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Früchte des Geistes

von Bodo Seidel (98530 Rohr)

Predigtdatum : 17.07.2005
Lesereihe : ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr : 7. Sonntag nach Trinitatis
Textstelle : Jesaja 2,1-5
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Wochenspruch:

Lebt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.
(Epheser 5,8b.9)

Psalm: 48,2-3a.9-11

Lesungen

Altes Testament:
Jesaja 2,1-5
Epistel:
Epheser 5,8b-14
Evangelium:
Matthäus 5,13-16

Liedvorschläge

Eingangslied:
EG 168,1-3
Du hast uns, Herr, gerufen
Wochenlied:
EG 318
O gläubig Herz, gebenedei
Predigtlied:
EG 262,1-5
oder EG 65
Sonne der Gerechtigkeit
Von guten Mächten
Schlusslied:
EG 168,4-6
Wenn wir jetzt weitergehen

1 Dies ist’s, was Jesaja, der Sohn des Amoz, geschaut hat über Juda und Jerusalem: 2 Es wird zur letzten Zeit der Berg, da des HERRN Haus ist, fest stehen, höher als alle Berge und über alle Hügel erhaben, und alle Heiden werden herzulaufen, 3 und viele Völker werden hingehen und sagen: Kommt, lasst uns auf den Berg des HERRN gehen, zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir wandeln auf seinen Steigen! Denn von Zion wird Weisung ausgehen und des HERRN Wort von Jerusalem. 4 Und er wird richten unter den Heiden und zurechtweisen viele Völker. Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Denn es wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen. 5 Kommt nun, ihr vom Hause Jakob, lasst uns wandeln im Licht des HERRN!

Lesung des Textes nach Luther – Zum Studium: Lektüre des Textes nach Buber/Rosenzweig und nach der Guten Nachricht. Elemente des Textes sind auch im Micha-Buch (4,1-4) überliefert (Doppelüberlieferung). Vgl. Otto Kaiser: Der Prophet Jesaja. Kapitel 1-12. Berlin (Ost) 1984 (= Göttingen 1981). (ATD. 17).

Liebe Gemeinde!
Es ist rund 20 Jahre her. Es war im Betrieb von Peter. Er war in der Ausbildung. Auf seiner Kutte trug er einen Aufnäher. Es war der berühmte und – im Sinne mancher staatlichen Stellen – berüchtigte Aufnäher mit der symbolischen Darstellung: Schwerter zu Pflugscharen. Ein Mann holt mit dem Schmiedehammer aus und schmiedet das Schwert zur Pflugschar.
Es war verboten, diesen Aufnäher zu tragen. Nein, das ist falsch. Dass es verboten war, kann man nicht sagen. Denn es war tatsächlich nicht verboten, wie eben in der alten DDR relativ wenig verboten war. Es war anders. Es war einfach nicht opportun, ihn zu tragen. Es war nicht gern gesehen. Und wer ihn dennoch trug, der hatte mit Nachteilen zu rechnen. Dabei hatte doch die Sowjetunion der UNO ein kleines Kunstwerk geschenkt. Es war eben jene Darstellung des Umschmiedens, die auf den kleinen Stoffaufnähern abgebildet war. Und nun durfte man sich auf dieses Geschenk der Sowjetunion, das ja doch einen deutlichen Friedenswillen zum Ausdruck brachte, nicht berufen.
Diejenigen, die ihn trugen, wussten, was sie meinten. Sie wollten nicht die bessere Welt. Sie hatten Angst, dass die ungeheure Konzentration an Waffen, vor allem an Atomwaffen, die realen Risiken des Krieges erhöhte. Sie wollten diese Waffenarsenale nicht mehr. Sie waren für Abrüstung. Dabei nahmen sie Zuflucht zu einer Ausdrucksform. Es war die symbolhafte Darstellung eines Bibelwortes aus dem Alten Testament „Schwerter zu Pflugscharen“. – Plötzlich stellten sie fest, dass eine große Portion Mut dazu gehörte, wenn man in einer so einfachen und in einer plausiblen Art für den Frieden eintreten wollte. Peter merkte es. Denn es war ihm gesagt worden, dass sein Ausbildungsabschluss sehr infrage stehe, wenn er sich von diesem Aufnäher nicht trenne.
Heute stellt keiner mehr den Job infrage, wenn man sich nicht opportun verhält. In diesem Sinne! – Nein, halt! Das müssen wir wohl zurücknehmen! Es könnte sein, dass das gar nicht stimmt. Muss man nicht tatsächlich auch heute Nachteile hinnehmen, wenn man von der vorgeschriebenen Meinung abweicht? Nur geschieht das heute nicht so oft und nicht so offensichtlich wie damals. Und so grob wie in den Zeiten der alten DDR sind diese Mechanismen in der freien Welt nicht. Aber wenn es denn stimmt, dass es in manchen Kreisen und Gegenden der Vereinigten Staaten nicht so einfach ist, gegen den Irak-Krieg von G. W. BUSH zu sein, dann sehen wir, dass sich die Welt nicht sehr geändert hat. Es ist immer schwer, gegen den Strom zu schwimmen. Peter und seine Freunde – etwa in der ersten Hälfte der achtziger Jahre – haben das versucht.
Dieser alte Text aus dem Jesaja-Buch hat für alle Generationen etwas bedeutet. Er hat immer wieder die Hoffnung von Menschen ausgedrückt, die das Kriegführen nicht mochten. Die es vielmehr enden sehen wollten. Der alte Prophet Jesaja - dessen Wirken können wir historisch kaum fassen. Seine Gestalt bleibt in der Geschichte nebelhaft und undeutlich. Wir haben seine Biographie nicht, seine Photographie auch nicht. Und eine Tageszeitung aus den Tagen seiner Lebenswelt haben wir auch nicht.
Und doch wissen wir sicher: Er, jener alte Prophet, ruft ein Hoffnungsbild heraus. Er verkündigt:
Die Völker werden herzulaufen. Sie werden sich auf den Heiligen Berg, den Zionsberg mit dem Tempel konzentrieren. Jerusalem wird nicht nur ihre Blickrichtung sein. Vielmehr: Sie werden das annehmen, was vom heiligen Zentrum in Jerusalem her verkündigt wird. Sie werden dieses lernen. Sie werden sich an ihm orientieren.
Das ist eine ungeheure Kühnheit. Es ist vielleicht sogar eine nicht geringe Frechheit, wenn der Prophet so vollmundig tönt. Denn er spricht es aus in einer Zeit, in der eigentlich das Gegenteil geschieht. Seine Zeit ist die Zeit des Kampfes, der harten Auseinandersetzung, in der Blut fließt. Soviel wie nie. Oder seit Jahrhunderten nicht mehr. Die Assyrer, ein orientalisches Großkaiserreich, eine Supermacht aus der orientalischen Antike, stehen vor der Tür. Sie schicken sich an, die bekannte Welt zu unterwerfen und ihr ihren Stempel aufzudrücken. Nebenher wagt jedes kleine Volk den Aufstand gegen seinen Nachbarn. - Und nun kommt es: Keinesfalls akzeptieren sie den Tempel. Die kleinen Völker um Juda herum starren nicht in anbetungsgerechter Verzückung auf das kleine religiöse Zentrum in Jerusalem. Genau das Gegenteil: Der Große Krieg steht vor der Tür. Und nebenher die vielen Kleinkriege. Die Kleinen befleißigen sich im gegenseitigen Zerfleischen. Fast immer geht das zusammen!
Und doch ruft es der Prophet heraus:
Dass die Völker sich auf das HAUS DES HERREN orientieren und dann auch auf die WEISUNG DES HERREN. Beides ist aneinander gebunden. Das Ergebnis wird sein, dass sie Frieden schließen. Es ist bei dem Propheten Jesaja unabdingbar, dass dieser Zusammenhang so beschrieben werden muss. Erst werden sie sich, die Völker, auf Gott orientieren und seine Weisung. Dann werden sie sich seiner Weisung unterwerfen. Dann wird es für gewaltsame Auseinandersetzungen keinen Raum mehr geben.
Sicher ist das Volk Israel, das im Besitz des Tempels ist und auch im Besitz des Wortes Gottes, mit eingeschlossen. Es wäre wohl ein Missverständnis, wollte man annehmen, dass nur die Heidenvölker sich zu bekehren hätten. Nein. Für alle gilt es. Für die Nahen und die Fernen. Für die, die das „Wort“ schon immer hatten, die klug daherreden und andere belehren könnten. Für die, die schon immer in die Kirche gingen, die vertraut waren mit den alten religiösen Traditionen. Die die Bibeltexte kennen und vielleicht sogar auswendig wissen. Die die schönen alten Lieder kennen. Für die gilt es.
Und für die, die keine Kenntnis haben, die keine Lieder wissen – für die gilt es auch. Für die, die draußen stehen. Die nie dazugehörten. Für die, die keine Bibeltexte kennen. Für diejenigen, die die Bibeltexte auch kaum lesen können, weil sie schon über das Wort ‚Jerusalem’ stolpern, weil es ihnen nicht vertraut ist.
Für die, die den lieben Gott vergessen haben, gilt es. Und für die, die vergessen haben, dass sie den lieben Gott vergessen haben – gilt es auch.
Sie alle – so spricht der Prophet Jesaja – treten herzu und nehmen die befreiende Botschaft auf. Sie befreit von den Zwängen, die gewaltsames Handeln mit sich bringen. Sie unterbricht die Verkettungen des Hasses. ‚Du brauchst nicht mehr ... ‘ - heißt es dann. Und der Mensch fängt an, nachzudenken über die unseligen Verkettungen, in denen er steckt.
Was da wohl geschieht in dem Tempel, wenn denn die Völker kommen!? Das ist eigentlich nun die interessante Frage. Wir möchten das den alten Propheten fragen. Was es denn für eine Verzauberung sei? Auch die Fernen, die ja ohnehin nicht an solche alten heiligen und trostvollen Worte gewöhnt sind, möchten das wohl jetzt wissen. – Was ist es wohl, das da geschieht? Was ist es, das die Hinzutretenden so verzaubert, dass sie ihre Schwerter zu Gartenbaugeräten abändern?
Man kann Mutmaßungen anstellen:
* Ist es die Logik einer vernünftigen Friedenspropaganda?
* Einer vernunftgemäßen Überzeugung, dass Gewalt schlecht sei?
Wahrscheinlich eher nicht.
* Denn ‘vernünftig’ waren schon immer fast alle. Und konnten ihre Aggression doch nicht beherrschen!
* Einsehen könnte es ja doch jeder gleich. Jeder gutwillige Mensch. (Und die sind doch immer in der Mehrzahl! ) –
Was ist es denn dann? So fragen wir weiter. Denn wir wussten doch schon viel, wohl schon immer: Fast alle Wahrheiten, die dem Frieden zuarbeiten, sind schön und plausibel. Und doch haben sie keine Kraft gehabt. Sie haben uns nicht zum Frieden gebracht. Unsere eigenen Sehnsüchte und Erkenntnisse haben uns nicht „zu Frieden gestellt“. Und so fragen wir sehr gern den alten Propheten Jesaja und wollen es endlich wissen.
Er sagt uns: „ER wird richten unter den Heiden und zurechtweisen die Völker“. Aber dieses Wort wollen wir gedeutet haben. Damit ist gemeint, ER wird sie „beruhigen“. - Sowenig – und doch ist es alles! Es ist die Beruhigung, die allein der Glaube kennt. Nichts und niemand kann diese Beruhigung ersetzen oder mit anderen Mitteln gewinnen. Deswegen redet der alte Prophet Jesaja schon mit dem Geist des Evangeliums. Wo Menschen zu Gott kommen, da bleibt das Kommen nicht ohne Folgen. Und niemand kann kommen, ohne mitzunehmen. (Und wer nichts mitnahm, der war wohl auch noch nicht richtig da.)
Was der alte Jesaja meint, ist die alles verändernde Mitnahme der Ruhe, einer Beruhigung des Herzens und der Seele. Wir wollen es gern mit diesen alten Worten beschreiben. Es sind kirchentypische Worte. Sie werden heute nicht immer gern verwendet, weil sie so altertümlich sind. Und doch werden wir so schnell keine besseren finden. Sie wurde auch von den anderen Zeugen des Glaubens immer benutzt:
* Vom Heiligen Augustinus und
* auch von der alten Frau unserer Gemeinde, die seit sechzig Jahren in die Frauenhilfe kommt.
* DIETRICH BONHOEFFER dichtete in Zeiten schwerster Anfechtung - als Krieg war und er selbst im Gefängnis saß - von dieser Beruhigung: (EG Nr. 65:)
„Von guten Mächten treu und still umgeben,
behütet und getröstet wunderbar,
so will ich diese Tage mit euch leben,
und mit euch gehen in ein neues Jahr.“
Ebenso auch der vielen bekannte GRAF ZINZENDORF, der ‘Graf von den Brüdern’
und auch der etwas weniger bekannte GEORG NEUMARK: (EG Nr. 369:) „Wer nur den Lieben Gott lässt walten ...“
Dort heißt es in den Strophen 3 und 7:
(3) „Man halte nur ein wenig stille /
und sei doch in sich selbst vergnügt, /
wie unsers Gottes Gnadenwille /
wie sein Allwissenheit es fügt. /
Gott der sich uns hat auserwählt, /
der weiß auch sehr wohl, was uns fehlt.“
(7) „Sing, bet und geh auf Gottes Wegen, /
Verricht das Deine nur getreu /
und trau des Himmels reichem Segen, /
so wird er bei dir werden neu. /
Denn welcher seine Zuversicht /
auf Gott setzt, den verlässt er nicht.“
‚…so wird er werden bei dir neu.’ Das sind alte Worte und zugleich auch neue und moderne. – Damit ist der Segen gemeint. Er wird mir neu, der Segen. Und das beruhigt. So werde auch ich neu. Und finde Frieden. Frieden gibt es nur, wenn wir neu werden und uns neu machen lassen. Das ist die oben benannte Verzauberung. Ohne die gibt es keinen Frieden.
‚Und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen.’ Dem alten Jesaja nehmen wir das ab. Er sagte es, als es nicht plausibel war und durchaus nicht auf der Hand lag. Er sagte es, als die ganze ihm bekannte Welt in ein Chaos hineinsteuerte. Die ganze Heilige Schrift bestätigt es.
‚...so wird er werden bei dir neu.’ - Manche aber glauben, dass die erfahrene geistliche Erneuerung dazu führen muss, neue Kriege anzufangen. Wir wissen es aus den Medien. Mit einiger Verwunderung und mit Erschrecken haben wir es uns angeschaut. Die wiedergeborenen Christen beginnen im Irak ein gewaltsames Aufräumen, ein schlimmes Blutvergießen. Und sie tun es unter Zuhilfenahme von Lüge und Betrug.
Sicher wird man sagen können, dass es um den gestürzten Diktator SADDAM HUSSEIN nicht schade ist. Und zu hoffen ist allemal, dass – nachdem nun mal der gewaltsame Eingriff geschehen ist – eine Besserung der Verhältnisse im Irak eintritt. Aber dennoch wollen und müssen wir im Sinne des Glaubens Einspruch erheben. Es ist der Einspruch des Glaubens! Er sieht am Ende Schwerter zu Pflugscharen umgeschmiedet – und nicht den neuen Kreuzzug.
Der Glaube aber ist nicht passiv. Der Glaube duldet nicht alles. Er wird protestieren und geeignete Druckmittel ersinnen gegen Diktaturen und gegen Menschenrechtsverletzungen. Aber Gelassenheit kennt der Glaube. Und das ist alles andere als Gesinnungsfaulheit. Gerade in gefährlichen Zeiten und in brisanten Konfliktlagen kann nichts so sehr helfen wie die Gelassenheit. Eben jene Beruhigung, die aus dem Neuwerden kommt. Aus der Gelassenheit und der Ruhe heraus kann es gelingen, sich klug gegen Diktatur und Menschenverachtung zu wehren.
Und es beginnt damit, dass sich Menschen in das Licht der Gnade und des Evangeliums stellen. Am Ende heißt es im Predigttext in dieser schönen Aufforderung:
‚Kommt nun, ihr vom Hause Jakob, lasst uns wandeln im Licht des Herren!’ Das Licht gibt es dort, wohin Jesaja die Völker streben sieht. Wer vom Licht kommt, hat auch das Licht mitgenommen. Er hat sich erleuchten lassen. Nun kann er ausstrahlen. Die Bibel nennt das ‚Wandeln im Licht’.
Der Neugemachte, der Wiedergeborene, wird das Schwert nehmen. Und er beginnt zu schmieden! Zu diesem Schmieden braucht er jetzt gute Beleuchtung. Er nimmt das Schwert und macht eine Pflugschar daraus. Und aus dem Speer ein Winzermesser. Den Kreuzzug hat er abgeschrieben. Er braucht ihn nicht. Neue Kreuzzüge – und wenn sie auch hundertmal geschickt erklärt und gerechtfertigt werden durch die Untaten anderer - werden in neue Dunkelheiten führen. Der Glaube kommt aus dem Licht und meint das Lebenspendende Licht. Amen.

Verfasser: Pastor Dr. theol. habil. Bodo Seidel, Linde 2 , 98530 Rohr

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