Der Weg zum Kreuz
von Astrid Standhartinger (64331 Weiterstadt)
Predigtdatum
:
06.02.2005
Lesereihe
:
ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr
:
Estomihi
Textstelle
:
Lukas 10,38-42
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Wochenspruch:
Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. (Lukas 18,31)
Psalm: 31,2-6 (EG 716)
Lesungen
Altes Testament:
Amos 5,21-24
Epistel:
1. Korinther 13,1-13
Evangelium:
Markus 8,31-38
Liedvorschläge
Eingangslied:
EG 638
Ich lobe meinen Gott
Wochenlied:
EG 413
oder EG 384
Ein wahrer Glaube Gotts Zorn stillt
Lasset uns mit Jesus ziehen
Predigtlied:
EG 425
Gib uns Frieden jeden Tag
Schlusslied:
EG 640
Lass uns den Weg der Gerechtigkeit gehn
38 Jesus kam in ein Dorf. Da war eine Frau mit Namen Marta, die nahm ihn auf. 39 Und sie hatte eine Schwester, die hieß Maria; die setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seiner Rede zu. 40 Marta aber machte sich viel zu schaffen, ihm zu dienen. Und sie trat hinzu und sprach: Herr, fragst du nicht danach, dass mich meine Schwester lässt allein dienen? Sage ihr doch, dass sie mir helfen soll! 41 Der Herr aber antwortete und sprach zu ihr: Marta, Marta, du hast viel Sorge und Mühe. 42 Eins aber ist Not. Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden.
Hinführung
Die Geschichte von Marta und Maria wird auch durch ihren Kontext interpretiert. Sie steht in einem Zusammenhang, in dem es um die Aussendung der JüngerInnen geht und um die Anweisung, wie sie sich verhalten sollen.
Der Zusammenhang:
Kap 10 beginnt mit der Aussendung der 72 JüngerInnen. In meiner Predigt habe ich mich vor allem auf V 3, 5, 9 und V 17 bezogen. Wichtig zum Verständnis von V 38ff sind mir auch die V 25-37 ( der barmherzige Samariter). Der Folgetext ist die Anweisung, wie die JüngerInnen beten sollen.
Vorraussetzung für meine Predigt sind die neueren Erkenntnisse zu der Rolle der Frauen in den ersten christlichen Gemeinden. Entscheidend scheint mir zu sein, dass gerade im Lukas Evangelium ihre Stimme noch nicht ganz an den Rand gedrängt ist, wie es dann der Sieg der patriarchalen Entwicklung der Kirchengeschichte mit sich gebracht hat. Es ist kein Zufall, dass Marta und Maria gemeinsam das verkörpern, was alle Jünger und Jüngerinnen tun sollten. „Die Schwestern dienten als Modell der Nachfolge sowohl für Frauen als auch für Männer.“ (Claudia Janssen, Regene Lamp, feministische Bibelauslegung.)
An ihrem Beispiel soll deutlich werden, was für Frauen und Männer in der Nachfolge Jesu wichtig ist.
Beobachtungen zum Text:
Marta ist ohne Mann erwähnt. Lebt wahrscheinlich allein mit ihrer Schwester. Zwei selbständige Frauen.
Marta lädt in „ihr“ Haus ein. Sie gehört zu den wenigen, von denen berichtet wird, dass ihnen ein Haus gehört.
Sich zu Füßen des „Meisters“ setzen bedeutet von ihm lernen wollen, „SchülerIn“ sein. Maria, die Jüngerin, lernt von Jesus dem Lehrer.
Marta, beschäftigte Gastgeberin, verlangt, dass Maria mit anpacken soll, und dass Jesus diese Forderung unterstützt. Sie wagt es und beschwert sich bei Jesus. Der Wortlaut klingt wie ein Tadel: Kümmerst du dich nicht darum....
Jesus anerkennt, dass Marta viel zu tun hat.
Zum Verhalten Marias: Eins, also das Hören und lernen, ist nötig, das ist das gute Teil. Aber Hören des Evangelium kann nicht passiv bleiben. Hier spielt der Zusammenhang der Geschichte eine wichtige Rolle.
Von Martas Part wird nicht gesagt, dass er der „weniger gute bzw. schlechte“ ist. Auch da geben die umgebenden Texte ergänzende Hinweise.
Als Einzelgeschichte, im Zusammenhang mit der Lage der ersten Christinnen betrachtet, lässt sie etwas von den Auseinandersetzung um die Rolle der Frauen innerhalb der Jüngerschaft durchscheinen. An verschiedenen Stellen im Lk-Ev kommt dies zum Vorschein. Wie Marta von sich aus ihre Situation in die Hand nimmt und Jesus auf ihre Lage hinweist, zeigt etwas von ihrer Eigenständigkeit und ihrem Selbstbewusstsein. Jesus verteidigt mit seinen Worten die Nachfolge von Frauen gegen ihre Festlegung auf Haus und Betreuung. Und Maria, zu Jesu Füßen sitzend, ist Jüngerin wie ihre männlichen Kollegen auch.
Aber diesen Strang der Geschichte habe ich nicht so stark ausgeführt. Er bildet nur eine Voraussetzung für mein Verständnis, von dem aus ich geschrieben habe.
Fazit: Lk hat die Marta-Maria Geschichte in ein Umfeld gestellt, in dem es um Nachfolge bzw. JüngerIn sein geht. Es geht also auch um unsere Nachfolge und darum, was uns darin helfen kann.
Übersetzung aus Liturgische Texte in gerechter Sprache:
38 Eines Tages, als Jesus und seine Jüngerinnen und Jünger unterwegs waren, kamen sie in ein Dorf. Eine Frau aber, die Marta hieß, nahm sie in ihrem Haus auf.
39 Sie hatte eine Schwester mit Namen Maria, die setzt sich zu den Füßen Jesu nieder und hörte seiner Lehre zu.
40 Marta jedoch war gänzlich in Anspruch genommen von ihren Pflichten als Gastgeberin. Sie trat aber heran und sagte: “Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester mich völlig allein lässt bei meinem Dienst? Sag ihr doch, dass sie mir helfen soll.“
41 Jesus aber antwortete: “Marta, Marta, du sorgst dich und bist voller Unruhe wegen all der Dinge, die du erledigen musst.
42 Eines aber ist nötig. Maria hat das gute Teil erwählt. Das soll ihr nicht genommen werden.“
Liebe Gemeinde,
zwei Frauen, Marta und Maria, als Beispiel dafür, worauf es ankommt. Es gibt nicht viele Frauen im Neuen Testament, deren Namen erhalten ist. Das scheint es darauf hinzudeuten, dass die Geschichte mit der ihre Namen verbunden sind, etwas Grundsätzliches in den Mittelpunkt rückt.
Marta, lädt Jesus und alle die mit ihm unterwegs sind, Männer und Frauen, in ihr Haus ein. Und sie bemüht sich, eine gute Gastgeberin zu sein. Sie tut alles, damit es ihren Gästen gut geht. Sie macht die Versorgungsarbeit im Hintergrund, wie viele Frauen in Familien, Gemeinden und Politik auch. Leicht werden sie übersehen, es läuft ja alles. Aber Marta gehört offensichtlich nicht zu den Frauen, die sich lange übersehen lassen. Sie ergreift das Wort in eigener Angelegenheit. Sie tadelt Jesus: „Siehst Du eigentlich nicht.... Also ändere was!“
Mir kommt sie ziemlich resolut vor, die Marta, und nicht unbedingt wie eine, der man den Dreck vor die Füße schmeißen kann und die klaglos alles wegräumt. „Kümmert es dich nicht, dass meine Schwester mich völlig allein lässt bei meinem Dienst? Sag ihr doch, dass sie mir helfen soll.“
Es ist für Frau nicht ganz leicht, sich in eigener Sache zur Wehr zu setzen. Nicht viele können das, auch heute nicht. Sie ist da offensichtlich anders. Eine selbständige Frau, die es sich auch erlaubt, mit dem eigenen Kopf zu denken und ihre Forderungen anzubringen. Sie lädt Jesus und sein Gefolge in ihr Haus. Sie kann offensichtlich darüber verfügen und muss keinen Mann fragen.
Eigenverantwortliche Frauen gab es im römischen Reich um die Zeitenwende nicht so viele. Die meisten lebten in einer Familie, der ein männliches Familienoberhaupt vorstand. Im NT dagegen ist, von diesem historischen Hintergrund aus gesehen, erstaunlicher Weise gleich mehrmals von selbstständig lebenden und handelnden Frauen berichtet.
Ihnen ist wohl auch zu verdanken, dass an einigen Stellen die Sicht von Frauen in den ersten Gemeinden, erhalten geblieben ist. Im Lukas-Evangelium kann man die Stimme von Christinnen der ersten Gemeinden noch entdecken und die Diskussion, die sie mit ihren Christenbrüdern ausfechten mussten um die Auslegung von Jesu Worten, um Predigt und auch die Organisation des alltäglichen Christseins. „Kümmert es Dich nicht...“
Jesu Reaktion anerkennt Martas Arbeit und Mühe: „Marta, Marta, du sorgst dich und bist voller Unruhe wegen all der Dinge, die du erledigen musst.“ Er setzt sie nicht herab, er stellt ihre Arbeit nicht als unwichtig oder selbstverständlich hin. Versorgungsarbeiten sind nun mal notwendig im menschlichen Zusammenleben. Ein Kapitel vor unserer Geschichte übernehmen die Jünger diese Arbeit. Sie fühlen sich fürs Einkaufen, fürs Versorgen zuständig. Und sie verteilen unter die vielen Menschen, die Jesus lange zugehört haben und nun hungrig sind, die Brote und die Fische. Also Jesus hat nichts daran auszusetzen, dass sich Marta müht. Und er weist sie auch nicht zurück, etwa sie habe eine ungehörige Forderung aufstellt, sie sei doch schließlich eine Frau, dafür geschaffen, andern zu dienen. Er sagt nicht, was Du tust ist nur das Vorläufige, das weniger Wichtige.
Aber trotzdem, Jesus geht darüber hinaus. Er ergänzt sie. „Eines aber ist nötig. Maria hat das gute Teil erwählt. Das soll ihr nicht genommen werden.“
Ja, was ist nun mit Maria ihrer Schwester? „... die setzt sich zu den Füßen Jesu nieder und hörte seiner Lehre zu.“
Sie macht das, was alle Jüngerinnen und Jünger tun sollen. Sie hört ihm zu. In all der Hektik, die ein so großer Besuch in ihrem Haus verursacht, trotz der sicher nicht erst durch Worte deutlich gewordenen Forderung ihrer Schwester, endlich mit anzupacken, will sie unbedingt hören, was Jesus zu sagen hat.
Wenn das so gesagt wird, könnte es so klingen, als wäre mit Jesu Stellungnahme Martas Arbeit eben doch abgewertet. Aber das ist die falsche Richtung, darum geht es nicht.
Es geht nicht um die Rolle der Frau im Haushalt oder im Allgemeinen. Sondern es geht um das Verhalten der Männer und Frauen, Jungen und Mädchen, die Jesus in diese Welt sendet.
Jedenfalls hat Lukas die Geschichte von Marta und Maria deshalb in sein Evangelium aufgenommen. Sie steht wie der Höhepunkt in dem Zusammenhang in dem er beschreibt, wie JüngerInnen sich verhalten sollen:
Am Anfang des Kapitels sendet Jesus 72 Männer und Frauen aus. Er sagt ihnen: „Ich sende euch wie Lämmer mitten unter die Wölfe“. Ihr Auftrag ist: Sie sollen friedlich zu den Menschen gehen, die Kranken heilen und ihnen sagen, dass das Reich Gottes nahe ist. Und sie kommen zurück und stellen voller Freude fest, dass sie sogar Menschen von bösen Geistern befreien konnten. Und dann erzählt Jesus einem, der so leben möchte, dass Gott mit seinem Leben einverstanden sein kann, die Geschichte vom barmherzigen Samariter. Wie der Fremde aus Samarien sich um den, der ausgeraubt und halbtot geschlagen wurde, gemüht und für ihn gesorgt hat, das heißt leben, wie es sein soll: Gott lieben und den Nächsten wie dich selbst. So sollen die JüngerInnen auch leben, gesandt Frieden zubringen, Heilen, das Böse auszutreiben und so Gottes Nähe weiterzugeben. Und dann folgt die Geschichte von Marta und Maria. Sie bringt eine wichtige Ergänzung.
Jesus sendet uns alle „ wie Lämmer unter die Wölfe“, z. B. gegen Gewalt durch die Armutsentwicklung und die anderen bösen Geister unserer Zeit. Frieden ist unser Geschäft, und helfen, wo wir gebraucht werden. Da kann es schon sein, dass wir beschäftigt sind wie Marta. Dass Jesus auch uns sagen muss: „Marta, Marta, du sorgst dich und bist voller Unruhe wegen all der Dinge, die du erledigen musst. Aber eins ist nötig...“
Dabei ist das, wofür Marta steht, auch notwendig und wichtig. Ohne solche Sorge geht es nun mal nicht:
o Zeit haben für alle möglichen Menschen, die uns wirklich brauchen. Männer und Frauen, die sich da einsetzen werden gebraucht – so viele sind es nicht, die dazu bereit sind. Wenn nicht wir, wer dann?
o Zupacken und sich einsetzten mit allen Kräften und Fähigkeiten. Es sind ja immer nur wenige, die wirklich etwas bewegen wollen, den Kopf hinhalten, dem Unrecht widersprechen und an so vielen Stellen gegen schlimme Entwicklungen in unserem Land sich engagieren.
Das sind unbestritten alles ungeheuer wichtige notwendige Dinge, die auch nicht einfach vergessen werden können. Schließlich sendet uns Jesus aus, um zu sagen und zu leben: „Das Reich Gottes ist nahe“. Wenn wir den Zustand der Welt mit all den furchtbaren Folgen der Machtgier, der Menschenverachtung und der Ausplünderung der Schwachen in dem Bereich, den wir bewegen können, verändern wollen, haben wir wirklich viel zu tun: Oft sind wir ‚voller Unruhe, wegen all der Dinge die wir erledigen müssen’. Wer will das bestreiten? Manchmal kommen wir selbst kaum mehr in unserem eigenen Leben vor. Da wird es dann höchste Zeit, sich an das zu erinnern, was Jesus zu Marta gesagt hat:
„Aber eins ist nötig.“ Maria ist dafür das Beispiel. Bei allem was du tust, sollst du nicht vergessen: „Maria hat das gute Teil erwählt. Das soll ihr nicht genommen werden.“
Bei allem was wir tun, haben wir eins nötig, brauchen wir etwas, was unsere Not wendet. Es entlastet und befreit von dem Druck, wenn wir die unendlich vielen Dinge sehen, die geändert werden müssen.
Maria hört Jesu Lehre zu. Das heißt nicht, dass sie das Hören vom Handeln abhalten soll. Zu Jesu Füßen sitzen, von ihm zu lernen, kann nicht bedeuten seine Worte zu hören und in Untätigkeit zu verharren. In diese Richtung zu denken schließt nicht nur das Beispiel des barmherzigen Samariters aus, sondern auch, das was Jesus den JüngerInnen aufgetragen hat. Aber um die Aufgabe zu erfüllen, müssen wir wirklich Jesus zuhören, um zur Besinnung zukommen, um sich wieder zu finden in dem, was er zu sagen hat und sich immer wieder die Kraft zu holen, zu tun wofür er uns gesandt hat. ‚Das ist das gute Teil’.
Teil von was? Den anderen Teil der Nachfolge repräsentiert Marta. Beiden Teile gehören zusammen. Sie sind zwei Seiten der Nachfolge. Was Marta tut, ist kein schlechter Teil, sonst müsste es ja heißen, „Maria hat das bessere Teil erwählt.“ Aber so heißt es ja gerade nicht.
Was ist gut daran?
Wir alle, die wir versuchen, unseren Glauben an das nahe Gottesreich zu leben, brauchen ganz nötig immer wieder auch Bestätigung, Korrektur, dass wir uns nicht verrennen und Entlastung finden.
Ich weiß nicht, ob es Ihnen auch so geht, aber wenn wir wirklich darüber nachdenken und versuchen zu verstehen, was Jesus von uns will, dann ist es oft so, dass wir uns gestärkt fühlen. Wir können dadurch die eigene Person mit ihren Fähigkeiten und Unzulänglichkeit besser annehmen. ‚Ich komm ja mit, sagt er, du bist nicht allein.’
Und wer braucht keine Korrektur? Nicht, dass wir damit klein gemacht werden sollen. Nein, wir müssen oftmals endlich wieder unsere einseitige Sicht loswerden, wenn uns ein Problem so stark einnimmt, dass es Herrschaft über uns gewinnt, und wir uns vor lauter Aufgaben nicht mehr wiederfinden in unserem eigenen Leben. Das Gute ist, wenn wir ihm zuhören, dass wir loslassen lernen und uns nicht selbst überfordern müssen. Uns bleibt immer auch das Gebet, Entlastung und Stärkung, Kraft unser Hoffung und Flügel unserer Sehnsucht, dass Gottes Reich mitten unter uns wachsen kann.
Lukas hat ganz bewusst im Anschluss an die Beispielgeschichte von Marta und Maria, erzählt wie Jesus die Jünger beten lehrt: „Geheiligt werde Dein Name. Dein Reich komme.“ Bestätigung, Entlastung und Stärkung unserer Hoffnung, das brauchen wir auf dem Weg der Nachfolge. „Maria hat das gute Teil erwählt, das soll ihr nicht genommen werden.“ Das soll auch uns nicht genommen werden.
Amen.
Verfasserin: Pfrn. i. R. Astrid Standhartinger, Grüner Weg 2 A 64331 Weiterstadt
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