Wochenspruch: Christus spricht: Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. (Matthäus 11,28)
Psalm: 36,6-10
Reihe I: Jesaja 55,1-5
Reihe II: Matthäus 11,25-30
Reihe III: 1. Korinther 14,1-12(23-25)
Reihe IV: Jona 3,1-10
Reihe V: Lukas 14,(15)16-24
Reihe VI: Epheser 2,(11-16)17-22
Eingangslied: EG 225, 1-3 Komm, sag es allen weiter oder EG 166, 1-6 Tut mir auf die schöne Pforte
Wochenlied: EG 502, 1-5 Nun preiset alle Gottes Barmherzigkeit
Predigtlied: EG 363, 1.2.6.7 Kommt her zu mir
Schlusslied: EG 171, 1 Bewahre uns, Gott
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies Weisen und Klugen verborgen hast und hast es Unmündigen offenbart.
26 Ja, Vater; denn so hat es dir wohlgefallen.
27 Alles ist mir übergeben von meinem Vater, und niemand kennt den Sohn als nur der Vater; und niemand kennt den Vater als nur der Sohn und wem es der Sohn offenbaren will.
28 Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.
Der „Heilandsruf“ Jesu aus Mt 11 ist ein Text, den viele Gottesdienstbesucher*innen im Ohr haben werden. Zugleich ist es ein kraftvoller Text, der seine unmittelbar wohltuende Wirkung auf viele Hörer*innen kaum verfehlen dürfte. Diese Wirkung des „Erquickens“ zu verstärken und durch eine meditierende Entfaltung zur Geltung zur bringen, ist Ziel der Predigt.
Weniger vertraut als die Verse 28 - 30 sind die vorausgehenden Verse 25 - 27, in denen die unmittelbare Verbindung zwischen Jesus und dem Vater hervorgehoben wird – ähnlich wie dies auch im Johannesevangelium oft geschieht. Für das tiefere christologische Verständnis dessen, was Jesus als ‚Heiland‘ bewirkt und wie er das tun kann, sind diese im Voraus gesprochenen Sätze höchst bedeutsam. In der Predigt wird die starke und unmittelbare Verbindung zwischen Vater und Sohn, unter Verwendung des Bildes aus dem Wochenpsalm 36, als „Strom vom Himmel“ aufgegriffen, der nicht nur Jesus mit dem Vater verbindet, sondern der im Sinne von V. 27 auch auf die Menschen übergeht – auf die jedenfalls, denen „der Sohn es offenbaren will“.
Die Predigt nimmt – angeregt vom Bild des Jochs – eine Körpererfahrung zum Ausgangspunkt, die jedem vertraut ist: die Anspannung und Lockerung der Schultern („Schulterkreisen“). Prediger*in und Gottesdienstbesucher*innen können diese Übung im Vollzug der Predigt sogar selbst praktizieren und dadurch den Text nebenbei in ein Körpergefühl übersetzen. Sie sind dabei eingeladen zu assoziieren, was sie im übertragenen Sinn auf die Schultern drückt („Mühselig und beladen“).
In mehreren Anläufen („Erleichterung“ I - III) wird die entlastende Wirkung der Ansage Jesu verdeutlicht. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Wirkung des Satzes „Ich will euch erquicken“. Dieser Satz wird kontrastiert mit der häufig ausgesprochenen Aufforderung, sich selbst etwas Gutes zu tun (was einem Menschen im Kleinen möglich sein mag, in einem umfassenden Sinne aber nicht), und begründet mit der grundsätzlich anderen, christologischen Qualität des Handelns Jesu – nämlich für die Menschen.
Dass die heilende und befreiende Wirkung dieses Handelns in der Alltagserfahrung häufig nicht „offenbar“ ist (vgl. V. 25.27), wird im letzten Drittel der Predigt problematisiert („Auf der Suche“). Als Lösungsansatz dient der Versuch, alltägliche Spuren des „Erquicktwerdens“ ausfindig zu machen und als Wirkung des Handelns Jesu zu deuten.
Auffällig ist bei näherer Betrachtung des Matthäus-Textes: Jesus kann oder will die Angeredeten nicht entlasten, indem er ihnen ihr Joch abnimmt; er entlastet vielmehr, indem er ihnen ein ‚sanftes‘, leichtes Joch auferlegt, das sie mühelos tragen können. In der jüdischen Tradition ist es die Weisheit, die die Schwachen herbeiruft und ihnen als ‚Joch‘ ein an der Tora ausgerichtetes Leben empfiehlt. Das „leichte Joch“, das die Schlusswendung dieser Predigt nahelegt, besteht im gemeinsamen Tragen der Lasten; aus dem „Ich“ ist ein „Wir“ geworden; die Lasten werden geteilt bzw. auf viele Schultern verteilt. Damit wird der paränetische Zug des Predigttextes aufgegriffen, ohne seine entlastende Wirkung durch eine neue Verpflichtung abzuschwächen. Zugleich wird in der Übernahme von Verantwortung der Menschen füreinander, im gegenseitigen Tragen der Lasten auch ein befreiendes Handeln Jesu erkennbar.
I. Schulterkreisen
II. Predigttext
III. Mühselig und beladen
IV. Erleichterung I
V. Tu dir mal was Gutes
VI. Erleichterung II
VII. Der Strom vom Himmel
VIII. Erleichterung III
IX. Auf der Suche
X. Orte des Erquicktwerdens
XI. Die leichte Last
Die Predigt soll bewirken, dass sich die Zuhörer*innen durch die Ansage Jesu „erquickt“ und entlastet fühlen, dass sie Spuren des „Erquicktwerdens“ in ihrem Alltag entdecken und ein Bewusstsein dafür entwickeln, dass jemand an ihren Lasten mitträgt.
Die Schulter, liebe Gemeinde: eine Schlüsselstelle des Körpers – zwischen Schlüsselbein und Schulterblatt. Sie gehört zu mir, ich denke nicht über sie nach, solange ich nichts von ihr spüre und solange sie tut, was sie soll: tragen, was auf ihr liegt.
Die Schulter ist auch eine empfindliche Stelle. Ich denke gar nicht daran, aber die Schulter reagiert sofort, wenn ich einer Anspannung ausgesetzt bin. Ohne dass ich es merke, wird die Schulterpartie fest, irgendwann tut sie weh. Dann erst frage ich mich: Was ist los?
Ich versuche die Schultern nicht zu vergessen. Gleich morgens beim Aufwachen lasse ich sie erst hängen und dann ein paar Mal vorsichtig kreisen, einmal vorwärts, einmal zurück.
Ich spüre genau: Bin ich heute Nacht ungeschickt draufgelegen? Leise kracht es im Gebälk. Ich richte mich auf, spüre noch einmal hin: Ist es schwer heute aufrecht zu gehen? Ich lasse die Schultern noch einmal kreisen. Ich setze dem ein wenig Haltung entgegen, was auf den Schultern lastet und auf dem neuen Tag.
Wir hören den Predigttext aus Matthäus 11, 25 - 30.
Auf vielen Schultern liegt Verantwortung. Für die Kinder. Für das Haus. Für irgendwas. Wie ein schwerer Rucksack zieht sie an den Schultern, bis es schmerzt zwischen den Schulterblättern.
Auf vielen Schultern liegen Geschichten, die ein Mensch schon erlebt hat und die er nicht loswird: Geschichten schwer wie Blei, Geschichten vom Verlieren, vom Alleinsein oder vom Alleingelassen werden. Mit solchem schweren Gepäck kommt man oder frau nur mühsam vom Fleck.
Auf allen Schultern liegt etwas, an allen Schultern ziehen Lasten in Rucksäcken und Umhängetaschen; oder Lasten an einem dieser altertümlichen Tragegestelle: an einem Joch. Oben hat es einen Querbalken mit einem Polster, links und rechts hängen Eimer dran, gefüllt mit einer zentnerschweren Mischung aus Felsbrocken, Metallteilen, dicken Papierstapeln und massiven Fragezeichen.
Was die andern tragen, ich sehe es deutlich, ist oft viel schwerer als meins. Trotzdem ist mir auch meines an manchen Tagen zu schwer, und ich denke: Ich muss eine Pause machen, muss, ehe ich weitergehen kann, den Rucksack einmal heruntertun, einmal mich hinsetzen und durchschnaufen, die Schultern erst hängen lassen und dann kreisen, einmal vorwärts, einmal zurück.
Gott sei Dank: Hier ist ein Platz, an dem ich eine Pause machen kann. Hier ist jemand, den es interessiert, ob mir meine Portion zu schwer ist, ob ich überladen, überfordert, überanstrengt, überlastet, überbeansprucht bin von dem, was ich mit mir herumschleppe.
Komm her! sagt Jesus. Und ihr alle, die ihr an euren Rucksäcken, an euren zentnerschweren Eimern, an euren Laptoptaschen, Einkaufskörben, Schulranzen, Koffern, Werkzeugkästen, Sauerstoffgeräten, an euren Geldsorgen, eurem Kummer und eurer Planlosigkeit zu schwer tragt, ihr alle: „Kommt her zu mir! Ich will euch erquicken!“
Manchmal, meistens in Zeiten, die nicht so leicht sind, höre ich von einem lieben Menschen den Satz: Tu dir mal was Gutes.
Freundliche Fürsorge schwingt darin mit und die unausgesprochene Frage: Könnte es sein, dass es gerade alles zu viel für dich ist? Könnte es sein, dass du dringend mal etwas brauchst, was dich einfach nur freut und nicht an dir nagt? Was das sein könnte? Das weißt du selbst besser als ich. Aber such dir was! Eis essen, schwimmen gehen, einen Tag wegfahren! Tu dir was Gutes! Mach es!
Es tut immer gut das zu hören. Manchmal braucht es so einen Anstoß, um auf die eigenen Bedürfnisse aufmerksam zu werden oder auf die eigenen Grenzen. Machen muss ich es dann aber immer noch selber. Auch eine Kunst, die gelernt sein will: mir selbst etwas Gutes zu tun. Die Kunst nicht zu sagen: Für mich braucht es das nicht.
Hier aber ist es noch einmal anders. Hier muss ich mir nicht selbst etwas Gutes tun. Kommt her zu mir, sagt Jesus. Ich will euch erquicken. Ich bin derjenige, der das kann und der das macht. Das seid ihr nicht selbst. Eure Bedürfnisse und eure Grenzen kenne ich besser als ihr.
Und es gibt Dinge, wesentliche Dinge, die könnt ihr euch nicht selber geben. Ihr könnt sie nicht kaufen, könnt sie euch nicht einfach irgend-wo holen oder mitnehmen. Ihr seid darauf angewiesen, dass ihr sie geschenkt bekommt. Dazu bin ich da. Ich will euch erquicken.
Der Satz hat eine ganz andere Kraft als der Satz: Tu dir etwas Gutes. Denn Jesus sagt: Ich tu dir etwas Gutes. Das hat eine andere Qualität. Zu wissen: Ich muss mich nicht selbst darum kümmern, dass mir etwas Gutes getan wird. Er tut es. Denn er ist mit dem Himmel verbunden, so stark, so unmittelbar, dass das Gute vom Himmel durch ihn hindurch direkt auf mich übergeht wie mit einem Strom. Alles, was er verschenkt, kommt von dort oben; „alles ist mir übergeben von meinem Vater“, sagt er. Was ihr bei mir bekommt, das kommt alles von meinem Vater, das sind alles Gaben des Himmels.
Wie allein dieser Satz den Krampf in den Schultern löst: „Ich will euch erquicken“. Wie er mich innerlich aufrichtet. Weil ich merke: Hier geht es wirklich um mich. Einem, der mich erquicken will, geht es um mich. Es geht ihm darum, dass ich es leichter habe, dass ich nicht so schwer trage an dem, was ich mit mir herumschleppe.
Von ihm werde ich nicht bevormundet, nicht reglementiert, nicht zurechtgewiesen, nicht angefahren. „Ich bin sanftmütig und von Herzen demütig“, sagt er.
Ich werde auch nicht zwangsbeglückt mit etwas, das ich nicht will und nicht brauche. Nein: Ich werde erquickt. Nur erquickt.
Dort sollte man sein: Bei dem, der das kann. Und manchmal fühle ich mich so weit von ihm weg. Wo ist er? Was hält ihn fern von mir? Was hält mich fern von ihm?
Der Rucksack auf den Schultern ist schwer, leise kracht es in den Knochen, manchmal bringe ich kaum die Kraft auf, zu tragen, was ich tragen muss – auch wenn‘s vielleicht eigentlich gar nicht so viel ist –, ich komme nicht weiter und denke: Ich muss eine Pause machen. Wenn ich nur wüsste, wo ich ihn finde, der sagt: „Ich will euch erquicken!“
„Kommt her zu mir!“ Das klingt so leicht, so einladend, so schön, so verheißungsvoll. Aber wo ist das? Wohin muss ich gehen, wenn ich zu ihm kommen will? Und wo finden die ihn, die noch viel mühseliger und beladener sind als ich selber, die ihn noch viel dringender bräuchten als ich?
Vielleicht würden wir zuerst hier in der Kirche nach ihm suchen. Hier in der Kirche muss er doch sein, wo zwei oder drei in seinem Namen zusammen sind. Er ist dort, wo diese Wörter laut erklingen: „Ich bin sanftmütig und von Herzen demütig“. Wo ich das hören kann, da muss er sein.
Vielleicht ist er auch in der kleinen Stille nach dem Gebet. Im Atemholen zwischen „Erlöse uns von dem Bösen“ und „Dein ist das Reich“. Vielleicht ist er im Licht, das durchs Fenster fällt, in dem stillen Winkel hinter den Bänken, in der Flamme der Kerzen auf dem Altar, im Klang der alten Melodie. Denn das ist ja alles eine kleine Erleichterung der Last auf den Schultern. Alles eine kleine Erquickung.
Oder finde ich ihn draußen im Dorf? An der Bushaltestelle? Auf dem Zebrastreifen, wo mich im Aneinander-Vorbeigehen jemand so anstrahlt, dass ich zurückstrahlen muss? Oder im Laden? Wo mich Frau Hiller heute so freundlich begrüßt, dass ich merke: Hier geht es für eine Sekunde wirklich um mich?
Finde ich ihn hinter einer der Türen im Dorf, an denen ich schon immer klingeln wollte? Oder bei mir zu Hause – in dem Gedanken an Paul, der mich plötzlich anfliegt, als mir einfällt, dass Paul jemand braucht, der an ihn denkt?
Ist er im Schulbus, wo der große Jakob den kleinen Emil vor seinen Peinigern schützt? Ist er an dem Tisch im Café, wo Gerda und Emine, die nie miteinander geredet haben, plötzlich anfangen Kochrezepte zu tauschen? Ist er an dem Pflegebett von Frau Mangold, die lacht, weil Jana von der Diakonie heute wieder so nett ist?
Nur eine kleine Erquickung. Nur ein kleines Stück Gutes direkt aus dem Himmel. Nur eine kleine Wonne und doch wie ein Strom.
„Ich will euch erquicken“, sagt Jesus. Es passiert jeden Tag. Den Weisen ist es verborgen. Den Unmündigen ist es offenbar.
Die Schultern tun weh. Aber der Strom der Güte direkt aus dem Himmel erreicht uns. Wir stellen die vollen Rucksäcke ab und die zentnerschweren Eimer. Wir brauchen jetzt eine Pause. Hier ist ein Platz dafür, Gott sei Dank. Hier ist jemand, den es interessiert, wie schwer das Gepäck ist.
Wir haben’s nicht eilig. Wir teilen die Lasten und dann unser Brot. Wir kreisen langsam die Schultern, einmal vor, einmal zurück. Wir finden Ruhe für unsere Seelen.
Dann gehen wir weiter. Wir gehen aufrecht. Alle spüren es voller Erleichterung in den Schultern: Jetzt trägt an meinem Gepäck jemand mit. Und Jesus sagt: „Mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht“. Amen.
Du lädst uns ein, lebendiger Gott,
und wir sind da.
Wir kommen in dein Haus
und suchen deine Nähe.
Wir kommen mit unseren Fragen
und suchen nach Antwort.
Wir kommen mit unserem Zweifel
und suchen nach Trost.
Wir kommen mit unserer Freude
und suchen nach einem,
dem wir davon erzählen können.
Wir kommen mit unseren Geschichten
aus der vergangenen Woche
und aus längst vergangenen Zeiten,
und wir suchen nach einem,
der diese Geschichten kennt
und darum weiß.
Du lädst uns ein, lebendiger Gott,
öffnest uns dein Haus und dein Herz,
schenkst uns Ruhe für unsere Seelen
und du hörst uns
jetzt in der Stille.
Wir bitten, Gott,
um große und kleine Erquickungen
für alle, die nicht mehr weiterkönnen.
Wir bitten um Brot für die Hungrigen;
um Wasser für die Durstigen;
um Trost für die Traurigen;
um Liebe für die Einsamen.
Wir bitten dich
Herr, erbarme dich.
Wir bitten, Gott,
um leichtere Lasten
für alle, die schwer tragen an ihrem Gepäck.
Wir bitten um liebevolle Begleiter für alle, die krank sind;
um einen sicheren Hafen für alle Geflüchteten;
um ein Zuhause für alle, die kein Dach über dem Kopf haben;
um offene Ohren für alle, die etwas mit sich herumtragen,
was sie noch keinem haben sagen können.
Wir bitten dich
Herr, erbarme dich.
Wir bitten, Gott,
um Ruhe für unsere Seelen
und um Ruhe für alle unruhigen Herzen.
Wir bitten um Schlaf für die Schlaflosen,
um Entspannung für die Überforderten,
um Stille für die, denen der Lärm zusetzt,
um Frieden für die, um die der Krieg tobt.
Wir bitten dich
Herr, erbarme dich.
Mach offenbar, lebendiger Gott,
wo wir dich finden,
wo du deine Gaben verschenkst,
wo wir uns nur in den Strom der Güte stellen müssen,
der vom Himmel kommt.
Mach offenbar, wie wir den Weg zu dir finden,
wenn du uns rufst.
Zeig dich uns und zeig dich der Welt,
denn sie wartet auf dich.
Verfasser: Pfarrer Dr. Lukas Lorbeer, Kirchgasse 27, 75433 Maulbronn
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