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Früchte des Geistes

von Wilhelm Birkenmaier (Weinstadt)

Predigtdatum : 21.07.2013
Lesereihe : ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr : 7. Sonntag nach Trinitatis
Textstelle : Johannes 9,1-7
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Leitbild:
Früchte des Geistes

Wochenspruch:
"Lebt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit." (Epheser 5, 8 b.9)

Psalm: 48, 2 – 3 a.9 – 11


Lesungen
Altes Testament: Jesaja 2, 1 - 5

Epistel: Epheser 5, 8 b – 14

Evangelium: Matthäus 5, 13 - 16

Liedvorschläge
Eingangslied: EG 441, 1 - 5 oder EG 410, 1 - 4 Du höchstes Licht, du ewger Schein oder Christus, das Licht der Welt
Wochenlied: EG 318, 1 - 4 O gläubig Herz, gebenedei
Predigtlied: EG 346, 1 - 4 Such, wer da will, ein ander Ziel
Schlusslied: EG 572 Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht


Hinführung:
Die Heilung des Blindgeborenen ist ein markantes Beispiel für das erzählende (narrative) Christuszeugnis des 4. Evangelisten. Nicht abstrakt theoretisch, sondern leibhaft anschaulich leitet Sprache und Erzählweise dazu an, im Vordergründigen wie durch ein Transparent das Tiefgründige zu erkennen. Den Tiefenblick findet nicht freie Phantasie, er wird durch den Zusammenhang und Erzählweise im szenischen Ablauf vorgegeben. D.h. nicht bohren, wo der Text schweigt.

Joh 8,12-59 schildert als Ausgangspunkt ein Streitgespräch zwischen Jesus und den Juden, bei dem diese nicht zur Einsicht in die Person und Sendung Jesu (V 12, 36, 42 51) kommen, sondern ihn in radikaler Verkennung steinigen wollen (8,59). Sehende Blinde!
Szenische Gliederung von Joh 9,1-7: V1: Die Begegnung; V2: Die Jüngerfrage; V3-5 Die Antwort Jesu. Der auffällige Subjektwechsel in V4 Ich-wir zeigt, dass Johannes auch die Verkündigung der Gemeinde im Blick hat. V6: Die Zeichenhandlung. V7: Die Heilung. Die ersten beiden Szenen zeigen die Blindheit sehender Augen. Es überrascht, dass vom Blinden bis hier keine Reaktion berichtet, und das äußere Sehen nicht kommentiert wird. Die Stichworte „Licht der Welt“ und „gesandt“ geben an, worum es beim Sehen geht. Zum Zusammenhang von „sehen“ und „glauben“ im Joh-Ev. siehe Wortkonkordanz.

Die Heilungsgeschichte ist Vorspann einer Auseinandersetzung (9,8-59) zwischen Juden (nicht als Volk, sondern Religionsbehörde) und dem Geheilten. Dieser gewinnt immer tiefere Einsicht, wer Jesus von Nazareth ist (V11, 17, 25, 31, 33). Seine Heilung wird vollendet im Glauben und in der Anbetung Jesu als des von Gott gesandten Menschensohns (Hoheitstitel für Messias und Christus). Dazu führt ihn nicht eigene Einsicht, sondern die Selbstoffenbarung Jesu, der er glaubt. Eine parallele Gegenbewegung zeigt (V16, 18, 22, 24, 28, 34), wie vermeintlich Sehende im Unglauben immer tiefer der Blindheit für das gottgesandte Licht der Welt verfallen. Die Scheidung zwischen Glaube und Unglaube fällt an Person und Sendung Jesu (V39 ist Zielaussage von Kap 9).
Aus Textzusammenhang und Textgestalt ermittelte Hauptaussage: Wahres Sehen ist der rettende Glaube an Jesus Christus. So findet der Mensch sein gottgewolltes wahres Wesen (oder Identität), im Unglauben verfehlt er es, und fällt in sein von Gott nicht gewolltes Unwesen.

Zu dieser Einsicht will die Predigt die Hörer durch transparentes Erzählen führen: Im Vordergründigen das Tiefgründige entdecken und auf sich selbst beziehen. Durch Identifikation mit dem Blindgeborenen die Blindheit sehender Augen erkennen, und dass unser verbreitetes Kausalitätsdenken in Ursache und Wirkung (Warum-Fragen) aus Dunkel nicht heraushilft. Allein Christus als das Licht der Welt bringt die neue Lebensperspektive. Sie gewinnen wir im Glauben an ihn. Darauf konzentriert sich diese Predigt.

Die erzählende Predigt folgt der szenischen Gliederung des Textes und seines Zusammenhangs und verzichtet deshalb auf Gliederungsüberschriften. Deshalb rhetorische Pausen gezielt setzen.

Liebe Gemeinde,

ein Sehtest beim Augenoptiker bestätigt zwar gutes Sehvermögen für Formen und Farben, aber nicht, ob man durchschaut, was man anschaut. Zum wirklichen Sehen gehört Einsicht und Erkenntnis. Um das Wesen zu erkennen darf man nicht nur Vordergründiges sehen, sondern muss tiefer auf die Hintergründe schauen. Der Evangelist Johannes kann meisterhaft Vordergründiges zum Transparent für Tiefgründiges machen. Ereignisse aus der Zeit Jesu vergegenwärtigt er so, dass sie für uns existentiell werden. Sehen wir, zu welcher Einsicht er uns mit folgender Heilungsgeschichte führt.

Predigttext: Johannes 9, 1 - 7

Jesus kommt von harten Streitgesprächen mit einer Gruppe von Juden. Sie vertreten Moses Gesetz als Heilsweg. Was Jesus über seine göttliche Sendung, Herkunft und Auftrag sagt, versetzt sie in hellen Zorn. Für sie ist sein Anspruch Gotteslästerung: Wer mein Wort hält, wird den Tod nicht sehen in Ewigkeit. Das empört sie so, dass sie Steine aufheben, um ihn auf der Stelle zu steinigen. Aber Jesus verbarg sich und ging zum Tempel hinaus.

Im Vorübergehen sah er einen blindgeborenen Menschen. Blind von Anfang für alles! Was für ein Anblick! Unsägliches Elend, ständige Finsternis. Er hat noch nie die Schönheit der Schöpfung gesehen. Himmelsblau, Blütenfarben, Menschengesichter kann er sich nicht vorstellen. Farblose Vorstellungen hat er nur vom Betasten und durch Töne. Er muss betteln, mehr kann er nicht. Ob andere Fähigkeiten in ihm schlummern, fragt keiner. Er lebt ohne Perspektive. Seine Tage vergehen, das Leben geht an ihm vorbei.

Er hört Schritte, sie kommen näher, werden schneller, entfernen sich. Viele Leute sehen ihn nicht, wollen ihn nicht sehen, sie sehen weg. Seinen Anblick wollen sie sich nicht zumuten. Trotz sehender Augen viel Herzensblindheit. Er lebt von denen, die ihm Almosen geben. Daran hängt sein Leben. Ist es sinnlos? Ein nutzloser Esser? Wäre er besser gar nicht?

Wieder hört er Schritte. Einer bleibt stehen, sieht ihn an. Wie? Wird er entsetzt angestarrt? Er hört Schritte einer Gruppe. Begleiter dessen, der ihn sah und stehen blieb. Er hört Worte wie Messerstiche: Meister, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, dass er blind geboren ist? Viele fragen so, suchen Erklärungen, warum er so dran ist. Immer wieder bekommt er zu hören: Das Ergehen eines Menschen ist Folge seines Tuns. Solche Auswirkungen müssen doch Ursachen haben! Wer ist Ursache, wenn einer von Anfang an blind ist? Er selbst, seine Eltern? Was richtet diese Frage beim Blinden an? Soll er sich selbst hassen oder seine Eltern? An sich verzweifeln oder an denen, die ihn in die Welt gesetzt haben? Warum fragen sie nach Schuld und Ursache? Als Alibi, um sich davonzustehlen? Selbst schuld, dann sieh selbst zu! Wieder kommt sie heraus, die Blindheit bei vermeintlich Sehenden. Was richtet sie an in der Seele Betroffener, wenn Blinde nach den Sünden Blinder forschen? Ist das nicht wie Wunden verbinden mit Dreckfingern? Herumstöbern in der Vergangenheit öffnet keine Zukunft.

Da hört der Blindgeborene Worte von dem, der ihn ansah, wie zuvor keiner. Worte aus einer anderen Welt: Es hat weder dieser gesündigt noch seine Eltern, sondern es sollen die Werke Gottes an ihm offenbar werden. Da geht eine Tür in die Zukunft auf! Mein Leben nicht sinnlos? Kein selbstverschuldetes Elend? An mir sollen Gottes Taten sichtbar werden? Ich ein Gotteszeichen in dieser Welt? Welch eine Würde bekäme ich da! Er hört, wie der Gekommene sagt: Wir müssen die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat zu denen in der Finsternis. Diese Werke hier und jetzt. Sie nicht verschieben, bis es zu spät ist. Weil und solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt. Was ist das für ein Licht?

Als Jesus das gesagt hatte, spuckt er auf die Erde, macht einen Lehmbrei und streicht ihn auf die Augen des Blinden. Der Blinde sieht nichts, vielleicht hört er Geräusche. Doch die zarte Berührung spürt er. Den Arm, der sich um seine Schulter legt und die vorsichtigen Finger, die ihm den Brei auf die Augenlieder legen, ohne ihm Sand in die Augen zu reiben. Dann hört er: Geh zum Teich Siloah, das heißt übersetzt „gesandt“ und wasche dich! Da ging er hin und wusch sich und kam sehend wieder.

Erstaunlich, wie kurz und knapp der Evangelist Johannes die spannendste Stelle dieser Heilungsgeschichte erzählt. Wer sich mit dem Geschick des Blindgeborenen identifizierte, hätte zu gerne gewusst, wie er zum Teich Siloah fand, ob er sich führen ließ, wie ihm die Augen aufgingen, als er sich wusch. Wie es war, als er zum ersten Mal das Sonnenlicht sah, Blüten, Bäume, Häuser und Menschen. Kein Wort verliert der Evangelist darüber. Warum dieser Bruch in der Erzählung?

Johannes geht es nicht um das Sehen von Formen und Farben. Denn im Umfeld des Blindgeborenen fanden sich viele, die sehenden Auges blind waren. Es gibt eine Blindheit der Herzen, die angeboren ist und nach Heilung schreit. Im Tempel begegnete Jesus Menschen, die blind waren im Unglauben für Gottes Gesandten und das Heil, das er bringt. Blinde, die sich ihres Durchblicks rühmen! Wie sieht man, ob Leben Zukunftsperspektive und Würde bekommt und nicht im Elend bleibt? Welche Blindheit bleibt trotz äußerem Licht der Finsternis verfallen? Wir brauchen Einsicht und Erkenntnis, dass wir bei Menschen im Elend nicht nur fragen: Wer ist schuld, wer hat versagt, wer hat gesündigt? Wenn wir Ursache und Wirkung zu kennen meinen, sehen wir noch keine Erlösung, die Elend überwindet.

Wie geht es mit dem Blindgeborenen weiter, der sehend zurückkommt? Da wurde er plötzlich interessant für Leute, die ihn bisher übersehen und sich mit seiner Bettlerexistenz abgefunden hatten. Sie stellen die Wie-Frage nach dem Schema von Ursache und Wirkung. Sie tun sich schwer mit der Wer-Frage. Wer erlöst unser Leben vom Verderben? Johannes erzählt: Es kommt eine Diskussion in Gang, in deren Verlauf der sehend Gewordene immer tiefere Einsicht gewinnt, wer ihn aus seinem Elend erlöst hat. Zu dieser Einsicht kommt er in der Auseinandersetzung mit denen, die sich für sehend halten, dass Jesus von Nazareth gewiss nicht der Erlöser aller Menschen ist. Sie bleiben mit haarsträubenden Argumenten bei ihrem vorgefassten Urteil: Jesus ist ein Sünder und gotteslästerlicher Volksverführer. Als sie merken, dass der Sehendgewordene ihren Argumenten nicht folgt, schließen sie ihn aus ihrer Gemeinschaft aus. Nicht im Entferntesten kommt ihnen in den Sinn, zu fragen, welche Hilfe er von ihnen brauchen könnte.

Jesus erfährt von der Exkommunizierung des Geheilten. Er sucht ihn, bis er ihn gefunden hat. Denn seine Heilung muss noch zu ihrem Ziel kommen. Er fragt ihn: Glaubst du an den Menschensohn? So nennt man den, der nicht nur zeitlich heilt, sondern ewig rettet. Er fragt: „Herr, wer ist´s, dass ich an ihn glaube?“ „Du hast ihn gesehen, und der mit dir redet, der ist`s“. Er aber sprach: Herr, ich glaube und betete ihn an.

Jetzt ist der Blindgeborene wahrhaft geheilt. Wirklich sehend geworden ist er im Glauben an Jesus Christus. Sein Glaube fing an, als er hörte und sich auf Jesu Wort einließ und zum Teich Siloah ging, um sich zu waschen. Dann ging ihm Schritt für Schritt auf, wer ihm in Jesus von Nazareth begegnet war. Den Durchbruch zum Glauben fand er, als Jesus selbst sich ihm offenbarte. Im Glauben fängt für ihn ein Sehen seines Retters an, der ihn aus tiefster Finsternis herausgeholt hat. Sein Glaube wird ein Sehen, bei dem er aus dem Staunen nicht mehr herauskommt. Im Glauben erkennt er den Herrn, an dem er sich nicht satt sehen kann.

Die Geschichte von der Heilung des Blindgeborenen gibt uns tiefe Einblicke in das abgründige Elend nicht nur äußerer, sondern vielmehr innerer Blindheit für Gottes Wirken zu unserem Heil. Wenn wir uns auf unser eigenes Sehvermögen verlassen, verfallen wir der Blindheit, die uns in der Finsternis eines Lebens ohne Gott enden lässt. Im Unglauben verharren heißt, der Umnachtung verfallen.
Jesus Christus ist als Licht der Welt erschienen, damit alle, die an ihn glauben, nicht in der Finsternis bleiben, sondern das Licht des Lebens haben. Johannes nennt mit Absicht den Namen des Blindgeborenen nicht. Er könnte unseren Namen tragen. Es könnte unsere Lebensgeschichte sein, dass Jesus Christus bei uns vorbeikommt und sieht, welches Werk zu unserer Rettung Gott an uns tun will. Er fragt nicht nach unserer Vergangenheit. Ihm geht es um unsere Zukunft. Uns sollen die Augen aufgehen, wie er uns aus unserem Elend herausführt und uns sich zu erkennen gibt als das Licht unseres Lebens. Der Glaube sind die Augen für Gottes Welt. Wie in der Schöpfung die Erschaffung des Lichtes erst Leben ermöglichte, so ist Jesus Christus für uns das Licht, das uns Leben in der Gemeinschaft mit Gott ermöglicht. Im Glauben an ihn finden wir unser wahres, gottgewolltes Wesen, im Unglauben verfehlen wir es. Wenn uns dafür die Augen aufgetan werden, ist das schönste und größte Wunder an uns geschehen. Und die Heilung unserer Herzensblindheit wird vielen wohl tun.
Amen

Gebet zum Eingang:

Herr Jesus Christus,
du bist das Licht der Welt, mach aus uns Kinder des Lichts.
Du kennst alle Finsternis und das Dunkel in uns und um uns.
Lass uns in diesem Gottesdienst das helle Licht deines Wortes aufgehen, dass wir dich als unseren Retter erkennen und von Herzen an dich glauben. Lass uns im Glauben Frucht bringen, dir zu Lob und Ehre, und unseren Mitmenschen zur Freude und Hilfe. Amen
Sieh uns an, wenn wir uns dir in der Stille öffnen.
Fürbittengebet :

Beim Fürbittengebet stimmen wir in den Gebetsruf „Wir rufen zu dir“ ein, indem wir gemeinsam sprechen (oder singen 72, 1. Zeile): Sende dein Licht und deine Wahrheit.

Herr Jesus Christus,

wir bitten dich für die Menschen, die das schwere Geschick leiblicher Blindheit oder einer anderen Behinderung zu tragen haben. Lass sie Hilfe und Unterstützung finden, dass ihre anderen Fähigkeiten erkannt und ausgebildet werden und sie sich versorgen können und ihr Leben nicht als sinnlos erfahren.
Wir rufen zu dir: Sende dein Licht und deine Wahrheit.

Wir bitten dich für die, die in der Blindheit des Herzens die Not ihrer Mitmenschen übersehen, sich um Hilfe herumdrücken und durch gefühl- und nutzlose Fragerei anderen Schmerzen zufügen. Befreie sie von ihrer Herzensblindheit.
Wir rufen zu dir: Sende dein Licht und deine Wahrheit.

Wir bitten dich für die Menschen, in deren Leben es durch Krankheit, Not, Elend, Sorgen, Trauer und Einsamkeit finster und dunkel geworden ist. Lass sie Hilfe und Trost finden für Leib und Seele.
Wir rufen zu dir: Sende dein Licht und deine Wahrheit.

Wir bitten dich für die geistlich Blinden, die noch nicht zum Glauben gefunden haben, sich aber nach Halt, Geborgenheit und Sinn in ihrem Leben sehnen. Segne überall die Verkündigung des Evangeliums und öffne durch deinen Geist Ohren und Herzen für die Erkenntnis deines Heils.
Wir rufen zu dir: Sende dein Licht und deine Wahrheit.

Erbarme dich über alle, die sich für sehend und allwissend halten und ihre Ideologien mit Gewalt andern aufdrängen und so die Freiheit und Würde anderer Menschen bedrohen. Bringe sie zur Einsicht und


schenke Frieden, Versöhnung und Gerechtigkeit in aller Welt.
Wir rufen zu dir: Sende dein Licht und deine Wahrheit.


Verfasser: Wilhelm Birkenmaier
Rappenruhweg 26, 71384 Weinstadt

Herausgegeben vom

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