder
oder EG 738 - Psalm 96 Singet dem Herrn ein neues Lied
Ehr sei dem Vater ...

Kyrie
Wir stehn an deiner Krippe hier,
o Jesu, unser Leben.
Wir sehnen uns nach einem Ort,
wo wir dich erleben können;
nach Menschen,
die uns wohlwollend begegnen;
nach einer Zukunft,
vor der wir uns nicht zu fürchten brauchen.
Wir sehnen uns nach deinem Licht,
dass unsere Dunkelheit aufhellt;
nach einem Stern,
der uns den Weg zum Leben zeigt;
nach einem Ereignis,
das uns wieder lieben lässt.
Wir stehen an deiner Krippen hier,
o Jesu, unser Leben, hilf uns,
erbarm dich über uns! ...
Lesung aus dem Alten Testament
Gott fängt neu an mit uns.
Er bringt Licht in alle Finsternis,
Das Kind in der Krippe ist sein stärkstes Zeichen.
Viele Eigenschaften und Namen erhält es.
Die Propheten Micha und Jesaja schreiben:
„Und du, Bethlehem Ephratha,
die du klein bist unter den Städten in Juda,
aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei.
Und er wird der Friede sein“ (Micha 5, 1.4a).

„Uns ist ein Kind geboren,
ein Sohn ist uns gegeben,
und die Herrschaft ruht auf seinen Schultern;
und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held,
Ewig-Vater, Friede-Fürst,
auf dass seine Herrschaft groß werde
und des Friedens kein Ende“ (Jes.9, 5-6a).

Lied 2 :EG 32, 1-2 Zu Bethlehem
Weihnachtsevangelium nach Lukas
(mit Dias von Kees de Korth)
(Hinweis: Bei uns gib es am Heiligen Abend kein Krippenspiel, sondern einen Sonntag zuvor. Um aber die Geschichte anschaulich zu machen, zeigen wir jedes Jahr zur Lesung Dias. In unserer Kirche ist dies durch eine große Wand leicht möglich.)
Dia: Stern überm Haus
Gedanken zur Einführung
Aus Bethlehem stammte Isai,
der Ahnherr des davidischen Königshauses.
Dort wird Jesus, der Sohn Davids, geboren,
der Gottessohn, der Messias.
Himmel und Erde, Engel und Menschen, huldigen ihm,
auch wenn es noch Nacht ist.
Das Zeichen seiner Ankunft ist die Armut
und die Schwachheit des Kindes.
Gott wird einer von uns, lernt lachen und weinen.
Hört die Geschichte dieses Tages,
wie sie uns das Markusevangelium erzählt,
seht dazu die Bilder des Holländers Kees de Korth,
und findet Euch selbst in der alten Geschichte ein,
singt zwischendurch mit als angerührte Menschen
die alten Lieder uns Weisen.
Lesung: Lukas 2, 1-7
Es begab sich aber zu der Zeit,
dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging,
dass alle Welt für die Steuer geschätzt würde.
Und diese Schätzung war die allererste
und geschah zur der Zeit,
da Quirinus Landpfleger in Syrien war.
Und jedermann ging,
um sich in die Steuerlisten eintragen zu lassen,
jeder in seine Stadt,
wo er oder seine Eltern geboren waren.
Dia: Maria und Josef unterwegs
Da machte sich auch auf Josef aus Galiläa,
aus der Stadt Nazareth,
in das jüdische Land zur Stadt Davids,
die heißt Bethlehem,
weil er aus dem Geschlechte Davids war,
um sich schätzen zu lassen mit Maria,
seinem vertrauten Weibe, die war schwanger.
Dia: Maria und Josef im Stall
Als sie aber dort waren, kam die Zeit,
dass sie gebären sollte.
Und sie gebar ihren ersten Sohn
und wickelte ihn in Windeln
und legte ihn in eine Futterkrippe;
denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.
Das Kind, das da in Armut geboren wird,
als ein Spross aus einer alten Familie,
wollen wir besingen mit dem Lied:
Lied 3:EG 30, 1-3 Es ist ein Ros entsprungen
Lesung: Lukas 2, 8-12
Dia: Hirten am Feuer
Zur gleichen Zeit waren Hirten auf dem Felde,
die hüteten in der Nacht ihre Herden.
Dia: Ein Engel bei den Hirten
Und siehe, der Engel des Herrn trat zu ihnen,
und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie;
und sie fürchteten sich sehr.
Dia: Der Engel spricht und zeigt
Und der Engel sprach zu ihnen:
„Fürchtet euch nicht!
Siehe, ich verkündige euch große Freude,
die allem Volk widerfahren wird;
denn euch ist heute der Heiland geboren,
welcher ist Christus, der Herr,
in der Stadt Davids.
Und das habt zum Zeichen:
ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt
und in einer Krippe liegen.“
Was der Engel den Hirten erzählt hat,
wollen wir gemeinsam singen:
Lied 4:EG 24, 1-3 Vom Himmel hoch
Lesung: Lukas 2, 13-15
Dia: Viele Engel über den Hirten
Und plötzlich war da bei dem Engel
die Menge der himmlischen Heerscharen,
die lobten Gott und sprachen:
„Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden
bei den Menschen seines Wohlgefallens.“
Dia: Hirten gehen
Und als die Engel wieder verschwunden waren,
sprachen die Hirten untereinander:
„Lasst uns nun gehen nach Bethlehem
und die Geschichte sehen, die da geschehen ist,
die uns der Herr kundgetan hat.“
Und eilig machten sie sich auf den Weg.
Dazu kennen und singen wir das Hirtenlied
Lied 5:EG 48 Kommet, ihr Hirten
Lesung: Lukas 2, 16-20
Dia: Hirten im Stall
Und fanden beide, Maria und Joseph,
dazu das Kind in der Krippe liegen.
Als die Hirten das Kind im Stall gesehen hatten,
verbreiteten sie das Wort,
das zu ihnen über dieses Kinde gesagt worden war.
Und alle, vor die es kam, wunderten sich über die Worte,
die ihnen die Hirten gesagt hatten.
Maria aber behielt alle diese Worte in ihrem Herzen.
Und die Hirten kehrten wieder um,
priesen und lobten Gott für alles,
was sie gehört und gesehen hatten,
wie es denn zu ihnen gesagt worden war.
Was da geschehen ist, in dieser Nacht,
wollen wir besingen:
Lied 6: EG 46 Stille Nacht

Ansprache
Lied 7 : EG 36, 1+2+7+9 Fröhlich soll

Fürbitten
Gott, du kommst zu uns
als Kind in der Krippe
und strahlst uns an
mit deiner Liebe.
Wir haben dein Licht gesehen,
es leuchtet auf unserem Gesicht,
und in unserem Herzen,
und wir wollen nun, Gott,
dein Licht mitnehmen dorthin,
wo es in unserer Welt dunkel ist,
zu den Verzagten und den Trauernden,
zu denen, die nur Fragen,
aber keine Antworten haben,
zu denen, die hungern nach Brot
und nach Gerechtigkeit,
zu denen, die ihren Weg verloren haben,
die nicht mehr lachen können,
zu denen, die einsam sind,
die bei uns keine Heimat haben.
Gott, wir wollen dein Licht mitnehmen
in unser Haus,
zu unseren Lieben,
und es soll bei uns
und allen Menschen leuchten
jeden Tag.
(Nach: Klaus Bannach, Gebete der Stille)
Vaterunser
Lied 8: EG 56 Weil Gott in tiefster Nacht

Abkündigungen
Unsere Weihnachtsgeschenke sind oft groß.
Viel größer aber ist die Not in der Welt.
Deshalb bitten wir um ihre Weihnachtsgabe
für die AKTION BROT FÜR DIE WELT.
Hier werden viele Zeichen gesetzt,
Hilfe zur Selbsthilfe, Entwicklungshilfe,
Gesundheitspflege und Ausbildung,
alles Zeichen für ein gerechteres Leben.
Herzlichen Dank bei allen,
die in diesem Gottesdienst mitgewirkt haben!
Unsere nächsten Gottesdienste sind ...
Segen
Das Kind in der Krippe begleite euch
auf euren Wegen
und sein Segen erfülle eure Herzen
und Händen.
Der Herr segne Dich und behüte dich ...
Lied 9: EG 44 O du fröhliche
Musik

Verfasser: Pfr. Heinz-Günter Beutler-Lotz, Tulpenstr. 19, 55276 Dienheim

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