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Die verheißene Erlösung

von Friedrich Gäntzle (64354 Reinheim)

Predigtdatum : 10.12.2006
Lesereihe : ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr : 2. Advent
Textstelle : Jesaja 35,3-10
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Wochenspruch:
 

Seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.
 

(Lukas 21, 28 )
 

Psalm: 80, 2 – 7. 15 – 20
 

Lesungen
 

Altes Testament: Jesaja 63, 15 – 16 ( 17 – 19a) 19b; 64,3
 

Epistel: Jakobus 5, 7 – 8
 

Evangelium: Lukas 21, 25 – 33
 

Liedvorschläge
 

Eingangslied: EG 7 O Heiland reiß die Himmel auf
 

Wochenlied: EG 6 Ihr lieben Christen freut euch nun
 

Predigtlied: EG 12 Gott sei Dank durch alle Welt
 

Schlusslied: EG 19 O komm, o komm du Morgenstern
 

Jesaja 35, 3 - 10
 

3 Stärkt die müden Hände und macht fest die wankenden Knie!
 

4 Sagt den verzagten Herzen: »Seid getrost, fürchtet euch nicht! Seht, da ist euer Gott! Er kommt zur Rache; Gott, der da vergilt, kommt und wird euch helfen.« 5 Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben geöffnet werden. 6 Dann wer-den die Lahmen springen wie ein Hirsch, und die Zunge der Stum-men wird frohlocken. Denn es werden Wasser in der Wüste hervor-brechen und Ströme im dürren Lande. 7 Und wo es zuvor trocken gewesen ist, sollen Teiche stehen, und wo es dürre gewesen ist, sollen Brunnquellen sein. Wo zuvor die Schakale gelegen haben, soll Gras und Rohr und Schilf stehen. 8 Und es wird dort eine Bahn sein, die der heilige Weg heißen wird. Kein Unreiner darf ihn betre-ten; nur sie werden auf ihm gehen; auch die Toren dürfen nicht dar-auf umherirren. 9 Es wird da kein Löwe sein und kein reißendes Tier darauf gehen; sie sind dort nicht zu finden, sondern die Erlösten werden dort gehen. 10 Die Erlösten des HERRN werden wieder-kommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen.
 

Zum Text: Dieser apokalyptische Text stammt zusammen mit Kap. 34 wahrscheinlich aus nachexilischer Zeit. Jesaja sieht in einer um-fangreichen Gerichtsbotschaft, dass durch die benachbarten Edomiter neue Gefahr von Krieg, Gefangenschaft und Zerstörung droht. In prophetischer Schau verheißt er aber den Bewohnern Judas Gottes Beistand, Trost, Heilung und zukünftige Heilszeit.
 

Vorschlag für die Predigtgestaltung: Für die Predigt schien mir Folgendes wichtig: Nach einer kurzen geschichtlichen Einführung sollten Gottes große Verheißungen für das Volk Israel, die angebro-chene Heilszeit in Jesus Christus und der Blick für den wiederkom-menden Christus den Stoff für die Predigt liefern.
 

Hauptgedanke: Wir leben im Advent! Durch Gottes Zusagen, die in Jesus Christus erfüllt sind, sind wir schon jetzt durch den Glauben beschenkte Menschen. Aber wir warten auf die endgültige Erfüllung des Heils: Auf den neuen Himmel und die neue Erde, wo Christus alles in allem sein wird!
 

Vorschlag für die Textlesung: An angegebener Stelle, aber es ist auch möglich, den Text am Anfang zu lesen und an der Stelle, wo der Text eingefügt ist, nur die wichtigsten Passagen zu zitieren.
 

Benutzte Literatur:
 

Hans-Joachim Iwand, Predigt-Meditationen, Göttingen 3. Aufl. 1966
 

Gottfried Voigt, Homiletische Auslegung der Predigtreihe der Reihe V. 2. Aufl. 1976, Göttingen
 

Liebe Gemeinde!
 

Mit der Adventszeit wird unser Blick auf das Zukünftige ge-richtet, auf das, was kommen wird. Die Kinder schauen auch schon ganz aufgeregt, gespannt und ungeduldig nach vorne, auf das große Fest der Geburt des Jesuskindes und die vielen Ge-schenke, die es dann hoffentlich geben wird. Advent will uns nicht nur das Kommen Jesu in diese Welt verkünden, sondern auch seine Wiederkunft.
 

Unser heutiger Predigttext ist ein prophetischer Text. Er richtet unsere Aufmerksamkeit auf die kommenden Ereignisse, auf den kommenden Herrn Jesus Christus, auf dessen Ankunft wir warten.
 

Vergegenwärtigen wir uns die Situation, in die hinein diese Botschaft durch den Propheten Jesaja gesprochen ist. Das Volk der Juden, vornehmlich die Bewohner Jerusalems, hatten 70 Jahre in Babylon in Gefangenschaft gelebt. Inzwischen war ein großer Teil der Deportierten zurückgekommen. Die Gefange-nen waren befreit worden, erlöst von ihrem Sklavendasein und konnten in ihre Heimat zurückkehren. Die in Trümmern lie-gende Stadt wurde behelfsmäßig aufgebaut. Auch das Heilig-tum wurde wieder errichtet. Aber immer noch lag Vieles im Argen. Von außen drohte erneute Gefahr: Die benachbarten Edomiter wollten ihren politischen und wirtschaftlichen Ein-fluss ausdehnen und orientierten sich in Richtung Juda und de-ren Mittelpunkt Jerusalem. Ein neuer Krieg, Vertreibung und Verschleppung hingen wie ein Damokles-Schwert über ihnen. Ihre Herzen waren mit Angst und Klagen erfüllt. War die Heimkehr nur ein Fünkchen Hoffnung, das schon wieder im Keim zu erlöschen drohte? Wie viele Tränen der Verbitterung und der Enttäuschung, der Verzagtheit und Hoffnungslosigkeit waren vergossen worden, wie viele Gebete hatten sie zu ihrem Gott geschrieen. Aber nichts schien zu helfen. Die Bedrohung durch Edom erzeugte einen starken realen politischen und psy-chologischen Druck.
 

Ein Jahr verstrich nach dem anderen. Die zum Gebet erhobe-nen Hände waren müde geworden und die Knie weich, weil die Kraft zum stehenden Gebet nicht mehr ausreichte. Verzagtheit und Verzweiflung, Missmut und Verdrossenheit waren in die Herzen der befreiten heimgekehrten Juden eingezogen. Sie fühlten sich verlassen und verraten, vergessen und ihrem trau-rigen Schicksal preisgegeben.
 

Und nun ergeht die frohmachende, aufrichtende, stärkende und tröstende Botschaft des Propheten: Textlesung
 

Welch ein Reichtum an Zusagen Gottes steht in diesen Worten! Freilich könnten kritische Stimmen sofort einwenden: Nichts an konkreter Hilfe, alles nur leere Worte, leere Versprechun-gen, nichts als Vertröstungen auf bessere Zeiten. Und solche Stimmen hätten vor 2500 Jahren offene Ohren auch bei den Bewohnern von Juda gefunden.
 

Auch heute gibt es diese Stimmen, insbesondere in Katastro-phen- und Krisenzeiten, die uns Christen vorhalten: Warum lässt Gott das alles zu? Wo ist euer Gott? Wo ist die neue Welt? Wo ist das Paradies? Und dann stehen wir vor der glei-chen Situation, wie die Juden vor 2500 Jahren. So wie sie da-mals müssen wir gestehen: Sicherlich haben sich nicht alle der hier aufgezählten Zusagen sofort erfüllt. Auf manche Erfüllung müssen das Volk Israel und wir als Christen bis heute noch warten. Zugleich sehen wir, dass einige der genannten Zusagen vor unseren Augen in Erfüllung gegangen sind. Die in alle Welt zerstreuten Juden sind heimgekehrt in ihr Ursprungsland, freuen sich, dass sie in ihrer heiligen Stadt Jerusalem Gott su-chen und anbeten dürfen. Wasserbrunnen und Wassergräben haben das Land im heutigen Palästina, das von Israel bewohnt wird, von einer öden Wüste zu einer grünenden und blühenden Landschaft gemacht. 2500 Jahre sind vergangen seit der Zusa-ge bis zur Erfüllung.
 

[ Im Warten auf Erfüllung der Verheißungen warten sie viel-leicht zugleich auch auf die Rache Gottes, die über ihre Peini-ger kommen soll. Wundern wir uns nicht über einen solchen Satz in der Bibel! Wir sollten auch eine solche Aussage nicht all zu schnell als alttestamentlich abtun. Im NT lesen wir Ähn-liches. In Offenbarung 6,10 heißt es: „Und sie schrieen mit lau-ter Stimme: Herr, du Heiliger und Wahrhaftiger, wie lange richtest du nicht und rächst nicht unser Blut an denen, die auf der Erde wohnen?“ Der Schrei nach Rache und Vergeltung ist im Munde solcher, die unschuldig hingemordet wurden und noch immer werden, menschlich verständlich. Wer fröhlich und unangefochten leben darf, sollte sich nicht darüber mokie-ren. Auch wenn wir es nicht gutheißen, sollten wir dennoch Verständnis haben für die Schreie nach Rache, nach Vergel-tung und Gerechtigkeit, die nicht verstummen wollen, gerade auch für die immer wieder aufflammende, gegenwärtige Eska-lation zwischen den Israelis und der arabischen Welt. Aber ge-wiss nicht nur dort, denn wie viele Menschen schreien genauso laut. Da sind die Menschen, die ein Opfer des Terrors und der Naturkatastrophen geworden sind. Da sind die durch Diktatur und Polizeiterror Unterdrückten und Entrechteten, die durch vulgären Materialismus Ausgebeuteten und die Hungernden und Verhungernden, die vergewaltigten Frauen und die gede-mütigten Kinder. Ihre Schreie sind so laut, dass sie eigentlich unüberhörbar sind, und dennoch bleiben sie in der Gegenwart weitgehend ungehört, ähnlich wie bei den Juden damals. Wir sehen und hören es durch das Fernsehen und die Zeitschriften. Aber wir schütteln es weitgehend ab, so dass es oft gar nicht an uns herankommt, nicht unter die Haut geht.]
 

Doch inzwischen haben wir eine andere Situation. Es ist etwas Entscheidendes geschehen. Vor 2000 Jahren ist Jesus gekom-men, der Gottesknecht, wie Jesaja sagt, der alle Rache Gottes auf sich genommen und eine Hilfe für alle Menschen gebracht hat. Er betete auch in seiner tiefsten Erniedrigung noch für die, die ihn hinrichteten, nicht dass die Rache Gottes über die Pei-niger komme, sondern dass Gott ihnen vergeben möge.
 

Seine Jünger bis heute sind seinem Beispiel gefolgt. Das zeigt Stephanus, einer der sieben Diakone der Urgemeinde in Jerusa-lem, der bei seiner Hinrichtung durch Steinigung ähnlich bete-te. Das zeigen Paulus und Silas, die auch nach Folterung mit Peitschenhieben nicht nach Rache und Vergeltung schrieen, sondern für die Folterer beteten und Gott lobten.
 

Das sehen wir bei Martin Luther King. Sein Haus war abends, als die Kinder bereits schliefen, von weißen Rassenfanatikern angezündet worden. Wie durch einen Zufall (oder war es ein Wunder oder Gottes Bewahrung?), war niemand zu Schaden gekommen, weil die Kinder aufgewacht waren und sich in ein anderes Zimmer begeben hatten. Eine ganze Schar von farbi-gen Nachbarn und Freunden hatte sich versammelt, und einige riefen laut nach Rache und Vergeltung. Aber Martin Luther King besänftigte sie und lud alle zu einem Gottesdienst in seine Kirche ein, wo er sinngemäß sagte: „Brüder und Schwestern, lasst uns nicht Gleiches mit Gleichem vergelten! Wenn Blut fließen muss, dann soll es nicht das Blut unserer Feinde, son-dern unser Blut sein.“ Kurze Zeit später wurde er kaltblütig von einem Heckenschützen ermordet.
 

Diese Einstellung von Martin Luther King war möglich, weil es die Bahn, den heiligen Weg, gibt, weil inzwischen der auf dieser Erde gelebt hat, der von sich sagen konnte: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“ Es ist ein heiliger Weg, den kein Unreiner betreten darf. Es ist der Weg, auf dem nur Gereinigte, begnadete Sünder gehen dürfen. Vor Gott stehen wir alle mit leeren Händen da, und wir können alle nur beten: „Gott, sei mir Sünder gnädig.“ Er reinigt unsere Herzen, in de-nen so viele arge Gedanken wohnen, die nicht selten auch zu Taten werden. Keiner ist so gut, dass er diese Reinigung nicht brauchte. Und keiner ist zu tief im Schlamm der Schuld und der Sünde verfallen, dass ihm nicht geholfen werden könnte. Gottes Wort sagt uns: „Wenn eure Sünde auch blutrot ist, so soll sie doch schneeweiß werden.“ Wer diese Reinigung nicht annehmen will, der wird auch nicht den heiligen Weg gehen können, denn „kein Unreiner darf ihn betreten“ und schon gar „nicht dürfen die Toren darauf umherirren.“
 

Auf diesem Weg gilt uns seine frohmachende Botschaft: Er ist da, der aller Furcht das Grauen genommen hat, weil er uns zu-ruft: „Fürchtet euch nicht,“ - „denn ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“ Als Johannes der Täufer seine Jünger zu Jesus schickte, um Auskunft zu erhalten, ob er der verheißene Retter sei oder ob sie noch auf einen anderen warten müssen, sagte Jesus: „Geht hin und sagt Johannes wieder, was ihr hört und seht: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt.“ Er hat zeichenhaft erfüllt, was hier steht: Er hat den Blinden die Augen aufgetan und den Tauben die Ohren geöffnet. Er hat Lahme aufgerichtet, so dass sie um-herspringen und Gott loben konnten. Er hat den Stummen die Zunge gelöst, dass sie frohlocken konnten.
 

Viele Menschen können dies aus eigener Erfahrung heutzutage bezeugen: Jesus Christus ist der gekommene und kommende Erlöser. Das ist die Frohbotschaft, die verkündigt werden darf, von der Jesus den Johannesjüngern sagte. Ich darf mich darauf verlassen, dass er mich nicht vergessen und verlassen will. Ich darf wissen, dass ich in seiner Gemeinschaft geborgen bin und dass er mich auf allen meinen Wegen begleiten will. Ich darf daran festhalten, dass in Jesus Christus alle Zusagen Gottes Ja und Amen, Wirklichkeit sind.
 

Zugleich bleiben die Zusagen für uns auch nach 2500 Jahren Zukunftshoffnung. Es liegt noch in der Ferne, dass die Augen aller Blinden aufgetan und die Ohren aller Tauben geöffnet werden. Noch müssen wir darauf warten, dass alle Gelähmte umher springen wie ein Hirsch. Noch ist es noch nicht so weit, dass die Raubtiere mit den Tieren, die ihnen heute als Nahrung dienen, zusammen friedlich beieinander liegen.
 

Aber es kommt eine Zeit für uns, für die gilt: „Die Erlösten des Herrn werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen.“ Die Zusagen Gottes sind bis heute nur so er-füllt, dass sie über sich selbst auf die größere Erfüllung hinwei-sen. Das ist in aller Anfechtung und Resignation ein noch grö-ßerer Trost: So wie sich Verheißungen erfüllt haben, so werden sich auch die noch offen stehenden erfüllen!
 

Der ehemalige Bundespräsident Gustav Heinemann hat gesagt: „Die Herren dieser Welt gehen, aber unser Herr kommt!“ Das darf und soll uns froh werden lassen. Auch wenn es in unserem Alltag manchmal recht finster und ausweglos aussieht. Wir dürfen uns freuen, auch wenn wir auf die Vollendung unserer Erlösung noch warten.
 

Gottes Neuschöpfung der Welt hat in Jesus Christus ihren An-fang. Sie ist schon unter uns im Aufbruch. Aber wir befinden uns noch nicht in der Vollendung. Wir leben im Advent, wir warten noch auf die Zeit, wo das erfüllt sein wird, was der Se-her Johannes in der Offenbarung sagt: „Ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde;... Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem.... Und ich hörte eine große Stimme vom Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Men-schen; Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen... Siehe, ich ma-che alles neu!“ (Offb. 21,1-5) Dann wird die aus allen Nationen versammelte Schar der Erlösten in den Lobpreis einstimmen, wie er Offb.5,12 steht: „Würdig ist das Lamm, das geschlach-tet, ist, zu nehmen Kraft und Reichtum und Weisheit und Stär-ke und Ehre und Preis und Lob.“
 

Leben Sie mit Gottes Zusagen. Versuchen Sie im Alltag, sich auf sein Wort zu verlassen. Sie werden erfahren, dass sein Friede und seine Freude alle unsere Vorstellungen übertreffen. Gott möge es schenken, dass viele den Ruf auf diesen Weg vernehmen und ihm folgen, bis wir den Herrn werden schauen können von Angesicht zu Angesicht. Amen
 

Liedvorschläge:
 

EG: 11,1-5
 

6,1-5
 

152, 1-4
 

171,1-4
 

Friedrich Gäntzle (Prädikant) Egerländer Straße 33, 64354 Reinheim


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