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Einladung zum Leben

von Frank Zeeb (70184 Stuttgart)

Predigtdatum : 14.06.2015
Lesereihe : ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr : 1. Sonntag nach Trinitatis
Textstelle : Lukas 14,(15).16-24
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Wochenspruch:
"Christus spricht: Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken." (Matthäus 11, 28)

Psalm: 34

Lesungen
Altes Testament: Jesaja 55, 1 - 3 b (3 c - 5)

Epistel: Epheser 2, 17 - 22

Evangelium: Lukas 14, (15) 16 - 24

Liedvorschläge
Eingangslied: EG 166, 1 - 6 Tut mir auf die schöne Pforte
Wochenlied: EG 250, 1 - 3. 5 Ich lobe dich von ganzer Seelen
Predigtlied: EG 586, 1 - 3 oder EG 225, 1 - 3 Gott gibt ein Fest Kommt, sagt es allen weiter
Schlusslied: EG 420, 1 - 5 Brich mit dem Hungrigen dein Brot

Hinführung
a) zum Text
Der Text ist von Lukas offenbar bewusst in eine Gesamtszene eingezeichnet. Das ganze Kapitel spielt bei einem Festmahl. Die verschiedenen Ebenen – die erzählte Situation, die bildhaften Reden und Taten, die sich auf einzelne Szenen während des Mahls beziehen und die damit verbundenen Aussagen über das Reich Gottes – sind kunstvoll miteinander verbunden.

Das Reich Gottes wird im gesamten Kapitel immer wieder im Bild eines Festmahls charakterisiert und an die Person Jesu gebunden: Was mit Worten nicht ausgesagt werden kann, wird durch ein Bild angedeutet.

Das Festmahl ist in neutestamentlicher Zeit ein gesellschaftliches Ereignis, das Beziehungen widerspiegelt und Rangstellungen dokumentiert. Einladung und Sitzordnung verschaffen Status. Die Rücksichtslosigkeit der zuerst Eingeladenen liegt also darin, Alltagserfordernisse höher zu bewerten als die Einladung. Der Gastgeber entscheidet sich dafür, seine Einladung universal auszusprechen, damit allen Menschen gleiche Dignität (Würde) zuzusprechen. Sein Fest findet auf jeden Fall statt, mit allen, die sich einladen lassen.

b) zur Predigt
Zwei klassische Deutungen des Textes möchte ich vermeiden.
Auf keinen Fall soll das Verhältnis zwischen Judentum und Nichtjuden Gegenstand der Bilddeutung werden.
Auch die Frage, ob es ein „zu spät“ gibt, scheint mir nicht den Kern des Textes zu treffen.

Es ist mir wichtig, den Text als universale Einladung zu deuten, die allen Menschen gilt. Der Struktur des Textes als einer Beispielgeschichte gemäß bietet es sich an, die Ebenen der Erzählung in neutestamentlicher Zeit und der „Auslegung“ für uns jeweils zu parallelisieren. Ich verzichte darauf, den Text auf die Feier des Abendmahls zuzuspitzen, da wohl in der Mehrzahl der von Prädikantinnen und Prädikanten gehaltenen Gottesdienste an diesem Sonntag kein Abendmahl gefeiert wird – wenn der Text auf das Sakrament bezogen wird, sollte man dieses auch feiern.

Der 2. Sonntag nach Trinitatis ist der Sonntag nach dem Kirchentag. Daher steige ich mit dem Beispiel „Kirchentag als Fest“ ein – es wäre schön, wenn in dem Gottesdienst oder danach eine Gruppe von Kirchentagsbesuchern berichtet, dann sollte man darauf bei der Predigt eingehen und stelle dann das Umfeld der Perikope vor, bevor sie verlesen wird.

Dann folge ich der Erzähldynamik des Textes und schildere jeweils die beiden genannten Ebenen.

Ziel
Das Ziel der Predigt ist die Universalität der Einladung des gastfreien Hausherrn jenseits von allen Unterschieden und die Wiederholung der Einladung an uns alle.

Predigt

Liebe Gemeinde,

es ist jetzt genau eine Woche her, seit in Stuttgart der Kirchentag zu Ende gegangen ist. Man bezeichnet den Kirchentag ja als das große Fest des Protestantismus und das mit Recht. Er ist auf jeden Fall die größte evangelische Veranstaltung in Deutschland, vermutlich sogar weltweit.

Wie eine orientalische Hochzeit dauert er mehrere Tage, hat viele Höhepunkte und Ereignisse. Ein Fest des Glaubens, das auf zwei Säulen ruht: die Feier zur Ehre Gottes in Gottesdiensten, Gebeten und Andachten einerseits und die Begegnung unter den Menschen andererseits.

Wo sonst können Menschen unterschiedlicher Herkunft so leicht miteinander zusammenkommen wie am Kirchentag – und Herkunft steht hier für so viele Unterschiede: Menschen unterschiedlicher Sprachen und Dialekte, unterschiedliche Frömmigkeitsstile, unterschiedlicher politischer Auffassungen und so weiter.

Kein Zweifel: was im Alltag unserer Kirche zwar ein frommer Wunsch ist, das gelingt im Ausnahmezustand eines Festes. Deshalb kann ein Fest nicht der Dauerzustand sein, wenn alle Tage Festtag wäre, wäre es genau so unerträglich wie wenn es gar keine Feste gäbe. Das Fest ist die Ausnahme, auf die man sich lange vorher freut und von der man noch lange nachher zehrt.

Wer beim Kirchentag dabei war, hat sicher viele Eindrücke mitgebracht und der ein oder andere Gedanke wirkt noch lange nach, vielleicht kann er auch in den Alltag hinübergerettet werden, in das Leben der Gemeinden und so ein Stück neue Welt bewirken.

Kein Wunder deshalb, dass Jesus von Festen und Feiern spricht, wenn er uns etwas über die kommende Herrlichkeit Gottes erzählen möchte. Wie das sein wird, wenn Gott selbst die Herrschaft übernimmt, wenn die Toten auferstehen, wenn Krankheit, Krieg, Leid und Tod nicht mehr ihre düsteren Schatten über die Welt werfen, das können wir uns gar nicht vorstellen – so ganz anders wird das sein, als alles, was wir kennen. Wir können dafür keine Worte finden, weil es Wörter nur für Dinge gibt, die man beschreiben kann.

Deshalb erzählt Jesus in solchen Fällen eine Geschichte. Zu einer guten Geschichte gehört es ja, dass sie immer zwei Erzählungen in sich vereint: Die Handlung, die erzählt wird, die können wir uns vorstellen und mit nachvollziehen. Viel wichtiger ist aber die Geschichte, die zwischen den Zeilen steht, die Bilder, die Hoffnungen und Sehnsüchte, die in unserem Inneren wachsen – nur so kann es geschehen, dass wir eine Ahnung bekommen von dem, was Gottes neue Welt ist und wie sie ist. Deshalb erzählt Jesus:

(Lesen des Predigttextes, Lukas 14, (15) 16 - 24)

Die Geschichte vom großen Festmahl steht nicht für sich. Sie spielt bei Lukas im Zusammenhang eines ganz wirklichen Festmahles, zu dem Jesus eingeladen ist. Die Gäste diskutieren dies und das. Kurz vorher ging es um die rechte Tischordnung, die einen wollten weiter oben sitzen, als ihnen zustand. Sie kennen das.

Jesus nimmt solche Begebenheiten gerne zum Anlass, Geschichten zu erzählen. Er erzählt davon, dass es im Reich Gottes andere und höhere Reihungen gibt als bei einem normalen Essen.

Das nimmt einer zum Anlass, ein Wort in die Unterhaltung einzuwerfen: „Selig ist, der das Brot isst im Reich Gottes.“ Was die Bemerkung soll, erfahren wir nicht. Vielleicht ein allgemeiner Satz? Ein Widerspruch? Oder – das wäre im Judentum der damaligen Zeit durchaus üblich – ein Gesprächseinstieg, ein Satz, mit dem der Rabbi aufgefordert wird, eine Auslegung zu geben. Jesus geht darauf ein, er erzählt wiederum eine Geschichte.

Da war ein Mann, der veranstaltete ein großes Festessen und lud dazu ein. Ich denke, das ist eine Situation, die wir nachvollziehen können: Wer ein Festmahl veranstaltet, der muss Vorbereitungen treffen. Vor allem gilt es, genau darüber nachzudenken, wer eingeladen werden soll. Die Gäste müssen zueinander passen. Und in der Regel hat ein solches Essen auch einen Anlass und damit einen Zweck.

In unserer Zeit kann man das schön deutlich machen am Unterschied zwischen einem Familienfest und einem Geschäftsessen. Bei einem Familienfest ist die Gästeliste in der Regel klar, es gibt höchstens an den Rändern Diskussionsbedarf. Aber auch der ist nicht ohne. Muss man Tante Amalie einladen oder ist sie sonst beleidigt, und wenn Tante Amalie, was ist dann mit Onkel Erwin und so weiter.

Bei einem Geschäftsessen geht es aber auch darum, was ich mit meinem Festmahl erreichen will. Neue Kunden gewinnen? Sponsoren von meinem Betrieb überzeugen und so weiter. Alle diese Dinge wollen wohl bedacht sein, denn davon hängen Gästeliste, Speisefolge und noch andere Punkte ab.

Bei dem Festmahl, von dem hier die Rede ist, wird man eher an ein gesellschaftliches Ereignis denken. Die damalige Zeit hatte ihre Regeln und der Gastgeber wird gewusst haben, wen er einzuladen hat.

Dann ist es endlich soweit. Die Zeit ist gekommen, der Gastgeber schickt seinen Knecht aus, um den Eingeladenen den Beginn des Festes ansagen zu lassen.

Auch das war durchaus üblich. Dabei fällt auf, dass es offenbar nur den einen Knecht gibt, sonst hätte es ja heißen müssen: „einen Knecht“. Das Gastmahl ist ja eine Erzählung vom Reich Gottes. Gott sendet seinen Knecht aus, nämlich Jesus, damit er allen Eingeladenen ausrichtet: Die Zeit ist da, ihr seid eingeladen, macht euch auf, es ist so weit.

Welche Überraschung aber: Die Eingeladenen sagen alle ab. Die Gründe, die sie nennen, sind dabei durchaus namhaft. Das Leben ist bunt und vielfältig, es hat seine Anforderungen und niemand kann an zwei Orten gleichzeitig sein. Man muss Prioritäten setzen. Die Familie fordert ihre Rechte, der Beruf, die Alterssicherung. Das geht vor, muss man ja verstehen.

Auf der Ebene der Geschichte geht es vermutlich darum, dass der Gastgeber damit sein Gesicht verliert. Ihm wird deutlich gemacht, dass sein Festmahl nicht den obersten Rang hat. Er wird damit gesellschaftlich unmöglich gemacht, denn sein Umfeld signalisiert ihm, du bist nicht so wichtig.
Auf unsere heutige Zeit bezogen müssen wir uns die Frage stellen lassen: Wie sehen denn unsere Reihenfolgen aus? Die Einladung ist ausgesprochen, die Zeit ist da. Was setzen wir selbst obenan – und was hindert uns mitunter, die Einladung anzunehmen? Nehmen wir uns die Zeit für Gott, für unseren persönlichen Glauben oder ist immer wieder alles andere wichtiger?

Vielleicht ist die Einladung ja so gemeint, dass wir nicht von unserem Alltag und seinen Sachnotwendigkeiten unterjochen lassen müssen, sondern uns einladen lassen dürfen. Es gibt Momente der Unterbrechung, Momente des Innehaltens, in denen Gott, der Sinn des Lebens, die Ewigkeit, der Glaube an oberster Stelle stehen dürfen. Lassen wir uns ein-laden, solche Momente bewusst zu suchen, es wäre schade, wenn wir sie in der Hektik des Alltags versäumen, sie könnten nicht wiederkehren.

Der Hausherr wird wütend. Es steht nicht da, ob er auf die Eingeladenen wütend ist oder gekränkt über die Zurücksetzung. Jedenfalls lässt er sich nicht beirren. Es ist alles vorbereitet, geplant, bezahlt, gekocht und aufgetischt. Das Fest findet statt, egal wie.

Wenn die ursprünglichen Gäste die Einladung nicht annehmen können oder mögen, dann werden eben die eingeladen, die sonst nicht zu Tisch sitzen, die sonst von der Gesellschaft ausgeschlossen sind.

Man hat diese Wende in der Geschichte leider so gedeutet, dass Gottes Einladung zuerst an das jüdische Volk erging. Weil dieses ihr nicht nachgekommen sei, seien eben die an-deren eingeladen worden und die Juden seien selbst schuldig, dass Gottes Heil ihnen nun nicht mehr offenstehe. Eine solche Deutung ist nicht nur antisemitisch, sie ist vor allem falsch. Es geht nicht um Juden oder Nichtjuden. Es geht darum, dass Gottes Einladung dringlich ist – und darum, dass Gottes Fest auf jeden Fall stattfindet, auch wenn wir keine Zeit zu haben meinen.
Die Überraschung liegt also darin, dass die Botschaft ausgebreitet wird, zu denen, die sie zunächst nicht hören. Modern gesprochen: Die Verkündigung von Gottes Wirklichkeit darf nicht in gewohnten Bahnen verbleiben, nur zu den üblichen Zeiten an den üblichen Orten geschehen, sie muss hinaus in die Stadt, in die Welt.

Gott will, dass Kirche hingeht, dass sie sich nicht zurückzieht, sondern da einlädt, wo die Menschen sind. Gerade die sind einzuladen, die diese Einladung nicht erwarten, sie nach unseren Maßstäben womöglich überhaupt nicht verdienen, weil sie sich noch nie um den Gastgeber und seine Einladung gekümmert haben, blind sind auf dem spirituellen Auge und lahm auf ihrem geistlichen Weg. Genau zu denen schickt Gott seinen Knecht, damit er ihnen ausrichtet: Ihr seid eingeladen, mein Haus steht euch offen. Und damit nicht genug: Es ist immer noch Raum da. Jetzt gibt es gar keine Grenzen und Vorbedingungen mehr, an den Hecken und Zäunen sind immer noch Menschen, die noch nicht erreicht worden sind. Auch an sie ergeht der Ruf:

Kommt! Lasst euch einladen! Das Fest beginnt!

Dabei gibt es keine Vorbedingungen. Die sind in der Tat auf-gehoben. Die einzige Voraussetzung ist schlichtweg, dass einer die Einladung hört und sich aufmacht, ihr Folge zu leisten. Da gibt es auch keine Beschränkungen mehr. Im Festsaal ist genug Platz und es ist ausreichend für alle da.

Und dann wird auch Begegnung möglich. Mit dem Gastgeber und seinem Knecht, aber auch untereinander. Da begegnen sich Reiche und Arme, Menschen verschiedener Nationalität, Einheimische und Flüchtlinge, die Milieus und Schichten mischen sich und was sie verbindet, ist die Gastfreiheit des Hausherrn und seine Großzügigkeit.

Es ertönt der Ruf: Kommt, denn es ist alles bereit. Gottes Fest findet statt. Es ist immer noch Platz. Lasst euch einladen. Es kann nicht darum gehen, wer sonst noch kommen mag, und wer nicht. Wir sind eingeladen. Hauptsache, wir sind dabei!

Selig, wer an Gottes Tisch sitzt, hier und in der anderen Welt. Amen.

Gebet zum Eingang
Gott, du bist Gott:
nicht nur des Himmels, sondern auch der Erden,
nicht nur Israels, sondern auch der Völker,
nicht nur der einen, sondern auch der anderen.
Du hast uns, Herr, gerufen
und darum sind wir hier,
zuerst als die, die Platz gefunden haben bei den anderen, und dann auch als die anderen, bei denen noch Platz istfür wieder andere.
Genau so wollen wir Christen sein.
Genau so wollen wir Gemeinde sein.
Genau so wollen wir Kirche sein.
Dazu hilf uns, durch Jesus Christus. Amen.

Nach: M.Evang/G. Kerl/Ilsabe Seibt: Nimm an unser Gebet.
Gebete im Gottesdienst an Sonn- und Feiertagen im Kirchenjahr; Neukirchen-Vluyn 2011, S. 123


Gebet
Mach uns unruhig, Gott,
wenn wir allzu selbstzufrieden sind:
wenn unsere Träume sich erfüllt haben, weil sie allzu klein und beschränkt waren;
wenn wir uns im sicheren Hafen bereits am Ziel wähnen, weil wir allzu dicht am Ufer entlang segelten.
Mach uns unruhig, Gott,
wenn wir über der Fülle der Dinge, die wir besitzen, den Durst nach dem Wasser des Lebens verloren haben;
wenn wir gefangen von den Gütern dieser Erde aufgehört haben, von deiner neuen Welt zu träumen.
Rüttle uns auf, Gott, damit wir kühner werden, und uns hinauswagen auf das weite Meer, wo uns die Stürme deine Macht offenbaren, wo wir mit schwindender Sicht auf das Ufer die Sterne aufleuchten sehen.
Im Namen dessen, der die Horizonte unserer Hoffnungen weit hinausgeschoben hat. Mach uns unruhig, Gott!

Aus: H.-M. Lübking: Gebete, Lesungen und Lieder für die Sonn-
und Feiertage des Kirchenjahres – nicht nur für Jugendliche,
Gütersloh 2001, S. 85



Verfasser: Pfarrer Dr. Frank Zeeb
An der Johanneskirche 1, 06110 Halle (Saale)


Herausgegeben vom

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