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Die Kirche des Geistes

von Uwe Handschuch (Dietzenbach-Steinberg)

Predigtdatum : 04.06.2006
Lesereihe : ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr : Exaudi
Textstelle : 1. Korinther 2,12-16
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Wochenspruch:

Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der Herr Zebaoth. (Sacharja 4,6)
Psalm: 118,24-29 (EG 747)

Lesungen

Altes Testament:
4. Mose 11,11-12.14-17.24-25
Epistel:
Apostelgeschichte 2,1-18
Evangelium:
Johannes 14,23-27

Liedvorschläge

Eingangslied:
EG 135 oder
EG 557
Schmückt das Fest mit Maien
Ein Licht geht uns auf
Wochenlied:
EG 125
oder EG 136,1-4+7
Komm, Heiliger Geist, Herre Gott
O komm, du Geist der Wahrheit
Predigtlied:
EG 133
Zieh ein zu deinen Toren
Schlusslied:
EG 262
Sonne der Gerechtigkeit

12 Wir haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, dass wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist. 13 Und davon reden wir auch nicht mit Worten, wie sie menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Geist lehrt, und deuten geistliche Dinge für geistliche Menschen. 14 Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich beurteilt werden. 15 Der geistliche Mensch aber beurteilt alles und wird doch selber von niemandem beurteilt. 16 Denn »wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer will ihn unterweisen«? (Jesaja 40,13) Wir aber haben Christi Sinn.

Hinführung:
Ein wirklich schwieriger Text zu einem Fest, mit dem wohl immer mehr Menschen ihre Schwierigkeiten haben. Ich begebe mich, ausgehend von einer Anekdote über die kindlichen Erwartungen an das Pfingstfest, auf die Suche nach dem Heiligen Geist in unserem Glauben. Dabei wird deutlich, dass die menschliche Weisheit nicht weiterhilft: Über den Geist Gottes können wir nicht verfügen. Nur die Offenheit des natürlichen Menschen für Gott führt zur Empfangsbereitschaft für den Heiligen Geist und macht ihn so zum geistlichen Menschen, der eine neue, geistliche Sprache spricht.

Liebe Gemeinde!
Tiefstes Bayern: Ein Junge geht am Pfingstsonntag mit seinem Patenonkel in die Kirche. „Du, i freu mi scho auf die Geschenk vo dir nochher.“ Der Patenonkel schaut ihn verwundert an. Dann versteht er endlich: Nach Weihnachten und Ostern erwartet sein Patenkind von ihm nun auch beim dritten großen christlichen Fest ein Geschenk. Also klopft er ihm freundlich auf die Schulter und sagt zu ihm: „Woaßt Bub, heit is Pfingschten, heit gibt’s nix, heit kimmt nix, heit hammer nur den Heiligen Geist!“
Heute gibt’s nix, heute kommt nix, heute haben wir nur Heiliger Geist! Wie viel „analytische Weisheit“ liegt in dieser Anekdote. Pfingsten, das ist halt das Fest der Unanschaulichkeit an sich, das Fest des Heiligen Geistes: Da gibt es kein Kind in der Krippe und keine Könige, die Geschenke bringen, auf deren Gestus man durch eigenes Tun zurückgreifen könnte; da gibt es keinen leidenden Mann am Kreuz und keine Suche nach einem verschwundenen Leichnam, die man symbolisch im eigenen Garten nachvollziehen kann; selbst „einem Gläschen in Ehren“ anlässlich des Festes schwört die Festgeschichte des heutigen Tages ab: Petrus wehrt sich ja nur allzu deutlich gegen den Vorwurf des apostolischen Alkoholmissbrauchs (Apg 2,15).
Da wir aber mit lebensgeschichtlichen Daten (Geburt, Hochzeit und Tod) wohl doch am meisten anzufangen und zu feiern wissen, wurde in den letzten Jahren in Kirchenkreisen das Pfingstfest immer öfter sozusagen umgewidmet zum Geburtstagsfest der Kirche: Aber wo der Heilige Geist keine große Bedeutung mehr hat, da hat wohl auch die Kirche nicht mehr viel zu vermelden.
Man stelle sich vor: Das Fest der zweiten Person der göttlichen Dreieinigkeit hätte eine ähnliche Resonanz zu verzeichnen wie das heutige Fest der dritten Person: Weihnachten wäre wirklich eine trost- und freudlose Angelegenheit. Ich möchte deshalb heute einmal einen deutlichen Kontrapunkt setzen. Versuchen wir uns heute einmal dem Heiligen Geist an die Fersen zu heften und ihn in unserem Glauben und in unserem Leben festzumachen, damit wir ihn (ausnahmsweise) einmal ordentlich feiern können.
Nun gut, „a bisserl“ häufiger als sonst kam der Heilige Geist ja bereits in diesem Gottesdienst vor: Zum mit Maien geschmückten Fest hatte sich ja der Geist selbst eingeladen (EG 135), wie ein Licht in der Dunkelheit zeigt uns der Geist, dass Gott uns nicht verlässt (EG 557) [hier könnten auch andere Choräle zitiert werden, die bisher im Gottesdienst gesungen wurden], und davor haben wir sogar gemeinsam von ihm gesprochen: Im apostolischen Glaubensbekenntnis, einem der ältesten Bekenntnisse der Christenheit, einem Bekenntnis, das wir jeden Sonntag aufs Neue wohl auch in dem Bewusstsein sprechen, dass dies wohl die gemeinsame Basis ist, auf der alle Christinnen und Christen stehen, auch wenn der Wortlaut nicht überall derselbe ist.
Doch der Heilige Geist scheint nicht nur der große Unbekannte in unserem Glauben, sondern auch die große Unbekannte in unserem Glaubensbekenntnis zu sein. Gott Vater, da gibt es wenigstens etwas zu sagen und zu glauben; der hat Eigenschaften, der kann mit Taten aufwarten; er ist, so bekennen wir: allmächtig und hat Himmel und Erde geschaffen.
Und Nummer Zwei, Gott Sohn, unser Herr Jesus Christus, steht dann sogar im Zentrum unseres Bekenntnisses und Glaubens. Wir hören von seiner Empfängnis und Geburt, von Passion und Kreuzigung, von Auferstehung und Himmelfahrt, vom jüngsten Gericht, zu dem er wieder erscheinen wird.
Aber dann kommt er endlich: der Heilige Geist. „Ich glaube an den Heiligen Geist“, und schon ist er wieder weg, vorbeigerast als wäre er kaum genannt worden. Kein weiteres Wort mehr über ihn. Wir bekennen uns dann nur noch zu Kirche und Heiligengemeinschaft, später ist dann noch von Sünden und unserer Auferstehung die Rede.
Der Heilige Geist scheint sich also auch in unserem Glaubensbekenntnis nicht festlegen zu lassen: Der Wind bläst wo er will, wir hören sein Sausen wohl (Joh 3,8), aber zu fassen, zu fassen ist er eben nicht. Von Gottes Größe und Allmacht haben wir eine Vorstellung, von Jesu Leben, Sterben und Auferstehen können wir uns ein Bild machen, aber der Heilige Geist lässt sich nicht festhalten, er übersteigt unser Denken und Vorstellungsvermögen.
Freilich, der eine oder die andere kunstgeschichtlich Gebildete wird nun Einspruch erheben wollen und auf die Ikonographie des Heilligen Geistes verweisen: Die flatternde Taube ist doch das Symbol des Heiligen Geistes. Doch – Picasso sei Dank! – denkt heute bei der Taube kaum noch einer an den Heiligen Geist, sondern an den Frieden auf Erden. Und haben wir dann doch einmal am blauen Himmel unseres Glaubens den Heiligen Geist ausgemacht, schon ist der Flatterhafte in der Ferne verschwunden.
Er scheint einfach kein Profil und keine Konturen zu haben, der Heilige Geist. Grammatikalisch ist er männlich (zumindest in unserer Sprache), aber auch der größte Macho denkt bei Ihm weder an Mann oder Frau. Nicht groß, nicht klein stellen wir ihn uns vor, von seinen Farben ganz zu schweigen. Ist der Heilige Geist also etwa nur ein frommes Hirngespinst? Ist der heilige Geist ein Gespenst, das nur in den Köpfen von ein paar Dogmatikern und Kirchenlehrern herumgeistert?
Selig sind, die da geistlich arm sind; so begann Jesus einst seine Seligpreisungen zu Beginn der Bergpredigt. Sollte er etwa damals schon unsere Schwierigkeiten mit dem Heiligen Geist voraus geahnt haben? Hat er nicht damit schon die Krise des Heiligen Geistes heraufbeschworen?
Nun, wenn wir aber dem Apostel Paulus in unserem heutigen Predigttext zum Pfingstfest Glauben schenken dürfen, dann müsste doch dieser Geist ja auch in unseren Köpfen herumspuken. Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, dass wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist.
Also – wir haben ihn wohl offenbar schon erhalten und geschenkt bekommen – den Heiligen Geist, aber wir können offensichtlich nicht so recht etwas mit ihm anfangen. Wir haben ihn als Christinnen und Christen wohl empfangen, aber das heißt noch lange nicht, dass wir ihn besitzen. Gottes Geist wird eben nicht besessen, sondern er ergreift Besitz von einem Menschen. Und das zeigt uns auch die biblische Geschichte zum Pfingstfest, zum Sonntag „50 Tage“ nach dem Auferstehungs-Sonntag. Wir sollten also erst einmal gar nicht die Frage stellen, was wir mit dem Heiligen Geist anfangen können, sondern was der Heilige Geist mit uns anfängt und mit uns tut.
Bei den Aposteln hat er etwas bewirkt. Das eigentliche wahrhaft geist-liche Pfingstwunder ist, dass Menschen erstmals nach Christi Himmelfahrt selbständig aus sich heraus von ihrem Glauben sprechen können. Eine Predigt, die Ansprache des Petrus ist die erste Frucht des Heiligen Geistes. Reden aus dem Heiligen Geist, das heißt: Die Gewissheit haben, dass Gott etwas mit mir vorhat; das heißt: Darauf vertrauen, dass Gott mir etwas gegeben hat, das mich befähigt an ihn zu glauben. Der Heilige Geist lässt die Apostel eine neue Sprache, eine Welt-Sprache des Glaubens finden, eine wahrhaft geist-liche Sprache, die dann auch tatsächlich verstanden wird.
Die Gabe des Heiligen Geistes aber macht diesen noch lange nicht beliebig verfügbar. Der Geist lässt sich eben nicht in ein frommes Korsett zwingen und ordnet sich auch keinem liberalen Chaos unter. Der Heilige Geist bleibt Gottes Geist, auch wenn wir ihn empfangen haben, auch wenn er in uns wirkt. Gottes Geist hat kein Gesicht, aber er spricht mit uns und aus uns. Gottes Geist hat keinen Körper, aber er handelt an uns und durch uns. Gottes Geist hat keinen Kopf, aber er verändert unser Denken. Gottes Geist „ist“ nicht, aber er wirkt.
Das ist nun natürlich etwas, was den von Paulus so genannten natürlichen Menschen, also denen, die sich nur auf ihre natürlichen Fähigkeiten verlassen, nur als Torheit vorkommen muss. So sind ja auch die Reaktionen der Zeitzeugen auf das Pfingstwunder des Heiligen Geistes kein Wunder: Für die einen, die eher geistlichen Zeugen des Geschehens, sind die Auswirkungen des Geistes Gottes ein Wunder, für die anderen, die „Natur-Burschen“ sind es die eindeutigen Symptome eines gründlichen Vollrausches, und das schon am Vormittag!
Darum trennt Paulus auch so stark zwischen menschlicher und göttlicher Weisheit: Menschliche Weisheit führt nicht zur Gotteserkenntnis, denn menschliche Weisheit kennt nur das Selbstverständliche und ahnt nichts von all den wunderbaren Zusammenhängen, die es doch auch gibt. Die Weisheit aus dem Geist Gottes führt dagegen zur Erkenntnis des Wirkens Gottes, sie führt uns zum Glauben. Und dieser Glaube macht dann die Erfahrung, dass in der Tat das Nichtselbstverständliche möglich ist; dass eben tatsächlich auch Wunder zum Wirken Gottes gehören. Diese göttliche Weisheit ist ein Geschenk, sie ist eine der Gnadengaben des Heiligen Geistes, und sie lässt sich nicht erzwingen: Der Geist Gottes ist und bleibt frei.
Veni creator spiritus, so heißt der klassische Pfingstruf der Kirche: „Komm, Schöpfer Geist“, und in diesem Ruf wird deutlich, mit welcher Schöpfungsmacht der Heilige Geist etwas mit uns anfangen will. In vielen Liedern unseres Gesangbuch ist dieser Ruf aufgenommen: O komm, du Geist der Wahrheit und kehre bei uns ein (EG 136). Komm Heiliger Geist, Herre Gott (EG 125). Komm, Gott Schöpfer, Heiliger Geist (EG126). „Komm Geist“, dieser Ruf, diese Bitte zeigt uns deutlich die Freiheit des Heiligen Geistes: Gottes Geist ist eben nicht zu suchen, Gottes Geist ist nur zu erwarten! Wir müssen also nicht „auf Teufel komm raus“ nach dem Geist Gottes suchen. Der Heilige Geist will von uns erwartet werden, und er will uns Erwartungsfrohe und für ihn Empfängliche aufsuchen und finden.
Sollte uns das nicht wieder als Christen und Christinnen ausmachen? Dass wir noch nicht verlernt haben, von Gott Wunderbares zu erwarten. Sollte uns das nicht wieder als Christen und Christinnen ausmachen? Dass wir zum einen so etwas ungeheuer Kreatives und Schöpferisches wie den Heiligen Geist nicht in feste Regeln pressen und doch zugleich fest an die Zuverlässigkeit Gottes glauben und seinen Geist täglich erwarten können?
Sollte uns das nicht wieder als Christen und Christinnen ausmachen? Dass wir eine neue Sprache sprechen, die Sprache des Glaubens, eines Glaubens, der aus der Gabe des Geistes erwächst, eines Geistes, der kein Geist eines Einzelnen ist, sondern immer auch ein Geist der Gemeinschaft? Denn der Heilige Geist ist ein Geist der Gemeinschaft: Jesus Christus lässt bei seiner Himmelfahrt seine Jünger, Jesus Christus lässt uns nicht als Waise zurück, sein Geist schenkt uns Gemeinschaft mit Gott und untereinander.
Und da können wir plötzlich erkennen, dass gar nicht so wenig über den Heiligen Geist in unserem Glaubensbekenntnis steht: „Ich glaube an den Heiligen Geist“, Komma, ja, aber es geht dann weiter: die heilige christliche Kirche – Ist nicht überall da, wo sich Kirche, wo sich Gemeinde auf dem Weg zu dieser glaubwürdigen Kirche des Glaubensbekenntnisses befindet, ist dort nicht der Heilige Geist am Wirken?
Und weiter: Die Gemeinschaft der Heiligen – Ist nicht da, wo Menschen geschwisterlich miteinander umgehen, wo Überfluss geteilt und Mangel gemeinsam getragen werden, ist nicht dort Gottes Geist mitten in dieser Gemeinschaft?
Und weiter: Vergebung der Sünden – Wird nicht überall dort, wo Menschen nicht auf ihr angeblich gutes Recht pochen, sondern um des andern willen auf die Durchsetzung dieses guten Rechts verzichten, wird nicht dort, wo Gnade noch vor Recht geht, wird dort nicht die Sprache des Heiligen Geistes gesprochen?
Und weiter: Auferstehung der Toten – Weht nicht überall da, wo alles Leben wichtig genommen wird, wo gegen Krankheit und Not gekämpft wird, wo der Tod nicht das letzte Wort behält, weht nicht überall da der frische Wind des Geistes Gottes?
Und schließlich: und an das ewige Leben – Wird nicht dort, wo Hoffnung über Angst und Zuversicht über Verzweiflung siegen, wo die Erkenntnis sich durchsetzt, dass es hinter dem Horizont weitergeht, wird nicht dort der Heilige Geist empfangen?
Diesen Geist bekennen wir – jeden Sonntag auf’s Neue, den Geist, der Gemeinschaft stiftet und Leben anbietet, den Geist, der die Erwartungsvollen aufsucht und die Verlorenen findet, den Geist, der uns, wie Paulus schreibt, Christi Sinn gibt. Dieser Geist wird in der Kirche bekannt und verkündet, aber er macht eben nicht an unseren Kirchenmauern halt. Er will wehen in der Kirche und genauso hinein in die Enge eines Dorfes wie in den Mief der Kleinstadt oder in die Oberflächlichkeit der Großstadt – und das geht durch nichts anderes als durch vom Geist Gottes getriebener Liebe.
Jesus Christus selbst war es ja, der uns gesagt und gezeigt hat, dass Gott uns liebt. Und der Heilige Geist ist es nun, der uns Gott und damit auch die Menschen lieben lässt. Glauben heißt von Gott geliebt werden und Gott lieben. Von Gott geliebt werden, hat einen Namen: Jesus Christus. Und Gott lieben, das heißt Heiliger Geist. Amen.

Verfasser: Pfr. Uwe Handschuch, Waldstraße 12, 63128 Dietzenbach

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