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Die Gemeinde der Sünder

von Natalie Ende (Zentrum Verkündigung der EKHN)

Predigtdatum : 05.07.2009
Lesereihe : ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr : 3. Sonntag nach Trinitatis
Textstelle : Lukas 6,36-42
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Wochenspruch:

Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. (Galater 6,2)

Psalm: 42,2-12 (EG 723)

Lesungen

Altes Testament:
1. Mose 50,15-21
Epistel:
Römer 14,10-13
Evangelium:
Lukas 6,36-42

Liedvorschläge

Eingangslied:
EG 166
Tut mir auf die schöne Pforte
Wochenlied:
EG 428
Komm in unsre stolze Welt
Predigtlied:
EG 295
oder EG 502, 1-2 + 4 - 5
Wohl denen, die da wandeln
Nun preiset alle Gottes Barmherzigkeit
Schlusslied:
EG 347
Ach bleib mit deiner Gnade
Eingangsspruch: Matthäus 5, 7 + 8

Weitere Liedvorschläge
Öffne meine Augen, dass sie sehen die Wunder an deinem Gesetz, EG 176
So ist Versöhnung, Menschenskinderlieder 2, 119

Kyriegebet
Guter Gott, zu dir kommen wir mit allem,
was uns belastet und schwer fällt.
Wir bitten dich:
Nimm uns an,
mit unserem Leben, so wie es ist.
Nimm uns an
mit unseren Schwächen,
mit unseren Grenzen,
mit unserer Traurigkeit
mit unseren Versäumnissen.

Wir kommen zu dir
mit dem, wo wir uns schwach fühlen.

Und bitten dich: Herr, erbarme dich

Gloria
Gott spricht: Ich bin mit dir. Ich halte dich und führe dich durch die Rechte Hand meiner Gerechtigkeit. Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Amen.

Kollektengebet

Barmherziger Gott,
du bist die Kraft der Schwachen.
Nimm dich unser an
und schütze uns unter deiner bergenden Hand.
Öffne unsere Augen.
Erleuchte unseren Geist.
Ermutige unseren Willen.
Stärke unser Gefühl.
Lass uns frei werden zu allem, wozu du uns rufst.
In Jesu Namen. Amen.

Fürbittengebet mit Liedruf
Lied 631
In deinem Namen Gott, wollen wir finden, was verloren ist.
In deinem Namen Gott, wollen wir suchen, was verirrt ist.
In deinem Namen Gott, wollen wir heilen, was verletzt ist,
In deinem Namen Gott, wollen wir stärken, was geschwächt ist.
In deinem Namen Gott, wollen wir hüten, was lebendig ist…
… wie einen Augapfel
… wie unser Kind
… wie eine Quelle lebendigen Wassers

Lied 631
Wir bitten dich:
Nimm uns an,
mit unserem Leben,
unseren Schwächen,
unseren Stärken,
mit unseren Grenzen,
mit unserer Traurigkeit
unserer Lust
und unserer Freude
Sei bei uns
und lass uns deine heilende Gegenwart spüren.

Lied 631
Nimm du dich aller Menschen an, die in Not sind und an die wir nun denken

Stilles Gebet
Wenn ich dich anrufe, Gott, so hörst du mich und gibst meiner Seele große Kraft.
Gemeinsam beten wir: Vater Unser

Thema des Gottesdienstes: Die Erlösung, die man selbst spürt, wenn man einem Menschen vergeben kann, der einem etwas Schlimmes angetan hat. Barmherzigkeit heißt, ein weiches Herz zu haben, sich selbst und auch den Schuldigern gegenüber.

Predigt
Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen.

Liebe Gemeinde,

der Predigttext für den heutigen Sonntag ist ein Teil der Feldpredigt Jesu im Lukasevangelium, eine lange Rede Jesu, in der es darum geht, wie man sein Leben an Gott ausrichtet. (Kapitel 6, Verse 36-42)

Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.
Und richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet. Verdammt nicht, so werdet ihr nicht verdammt. Vergebt, so wird euch vergeben. Gebt, so wird euch gegeben. Ein volles, gedrücktes, gerütteltes und überfließendes Maß wird man in euren Schoß geben; denn eben mit dem Maß, mit dem ihr messt, wird man euch wieder messen.
Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis: Kann auch ein Blinder einem Blinden den Weg weisen? Werden sie nicht alle beide in die Grube fallen? Der Jünger steht nicht über dem Meister; wenn er vollkommen ist, so ist er wie sein Meister. Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und den Balken in deinem Auge nimmst du nicht wahr? Wie kannst du sagen zu deinem Bruder: Halt still, Bruder, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen, und du siehst selbst nicht den Balken in deinem Auge? Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge und sieh dann zu, dass du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst!

An ein Märchen muss ich denken, liebe Gemeinde, wenn ich diesen Text lese. An den Splitter im Auge von Kai. An Gerda, die sich auf die Suche nach ihrem Freund macht. Und an das Weinen, das den Splitter löst und das Eis zum Schmelzen bringt. Das Märchen von der Schneekönigin von Hans Christian Andersen. Darin geht es um das Gefangensein in Kälte und Erstarrtem und um Erlösung durch Umarmung und Weinen.

Da sicher nicht alle das Märchen kennen, erzähle ich es noch mal in einer gekürzten Fassung:
Gerda und Kay waren zwei arme Kinder, die schon so lange sie denken können miteinander befreundet waren, alles teilten und einander sehr gerne hatten. Im Sommer saßen sie auf ihren Balkonen zwischen blühenden Rosen. Im Winter bewunderten sie die Eisblumen.

Der Teufel betrachtete die Welt gerne durch einen Spiegel, in dem alles Gute und Schöne verschwand und alles Schlechte und Hässliche hervorgehoben wurde. Eines Tages fiel ihm dieser Spiegel beim Flug über die Welt aus der Hand und zersplitterte in hundert Millionen Stückchen. Diese verteilten sich überall hin, Menschen bekamen solche winzigen Splitter ins Auge und ins Herz. Solche Herzen wurden zu Eisklumpen, solche Augen sahen alles verkehrt und düster.

Einer, der einen Splitter ins Auge und ins Herz bekam, war Kay. Plötzlich fand er Gerda, die Rosen und alles um ihn herum hässlich. Seine Spiele wurden böse und gemein. Er ahmte andere nach und machte sich über sie lustig. Eines Tages blieb er beim wilden Spiel im Schnee am Schlitten der Schneekönigin hängen. Ihre eiskalten Küsse entzogen ihm auch noch die letzte Wärme seines Herzens und ließen ihn Gerda und seine Familie vergessen. Er lebte fortan in dem eisigen und leeren Schloss der Schneekönigin.

Gerda vermisste ihren Freund sehr, obwohl er gemein und kalt zu ihr gewesen ist. Sie machte sich auf die Suche nach ihm. Die Suche von Gerda ist nicht leicht, ein langer und gefährlicher Weg, auf dem sie oft weinen muss. Zum Glück erfährt sie immer wieder Unterstützung und Hilfe - von Menschen und von Tieren. Den letzten Weg, hinein in die Eiseskälte des Schneeköniginnenschlosses, musste sie jedoch allein gehen. Ein Gebet gab ihr Kraft.

Als sie Kay sieht und in den Arm nimmt, bleibt dieser völlig unberührt und kalt. Da weinte Gerda heiße Tränen, die fielen auf seine Brust, sie drangen in sein Herz, tauten den Eisklumpen auf und verzehrten das Spiegelstück darin. Da brach auch Kay in Tränen aus. Er weinte so sehr, dass der Splitter aus seinem Auge geschwemmt wurde. Dann erkannte er Gerda und spürte die Kälte. Durch ihre Küsse, kam wieder Wärme in seinen ganzen Körper. Die beiden Kinder gingen nach Hause, erzählten einander ihre Geschichten und wenn sie nicht gestorben sind…

Gerda weint oft in diesem Märchen. „Sie weint zum Erbarmen“ hätte meine Oma gesagt. Ja, Barmherzigkeit und Weinen, können eng zusammen gehören. So gibt es den Ausdruck „sich erbärmlich fühlen“: etwas bereitet einem Schmerz, eigenen oder durch Einfühlung in einen anderen Menschen, ein Mitleiden.
„Seid barmherzig, wie auch Gott barmherzig ist.“ Wer barmherzig ist, hat Mitgefühl. Das Substantiv dazu hat die seltsame Bedeutung: „Innereien, Eingeweide“. Doch so seltsam ist das gar nicht: Wir kennen das doch auch, wenn sich alles in uns zusammenzieht vor Mitleid, wenn uns vor Kummer schlecht wird. Das heißt einfach, ganz tief in seinem Inneren, in der Körpermitte berührt werden. Die Tiefe der Gefühle kommt darin zum Ausdruck. In dieser Gefühlsregung sind wir ganz eng mit Gott verbunden: sich erbarmen, wie Gott sich erbarmt!
Gerda weint nicht nur aus Traurigkeit, sondern auch aus Freude, wenn sie Hilfe erfahren hat und aus Erleichterung, wenn sie eine Gefahr überstanden hat. Ihre Tränen sind Ausdruck für starke Gefühle.
Jesus stellt das Erbarmen als Haltung über seine strenge Rede vom Richten und Vergeben, von Balken und Splittern in unseren und der anderen Augen. Mit einem barmherzigen Herz sollen wir unsere Schuld und die von unseren Schuldigern ansehen und uns auf die Suche machen, wie Versöhnung, Vergebung möglich werden kann. Splitter, ja sogar Balken werden heraus gespült, wenn wir weich im Herz bleiben, weinen, wo uns danach zumute ist, ob aus Verzweiflung, Wut oder Glück.

Das Augenmerk soll dabei heute einmal nicht auf den großen Schuldzusammenhängen liegen, sondern auf unseren zwischenmenschlichen Streitigkeiten: Da sind die klassischen Nachbarschaftsauseinandersetzungen um Gartenzaungrenzen, zu großen Bäumen und Feierlärm; da sind Eltern, die ihre Kinder verstoßen haben und gar nicht mehr so genau wissen, warum. Da leben Ehepaare im tiefen Groll aufeinander und ersticken fast daran; Da gibt es erwachsene Kinder, die ihren Eltern die Kindheit bis ins hohe Alter nachtragen und vergessen zu leben; Freundschaften, die zerbrechen, weil irgendetwas vorgefallen ist. Geschwister, die nicht mehr miteinander reden.
„Jetzt vertragt euch wieder“, fordern wir Kinder oft auf. „Eine muss den ersten Schritt machen. Komm schon.“ Gilt das, was wir den Kindern beizubringen versuchen, auch noch für uns? Den ersten Schritt machen, manchmal viele Schritte machen, wie Gerda auf ihrer Suche nach Kay bis in die tiefste Kälte hinein? Umarmen, obwohl uns erstmal nur Kälte entgegen kommt? Weinen über das Verlorene, obwohl wir den Schmerz mit Wut betäuben könnten?

„Da kam es zum Bruch“, ist eine Aussage, die ich nicht selten zu hören bekomme. Manchmal ist ein Beziehungsabbruch notwendig, um sich selbst zu schützen, die Grenze klar genug zu ziehen. Doch die meisten solcher Beziehungsabbrüche sind Hilflosigkeit und bedeuten Schmerz – gerade auch für denjenigen, der die Beziehung abgebrochen hat. Es zerbricht etwas und es geht etwas kaputt dabei. Das tut im Herzen weh. Ein Ereignis überschattet alles, was gewesen ist und sein könnte.

Die Rede Jesu setzt uns nicht in erster Linie in Beziehung zu einem Gegenüber, sondern zu uns selbst: Vergebt, so wird euch vergeben. Gebt, so wird euch gegeben. Verdammt und richtet nicht, so werdet auch ihr nicht verdammt und gerichtet. Dadurch, dass ich eine Einsicht in mich selbst gewinne, meine eigenen Versäumnisse, Taten und Wünsche, ja auch in meine eigenen dunklen Gefühle und Seiten, wird es mir möglich, meinen Nächsten menschlicher zu sehen und aus ständigen Aufrechnungsmanövern – „Weil Du…, deshalb habe ich…“ Wenn Du nicht…, dann hätte ich nicht…“ – auszusteigen. Die Einsicht in mich selbst weckt das Verständnis für andere.

Statt Welten- und Menschenrichter zu spielen, statt zu verdammen und zu verurteilen, hilft es, weich zu bleiben im Herz, die Gefühle zu spüren und nach durchaus berechtigten Streitigkeiten und Wutausbrüchen, wieder Versöhnung und Frieden zu suchen. Verloren geht uns dadurch eine einfache, eindeutige Weltsicht, es gibt dann keine klaren Opfer und Täter mehr, kein Wegsperren der Bösen, keine eindeutigen Urteile und letzte Wahrheiten. Wir bleiben in der Spannung, dass manche Schuld nicht wieder gut zu machen ist und nicht zu vergelten, wir leben mit Unversöhnlichem und Vergebenem ohne Entschädigung. Es bleiben Fragen offen. Wir können nicht alles bewältigen, nicht alle Konflikte lösen, nicht alle Gefahren kontrollieren.

Die Rede Jesu setzt uns aber nicht nur in Beziehung zu uns selbst und darüber auch zu unseren Mitmenschen, sondern zu Gott. Es gibt ein göttliches Maß, das alles Messen, Vergleichen und Verurteilen untereinander aufhebt. Gott ist der letzte Richter und Gottes Maß sind Gnade und Barmherzigkeit. Paulus hat dafür die poetischen Worte gefunden: „Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin. Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.“ (1. Kor 13, 12-13)

Die Barmherzigkeit kommt aus unserer Körpermitte und unsere Körpermitte, der Schoß wird wieder gefüllt, so schreibt es Lukas: „Gebt, so wird euch gegeben. Ein volles, gedrücktes, gerütteltes und überfließendes Maß wird man in euren Schoß geben.“ Drücken und rütteln, damit noch ein paar Körnchen mehr Platz haben. Wie wenn man die Haferflocken aus der Tüte in ein Vorratsglas füllt und sie gerade so reinpassen, wenn man anständig rüttelt und mit dem Glas auf die Arbeitsplatte klopft. So viel wie möglich soll in unseren Schoß, ja sogar noch mehr: überfließend. Gebt Barmherzigkeit, so werdet ihr Barmherzigkeit in Fülle erfahren, über das Maß hinaus. Denn es geht nicht um Messen und Vergleichen, um Bewerten und Verurteilen, sondern um Geben und Vergeben, um Liebe, Zuneigung, und die Suche nach Verlorenem…

Die Barmherzigkeit als Überschrift über alles zu stellen, heißt nicht trauriger durch das Leben zu gehen, sondern auch fröhlicher und entspannter. Es heißt zu kapieren, dass unser Leben nicht eindeutig und auch nicht immer gerecht ist. Es heißt zu spüren, dass wir im Leben einander verletzten und trotzdem miteinander weiter leben können. Ich kann anderen gönnen, was mir selbst gut tut. Denn es heißt auch für mich, dass ich nicht genau mit dem Maßstab gemessen werde, den ich verdiene. Die Gnade Gottes gilt auch mir. Wir sollen nicht erstarren in Kälte und unseren eigenen Maßstäben, sondern der Text möchte uns beleben und wärmen und uns dazu verlocken, einander immer wieder Versöhnung zu schenken und die Erlösung zu spüren, die das schon jetzt bedeutet.

Zum Schluss möchte ich Ihnen noch von zwei berühmten Streithähnen berichten:
Heinrich Hoffmann, der Vater des „Struwwelpeter“ wurde vor 200 Jahren in Frankfurt geboren. (13. Juni 1809) Einer seiner vertrautesten Freunde war Professor Heinrich von Rustige. Leider kam es über einen Streit zum Bruch der Freundschaft. 1894 im letzten Lebensjahr von Heinrich Hoffmann, schreibt Rustige – die Freunde hatten 50 Jahre miteinander gegrollt – diesen Brief:
„Lieber Feind!
Wilhelm und Otto haben sich den Versöhnungskuss gegeben, nachdem sie 4 Jahre geschmollt haben, warum sollten Heinrich und Heinrich nach halbhundertjährigem Brummen nicht auch die Friedenspfeife zusammen rauchen?
Wir sind ja beide steinalte Kerls geworden und haben die schönste Aussicht, uns nächstens zu unsern Vätern zu versammeln; sollen wir als feindliche Brüder in die Grube fahren? Da Du das Herz auf dem rechten Flecke hast, so zweifle ich nicht, dass Du mich verstehst.
Und ad rem, ich komme Samstag, den 10. dieses, abends fünf Uhr, nach Frankfurt und werde da im Frankfurter Hof vier bis fünf Tage residieren. Es wird sich wohl dann Gelegenheit und Zeit bieten, dass wir uns wieder sehen, wenn es Dir so gefällt.
Also bis dahin lebe ich in guter Hoffnung, bitte Deiner holden Gattin meine und meiner Frau herzlichste Grüße zu übermitteln und bleibe in alter Feindschaft Dein einstiger Freund
Stuttgart 8.2.1894 H. Rustige.“

Sie sahen sich wieder die beiden alten Freunde, waren aufs herzlichste einander verbunden und tauschten die Lebenserinnerungen von 50 Jahren aus. Ob sie Tränen in den Augen hatten, ist nicht überliefert, aber dass sie sich Fotos schickten und Briefkontakt hielten bis Heinrich Hoffmann im September starb. Heinrich Rustige hat einen barmherzigen Schritt gewagt, barmherzig sich selbst und seinem alten Freundfeind gegenüber.
Ein volles, gedrücktes, gerütteltes und überfließendes Maß an Freundschaft, Vertrautheit und Frieden am Lebensende haben sie beide geschenkt bekommen.
(Quelle: Heinrich Hoffmann, Lebenserinnerungen, Neudruck Franfurt/Main 1985, S. 289)

Der Friede und die Barmherzigkeit Gottes, die höher sind als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus, in dem Gott die Welt mit sich selber versöhnt hat. Amen.

Natalie Ende, Markgrafenstr. 14, 60487 Frankfurtam Main

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