Früchte des Geistes
von Uwe Handschuch (Dietzenbach-Steinberg)
Predigtdatum
:
10.08.2003
Lesereihe
:
ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr
:
7. Sonntag nach Trinitatis
Textstelle
:
Matthäus 5,13-16
Wenn Sie diese Predigt als Word-Dokument erhalten möchten, tragen Sie bitte Ihre E-Mail-Adresse ein und klicken Sie auf "Abschicken"
Wochenspruch:
Lebt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.
(Epheser 5,8b.9)
Psalm: 48,2-3a.9-11
Lesungen
Altes Testament:
Jesaja 2,1-5
Epistel:
Epheser 5,8b-14
Evangelium:
Matthäus 5,13-16
Liedvorschläge
Eingangslied:
EG 441
Du höchstes Licht, ewiger Schein
Wochenlied:
EG 318
O gläubig Herz, gebenedei
Predigtlied:
EG 419
Hilf, Herr meines Lebens
Schlusslied:
EG 171
Bewahre uns, Gott
Jesus sprach zu seinen Jüngern: 13 „Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten.
14 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. 15 Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind. 16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.“
Hinführung:
Eine Zumutung ist dieser Text, radikal wie vieles, was der Evangelist Matthäus aus den Worten Jesu in der Bergpredigt zusammengestellt hat: „Salz der Erde, Licht der Welt“, das ruft danach, zu überprüfen, inwieweit dieser Anspruch an Christenmenschen durch Christenmenschen realisiert wurde und wird. Der Blick auf die ursprünglichen Adressaten („Selig sind die ...“) der Rede Jesu bewahrt davor, vor diesem Anspruch zu kapitulieren: Was Jesus uns zumutet, dürfen wir uns getrost zutrauen.
Liebe Gemeinde,
in der Küche offenbaren sich meist die unterschiedlichen Eigenschaften von Menschen. Der eine hinterlässt diesen Raum in einem „kreativen“, wie er es sagt, Chaos und der andere hat schon aufgeräumt und abgewaschen, noch bevor das Essen überhaupt auf dem Tisch steht. Aber immer kommt es darauf an, beim Chaoten wie beim Ordnungsfanatiker, ob hinter den Kochkünsten und kulinarischen Zaubertricks das richtige Rezept steckt.
Auf dieses Rezept kommt es nämlich an - und dadurch auch natürlich auf den, der gewissenhaft nach Rezept kocht. Das wird besonders bei den Zutaten deutlich, die nur in Spuren im Gericht vorhanden sein sollen. Bei diesen Feinheiten entscheidet es sich nämlich, ob das Essen nun „schön“ (im Sprachgebrauch von Fernsehkoch Alfred „Alfredissimo“ Biolek) schmeckt oder eher doch die Geschmacksknospen auf der Zunge verdorren lässt. Salz gehört zu diesen feinen Spurenelementen unter den Zutaten beim Kochen: Es gibt dem Essen den Pfiff, oder es kann eine Mahlzeit gehörig versalzen.
Von Jesus haben wir in seiner Bergpredigt gehört, dass die Christen solches Salz in der Suppe dieser Welt sein sollen. Und tatsächlich haben wir Christinnen und Christen das augenscheinlich in unsren zweitausend Jahren Geschichte geschafft, den Geschmack dieser Erde zu verändern: Ein sehr großer Teil der Weltbevölkerung zählt sich zu uns; Christliches Denken hat in Kultur, Ethik und Politik rund um den Globus tiefe Spuren hinterlassen. Ich denke, dass nahezu keine bestimmende Kraft unseres heutigen Lebens ohne Christentum vorstellbar wäre. Das gilt sogar auch für dem Christentum durchaus entgegengesetzte Kräfte, die ihr Entstehen der Auseinandersetzung mit dem und dem Gegenüber zum Christentum zu verdanken haben.
Direkt oder indirekt sind alle heute geltenden Bewegungen, Ideologien und Machtstrukturen von christlichen Impulsen mit auf den Weg und ins Leben gebracht worden, direkt oder indirekt ist das Christentum mit im Kochtopf gelandet bei all diesen Welt-Gerichten oder hat selbst kräftig mitgekocht.
Aber, so frage ich mich nach all diesem beeindruckenden, schönen Schein: Ist damit auch das, was Jesus als Salz und Licht für die Menschen ansah unter die Leute gekommen? Haben die Menschen in all dem das Salz wahrgenommen und das Licht gesehen, das Jesus damals auf dem Berg meinte?
Liebe Gemeinde,
es gibt wahrlich genug Anlass dazu, daran zu zweifeln. Dieser Eintopf aus Gut und Böse, Liebe und Gewalt, Versklavung und Befreiung, zu dem das Christentum seinen Senf dazugegeben hat und der da heute in der Hexenküche dieser Welt vor sich hinbrodelt, der hat für mich einfach zu wenig mit dem Reden und Wirken des Jesus zu tun, dem wir die Bergpredigt zu verdanken haben, aus der unser heutiger Predigttext stammt.
Historisch mag das Christentum Urheber so vieler positiver Entwicklungen gewesen sein. Aber für mich ist es doch irgendwie enttäuschend zu sehen, wie wenig sich vom Ursprung des Christentums in der Geschichte des Christentums durchgehalten hat: Ein Körnchen Salz in einer Gulaschkanone, eine matte 20 Watt-Birne im Flutlicht eines Fußballstadions.
„Salz der Erde, Licht der Welt“, das war doch wohl von Jesus nicht so gemeint, dass sich das Christentum irgendwie durchsetzen, sondern dass es original und originell bleiben sollte, seinem Erfinder Christus treu und gemäß. „Salz der Erde, Licht der Welt“, das war doch wohl nicht so gemeint, dass sich Christinnen und Christen irgendwie aus der Affäre ziehen sollen, sondern dass sie original und originell wie der, nach dem sie sich nennen, nicht nur ihr eigenes Süppchen kochen, sondern der Welt Appetit machen auf das Brot des Lebens.
Ich möchte Sie heute einmal einladen, in eine Rolle zu schlüpfen, die der eine oder die andere auch zu Hause ganz gerne einmal spielt: Spielen wir heute also einmal Topfgucker, lasst uns einmal in den Kochtopf dessen gucken, was sich in diesen unseren Landen alles so christlich nennt, lasst uns von dem kosten, was da vor sich hinköchelt, simmert oder am Überkochen ist.
Wenn ich heute Menschen auf ihren Glauben und ihre Religion anspreche, dann bekommen ich zu oft hören: „Religion, also das, was ich glaube, das ist meine Angelegenheit, das ist meine Privatsache, das geht niemanden etwas an, meinen Nachbarn nicht, den Staat nicht und erst recht nicht irgendeine Kirche.“ Nur wenige Menschen tragen in deutschen Landen ihren Glauben vor sich her, und, wenn überhaupt, dann erkennen wir einen Christenmenschen erst von hinten, wenn er an uns vorbei ist, am Fisch-Aufkleber auf der Rückscheibe seines Autos; das früher durchaus bekennerhafte Kreuz an der Halskette ist ja mittlerweile unter das Diktat der modischen Beliebigkeit gerückt.
Das scheint mir symptomatisch und typisch zu sein für die Zeiten, in denen wir leben: Diejenigen, die sich in irgendwelchen Karteien als Christen bezeichnen oder als solche bezeichnet werden, also diejenigen, die gerne von den anderen als laue bis kalte Christen oder „Karteileichen“ bezeichnet werden, die begnügen und vergnügen sich in Glaubensdingen mit sich selbst: „Mein Glaube gehört mir, und er genügt mir.“
Und diejenigen, die sich selbst als gute Christen bezeichnen, also diejenigen, die gerne von den anderen als „Fromme“ oder „Superfromme“ bezeichnet werden, die begnügen und vergnügen sich in Glaubensdingen mit ihresgleichen, in ihren Kreisen und Gemeinschaften, und die böse Welt mag draußen bleiben.
Wenn Jesus aber Menschen anspricht, sie „Salz der Erde“ und „Licht der Welt“ nennt, dann hat er dabei wohl keine Karteileichen oder Superfrommen vor Augen. Zunächst dachte Jesus sicher erst einmal an die Menschen, die er gerade zu Eingang seiner Bergpredigt „Selig“ gepriesen hat:
Die geistlich Armen, die wissen, dass sie nichts von sich und alles von Gott zu erwarten haben. Die Leidtragenden, die ganz von Gottes Trost leben. Die Sanftmütigen, die um Gottes Willen auf Macht und Gewalt verzichten. Diejenigen, die der Mangel an Gerechtigkeit gerade danach hungern und dürsten lässt. Die Barmherzigen, die in ihrem Herzen auch noch Platz haben für andere als nur für sich selbst. Die Reinherzigen, deren Blick nicht in den Spiegel des Selbst, sondern durch das Fenster zur Welt geht, und die dahinter Gott entdecken. Die Friedfertigen, die mit der Macht der Ohnmächtigen den Allmächtigen zum Vater haben. Die Verfolgten und Geschmähten, die sich nicht zu schade sind, für ihren Gott auch Leid und Schmerz auf sich zu nehmen.
All das, liebe Gemeinde, all die geistlich Armen, Leidtragenden, Sanftmütigen, Gerechtigkeitshungrigen, Barm- und Reinherzigen, Friedfertigen und Verfolgten, all die sind „Salz der Erde“ und „Licht der Welt“. Jesus preist sie selig, weil ihre Existenz, weil ihre christliche Existenz eine öffentliche Existenz ist. Ihr Christ-Sein wird deutlich, sichtbar, greifbar und damit auch angreifbar. „Ihr seid das Salz der Erde, ihr seid das Licht der Welt“, das sagt Jesus zu den Menschen, die der Welt gerade nicht den Rücken zukehren und sich in die Abgeschiedenheit ihrer eigenen Gedanken, ihrer Häuser, Heime oder Kirchen zurückziehen und, statt für die Welt zu leben, sich selber leben.
Christen, fromme oder laukalte, die sich mit sich selbst oder ihresgleichen begnügen, die sind für Jesus so unmöglich wie Salz, das seine Salzkraft verloren hat. Christen, fromme oder laukalte, die in der Welt so aufgehen, dass man sie gar nicht mehr bemerkt, oder der Welt so entgegenstehen, dass sie gar nicht mehr von dieser Welt sind, die sind so unmöglich, wie ein Licht, das unter einem undurchsichtigen Holzeimer steht: keiner sieht sie, und sie drehen sich selbst den Strom ab.
„Ihr seid das Salz der Erde, ihr seid das Licht der Welt.“ Christen sollen Salzstreuer und Straßenlaternen sein für diese Welt: Die Welt soll sie sehen und zu spüren bekommen. Christen streuen Salz auf die Wunden der Welt. Nicht damit sich die Welt die Wunden leckt, sondern dass die Welt endlich merkt, wie verwundet sie ist. Christen sollen ihr Licht werfen auf das, was im Dunkeln liegt und geschieht. Nicht damit sie sich im eigenen Lichte sonnen können oder die Finsternis mit ihrem Lichte heiligen, sondern dass sie ein Zeichen setzen gegen die Mächte der Finsternis und denen im Dunklen einen Platz an der Sonne ermöglichen.
Christen dürfen sich eben nicht in und auf die eigene Privatheit oder die Privatheit ihrer Gemeinden und Gemeinschaften zurückziehen. Christen, die Salz der Erde und Licht der Welt sein wollen, sind öffentliche Menschen, Menschen, die in die Welt gehen, zu dieser Welt und für diese Welt stehen und eine Aufgabe haben, mit ihren guten Werken die Welt zu verbessern und sie nicht nur in den stillen Kammern und unter Gleichgesinnten schlecht zu reden und zu verteufeln.
Christen sollen nach den Worten Christi der Welt etwas nützen, sie sollen nicht von ihr benutzt und missbraucht werden, aber sie sollen auch nicht eigennützig von ihr Abstand nehmen oder sich unnütz ihr ganz verschreiben. Als Menschen, die von einem Gott wissen, der der Vater aller seiner Geschöpfe sein will, sind sie ein Gegenüber zur Welt, das in der Welt wirkt und handelt, das der Welt nützt und sich von Gott zum Nutzen der Welt gebrauchen lässt.
Liebe Gemeinde,
es ist, wenn wir es einmal richtig betrachten, manchmal komisch und meistens tragisch, aber immer aufschlussreich, zu sehen, was der sogenannte Volksmund aus dem Buch der Bücher gemacht hat. Wir kennen alle die Redensarten, die aus unserer Bibel stammen - und die aus dem biblischen Zusammenhang gerissen ihr Eigenleben voll entfaltet haben:
„Den Seinen gibt’s der Herr im Schlaf“ (Psalm 127,2), das wurde zum geflügelten Wort der Langschläfer und Faulenzer. „Matthäi am letzten“ (Mt 28,18-20) ist zum bitteren Ende und nicht mehr zum Anfang der christlichen Mission geworden. „Ehre wem Ehre gebührt“ (Römer 13,7) ist zum selbstgefälligen Eigenlob der mit Einbildung Überhäuften geworden. Sicher wie in „Abrahams Schoß“ (Lukas 16, 22) ruht nicht mehr der arme, geplagte Lazarus, sondern der gutbetuchte Fahrer einer Luxuskarosse. Und auch das Wort vom Licht unter dem Scheffel hat dieses Schicksal ereilt.
„Du brauchst dein Licht nicht unter den Scheffel zu stellen“, das wird denen gesagt, die bescheiden sind, die nicht mit ihren guten Werken hausieren gehen, die sich lieber zurückhalten, wenn’s normalerweise ans Angeben gehen müsste. Und man sagt es ihnen für gewöhnlich, weil man will, dass sie mit gutem Gewissen das Lob und die Ehre bekommen, die ihnen zustehen.
Das aber, ist nun genau das Gegenteil von dem, was Jesus sagt. „Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel. Lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen“ - bis hierhin hat der Volksmund gelesen: Also gute Werke tun, viel Spektakel und Mirakel machen um die guten Werke wie ein Huhn um sein Ei, damit die anderen die guten Werke sehen - und so denken wir weiter: dann endlich die Ehre, das Lob abstauben können, die uns gebühren.
Doch - Pustekuchen, Jesus versalzt uns diese Suppe gründlich: Das Licht der guten Werke leuchten lassen kann nämlich tatsächlich ein Eigenlob sein, das zum Himmel stinkt; es soll aber ein Lob dessen sein, der im Himmel ist. „Lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen“ - nicht etwa euch!
Jesus hat das Vertrauen und Zutrauen, dass die Leute sehen werden, dass die Welt sehen wird, wes Geistes Kind der Christenmensch ist, dessen guten Werke offenbar werden und leuchten. Die Schöpfung singt ja auch nicht von sich selbst, sondern von ihrem Schöpfer, und so soll auch die Krone der Schöpfung bzw. das Letzte, das Gott am sechsten Schöpfungstag schuf, also der Mensch, ein wandernder Lobpreis seines Schöpfers und Vaters im Himmel sein.
„Ich selber kann und mag nicht ruhn
des großen Gottes großes Tun
erweckt mir alle Sinnen.
Ich singe mit, wenn alles singt
und lasse, was dem Höchsten klingt,
aus meinem Herzen rinnen.
Mach in mir deinem Geiste Raum,
dass ich dir werd ein guter Baum,
und lass mich Wurzel treiben.
Verleihe, dass zu deinem Ruhm
ich deines Gartens schöne Blum
und Pflanze möge bleiben.“
Liebe Gemeinde,
ich weiß, dass die meisten von uns sich nur als ganz kleine Lichter sehen und höchsten als eine Prise Salz in einem riesigen Süßwassersee empfinden. Und doch mutet und doch traut Jesus uns zu, dass unsere Funzel zum Licht der Welt und unsere Prise zum Salz der Erde werden kann. Es braucht nicht viel Salz, um einer Suppe den besten Geschmack zu geben, und es braucht nicht viel Licht, um die Dunkelheit heller zu machen.
Es kommt alles darauf an, dass wir als Salz und nicht als Zuckerguss, wie es uns oft nahe gelegt wird, nach Gottes Rezept der Welt die richtige Würze verleihen. Es kommt alles darauf an, dass sich unser kleines Licht aus Gottes Geist speist. Dann wird es seine Wirkung nicht verfehlen, dann werden zwar nicht wir diejenigen sein, denen ein Denkmal errichtet wird, aber der bekommt die Ehre und das Lob, dem allein Lob und Ehre gebühren, dann wachsen Glaubensfrüchte an den Bäumen dieser Welt. Bäume, die die Menschen auf ihren Schöpfer hinweisen. Dann wohnt der Schöpfer in seiner Schöpfung und der Vater in seinen Kindern.
Ich bin mir sicher: Die Menschen werden sehen, dass Christen Menschen sind, die nicht nur den Namen des Mannes aus Nazareth tragen, sondern die sein Leben so in sich aufgenommen haben, dass auch von ihnen besondere, auffällige und ins Auge fallenden Lebensäußerungen ausgehen. Was er ausstrahlte, hat ihnen so eingeleuchtet, dass es bei ihnen weiter strahlt.
Ihr seid Salz der Erde, ihr seid das Licht der Welt - werdet, was ihr seid! Amen.
Verfasser: Pfr. Uwe Handschuch, Waldstraße 12, 63128 Dietzenbach
© Copyright:
Herausgegeben vom

Referat Ehrenamtliche Verkündigung
Markgrafenstraße 14, 60487 Frankfurt/Main,
Telefon: 069.71379-140
Telefax: 069.71379-131
E-Mail: predigtvorschlaege@zentrum-verkuendigung.de
in Kooperation mit dem
Gemeindedienst der
Evangelischen Kirche
in Mitteldeutschland
Pfarrer Dr. Matthias Rost
Zinzendorfplatz 3 (Alte Apotheke), 99192 Neudietendorf
Telefon: 036202.7717-97
Pfarrer Thomas Borchers
Missionarisch-Ökumenischer Dienst
Westbahnstraße 4
76829 Landau
Telefon: 06341.928912
E-Mail: info@moed-pfalz.de
Die „Predigtvorschläge“ sind auch auf CD-ROM (Text- und MS WORD-Datei) erhältlich
(Bestellformular).