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Die Kirche des Geistes

von

Predigtdatum : 23.05.1999
Lesereihe : ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr : Exaudi
Textstelle : Johannes 16,5-15
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Wochenspruch:

Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der Herr Zebaoth. (Sacharja 4,6)

Psalm: 118,24-29 (EG 747)

Lesungen

Altes Testament:
4. Mose 11,11-12.14-17.24-25
Epistel:
Apostelgeschichte 2,1-18
Evangelium:
Johannes 14,23-27

Liedvorschläge

Eingangslied:
EG 136
O komm, du Geist der Wahrheit
Wochenlied:
EG 125
Komm, Heiliger Geist, Herre Gott
Predigtlied:
EG 133
oder EG 255
Zieh ein zu deinen Toren
O daß doch bald dein Feuer brennte
Schlußlied:
EG 132
Ihr werdet die Kraft

Hinführung
Der Predigttext Johannes 16,5-15 ist Teil der Abschiedsreden Jesu.
Die Perikope beinhaltet Worte der letzten Nacht Jesu mit seinen Jüngern. Das bekannte Geschehen im Garten Gethsemane steht unmittelbar bevor. Somit erzeugt dieser Text zwischen den Polen der Passion Christi, der damit verbundenen Trauer seiner Jünger und dem Pfingstfest, der Sendung des Beistands, des Geistes, der Jüngerinnen und Jünger bewegen wird, eine Spannung, die auf Auflösung dringt.
Johannes verdeutlicht, daß bei aller scheinbaren Infragestellung und real spürbaren Verlassenheit der Jüngerinnen und Jünger mit Jesu Tod nicht alles zu Ende ist. Vor diesem Hintergrund wird der pfingstliche Trost durch den Beistand, den Geist, bedeutsam und will spürbar und greifbar vor Augen geführt werden.
In dem Beistand leben Jesu Wort und Wirken, ja er selbst fort. Der Geist deckt auf, was es mit Sünde, Gerechtigkeit und Gericht auf sich hat, um die, die das Wort hören, in die Wahrheit zu leiten.
Gott steht uns dabei fürsprechend bei, als Tröster in allen Situationen. Das Spannende und Schwierige in der Beziehung zwischen Text und Pfingstsonntag ist es, die eigentlich positive, freudige Stimmung und Einstellung gegenüber dem Pfingstfest – Geburtstag der Kirche, Sen-dung des Geistes (an Pfingsten feiern manche Gemeinden ein Fest!) –in behutsame Berührung mit dieser traurigen Abschiedssituation und dem christologisch wie ekklesiologisch bedeutsamen Befund zu brin-gen. Ziel der Predigt soll es sein, von dem freudigen Anlaß, der an Pfingsten assoziiert wird, auszugehen und den Text auszulegen. Ausgehend von dem Thema Abschied und Trauer soll die Zukunftsdimension klärend und ermutigend entfaltet werden – sowohl in ihrer Bedeutung für die frühe Gemeinde als auch für Christen, Gemeinde und Kirche heute.

Liebe Gemeinde,
Geburtstage sind für viele Menschen Höhepunkte ihres Lebens. Sie freuen sich darauf, zumindest bis zu einem gewissen Alter. Geburtstage sind Anlässe für Feiern mit Partnern, Freunden, Eltern, sie bieten Gründe für Familientreffen und für geselliges Beisammensein mit Gesprächen. Auch ausgelassene Freude kann hier ihren Ort haben. Geburtstage regen an, sich zu erinnern an schöne, aber auch an schwere Zeiten. Sie sind also auch Zeitpunkte, an denen man Bilanz zieht, sie fordern dazu heraus, den eigenen Standort neu zu bestimmen und wirken so klärend.
Andere Menschen scheuen ihre Geburtstage gerade deshalb, weil sie an diesem Tag im Mittelpunkt stehen. So scheint die Konfrontation mit dem besonderen Ereignis, seinen Folgen und Zusammenhängen unausweichlich. Auch mögen sie kritisch sein wegen der anwachsenden Zahl der Jahresringe, die deutlich machen: Ich werde älter, verliere die leichte Freudigkeit der Jugend, meine Perspektiven werden kürzer und meine Flexibilität wird eingeschränkt. Geburtstage vergegenwärtigen uns Schönheit und Vergänglichkeit des Lebens. Sie sind Wendepunkte, Momente des Abschieds und des Übergangs zum Neuen – mit der Wahrnehmung: Ich bin endlich.
Liebe Gemeinde,
Pfingsten ist ein Geburtstag. Der Geburtstag der Kirche. Wir Christen müßten uns heute freuen, wir müßten gute Wünsche und Gedanken hegen und besinnliche Reden halten. Pfingsten – Geburtstag und das Fest, an dem der Heilige Geist die Jüngerinnen und Jünger in Bewegung versetzte – hinaus in alle Welt. Für unsere Predigt kommt heute ein ernster Text zu Gast und der Geburtstag der Kirche ist von besonderer Art, denn er hat, äußerlich betrachtet, eine traurige Vorgeschichte.
5 Jesus sprach zu seinen Jüngern: Jetzt aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat; und niemand von euch fragt mich: Wo gehst du hin? 6 Doch weil ich das zu euch geredet habe, ist euer Herz voll Trauer.
7 Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, daß ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden. 8 Und wenn er kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht; 9 über die Sünde: daß sie nicht an mich glauben; 10 über die Gerechtigkeit: daß ich zum Vater gehe und ihr mich hinfort nicht seht; 11 über das Gericht: daß der Fürst dieser Welt gerichtet ist.
12 Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen. 13 Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen. 14 Er wird mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er's nehmen und euch verkündigen. 15 Alles, was der Vater hat, das ist mein. Darum habe ich gesagt: Er wird's von dem Meinen nehmen und euch verkündigen.

Liebe Gemeinde,
eine festliche Atmosphäre findet sich in dieser vorpfingstlichen Rede nicht. Frohmut und ausgelassene Stimmung suchen wir bei den Jüngerinnen und Jüngern vergeblich. Ihnen und uns wird hier ein Abschied angekündigt. Die Trennung von Jesus steht bevor, der bisher ihr Freund, Lehrmeister und Beistand war, der Begründer und Garant einer neuen Zuversicht, er, der Halt und Trost schenkte, Gottes Sohn. Abschied von Jesus, der sich auch als Kritiker und Querdenker auszeichnete, der das Leben in neue Bahnen lenkte. Trauer erfüllt die Herzen.
Jeder von uns, der durch Tod oder Trennung einen lieben Menschen verloren hat, kann sich in die Situation der Jüngerinnen und Jünger hineinversetzen. Das Gefühl der Verlorenheit, der Leere, mag erwacht sein, angesichts einer ungewissen Zukunft, nun ohne Jesus. Unsicherheit, auch nackte Angst wird spürbar geworden sein, vielleicht kamen Zweifel an Jesu Freundschaft und Zuverlässigkeit auf.
Wen die Trauer beherrscht, der ist zunächst auch mit seinem Inneren beschäftigt, der ist von Schmerz überwältigt, der verkriecht sich in sich selbst. Der Kontakt zur Umwelt bleibt auf der Strecke, denn die Trauer verstellt den Ausblick in die Zukunft. Sie ist noch ganz mit dem Abschied beschäftigt. Doch gilt es festzuhalten: Jesus, der sich hier verabschiedet, verschwindet nicht einfach. Er läßt niemanden im Stich. Er überläßt seine Jüngerinnen und Jünger nicht hilflos sich selbst –, auch wenn das Gefühl bei denen, die zurück bleiben, zunächst vorgeherrscht haben mag.
Jesus macht die Zukunft schmackhaft, er macht neugierig. Er möchte seine Freundinnen und Freunde auf den Weg der Hoffnung stellen, er will, daß sie Gottes Geist positiv gespannt erwarten. Er möchte sie (und uns) auf Pfingsten vorbereiten. Dabei geht er vorsichtig und schrittweise vor, er überfordert nicht. Jesus versucht den Blick seiner Jüngerinnen und Jünger nach vorn zu richten. Er sagt nicht einfach: “Kopf hoch, es wird schon wieder!”, oder: “Ohren steif halten!” Jesus ermutigt sie, indem er sagt: “Es ist gut, daß ich gehe”, damit der “Beistand” kommen kann, der nun wichtig ist und eine weitergehende Aufgabe zu erfüllen hat. Und Jesus führt aus, was dieser Beistand alles leisten soll: Er wird die Welt überführen, er wird aufdecken, was Sünde, Gerechtigkeit und Gericht ist. Er wird den Geist der Wahrheit bringen, reden und wirken in des Vaters Vollmacht. Er wird verkünden, was von Gott und Jesus kommen wird.
In diesem Beistand, diesem guten Geist begegnet uns Jesu eigenes Werk. Der Geist von Pfingsten soll die Jüngerinnen und Jünger mittels der beglückenden Erfahrungen mit Jesus mit den großen Taten Gottes füllen. Er soll helfen, mit dem Abschied fertig zu werden, damit sie sich der Zukunft zuwenden. Denn, wer nur zurückblickt, dem entgeht im Rücken das Neue, das sich auftut: neue Aussichten und Aufgaben, neue Chancen und Möglichkeiten.
Wir sind an Pfingsten einerseits Augenzeugen des Abschieds. Andererseits sehen wir auch die Geburtsstunde der Selbständigkeit der Jüngerinnen und Jünger in der Welt. Wir erleben die Ansätze des Erwachsenwerdens: wie sie auf den Weg gestellt werden, zunächst mit Hilfe des Beistands. Diese Schritte sind die Voraussetzung dazu, mit dem Glauben als Erwachsene neu anzufangen, als Menschen, die Jesus nicht mehr augenscheinlich sehen werden, aber gleichsam als lebender Beweis der frohen Botschaft Gottes dienen. Es wird nun vieles schwieriger werden, denn nun sind sie mehr auf sich gestellt, auf ihre Kraft und Glaubenskraft angewiesen. Wir erfahren sie nun als die, die durch Geschichte wissend geworden sind. Sie erfahren: Wenn die unmittelbare Zeit mit Jesus zu Ende geht, dann steht die Geschichte nicht einfach still, dann tritt auch kein Weltuntergang ein. Jesus ist nicht verloren, er und Gott bleiben in seiner Geschichte lebendig, nah und glaubhaft. Das mag auch manchen von uns trösten, wenn er sich in finsterer Seelennacht verlassen, gottverlassen fühlt und nahe am Verzagen ist.
Und ein weiteres, wir erleben an Pfingsten den Auftritt des Stellvertreters, des Beistandes. Er ist das vermittelnde und bewegende Organ für die nun werdende Gemeinschaft, die Kirche. Sie wird sichtbar als Institution und unsichtbar als geistliche Gemeinschaft. So birgt diese Geschichte eine Umwendung von der Trauer zur mutbringenden Nachricht. Sie bringt eine neue Dynamik in die Geschichte des Christentums. Wir sehen diese Dynamik in den zur Vorhut ausersehenen Christen. Sie haben den Beistand zur Seite – und der klärt Verantwortlichkeiten und Aufgaben:
Er deckt auf, wo das Einverständnis zwischen Gott und Mensch gekündigt ist, wo Menschen nicht mehr aufmerksam auf Gottes Wort und Gebote lauschen und ihnen folgen. So wendet sich der Beistand, der Geist entschieden gegen die Hybris menschlicher Allmachtsphantasien, gegen den Glauben, sie dürften und könnten heute alles verwirklichen, was technisch, medizinisch und wissenschaftlich möglich ist. Er deckt auf, wo Menschen sich weigern, ihre eigene Menschlichkeit und somit ihre Unvollkommenheit und Verlorenheit ohne Glauben anzuerkennen. Er legt dar, wie unausweichlich es ist, daß wir uns auf das durch ihn vermittelte gute Wort und seinen Beistand einlassen und verlassen, um uns nicht zu überfordern. Er bringt uns mit dem Fingerzeig auf Jesus nahe, wie wir zu einer Erlösung kommen, die uns entlastet und neu auf die Wege Gottes stellt.
Der Geist verdeutlicht so auch, daß es – trotz allem, was für uns Menschen an Jesu Weg als schwer erscheint, gut ist, daß Jesu Geschichte so verlief, uns zum Guten und der Welt zur Klärung und Scheidung der Geister von Gut und Böse. So gilt es, Jesu Geschichte in allen Konsequenzen als nicht immer sichtbare, aber tiefere Gerechtigkeit für die Welt anzuerkennen. Der Beistand treibt an zur Auseinandersetzung mit den Kräften in der Welt, die daran hindern wollen die Menschenfreundlichkeit Gottes auf Erden zu verwirklichen. Er treibt uns auf die Laufstrecke – mit dem Ziel, die Menschen und die Welt zu bewahren.
Um das zu sehen, brauchen wir tiefes Vertrauen. Um uns darauf einzulassen, kommen wir nicht aus ohne die Wahrheit über den Menschen selbstkritisch anzuerkennen. Es ist eine Wahrheit für den ganzen Menschen, um ihn zu heilen und in Einklang mit seinem Geschöpfsein und mit Gott zu bringen. Wir können sie vernehmen, wenn wir der von Gott kommenden Stimme Gehör schenken, dem Brausen oder Säuseln des Geistes. Er sagt das im Himmel Gehörte weiter. Er drängt sich nicht vor, aber treu und dauerhaft ermöglicht er die Beziehung von Gott und Mensch.
Der Heilige Geist bringt so frischen Wind: Aussicht auf einen neuen Anfang, einen neuen Abschnitt in der Geschichte jedes einzelnen, der christlichen Gemeinde und auch der Kirche. Wenn das kein Grund zur Freude ist!
Für viele Christinnen und Christen ist die Kirche als Institution heute aber kein Grund zur Freude. Sie stehen ihr mit kritischer Distanz gegenüber und sehen in ihr weniger die liebe Mutter als ein lästiges Anhängsel oder notwendiges Übel. Die Austrittszahlen stagnieren zwar, sind aber wirksam. Schrumpfungstendenzen werden deutlich. Kirchenpolitisch und organisatorisch bestimmte Veränderungen von Gebieten, Kompetenzen und vielem mehr werden diskutiert. Das löst Ängste aus und erzeugt Unmut. Es scheint, als wäre eine Zeit neuer Abschiede gekommen: eine Trennung von vertrauten, liebgewordenen Modellen, in denen wir uns über Jahrzehnte und länger eingerichtet haben. Sachzwänge, neue Ideen und Erfordernisse, ein neues Bild von Kirche zwingen oft zu einer Rasanz, die kaum nachvollziehbar scheint.
Manche fragen zu Recht: Weht hier wirklich überall der Heilige Geist der Wahrheit, der an Jesus anknüpft? Wie steht es um unsere Kirche als geistliche Gemeinschaft, wie steht es um die Gemeinde als Teil der Kirche? Wenn auch manche unken und viele sich fernhalten: Die Zeit der Kirche ist nicht abgelaufen – auch wenn ihre Plausibilität sinkt. Und der Geist ist immer noch spürbar und erkennbar. Wir müssen neben den vielen lauten Stimmen vielleicht auch auf die leisen lauschen, um den Heiligen Geist herauszuhören, denn er brüllt nicht. Spürbar wird er und so wird er zum Maßstab, wo tröstende Worte gesprochen werden und Sätze des Zuspruchs laut werden, wo sensible Hände wirken, hilfreiche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Alte stattfinden.
Da sind Kirche und Gemeinde Orte der Bewegung und Erneuerung in Kontinuität und im Hören auf Gottes Wort, im Loben und Danken, im gemeinschaftlichen Feiern des Abendmahles. Diese Treue erweist sich, indem die Gemeinde in der Liebe geduldig bleibt, sich zu Jesu Person und zu seiner Geschichte bekennt. Die Wahrheit liegt in der Praxis Jesu: in der Zuwendung zu Schwachen, Starken und Fremden, im kritischen Schauen danach, ob jemand vergessen wird oder außen vor bleibt. Alle gehören in die Anrede mit hinein, die Aktiven und Starken, wie die Überforderten und Resignierten.
Vieles hört sich hausbacken, bieder und konventionell an und beschreibt doch, um was es geht: nämlich um die Sorge für das Gemeinwesen im Glauben. Wir sollten dem forschen modernistischen Zeitgeist nicht das Terrain überlassen. Er ist vielerorts vom Mammon, der Profitgier, dem Materialismus, der Ellenbogenmentalität, dem Management auch von Glauben und der Ausbeutung der Bedürfnisse der Menschen geprägt, begleitet von Heilslehren diffuser Art. Da steht es Christen gut an, um den Geist der Wahrheit und den klärenden Beistand zu bitten, auch für neue unkonventionelle Wege.
Wir haben einen, der aufdeckt was Wahrheit, Gerechtigkeit und Sünde sind geschenkt bekommen. Lassen wir uns inspirieren. Wir sind zwischen der Geschichte des Gehens und Kommens Jesu in Anspruch genommen, ohne uns gibt es kein neues Pfingsten. Lassen wir uns anzünden von dem Geist, der uns Mut gibt – und der Ängstlichkeit den Abschied! Der Geist von Pfingsten will Identität stiften, er will sagen, wer wir als neue Jüngerinnen und Jünger sind: die Getrösteten und Ermutigten. Er gibt die Offenheit, mit dem Glauben stets neu anzufangen in der Gemeinschaft des Heiligen Geistes, die auch Kirche ist. So ist es auch gut und schön, daß es die Kirche gibt, als Hüterin einer großen Überlieferung, Wahrerin eines reichen Erbes, als Pfeiler und Grundfeste der Wahrheit. Wir sollten sie nicht einfach verachten – und wenn wir feiern, so feiern wir auch unsere Kirche mit dem bittenden Lied: “Oh komm du Geist der Wahrheit und kehre bei uns ein, verbreite Licht und Klarheit verbanne Trug und Schein.” Amen.

Verfasser: Pfr. Michael Schröck-Lichtenstern, Südwestring 57, 64807 Dieburg

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