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Die Jesus nachfolgen, legen ab, was Gottes Willen nicht entspricht

von Katrin Schipprack-Tröndle (Mühlacker)

Predigtdatum : 04.03.2018
Lesereihe : ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr : Reminiszere
Textstelle : 1. Petrus 1,(13-17).18-21
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Wochenspruch:
"Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes." (Lukas 9, 62)

Psalm: 34, 16 - 23


Lesungen
Reihe I: Lukas 9, 57 - 62

Reihe II: Epheser 5, 1 - 8 a

Reihe III: Markus 12, 41 – 44

Reihe IV: 1. Petrus 1, (13 - 17) 18 - 21

Reihe V: Jeremia 20, 7 - 11 a (11 b - 13)

Reihe VI 1. Könige 19, 1- 8 (9 - 13 a)


Liedvorschläge
Eingangslied: EG 384, 1 – 4 Lasset uns mit Jesus ziehen
Wochenlied: EG 82, 1 – 4.7 Wenn meine Sünd mich krän-ken
Predigtlied: EG 351, 1 – 3. 7. 13 EG 394, 1 - 5 Ist Gott für mich so trete oder Nun aufwärts froh den Blick ge-wandt
Schlusslied: EG 157 Lass mich dein sein und blei-ben
Predigttext 1. Petrus 1, 18 – 21
Geheiligtes Leben
18 denn ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem nichtigen Wandel nach der Väter Weise,
19 sondern mit dem teuren Blut Christi als eines unschuldi-gen und unbefleckten Lammes.
20 Er ist zwar zuvor ausersehen, ehe der Welt Grund gelegt war, aber offenbart am Ende der Zeiten um euretwillen,
21 die ihr durch ihn glaubt an Gott, der ihn von den Toten auferweckt und ihm die Herrlichkeit gegeben hat, sodass ihr Glauben und Hoffnung zu Gott habt.

Hinführung
Der 1. Petrusbrief ist ein Schreiben an christliche Gemein-den in Kleinasien. Die Entstehungszeit wird zwischen 55 n. Chr. bis ca. 100 n. Chr. angenommen. Christen sind Anfein-dungen, Demütigungen, Schmähungen, u. ä. durch ihre heidnische Umgebung ausgesetzt. Ausleger, die den Brief spät datieren, haben auch Verfolgungssituationen im Blick. Die Bedrängnis ist nicht zu überwinden. Sondern sie gehört als Kehrseite zur „Fremdlingschaft“ der Christen in der Welt.
Überlegungen:
1. Der Text ist reich an Motiven, theologischen Aussagen in verschachtelten Sätzen und Wendungen. Um Überfrachtung zu vermeiden, belasse ich es bei den Versen 18 - 21.
2. Immer häufiger klingt bei Gesprächen das Thema „Fremdsein in meinem Lebensumfeld aufgrund meines Glaubens“ an, auch verbunden mit Verunsicherung. Hier finde ich einen starken Berührungspunkt mit der Situation der Christen damals in Kleinasien
3. Der Text ist am Sonntag Okuli zu predigen. Dieser hat das Thema „Nachfolge“. Wer es ernst mit der Nachfolge meint, für den bleibt das „Fremdsein“ in der Welt nicht aus. Ich weiß nicht, ob uns das heute immer so bewusst ist. Deshalb will ich es zur Sprache bringen. Die Versuchung sich in unserer Gesellschaft anzupassen ist groß. Denn es lebt sich manchmal leichter dadurch. Wie kann man im „Fremdsein“ bestehen? Ich sehe es in dem Halt, den wir durch Tod und Auferstehung Jesu gewinnen. Das zeigt, dass Gott es ernst mit uns und seiner Verheißung meint. Uns wird so eine Hoffnung, geschenkt, die uns trägt und ermu-tigt im Leben und im Sterben. Das „Fremdsein“ wiegt leicht gegen diese Hoffnung. In der Gemeinschaft der Christen erinnern und bestärken wir uns gegenseitig darin.

Gliederung
I. Erfahrungen von Fremdsein allgemein
II. „Fremdsein“ aufgrund des Glaubens damals und heute
III. „Fremdsein“ gehört zum Glauben
IV. Erinnerung an unseren Halt und die geschenkte Hoff-nung
V. Vergewisserung in der Gemeinschaft
VI. Das Wunder der Hoffnung neu gesagt

Ziel
Akzeptieren, dass wir als Christen in der Nachfolge immer „fremd“ in der Welt sind. In der Verunsicherung bestärken, dass die belebende Auferstehungshoffnung (der „Gewinn“) weit über dem liegt, was es uns „kostet“.


Predigt
Lesung Predigttext 1. Petrus 1, 18 – 21
(1)

I. Erfahrungen von Fremdsein
Liebe Gemeinde,

kennen Sie das? Sie sitzen in vertrauter Runde, oder sind an einem heimatlichen Ort und trotzdem fühlen sie sich fremd oder fehl am Platz?
Da werden im Freundeskreis die Smartphones mit den En-kelbildern hin und hergereicht. Doch Sie haben weder Smartphone noch Enkel und sind vom lebhaften Austausch ausgeschlossen.
Da wird beim Familienfest diskutiert über Politik und Wirt-schaft, Bundesliga und Energiewende; doch Sie stehen mit ihrer Meinung alleine da und stoßen vor allem auf Unver-ständnis.

Nach 15 Jahren kommen sie mal wieder in ihren Heimatort. Doch die Straßenführung ist eine ganz andere, manches ver-traute Geschäft gibt es nicht mehr, bekannte Namen finden Sie vor allem auf dem Friedhof. Der vertraute Ort ist fremd geworden. Sich fremd zu fühlen, hat viele Gesichter und meistens ist dies keine schöne Erfahrung. Vielmehr möchten wir doch dazugehören und anerkannt sein. Und groß ist die Verlockung, sich mit dem was man sagt oder tut, an die an-deren anzupassen

Die Bibelworte aus dem 1. Petrusbrief sind an Menschen ge-richtet, die sich fremd fühlen. Aber nicht nur in einzelnen Situationen, sondern sozusagen als „Normalzustand“.

II. „Fremdsein“ aufgrund des Glaubens damals und heute
Angesprochen sind Christen in Kleinasien. Ursprünglich hatten sie eine andere Religion. Doch mit ihrer Taufe und ihrem Glauben an Jesus Christus haben sie ihr Leben grundlegend geändert. Sie haben den „nichtigen Wandel der Väter“ auf-gegeben und richten ihr Leben nun an Christus aus. Das hat sie ihrer bisherigen Lebenswelt entfremdet, oft auch ihren Familien. Sie sind ihren Mitmenschen höchst suspekt gewor-den. Und so heißt es an anderer Stelle „das befremdet sie, dass ihr euch mit ihnen nicht mehr in dasselbe wüste und unordentliche Treiben stürzt und sie lästern“(2). Religiöse Min-derheiten, die anders leben, werden schnell zum Ziel für alle möglichen Verdächtigungen. Das war damals nicht anders als heute. Und so erlebten sie als Christen Aggressionen, Unter-stellungen, Feindschaft(3)

Zu dieser äußeren Bedrängnis kam eine innere Verunsiche-rung hinzu. Vielleicht war es doch der falsche Schritt gewe-sen, sich taufen zu lassen und den Weg des christlichen Glaubens zu gehen? Sie wurden schwankend in ihrem Glau-ben und in ihrer Hoffnung.

Wir leben in einer anderen Zeit. Doch als Christ sich „fremd“ zu fühlen, ist auch uns nicht unbekannt. Ja, der Eindruck nimmt zu, mit dem eigenen Glauben fremd zu werden im eigenen Land. Und damit meine ich nicht, dass, Menschen anderen Glaubens mehr als früher unter uns leben.

Religion hat in unserer Gesellschaft durchaus ihren Platz. Über religiöse Gefühle, über Engel, über den Glauben an eine höhere Macht wird ungenierter gesprochen als vor Jahren. Es kann auch vorkommen, dass jemand im Bekanntenkreis erzählt: Wenn ich im Wald bin und sehe einen besonders prächtigen Baum, dann umarme ich ihn. Ich spüre dann, wie seine Kraft mich durchströmt. „Man braucht ja etwas, woran man glaubt“, heißt es dann. Das bedeutet aber nicht auto-matisch, dass jeder damit den Glauben an Gott den Schöp-fer, an den auferstandenen Christus, an den Heiligen Geist und die Gemeinschaft der Heiligen meint.
Religion ja – christlicher Glaube und Kirche nein. Das ist auch zu spüren:(4)

Im Freundeskreis muss man sich verteidigen, warum man noch in der Kirche ist und Kirchensteuer zahlt.

Im Verein werden abschätzige Bemerkungen über die Kirche und die „Kirchspringer“ gemacht. Vielleicht hat man nicht den Mut, etwas zu sagen, aber fragt sich doch: „Was tue ich ei-gentlich hier? Gehöre ich hierher?“

Da plant der Verein eine muntere Wanderung an Karfreitag. Mit der Bitte, doch einen anderen Tag zu wählen, steht man ziemlich alleine da.

Und besonders schmerzlich ist es, wenn einem die Familie den sonntäglichen Gottesdienstbesuch ankreidet, weil dieser das gemütliche Frühstück stört. Oder die Kinder einem vor-werfen, dass man für Aufgaben in der Gemeinde sich mehr Zeit nimmt, als für das Hüten der Enkelkinder, oder dass man die einzige ist, die darunter leidet, dass das Enkelkind nicht getauft wird.

Eine alte Frau feiert Weihnachten lieber alleine in ihren vier Wänden, weil sie da einen Gottesdienst anschauen und auch ein Lied singen kann. Bei den Kindern einen Stock tiefer geht es nur um Gemütlichkeit und Geschenke verteilen.

Die Auswanderung aus dem christlichen Glauben hat in unse-rem sogenannten christlichen Abendland schon längst begon-nen. Deshalb sind wir von den Menschen damals nicht so weit entfernt, die sich aufgrund ihres Glaubens in ihrem Um-feld fremd fühlen.

III. „Fremd sein“ gehört zum Glauben
„Fremd sein“ in dieser Welt bleibt in der Nachfolge Jesu nicht aus. Es gehört unausweichlich dazu. Da ist zum einen die Zuwendung Jesu zu den Menschen; da sind seine Worte von der Barmherzigkeit und Nächstenliebe, oder dass man nicht zwei Herren dienen kann. Das und vieles mehr steht oft dem entgegen, was in unserer Welt gilt. Dazu gehört z. B. Erfolg und Wohlstand um jeden Preis. Dazu gehört, sich vor allem für die eigenen Interessen zu verkämpfen. Dazu gehört auch der Kult um die eigene Gesundheit und eigene Person.
Und zum andern: Die Hoffnung, dass es „hinterm Horizont“ weitergeht und wir durch Christus auch im Tod nicht verloren sind, ist nicht unbedingt das, wofür man viel Zustimmung findet.

Zugespitzt kann man mit dem Petrusbrief sagen: Wer es ernst nimmt mit seinem Glauben, der muss zwangsläufig immer wieder anecken. Oder anders ausgedrückt: Wer sich mit seinem Leben in der Nachfolge Jesu nicht immer wieder fremd fühlt in dieser Welt, der ist zu angepasst, zu lau, hat christliches Profil verloren.
Und dennoch: Sich fremd fühlen, das schmerzt, das be-drängt und das verunsichert. Bin ich wirklich auf dem richti-gen Weg?

IV. Erinnerung an unseren Halt und die geschenkte Hoffnung
Und so möchte der Schreiber des Petrusbriefes den unsicher gewordenen Christen zu neuer Gewissheit verhelfen und ih-ren Glauben an Gott und ihre Hoffnung auf ihn stärken.

Er erinnert an den Grund auf dem sie stehen: „… ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem nichtigen Wandel nach der Väter Weise, sondern mit dem teuren Blut Christi … er ist zwar zuvor ausersehen, ehe der Welt Grund gelegt wurde, aber offenbart am Ende der Zeiten um euretwillen, die ihr durch ihn glaubt an Gott, der ihn auferweckt hat von den Toten … damit ihr Glauben und Hoffnung zu Gott habt“.(5)

Mit wenigen Worten wird hier beschrieben, welchen Aufwand Gott betrieben hat, um Menschen zu erreichen und ihrem Leben einen bleibenden Halt zu geben. Aus leiblicher und see-lischer Gefangenschaft wurden sie erlöst und Gott hat sich dies etwas kosten lassen, nämlich „seinen Sohn“. Es geschah nach Gottes Ratsschluss schon vor aller Zeit. Und zwar ganz gezielt und ganz betont um „euretwillen“.

Was für einen Wert und welche Würde wird da dem Men-schen gegeben. Gott lässt es sich etwas kosten. Er tut alles, damit wir Grund unter den Füßen und einen offenen Himmel über uns haben. Das zeigt doch, wie ernst es Gott meint. Ist das nicht Grund genug, ihm zu vertrauen?

In der Nachfolge Jesu zu leben, das „kostet“ uns etwas: Fremdheitserfahrung, Unverständnis, Zweifel.
Aber ist nicht all das weit aufgewogen durch die Hoffnung, die uns geschenkt ist?
Es ist die Hoffnung, dass am Ende das Leben siegen wird - durch Jesus Christus.
Diese Hoffnung weist über das Leben hinaus und reicht des-halb besonders in unser Leben hinein.
Die Hoffnung, dass Gott Neues schaffen kann, wo alles tot und abgestorben erscheint, bringt Wunderbares hervor. In der Hoffnung auf die Auferstehung steckt eine große Kraft. Sie ist imstande, manches auf den Kopf zu stellen:

Da gedeiht unverhofft das Pflänzchen „Liebe und Verge-bung“. Ein Mensch wird nicht „abgeschrieben“, sondern erhält eine neue Chance. Es wächst Mut und Zuversicht in die eige-ne Kraft und in die, die einem geschenkt wird. Da kann am Sterbebett getröstet Abschied genommen werden. Da lässt jemand nicht nach, sich für eine friedlichere Welt und die Benachteiligten einzusetzen.

V: Vergewisserung in der Gemeinschaft
Und wenn wir im Glauben müde werden und unsere Hoff-nung zum Erliegen kommt? Dann brauchen wir die erneute Vergewisserung an den Halt, der uns gegeben ist.

Doch das ist keine Aufgabe für einen allein. Dazu brauchen wir die Boten der Bibel. Dazu brauchen wir die Brüder im Glauben und die Schwestern in der Hoffnung, mit denen uns dieser gemeinsame „Halt“ verbindet. Wir vergewissern uns gegenseitig unserer Hoffnung im Gottesdienst, in der Feier des Abend-mahls; im Gebet füreinander; im miteinander lachen und miteinander weinen; im Erzählen, wo Menschen in Bedrängnis Halt in dieser Hoffnung gefunden haben.

So gestärkt können wir dann gegenüber der Welt und ande-ren von der Hoffnung sprechen, die in uns ist oder wie es im Petrusbrief heißt: „Seid allezeit bereit zur Verantwortung gegen jeden, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist.“(6)

VI. Das Wunder der Hoffnung neu gesagt
Ich möchte schließen mit einem modernen Psalm des schon verstorbenen Kabarettisten Hanns Dieter Hüsch. Er fasst unsere Hoffnung in etwas leichtere Worte:


ich bin vergnügt
erlöst
befreit
gott nahm in seine hände
meine zeit
mein fühlen, denken
hören, sagen
mein triumphieren
und verzagen
das elend
und die zärtlichkeit...

was macht, dass ich so fröhlich bin
in meinem kleinen reich
ich sing und tanze her und hin
vom kindbett bis zur leich

was macht, dass ich so furchtlos bin
an vielen dunklen tagen
es kommt ein geist in meinen sinn
will mich durchs leben tragen

was macht, dass ich so unbeschwert
und mich kein trübsinn hält
weil mich mein gott das lachen lehrt
wohl über alle welt(7)
Amen

Eingangsgebet
Unser Gott, Jesus Christus, immer wieder aufbrechen und unterwegs sein. Das verlangt das Leben von uns. Gerne würden wir manchmal nur zurückschauen oder stehen blei-ben.
Wir brauchen die Zuversicht,
dass Neues uns nicht überfordert,
Liebgewordenes uns nicht hemmt,
dass Freuden und Leiden nicht umsonst sind.
Richte unsere Augen auf dich, damit in uns Zuversicht wächst und wir den richtigen Weg für uns finden.
Amen
Fürbittengebet
Jesus Christus
Menschen folgen dir nach,
geben deine Liebe an andere weiter. In Kirche
und Familie, am Arbeitsplatz und in Krankenhäusern,
in Flüchtlingsunterkünften und verantwortlichen Gremien. Vieles geschieht im Verborgenen.
Wir danken dir für ihre Kraft und ihre Treue.
Wir bitten dich: Wenn sie in ihrem Einsatz für Menschen hart werden gegen sich und andere,
wenn sie keine Geduld und Kraft mehr haben,
dann rühre ihr Herz an, damit sie nicht zerbrechen und ande-re nicht verletzen.
Wir rufen zu dir: Herr erbarme dich.

Jesus Christus
Unser Glaube und unsere Hoffnung auf dich geraten immer wieder ins Wanken. Hilf uns, auch dann nach Dir zu fragen und an Dir festzuhalten. Das bitten wir auch für die Men-schen, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden.
Wir rufen zu dir: Herr erbarme dich.
Jesus Christus
Wir bitten für unsere Welt, mit all ihren Schrecken und den Nachrichten, die so ratlos machen.
Wir bitten um Kraft für die Verantwortlichen in der
Politik, die um menschenwürdige und machbare
Lösungen ringen.
Wir bitten für die Verantwortlichen in Medien und Presse, dass Sie klug ihre Worte wählen und so zur Besonnenheit beitragen.
Wir rufen zu dir: Herr erbarme dich.
K. Schipprack-Tröndle

Verfasserin: Pfarrerin Katrin Schipprack-Tröndle
Hauptstraße 55, 73104 Börtlingen
_______________
Anmerkungen:
(1) Es ist auch möglich, den Predigttext erst nach Abschnitt I zu ver-lesen.
(2) 1.Petrusbrief 4, 4
(3) 1.Petrusbrief 2, 11
(4) Die hier folgenden Beispiele sind mir in wenigen Monaten begeg-net. Sie können in Auswahl verwendet oder durch eigene ersetzt werden
(5) 1. Petrusbrief 1, 18 – 21 in verkürzter Form
(6) 1. Petrusbrief 3, 15
(7) Hanns Dieter Hüsch, „Das Schwere leicht gesagt“, tvd, 2. Auflage 1992, Seite 45

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