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Früchte des Geistes

von Ingrid Volkhardt-Sandori (35447 Reiskirchen)

Predigtdatum : 02.08.2009
Lesereihe : ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr : 7. Sonntag nach Trinitatis
Textstelle : Matthäus 5,13-16
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Wochenspruch:

Lebt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.(Epheser 5,8b.9)

Psalm: 48,2-3a.9-11

Lesungen

Altes Testament:
Jesaja 2,1-5
Epistel:
Epheser 5,8b-14
Evangelium:
Matthäus 5,13-16

Liedvorschläge

Eingangslied:
EG 441
Du höchstes Licht, ewiger Schein
Wochenlied:
EG 318
O gläubig Herz, gebenedei
Predigtlied:
EG 419
Hilf, Herr meines Lebens
Schlusslied:
EG 171
Bewahre uns, Gott

Vorbemerkung:

„Wie wird die Botschaft Jesu unter seinen Anhängerinnen und Anhängern wirken? Und wird sie auf die Welt ausstrahlen?“
Mit diesen Fragen muss sich das Matthäusevangelium beschäftigen, als die erste Generation des Christentums, die Menschen, die Jesus noch persönlich begegnet sind, alt wird und stirbt. Die Hoffnung, dass noch zu ihren Lebzeiten die gerechte Herrschaft Gottes über die Welt beginnt, hat sich nicht erfüllt, im Gegenteil: Die Gemeinde Jesu wird von der römischen Besatzung verfolgt.
Mit der Entstehung der Evangelien ist die Entscheidung verbunden, dass die Botschaft Jesu trotzdem nicht aufgegeben wird. Sie wird aber nun in eine festere Form gebracht.
Matthäus ordnet sein Evangelium nach diesen Erfordernissen. Er erzählt den Werdegang Jesu bis zu dem Moment, als er zum ersten Mal öffentlich auftritt, als eine Geschichte der wunderbaren Rettung in einer bedrohlichen und gewalttätigen Welt.
Gleich in seiner ersten Rede vertraut Jesus dann seine Botschaft seinen Jüngerinnen und Jüngern an, vor den Augen und Ohren der Menschenmenge, die sich zur Bergpredigt versammelt hat. Das ist der Inhalt des Predigttextes.

Die Perikope fällt in die Sommer- und Urlaubszeit. Die Predigt nimmt Urlaubserfahrungen und die Wirklichkeit eines sommerlichen Gottesdienstes auf und bringt sie mit dem Anliegen des Evangeliums in Verbindung. Dabei soll der Blick der Gemeinde auf nahe liegende Möglichkeiten gelenkt werden, die Botschaft des Predigttextes in ihr Leben zu übernehmen. Das Gewicht liegt darauf, dass die Wirkung nicht von guten Vorsätzen abhängt, sondern einfach geschieht- wie Salz würzt, wie Licht leuchtet- wenn Menschen für dieses Geschehen offen sind.
Deshalb werden widersprüchliche Urlaubsgefühle ausführlich beschrieben, einschließlich der unterschiedlichen Wirkungen der Stille - gerade die ungewohnten Erlebnisse auf einer Reise können dazu beitragen, dass eine Offenheit für die Botschaft Jesu und ihre Möglichkeiten entsteht.

Matthäus 5, 13-16
Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten.
Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind.
So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

Liebe Gemeinde,

„Ihr seid das Salz. Ihr seid das Licht.“ So macht Jesus seiner Gemeinde Mut, sich in der Welt bemerkbar zu machen. Hat seine Predigt gewirkt?

Eine Geschichte soll dieser Frage nachgehen. Sie handelt von einer Urlauberin, die mit ihrer Reisegruppe unterwegs ist.
„Diese Radtour ist ja ein echter Glücksfall“, dachte sie. Mit demselben Gedanken war sie schon an Tag zuvor aufs Rad gestiegen. Und ebenso in den zwei vorangegangenen Tagen. „Ein echter Glücksfall“-murmelte sie leise zu sich selbst.
Sie war es nicht gewöhnt, mit anderen Menschen unterwegs zu sein, und die Radtour in der Gruppe tat ihr auch deshalb so gut. Natürlich gab es Momente, in denen ihr die anderen auf die Nerven gingen. Aber das geschah nicht oft. „Beim Radfahren bin ich nicht allein, trotzdem muss ich nicht mühsam ein Gespräch in Gang halten- ich kann einfach schweigen.“
So dachte sie, während sie die drei Räder vor sich betrachtete und ihre Beine auf dem ebenen Radweg ganz von selbst in ihren Rhythmus kamen.
Es waren diese wunderbar hellen Tage, in denen es noch nicht mal am späten Abend richtig dunkel werden wollte. „Die langen Abende auf der Terrasse werde ich nie vergessen“, dachte sie, als sie irgendwann doch vernünftig war und ins Bett ging, damit sie am nächsten Morgen ausgeschlafen war.
Der nächste Morgen war ein Sonntag. Das fiel ihr noch nicht auf, als sie um fünf Uhr morgens hellwach im Bett lag. Ganz sicher war sie sich nicht über die Uhrzeit; sie hatte ja nur die Schläge einer Kirchturmuhr gezählt. Ihre Armbanduhr, im Alltag unentbehrlich, hatte sie vor der Reise zu Haus gelassen- wie alles, was sie an den Alltag erinnerte: Den Laptop, den elektronischen Terminkalender, sogar das Handy.
Sie sah aus dem Fenster. Der Kirchturm war ganz in der Nähe. „Dieses blöde Gebimmel. Nicht mal im Urlaub hat man seine Ruhe“, dachte sie ärgerlich. Das war sie gewöhnt, dass sie nie ihre Ruhe hatte. „Wir erwarten selbstverständlich vollsten Einsatz“, hatte der Personalchef schon beim Einstellungsgespräch gesagt, und sie darauf: „Natürlich, wenn ich mich einem Projekt so richtig verschrieben habe, dann kenne ich keinen Feierabend. Ich bin ja ungebunden.“
So verkürzten sich die Zeiten, in denen sie mit sich und ihren langweiligen Möbeln allein war. Meistens vergaß sie sogar, etwas zu essen einzukaufen, und war dann am Samstagabend überrascht, wenn sie in den leeren Kühlschrank blickte. Früher war sie dann ohne nachzudenken zum nächstbesten China-Restaurant gegangen, aber in letzter Zeit hatte sie den Geschmack daran verloren.
Wie einsam sie wirklich war, hatte sie aber erst bemerkt, als sie sich im letzten Dezember einen Adventskranz gekauft hatte.
Seit sie von zu Hause ausgezogen war, hatte sie sich um Weihnachten nicht mehr gekümmert, schon gar nicht um den Advent. Es war ihr immer nur spießig vorgekommen- bis zum letzten Jahr.
„Du wirst alt“, sagte sie laut zu sich selbst, und der Klang ihrer eigenen Stimme versetzte sie wieder in die Gegenwart.
Sie freute sich schon auf die nächste Etappe der Radtour, als ihr einfiel: „Heute haben wir ja Pause! Am Sonntag ist Ruhetag, hieß es.“
In der kleinen Stadt war es jetzt ganz still. Auch im Hotel regte sich noch kein Leben. Zum ersten Mal seit Beginn der Reise bemerkte sie Entzugserscheinungen: Als sie wie gewöhnlich in die Tasche griff und ihr Handy nicht fand. Sie fühlte sich regelrecht abgeschnitten von der Welt, so still war es.
Nur um etwas zu hören, stieg sie in die Dusche und stellte das Wasser an. Ein ganzer langer Tag lag vor ihr, in einer fremden Kleinstadt, mit Menschen, die sie kaum kannte. Sie wünschte sich die Termine zurück, die sie vor dem ersehnten Urlaub noch so verflucht hatte. Hatte sie wirklich gestern noch gedacht, diese Reise sei ein Glücksfall?
Sie ließ sich Zeit, betrachtete ihre Haut und ihr Haar und freute sich immerhin, dass sie nach den paar Tagen Urlaub schon so erholt aussah.

Leise ging sie hinunter in die Gaststube. Um diese frühe Zeit war natürlich noch nichts vorbereitet, aber in der Küche hörte sie Geräusche. Ein uralter Kellner kam irgendwann heraus. Als er sie freundlich grüßte, musste sie sich beherrschen, damit sie nicht vor Mitteilungsbedürfnis übersprudelte, so sehr lastete die morgendliche Stille auf ihr. Aber sie beließ es dabei, ihn freundlich um eine Kleinigkeit zu essen und einen Kaffee zu bitten.
War es die Überraschung, zu so ungewohnter Zeit einen Gast in der Gaststube zu sehen, war es Verlegenheit- wie auch immer, der Kellner winkte sie einfach in die Küche.
Sie saß am Tisch des Personals und sah dem alten Mann zu, wie er bedächtig und achtsam hantierte. Schon bald roch es wunderbar nach Kaffee. „Brötchen haben wir noch nicht“, entschuldigte er sich und tischte dann ein köstliches Brot auf. „Von gestern“, sagte er knapp. Sie bedankte sich überschwänglich und wortreich, der Kellner blieb einsilbig.
In der Ecke stand ein Radio, nur eine Armlänge entfernt. Eine Weile kämpfte sie mit dem Wunsch, ihr gewohntes Radioprogramm zu hören. Dann, als sie sich nicht mehr dagegen wehrte, fühlte sie, wie die Stille eine eigene Macht über sie bekam, wie sie nicht mehr Leere, sondern Fülle in ihr verbreitete. Wie ein Kind freute sie sich jetzt, dass das Brot so gut schmeckte.
„Bitte, was macht das?“ fragte sie und suchte dabei in ihrem Rucksack nach dem Portemonnaie, aber der alte Mann sah sie so verständnislos an, dass ihr die Frage jetzt absurd vorkam.
Sie verabschiedete sich dankbar, und als sie die Küchentür hinter sich schloss, bemerkte sie zu spät, dass dort ein Sparschwein stand: „Für das Küchen-Team“.
Sie beschloss, einen Spaziergang durch das Städtchen zu unternehmen. Gerührt betrachtete sie die kleinen Schaufenster mit den altmodischen Auslagen. Die ganze Zeit hatte sie das Gefühl, sie schulde der Stadt etwas, weil sie ihr Frühstück nicht bezahlt hatte. Sie bekam ungern etwas geschenkt; weil sie sich dann immer zu etwas verpflichtet fühlte. Der Rucksack mit dem Portemonnaie erschien ihr jetzt irgendwie zu schwer; sie hatte das Bedürfnis, etwas zu verschenken.
Die Kirchenglocken erinnerten sie daran, dass bald der Gottesdienst begann. „Das ist es: Ich bringe eine Spende in die Kirche“, dachte sie. „In den Kirchen sind doch immer Spendendosen.“
Es war nicht schwer, die Kirche zu finden- die Stadt war ja klein genug. Eigentlich wollte sie nur bis zur Eingangstür und dann heimlich etwas in die Spendendose werfen. Aber es waren schon einige frühe Gottesdienstbesucherinnen da, und es wäre ihr peinlich gewesen, bei dieser Aktion beobachtet zu werden.
Also setzte sie sich in eine Kirchenbank. Sie hatte ja Zeit.
Sie hatte Zeit, die alten, ein bisschen fleckigen Mauern, den Schmuck, die schönen Fenster auf sich wirken zu lassen. Nach einer Weile schien es ihr, als ob das alles, der Kirchenraum, die Bänke, in denen schon so viele Generationen gebetet hatten, von sich aus auf sie einwirkten. Sie schienen eine wortlose Sprache zu sprechen.
Inzwischen hatte der Gottesdienst begonnen. Fremd und vertraut zugleich erschienen ihr die Lieder und die Gebete. Jetzt las der Pfarrer aus der Bibel vor: „Ihr seid das Salz der Erde. Ihr seid das Licht der Welt.“ Es klang so hoffnungsvoll.
Sie sah die ergrauten Köpfe vor sich und dachte: „Das Salz der Erde? Das Licht der Welt? Die paar Leute?“ Sich selbst rechnete sie nicht mit, sie war ja nur zu Besuch.
In der ersten Reihe saßen Jugendliche- erstaunlich ruhig und konzentriert. Sie erinnerte sich an die Zeit, als sie selbst als Konfirmandin in der Kirche gesessen hatte. Sie hatte damals immer versucht, interessiert auszusehen, weil sie den Pfarrer mochte, aber von dem Geschehen im Gottesdienst kaum etwas begriffen. Wenn sie heute daran zurück dachte, blieb trotzdem der Eindruck von Freundlichkeit; das Gefühl, an diesem Ort willkommen zu sein.
„Ein paar Leute hier in der Kirche“, sagte der Pfarrer gerade in seiner Predigt. Hatte er ihre Gedanken gehört? Hatte sie wieder laut gedacht? Jetzt hörte sie die Predigt aufmerksam. Der Pfarrer sagte jetzt: „Über zweitausend Jahre hinweg begegnen ihnen heute ein paar Leute aus Israel, die keinen Grund hatten zu glauben, dass aus ihnen eine Kirche werden würde. Sie hätten im Traum nicht daran gedacht, dass einmal in der ganzen Welt Kirchen stehen, Glocken läuten und Menschen im Sonntagskostüm sich versammeln würden, um diese Worte zu hören: Ihr seid das Salz der Erde. Ihr seid das Licht der Welt.“
Sie betrachtete das feine helle Sommerkostüm der Frau vor ihr. Die kleinen Schaufenster mit den altmodischen Auslagen fielen ihr wieder ein. Sie kam sich in ihrer funktionellen Sportkleidung unpassend vor, fühlte sich dadurch den Jugendlichen verbunden, die mit ihren Jeans und T-Shirts auch ein bisschen verloren aussahen in den ehrwürdigen hohen Bänken. Sie dachte an die Menschen, die damals zum ersten Mal die Worte gehört hatten: “Ihr seid das Salz der Erde. Ihr seid das Licht der Welt.“ Sie stellte sie sich in einfachen Gewändern vor, staubig, barfuß. Ohne Kirche, ohne Pfarrer, ohne Glockengeläut. Was hatten sie gedacht, als ihnen das gesagt wurde?
„Wir denken vielleicht nicht daran, dass alles, was wir tun, eine Wirkung hat“, sagte der Pfarrer. „Und doch ist es so. Das, was ein paar Menschen vor zweitausend Jahren in Israel geglaubt haben- nämlich, dass sie sich als Christinnen und Christen in dieser Welt bemerkbar machen sollten- das hat sich ausgewirkt, und es wirkt weiter. Es würzt unser Leben wie Salz. Es strahlt aus wie Licht. Es ermutigt uns, diese Wirkung aufzunehmen und weiter wirken zu lassen.Amen.“
Die Kerzen flackerten auf dem Altar. Die kleinen Flammen sahen im Sommerlicht so schwach und durchsichtig aus. Und doch: Es war ja nicht immer Sommer. Es gab Tage, da tat eine Kerze so gut.
Der Adventskranz fiel ihr wieder ein, den sie sich im Winter gekauft hatte. Ganz ohne Ironie konnte sie jetzt daran denken, wie sie an den dunklen Abenden andächtig in die Kerzenflammen geschaut hatte. Ganz ohne Ironie betrachtete sie jetzt auch die Frauen und Männer vor sich. Sie fühlte sich ihnen verbunden- das improvisierte Frühstück in dem kleinen Hotel hatte sicher seinen Teil dazu beigetragen. Und die Kirche, in der sie sich zu Hause fühlte, obwohl sie noch nie dort gewesen war.
Der Gottesdienst war zu Ende. Die schlichten Gesten, mit denen sich die Einheimischen vor der Kirche voneinander verabschiedeten, zeugten von der Vertrautheit, die nur in langen Jahren wachsen kann. Sie wollte so gerne glauben, dass sie dazugehören könnte, wenn sie nur wollte, aber sie war sich nicht sicher. Der Pfarrer verabschiedete sich gerade mit einer witzigen Bemerkung von den Jugendlichen, als eine Frau im Sonntagskostüm und grauer Dauerwelle sie ansprach: „Schön, dass Sie heute im Gottesdienst waren. Sind Sie im Urlaub hier?“ Sie suchte im Gesicht der Frau nach einem unverbindlichen Kirchen-Lächeln, fand aber echtes Interesse.
„Haben Sie eine halbe Stunde Zeit?“ hörte sie sich sagen, ehe sie es verhindern konnte. „Gehen wir doch ein paar Schritte spazieren“, schlug die Frau vor.
Es wurde ein anregendes und tief gehendes Gespräch. Lange hatte sie nicht mehr so einen schönen Gedankenaustausch erlebt. Beseelt ging sie zum Hotel zurück, den Gedankenfluss des Gesprächs noch im Gedächtnis. „Ihr seid das Salz der Erde. Ihr seid das Licht der Welt.“ Wie ein Refrain ging ihr dieser Satz immer wieder durch den Kopf. War es Einbildung oder Wirklichkeit, wenn sie dabei das Gefühl hatte, dass auf ihrer Zunge noch immer der würzige Geschmack des guten Schwarzbrots lag? Amen.

Pfarrerin Ingrid Volkhardt-Sandori, Oberdorfstraße 23, 35447 Reiskirchen

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