Menü

Die betende Kirche

von Gundula Guist (Usingen)

Predigtdatum : 21.05.2006
Lesereihe : ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr : Kantate
Textstelle : Kolosser 4,2-4.(5-6)
Wenn Sie diese Predigt als Word-Dokument erhalten möchten, tragen Sie bitte Ihre E-Mail-Adresse ein und klicken Sie auf "Abschicken"
Ihre E-Mail

Wochenspruch:

Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet. (Psalm 66,20)
Psalm: 95,1-7b

Lesungen

Altes Testament:
2. Mose 32,7-14
Epistel:
1. Timotheus 2,1-6a
Evangelium:
Johannes 16,23b-28.(29-32).33

Liedvorschläge

Eingangslied:
EG 165,1.6.8
Gott ist gegenwärtig
Wochenlied:
EG 133
oder EG 344
Zieh ein zu deinen Toren
Vater unser im Himmelreich
Predigtlied:
EG 241,1-3
Wach auf du Geist der ersten Zeugen
Schlusslied:
EG 262 oder
EG 369,1+7
Sonne der Gerechtigkeit
Wer nur den lieben Gott lässt walten

2 Seid beharrlich im Gebet und wacht in ihm mit Danksagung! 3 Betet zugleich auch für uns, dass Gott uns eine Tür für das Wort auftue und wir das Geheimnis Christi sagen können, um dessentwillen ich auch in Fesseln bin, 4 damit ich es offenbar mache, wie ich es sagen muss.
[5 Verhaltet euch weise gegenüber denen, die draußen sind, und kauft die Zeit aus. 6 Eure Rede sei allezeit freundlich und mit Salz gewürzt, dass ihr wisst, wie ihr einem jeden antworten sollt.]

Vorüberlegungen:
Der Sonntag trägt den lateinischen Namen „Rogate“, das heißt: „Betet!“ Damit ist das vielfältige Thema des Gottesdienstes schon benannt.
Der vorgeschlagene Predigttext ist kein Gebet, sondern fordert zum Beten auf. Wie die Überschrift in der Lutherbibel schon sagt (Ermahnung zum Gebet und zum rechten Wort) enthält er im Blick auf das Thema Gebet zwei Schwerpunkte.
Zum einen lenkt er das Augenmerk auf das Gebet selbst (V. 2-4): Das Gebet sei beharrlich und beginne mit dem Dank. Es beinhalte die Fürbitte für Mitmenschen und die Bitte um die Ausbreitung des Evangeliums.
Zum anderen lenkt der Predigttext den Blick auf die, die außerhalb der Glaubensgemeinschaft stehen (V. 5+6). Ihnen gegenüber soll der christliche Standpunkt freundlich, aber trotzdem klar und deutlich vertreten werden. Rechtes Beten – so könnte man schlussfolgern – führt zu klarer Rede.
Für die Predigt ist es wichtig, sich zu entscheiden. Möchte man „nur“ über das Gebet an sich sprechen, so kann man sich auf die Verse 2-4 beschränken. (Man kann diesen Text zum Anlass nehmen, eine Themenpredigt zum Thema „Gebet“ zu halten.) Möchte man aber darüber hinaus die Standfestigkeit des christlichen Glaubens in Auseinandersetzung mit anderen Weltanschauungen thematisieren, so wären die Verse 5-6 dazu zu nehmen. Die vorliegende Predigt versucht, den gesamten Predigttext zu beleuchten.
Im Predigttext nicht enthalten sind viele weitere Erfahrungen, die Menschen mit dem Beten gemacht haben (Meditation, Kontemplation, Herz-Jesu-Gebet, Gebetshaltungen etc. Anregungen siehe unter www.ephraem.de). Im Gottesdienst wird die Erfahrung, dass das Gebet nicht nur eine Tür des Menschen zu Gott, sondern auch eine Tür Gottes zu den Menschen sein kann, im Wochenlied (EG 133) ausgesprochen.
Im gesamten Gottesdienstverlauf sollte das Beten nicht zu kurz kommen. Es wäre nicht gut, in der Predigt zum beharrlichen, dankbaren Beten aufzufordern, und andererseits lieblos über die Teile der Liturgie hinweg zu rennen, die genau dazu Gelegenheit bieten. Vielleicht kann man auch die Möglichkeit zum freien Gebet schaffen oder ganz bewusst Zeit(en) der Stille benennen, in denen jeder einzeln für sich bewusst vor Gott treten kann. (Eine gute Stelle dafür ist zwischen dem Fürbittengebet und dem Vater Unser.)

Liebe Gemeinde,
Einleitung: Über die Beharrlichkeit im Beten
Ein Konzertpianist sagt: „Wenn ich einen Tag nicht übe, merke ich es. Wenn ich zwei Tage nicht übe, merken es meine Freunde. Wenn ich drei Tage nicht übe, merkt es das Publikum.“
Pater Kristudas antwortet: „Mir geht es ähnlich mit dem Beten: Wenn ich einen Tag nicht bete, merkt es Gott. Wenn ich zwei Tage nicht bete, spüre ich es selber. Wenn ich drei Tage nicht bete, dann spürt es meine Umgebung.“
Das Gebet, liebe Gemeinde, das Gebet braucht Übung. „Beharrlichkeit“ nennt das unsere Bibelübersetzung. Man könnte auch sagen: „Bleibe beim Beten in Übung. Übe täglich, wie ein Konzertpianist.“
Wann haben Sie das letzte Mal so einfach mal für sich gebetet? War es vor dem Gottesdienst, oder heute Morgen, oder gestern Abend vor dem Schlafen? Oder gab es einen konkreten Anlass ein Stoßgebet zum Himmel zu senden? Vielleicht die Bitte, dass die Lehrerin doch vergessen möge, die Vokabeln abzufragen, oder vielleicht ein Dank dafür, dass eine gefährliche Situation im Verkehr nicht zu einem Unfall geführt hat?
Viele Menschen nehmen sich einen bestimmten Zeitpunkt am Tag, um sich Gott zuzuwenden. Sei es morgens beim Erwachen, dass man den Tag unter den Segen Gottes stellt, oder abends, vor dem Einschlafen, dass man die Geschehnisse des Tages zurücklegt in Gottes Hand. In jeder Freundschaft und in jeder Ehe braucht es den regelmäßigen Austausch von Gedanken und Gefühlen, will man die Freundschaft oder die Ehe aufrechterhalten. Wie in Beziehungen unter Menschen, so ist es auch in unserer Beziehung zu Gott. Wer wartet, bis sich zuviel angestaut hat, hat dann oft Schwierigkeiten mit der Verständigung.
Wer regelmäßig und beharrlich betet, dem werden im Gebet ganz verschiedene Türen aufgetan. Ich möchte ein wenig die Türen öffnen, die der Predigttext nahe legt.
Hauptteil: die 4 Türen des Gebetes
Das Dankgebet öffnet die Tür zu Gott
Die erste Tür, die das Gebet öffnet, ist die Tür zu Gott.
An Gott wende ich mich im Gebet, ER bzw. SIE ist mein Adressat. „Zieh ein zu deinen Toren, sei meines Herzens Gast“ haben wir vor der Predigt gesungen. Von IHM, von Gott, erwarte ich, dass ER mich hört, sich mir zuwendet, in meinem Herzen wohnt und meinen Dank oder meine Not wahrnimmt. Wir sind ja meist sehr schnell, uns dann an Gott zu wenden, wenn wir in Schwierigkeiten sind. „Not lehrt Beten“ sagt ein Sprichwort. Oder: „Viel Kinder, viel Sorgen, / viel Sorgen, viel Vaterunser, / viel Vaterunser, viel Segen.“ Unser Predigttext allerdings spricht nicht als erstes von den Nöten, die wir Gott anvertrauen sollen. Er spricht vom Dank. Das Gebet beginne mit dem Danken. Im Danken mache ich mir bewusst, was Gott schon alles für mich getan hat: Er hat mich erschaffen, die Welt um mich her ist sein Werk, er hat seinen Sohn für mich gegeben, ich bin getauft, ich bin von Gott geliebt, ich bin sein Kind und darf in seiner Gnade und in seiner Gemeinde leben. Dank erdet und rückt zurecht. Er lässt die persönlichen Ansprüche nicht in den Himmel wachsen. Ich stehe in Gottes Schuld und nicht umgekehrt. Erst nach dem Dank kommt die Bitte.
Das Fürbittengebet öffnet die Tür zur Gemeinschaft.
Die zweite Tür, die das Gebet öffnet, ist die Fürbitte.
Im Predigttext wird zur Fürbitte für den Apostel im Gefängnis aufgerufen. Bestimmt fallen uns auch Menschen in unserem Umfeld ein, die der Fürbitte bedürfen; Menschen, die in einer schwierigen Lebenssituation sind, z. B. wenn sie von Arbeitslosigkeit oder Krankheit betroffen werden. Wenn wir unseren Horizont auf die Welt erweitern, dann fallen uns noch viel mehr Anliegen ein, die es wert sind, vor Gott gebracht zu werden (hier kann ein aktuelles Beispiel eingefügt werden). Nicht umsonst hat unser Gottesdienst am Ende einen Teil, der sich Fürbittengebet nennt. Hier sollen diese Anliegen zur Sprache kommen.
Und wo bleibe ich?! – So könnte man jetzt fragen. Ist es nicht so, dass wenn wir uns im Gebet an Gott wenden, dass da immer auch ein paar Bitten für uns selbst abfallen?! „Beschütze mich und meine Familie auf der Fahrt in den Urlaub; gib mir Geduld bei der Erziehung meiner Kinder; lass mich einen guten Ausbildungsplatz finden; schenke mir noch ein paar friedliche Jahre im Kreis meiner Lieben…“?
Sind solche Bitten erlaubt? Der Predigttext gibt eine indirekte Antwort. Die Bitte um das eigene Wohlergehen thematisiert er nicht direkt. Der Verfasser schreibt aber: „Bittet zugleich für uns“. Das heißt, der Verfasser bittet die Gemeinde, seine Not in ihre Fürbitte mit aufzunehmen. „Bittet zugleich für uns, denn wir sind in Fesseln“, das heißt im Gefängnis. Mit anderen Worten: Er teilt sein Problem den anderen mit und fordert die anderen auf, dieses Problem vor Gott zu bringen.
Dem Gebet geht ein Gespräch innerhalb der Gemeinde voraus. Der eine erzählt der anderen, wofür er im Moment eine besondere Fürbitte gebrauchen kann. Man teilt sich die Nöte gegenseitig mit und bringt sie dann gemeinsam vor Gott. „Bitte bei Gott für mich, denn ich habe eine schwere Operation vor mir. Bittet bei Gott für mich, denn ich sorge mich um meine Ehe. Bittet bei Gott für mich, denn ich selbst kann im Moment nicht glauben.“ Nicht ich bete für mich, sondern die anderen, die Gemeinde betet für die Anliegen, die mich betreffen.
So wird das Gebet von einer persönlichen Einzelveranstaltung, in der ich Gott sage, was ich von ihm brauche, zu einem Gemeinschaftserlebnis, in dem Nöte gemeinsam vor Gott gebracht werden und auch gemeinsam getragen werden. (Wie man so etwas in unserer Gemeinde vor Ort gestalten könnte, darüber würde sich ein Gespräch im Anschluss an den Gottesdienst bestimmt lohnen.)
Das Missionsgebet öffnet die Tür für das Evangelium.
Die dritte Tür, die das Gebet öffnet, ist die Bitte um die Ausbreitung des Evangeliums.
Der Verfasser des Predigttextes möchte aus dem Gefängnis befreit werden, nicht um mit seiner Familie wieder zusammen sein zu können, sondern um das Evangelium in die Welt zu tragen. Das Evangelium, die gute Botschaft, dass Gott uns Menschen liebt, soll zu allen Menschen kommen. Darin besteht letztlich das Ziel eines jeden Gebetes. Gott möge einziehen mit seiner Gnade in mein Herz, er möge mit seinem Frieden einziehen in die Beziehung zwischen Menschen, er möge einziehen mit seinem Trost bei den Traurigen und mit seinem Heiligen Geist bei den Zweifelnden.
Immer geht es darum, dass ein Stück Evangelium geschieht auf der Welt, ein Stück Heilwerden von etwas, was zerbrochen ist oder zu zerbrechen droht. Wenn wir Gott bitten, den Menschen diese Kraft nahe zu bringen, dann ist jeder und jede im Umkehrschluss selbst aufgerufen, den Funken des Evangeliums weiter zu tragen.
Denn es reicht nicht, einfach nur zu beten: Tröste die Trauernden – es muss auch Menschen geben, die den Trauernden sagen, dass sie bei Gott Trost erfahren können. Es reicht auch nicht zu beten, schenke den Zweifelnden Glauben, wenn wir uns nicht gleichzeitig um die Verkündigung des Evangeliums kümmern. Es reicht nicht gegen den Werteverfall anzubeten ohne im Konfirmandenunterricht christliche Werte zu vermitteln.
Das Gebet um die Ausbreitung des Evangeliums greift viel tiefer, als wir es oft verstehen. Damit ist kein einmaliger Missionsevent von irgendwem gemeint, sondern das Sagen und Tun des Evangeliums in unser aller Alltag.
Das Gebet öffnet die Tür zur Welt.
Die vierte Tür, die das Gebet öffnet, ist die christliche Stellungnahme in der Welt.
Verhaltet euch weise gegenüber denen, die draußen sind, und kauft die Zeit aus. Eure Rede sei allezeit freundlich und mit Salz gewürzt, dass ihr wisst, wie ihr einem jeden antworten sollt.
Die zwei kleinen Verse führen das Gebet in die Welt. Denn unser Beten soll nicht nur eine nette Auferbauung unserer Seele sein. Manches Gebet verkommt zur esoterischen Praxis, die ausschließlich dazu dient, den ultimativen göttlichen Kick zu erhalten, auf dass wir anschließend ganz high sind und auf Wolke 7 durch die Gegend schweben. Das ist kein Beten im christlichen Sinne, das ist Droge.
Beten im christlichen Sinne führt zu einer anderen Sicht der Welt und zu einer veränderten Lebensweise. Freundlich aber bestimmt bringen Christen ihre Sicht in das gesellschaftliche Leben der Kommune und der Weltgemeinschaft ein. Das ist nicht immer einfach. Es heißt z. B., dem Leistungsgedanken die geschenkte Gnade und Liebe Gottes entgegenzustellen; dem Jammern über den sinkenden Lebensstandard mit einem weltweiten Vergleich zu konfrontieren; Kranken, Sterbenden und Trauernden einen Platz in unserer Gesellschaft zu schaffen, die auf Werte wie jung, schön, gesund ausgerichtet ist. Nicht zuletzt heißt es, zu bekennen, dass man Christ ist, dass man sich zu einer christlichen Gemeinde hält (,sich nicht zu blöd ist, Kirchensteuer zu zahlen), den Konfirmandenunterricht nicht aus finanziellen Erwägungen besucht usw.
Abschluss: Vom Segen des Betens
Es gibt noch mehr Türen zu finden, die das Gebet öffnet. Ich will es für heute bei den vier Türen belassen, die uns der Predigttext nahe gelegt hat:
Die Tür zu Gott im Dankgebet, die Tür zur Gemeinschaft im Fürbittengebet, die Tür zur Ausbreitung des Evangeliums im Missionsgebet und die Tür zur Welt.
Es ist gut, viel über das Gebet zu wissen. Mehr noch aber ist es nötig, es einfach zu tun: Sich mit Lob und Dank, mit Nachdenken und Bitten regelmäßig an Gott zu wenden und sich von ihm im Gebet ansprechen zu lassen.
(Wer betet, wird den Segen der darauf liegt, erfahren. Dazu helfe uns Gott und sein Heiliger Geist. Amen – Wer möchte, kann mit diesen Worten ohne eine weitere Geschichte schließen)
Dazu bedarf es nicht unbedingt der großen Worte, höchstens vielleicht der regelmäßigen Übung, wie am Anfang mit dem Konzertpianisten schon gesagt. Ich möchte Ihnen zum Abschluss noch eine andere kleine Geschichte mit auf den Weg geben.
Dem Pfarrer einer Stadt im Süddeutschen fiel ein alter, bescheiden wirkender Mann auf, der jeden Mittag die Kirche betrat und sie kurz darauf wieder verließ. So wollte er einer Tages von dem Alten wissen, was er denn in der Kirche tue. Der antwortete: „Ich gehe hinein, um zu beten.“ Als der Pfarrer verwundert meinte, er verweile nie lange genug in der Kirche, um wirklich beten zu können, meinte der Besucher: „Ich kann kein langes Gebet sprechen, aber ich komme jeden Tag um zwölf und sage: ‚Jesus, hier ist Johannes’. Dann warte ich eine Minute und er hört mich.“
Einige Zeit später musste Johannes ins Krankenhaus. Ärzte und Schwestern stellten bald fest, dass er auf die anderen Patienten einen heilsamen Einfluss hatte. Die Nörgler nörgelten weniger und die Traurigen konnten auch mal lachen. „Johannes“, bemerkte die Stationsschwester irgendwann zu ihm, „die Männer sagen, du hast diese Veränderung bewirkt. Immer bist du gelassen, fast heiter.“
„Schwester“, meinte Johannes, „dafür kann ich nichts. Das kommt durch meinen Besucher.“ Doch niemand hatte bei ihm je Besuch gesehen. Er hatte keine Verwandten und auch keine engeren Freunde. „Dein Besucher“, fragte die Schwester, „Wann kommt der denn?“ „Jeden Mittag um zwölf. Er tritt ein, steht am Fußende meines Bettes und sagt: ‚Johannes, hier ist Jesus.’“ Amen.
(Orgelspiel und dann das Fürbittengebet nach 789.6 mit Zwischengesang)

Verfasserin: Pfrn. Gundula Guist, Thalgauer Str. 34, 61267 Neu-Anspach

Herausgegeben vom

Logo Zentrum Verkündigung

Referat Ehrenamtliche Verkündigung
Markgrafenstraße 14, 60487 Frankfurt/Main,
Telefon: 069.71379-140
Telefax: 069.71379-131
E-Mail: predigtvorschlaege@zentrum-verkuendigung.de

in Kooperation mit dem

Logo Gemeindedienst der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland
Gemeindedienst der
Evangelischen Kirche
in Mitteldeutschland

Pfarrer Dr. Matthias Rost
Zinzendorfplatz 3 (Alte Apotheke), 99192 Neudietendorf
Telefon: 036202.7717-97

Logo MÖD – Missionarisch Ökumenischer Dienst
Pfarrer Thomas Borchers
Missionarisch-Ökumenischer Dienst
Westbahnstraße 4
76829 Landau
Telefon: 06341.928912
E-Mail: info@moed-pfalz.de
Die „Predigtvorschläge“ sind auch auf CD-ROM (Text- und MS WORD-Datei) erhältlich (Bestellformular).