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Die Kirche des Geistes

von Johannes Proescholdt (63032 Offenbach)

Predigtdatum : 24.05.1999
Lesereihe : ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr : Pfingstsonntag
Textstelle : 1. Mose 11,1-9
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Wochenspruch:

Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der Herr Zebaoth. (Sacharja 4,6)

Psalm: 100 (EG 740)

Lesungen

Altes Testament:
1. Mose 11,1-9
Epistel:
1. Korinther 12,4-11
Evangelium:
Matthäus 16,13-19

Liedvorschläge

Eingangslied:
EG 593
Licht, das in die Welt gekommen
Wochenlied:
EG 125
oder EG 129
Komm, Heiliger Geist, Herre Gott
Freut euch, ihr Christen alle
Predigtlied:
EG 245
oder EG 255
Preis, Lob und Dank sei Gott
O daß doch bald dein Feuer brennte
Schlußlied:
EG 560
Es kommt die Zeit

Hinführende Gedanken
Die Erzählung vom Turmbau zu Babel beschließt die Urgeschichten des Jahwisten, eines der bedeutendsten biblischen Autoren, etwa in der Zeit des Königs Salomo (10 Jh. v. Chr.).
Die Urgeschichten haben archetypischen, zeitlosen Charakter. Sie zeigen auf, wie das Leben der Menschen in der Nähe Gottes und in der Trennung von Gott beschaffen ist. Das, was der Mensch darstellt, ist gut, solange es mit Gott verbunden ist. Sein Wesen erweist sich für den Menschen als schlecht, sobald es von Gott getrennt wird.
Unter den Vorzeichen von Mißtrauen und Angst, der Trennung von Gott, der Schuld erhalten die wesentlichen Bestimmungen des Menschen eine andere Bedeutung, eine entgegengesetzte Qualität. Segen wandelt sich in selbstverschuldete Strafe.
So wird die Sünde zur zwangsläufigen Entwicklung, die lawinenhaft anwächst. Um sich neben Gott behaupten zu können, muß der Mensch schließlich gegen Gott existieren. Dann will er selbst wie Gott werden.
Durch die Sünde wird die ursprünglich solidarische menschliche Gemeinschaft zur zerfallenden Schuldgemeinschaft.
In der Turmbaugeschichte zu Babel versuchen Menschen, ihre soziale Einheit ohne und gegen Gott zu sichern. Die Strafe ist jedoch nicht die Bildung verschiedener Völker und Sprachen – denn die Vielfalt ist ja im göttlichen Schöpfungsplan angelegt. Strafe ist eine Verwirrung der Sprache des Herzens. Die Menschen werden unfähig, sich seelisch zu verstehen, sich als gemeinsame Kinder Gottes wahrzunehmen.
Auf das Scheitern des Turmbauprojektes zu Babel antwortet Gott mit dem Beginn der Heilsgeschichte. Diese beginnt – wie bei Noah – mit einem einzelnen Menschen. Abraham wird zum bleibenden Vorbild eines tiefen Gottesvertrauens. Und indem durch Abraham alle Völker der Erde gesegnet werden sollen, findet sich hier eine überraschend frühe Verheißung von Pfingsten.

Liebe Gemeinde!
Bereits in Kindertagen kam es darauf an, wer die mächtigste Burg bauen und beherrschen konnte. Dieser Drang nach Größe und Geltung bestimmt das Leben vieler Menschen. Und immer wieder erfüllen sich einzelne den Traum, ein unübersehbares Zeichen zu setzen.
Aus den Weiten der Wetterau kommen wir und sehen bereits aus über 20 Kilometern Distanz eine Rakete aus Stein. Es ist der Frankfurter Messeturm, das heimliche Wahrzeichen Mainhattans. Einen Turm sehen wir, der an nebligen Tagen in den Wolken verschwindet, als könnte seine Spitze den Himmel erreichen. Dieser mächtige Wolkenkratzer, dessen Form nicht nur Psychologen schmunzeln läßt, ist das gemeinsame Werk unzähliger Menschen. Aus vielen Ländern herbeigeströmt, haben sie mit vereinten Kräften ein Symbol des Miteinander, ein Handelszentrum, ein Zeichen menschlicher Macht errichtet. Doch so hohe Türme werfen auch lange Schatten.
Unser heutiger Predigttext läßt uns über die Grundlagen und Grenzen menschlicher Macht nachdenken. Wir hören neu die alte Geschichte vom Turmbau zu Babel:
1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und sie sprachen untereinander: Wohlauf, laßt uns Ziegel streichen und brennen! - und nahmen Ziegel als Stein und Erdharz als Mörtel 4 und sprachen: Wohlauf, laßt uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis an den Himmel reiche, damit wir uns einen Namen machen; denn wir werden sonst zerstreut in alle Länder.
5 Da fuhr der HERR hernieder, daß er sähe die Stadt und den Turm, die die Menschenkinder bauten. 6 Und der HERR sprach: Siehe, es ist einerlei Volk und einerlei Sprache unter ihnen allen, und dies ist der Anfang ihres Tuns; nun wird ihnen nichts mehr verwehrt werden können von allem, was sie sich vorgenommen haben zu tun. 7 Wohlauf, laßt uns herniederfahren und dort ihre Sprache verwirren, daß keiner des andern Sprache verstehe! 8 So zerstreute sie der HERR von dort in alle Länder, daß sie aufhören mußten, die Stadt zu bauen. 9 Daher heißt ihr Name Babel, weil der HERR daselbst verwirrt hat aller Länder Sprache und sie von dort zerstreut hat in alle Länder.
Dies ist die Stimme eines bedeutenden Sammlers jüdischer Geschichtsquellen. Er lebte in der frühen Königszeit Israels und gab in seinen Schriften den Gottesnamen mit JHWH (Jahwe) wieder. So nennen wir ihn Jahwist, da wir seinen wirklichen Namen nicht kennen. Ihm gelang es, das gesamte, oft mythische Material über die Urvölker und die Anfänge Israels zu einer eindrucksvollen Komposition zusammenzustellen. Es ist eine tiefe Sicht des Menschen vor Gott in Heil und Unheil.
Die Erzählung vom Turmbau zu Babel bildet den Abschluß der sogenannten Urgeschichten. In ihnen schildert der Jahwist die wachsende Entfremdung des Menschen von Gott. Es beginnt mit dem Ungehorsam von Adam und Eva. Bis in unsere Tage gilt: Wo immer Menschen sich von Gottes Nähe entfernen, vertreiben sie sich selbst aus dem Paradies. Alle Schuld jedoch, die nicht durch Einsicht und Umkehr vor Gott und den Menschen vergeben wird, wächst mit lawinenhafter Geschwindigkeit an.
So wird der Streit um den Segen Gottes bei den Kindern von Adam und Eva eine Frage von Leben und Tod. Kain tötet seinen Bruder Abel und wird dadurch lebenslang gezeichnet. Wie soll er jemals wieder Frieden finden? Ruhelos verläßt er die Heimat des Ackers. Und bereits die nächste Generation sucht eine Lösung, die den Fluch des Umhergetrieben-Seins aufhebt. So gründet sein Sohn Henoch die erste Stadt, in die auch Kain hinzieht. Stadtkultur entsteht so als Folge der menschlichen Entwurzelung aus der Natur. Auf diese Weise schaffen sich die verbannten Kinder Kains aus Heimweh eine neue Heimat, ein künstliches Paradies. Doch Gott wird nicht bei ihnen wohnen. Generationen später beendet die Sintflut eine Welt voller Sünde. Doch mit Noah beginnt ein neuer Schöpfungsversuch Gottes.
Als die Nachkommen Noahs zahlreicher werden, spüren sie, daß ihnen etwas Entscheidendes fehlt. Sie vermissen eine gemeinsame, verbindende Mitte. So wird ihre Vermehrung, die Bildung immer größerer Sippschaften und Lebensgemeinschaften zu einer Gefahr. Verständlicherweise wollen sie dem drohenden Zerfall der sozialen Gemeinschaft nicht tatenlos zusehen. Deshalb beschließen sie, das Problem allein, durch eigene Kraft zu lösen.
In dieser Zeit entdecken die Menschen eine neue Bautechnik. Sie brennen Tonziegel und entwickeln neue Mauertechniken. Jetzt kann überall größer und erhabener gebaut werden. Alles erscheint möglich.
Und so gehen sie ans Werk. Sie wollen sich einen Namen machen, der auch Gott beeindruckt. Bis zum Himmel wollen sie vordringen. Durch eigene Stärke soll die Gefahr der Zerstreuung gemeistert werden. Und mehr und mehr vergessen sie die Grenzen ihrer Welt. Sie nehmen nur noch sich selbst und ihr Vorhaben wahr. Unbegrenzt ist das Selbstvertrauen der Menschen in die eigenen Fähigkeiten. Ist uns nicht alles möglich? Wer sollte uns Einhalt gebieten?
Fassungslos beobachtet Gott das emsige Treiben der Menschen. Fast sieht es aus, als wäre dieser vermessene Himmelssturm ein Versuch, Gott zu entthronen. Wie machthungrige Gottessöhne wollen die Menschen sich alles holen, was sie begehren: Ruhm, Größe, Allmacht. In ihrem maßlosen Tatendrang können sie sich nicht mehr als Kinder Gottes wahrnehmen. Deshalb plustern sie sich auf zu Gottessöhnen, Halbgöttern, Titanen. Sie sind auf unglückliche und zugleich gewalttätige Weise vom Göttlichen fasziniert, sie möchten den Himmel an sich reißen. Doch durch die Folgen dieser Gier beschwören sie ihr eigenes Unheil. Ein Blick in unsere Geschichtsbücher zeigt: Jede Übersteigerung von Macht und Hochmut führt zwangsläufig eines Tages zur Zerstörung menschlicher Gemeinschaft.
Aus der ursprünglichen Einheit zwischen Gott und Mensch sind nun Gegensätze geworden. Und Gott schreitet ein. Aus Fürsorge möchte er die Menschen schützen vor den ungeahnten destruktiven Folgen ihrer Vermessenheit. Er setzt ein namenloses Zeichen seiner Gegenwart.
Diese göttliche Prüfung können die eigenmächtigen Menschen nicht bestehen. Sie verlieren Gott aus ihrer Mitte, weil sie in ihrem Planen und Handeln nicht mehr an ihn denken. Wo aber der Bezug zu Gott verlorengeht, da gleitet uns auch die Menschlichkeit aus der Seele. Am Ende stehen die Turmbauer von Babel vor einer modern anmutenden Bauruine. Was sie erstrebten, haben sie verfehlt. Und gerade dieses Scheitern entzweit sie. Die eigentliche Strafe liegt im Verlust der heiligen Sprache. Sie werden einander nicht mehr verstehen, da ihnen die gemeinsame Verehrung Gottes aus dem Sinn fiel.
Die Geschichte vom Turmbau zu Babel ist uralt. Und sie wiederholt sich bis in unsere Tage. “Alles ist möglich”, sagen die einen. “Alles ist erlaubt”, die anderen. So hören wir es in allen Sprachen der Völker. Es sind Beweise menschlicher Allmachtsphantasie, die alles Lebendige auf Dauer gefährden und zerstören.
Auf immer neue Weise präsentieren uns die babylonischen Halbgötter ihre Projekte. Ob es uns gelingt, den irrenden Geist ihrer Pläne und Motive zu erkennen?
Unser Jahrhundert begann mit dem ehrgeizigen Bau der Titanic, eines scheinbar unbesiegbaren, unsinkbaren Schiffes. Welch verräterischer Anspruch bereits im Namen: Titanic. Und welch grausamer Preis für die menschlichen Opfer dieser Katastrophe.
Haben wir Menschen daraus gelernt? Modernste U-Boote ermöglichen es inzwischen, bis in Meerestiefen von über 5.000 Metern vorzudringen. Nun ist Tiefseeforschung durchaus sinnvoll, weil neue Wirkstoffe im Kampf gegen Krankheiten entdeckt werden können. Doch welche Beweggründe treiben uns, wenn jetzt der bislang unerreichbare Menschenfriedhof der Titanic geplündert wird?
Atomenergie sollte die Menschheit von allen Energieproblemen erlösen. Ihre Betriebssicherheit schien geradezu überirdisch garantiert. Alle 500.000 Betriebsjahre hatte man mit einem ernsten Zwischenfall zu rechnen. Wir wissen inzwischen, wie brüchig all diese interessegeleiteten Einschätzungen sind. Vor wenigen Wochen hat sich wieder die furchtbare Reaktor-Katastrophe in der Ukraine gejährt. Tschernobyl – es erinnert uns eindringlich an die überschrittenen Grenzen unserer technischen Welt. Können wir die Bilder strahlengeschädigter Männer, Frauen und Kinder jemals vergessen?
Immer größer, immer mächtiger, immer schneller. Die Schreckensnachricht eines entgleisten ICE-Zuges mahnt aktuell. Haben wir uns selbst noch unter Kontrolle? Oder sind wir dabei, an unsere Grenzen zu stoßen und sie weit zu überschreiten?
Längst wachsen neue, gigantische Projekte. Immer drängender stellt sich die Frage: Welchen Stellenwert hat die Bewahrung der Schöpfung in unserem Handeln? Berechnen wir nicht längst den Wert eines Menschenlebens? Was ist uns Menschen bei allem Planen, Schaffen und Verändern noch heilig?
In den Zeitungen sammeln sich unsere Niederlagen. Fehler, Irrtümer und Mißverständnisse häufen sich. Schuld wird hin und her geschoben. Dabei verwirrt sich auch unsere Sprache. So zersplittert Gemeinschaft.
Noch einmal: Warum scheitert der Turmbau zu Babel bis heute?
Wir scheitern nicht unbedingt an fehlender Kunstfertigkeit. Viele Errungenschaften unserer Technik, unserer Wissenschaft, unserer Kultur sind gut, weil sie strukturell Leben erleichtern, schützen und qualitativ verbessern.
Doch dieser Segen zahlreicher kultureller Errungenschaften wandelt sich in einen Fluch, wenn wir unerschütterlich nur noch unsere eigene Macht verehren und gleichzeitig unsere technischen Fähigkeiten maßlos überschätzen. Wir spalten Atome, wir experimentieren mit Erbgut, wir erobern den Weltraum – so als wären wir der Schöpfer. Indem wir uns an die Stelle Gottes setzen, verlieren wir Maß und Fundament unseres Handelns. Dann wird unser Fortschritt zu einem Fort-Schreiten von Gott. Das ist die babylonische Sünde des Menschen, damals wie heute. Müssen denn unsere ehrgeizigen Projekte immer erst scheitern, bis wir begreifen?
Die Geschichte vom Turmbau zu Babel ist nicht nur eine kritische Anfrage an unsere Zivilisation, sondern auch an unsere persönliche Art zu leben. Es geht uns soviel besser als früher. Wir haben einen höheren Lebensstandard und gesteigerte kulturelle Ansprüche. Doch warum zerbrechen dann bei uns so viele Beziehungen zwischen Mann und Frau? Warum flüchten so viele in die Isolation von Drogen und Alkohol? Weshalb kommen immer mehr Menschen mit ihrem Leben seelisch nicht mehr zurecht? Warum wächst die Entfremdung, die Sprachlosigkeit zwischen Eltern und Kindern?
Die Wahrheit ist bitter. Kulturleistungen und Wohlstand schaffen weder zwischenmenschliche Gemeinschaft und Völkerfrieden noch individuelles Glück. Hier will uns biblische Weisheit aufrütteln und befragen. Was hält unser Dasein zusammen, gibt ihm Mitte und Ziel? Leben wir noch von unserer ursprünglichen Mitte her, in der Gott Wohnung nimmt? Oder laufen wir Gefahr, das Heilige zu vergessen, zu verdrängen durch die hohen Türme unseres Eigensinns?
Die göttliche Mitte geht uns auch verloren, wo wir erstarren in Schablonen. Dann ersetzen auswendig gelernte Formeln ursprüngliches inneres Feuer. Wir erreichen zwar unser Ziel: äußerliche Perfektion. Doch diese führt uns zu einer Selbstvergessenheit, die Gottes lebendige Stimme verstummen läßt. So werden wir innerlich arm und hohl, bis alle äußere Pracht zusammenbricht. Dann blicken wir uns hilflos an und sagen nur noch: “Du verstehst mich nicht! Und ich verstehe Dich auch nicht!”
Vielleicht beginnt all unsere menschliche Einsicht erst an den schmerzhaften Grenzen unserer eigenen Möglichkeiten. Es ist die Erfahrung der Wüste, die unser Sein verändert. Dort können wir Mose begegnen auf der Suche nach Gott. Wir sehen den Propheten Elia, der uns in all seiner Verzweiflung nahekommt. Erst die Wüste lehrt uns, die Oasen Gottes zu ersehnen, sie zu lieben und zu ehren. Doch wie begegnet uns das Rettende?
Eindrucksvoll sind die biblischen Bilder, in denen sich Gott den Menschen bewahrend und schützend offenbart. Der Turmbau zu Babel ist gescheitert, und Gott gewährt einen Neuanfang. So überraschend handelt Gott! Wie seinerzeit mit Noah beginnt jetzt eine neue Heilsgeschichte, die bis heute andauert. Aus der Fülle der Völker wählt Gott einen Menschen aus, löst ihn aus fast allen bisherigen Bindungen und führt ihn auf neue, unbekannte Wege. Abraham wird zum Urvater des Volkes Israel. Und durch Jesus wird er uns Beispiel und Vorbild. Wie Abraham dürfen wir uns Gott anvertrauen, der uns befreien und erlösen will.
Und Gott verheißt diesem Abraham das Wunder, das Geheimnis von Pfingsten. Durch ihn sollen alle Geschlechter der Erde gesegnet werden. Pfingsten beginnt, wo sich Menschen durch die Sprache ihrer Herzen verstehen. Und sie werden sich geborgen und verbunden wissen durch den Heiligen Geist Gottes, der sie verwandelt.
Möge Gottes Stimme uns – wie Abraham – herausrufen aus allem, was uns verdunkelt und bedrängt. “Steh auf”, spricht Gott uns an, “geh einen neuen Weg, den ich Dir zeigen will. Ich will Dich segnen und Du sollst ein Segen sein für diese Welt”.
Amen.

Verfasser: Prädikant Johannes Proescholdt, Lausitzer Str. 6, 63032 Offenbach

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