Wochenspruch:
"Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Süder waren." (Römer 5, 8)
Psalm: 10, 4.11 - 14. 17 - 18
Lesungen
Altes Testament: Jesaja 5, 1 - 7
Epistel: Römer 5, 1 - 5 (6 - 11)
Evangelium: Markus 12, 1 - 12
Liedvorschläge
Eingangslied: EG 374, 1-5 Ich steh in meines Herren Hand
Wochenlied: EG 366, 1 – 7 Wenn wir in höchsten Nöten sein
Predigtlied: EG 93, 1 - 4 Nun gehören unsre Herzen
Schlusslied: EG 640, 1 - 3 EG 98, 1 - 3 Mit Christus leben oder
Korn, das in die Erde
Hinführung:
a) Zum Text
Der Predigttext kann entweder in einer kürzeren oder in einer längeren Fassung der Predigt zugrunde gelegt werden. Die Grundentscheidung hier fällt für die längere Fassung, um das Wechselspiel von Rede und Antwort nicht zu zerreißen. V. 21a und V. 30f markieren deutliche Einschnitte, so dass V. 21b-V.29 als einheitliches Gedankengebäude zu denken sind. Der erste Redegang spricht vom Weggehen Jesu. Typisch für das Johannesevangelium ist also der Weg in die Passion: kein Erleiden von Aggression gegen Jesus, sondern ein aktives Handeln des Gottessohnes. Dazu passt, dass hier zwar vom Sterben die Rede ist, aber der Weg Jesu als ein Weg aus dem „unten“ nach „oben“ geschildert wird. Die Gegner werden ihn dementsprechend nicht „töten“, sondern „erhöhen“. Die Sphären der Welt und des „Oben“ werden einander gegenübergestellt, die Welt ist der Sünde verhaftet, nur in Jesus – der vom Vater gesandt ist – kann die Welt der Sünde entrinnen. Dabei gibt es nur zwei Alternativen, entweder den Glauben an Jesus oder aber das Verharren in der Unkenntnis. Es ist daher entscheidend zu erkennen, wer Jesus wirklich ist: der vom Vater gesandte Gottessohn.
Gliederung:
b) Zur Predigt
Das Grundmissverständnis in diesem Redegang beruht darauf, dass die Hörer nicht erkennen (können), wer Jesus ist und was seine Sendung bedeutet. Die radikale Unterschiedenheit des Christusgeschehens von allen religiös vertrauten Gedanken und Bräuchen hinterfragt die Welt als einen Ort der Sünde grundsätzlich.
Daher soll zunächst die Fremdheit des Christusgeschehens thematisiert werden. Die Stellung des Sonntags am Beginn der Passionszeit gibt Anlass zu fragen, wie in unserer Gesellschaft diese Zeit des Kirchenjahrs aufgenommen wird.
Zweitens möchte ich danach fragen, ob wir nicht ebenfalls stark an einem vertrauten Jesusbild festhalten und uns so der Zumutung der totalen Fremdheit entziehen. Damit können wir aber eben nicht erkennen, wer Jesus Christus wirklich ist.
Wir sind insoweit mit den Gegnern Jesu gleichzusetzen.
Zwei Beispiele (von denen eines auch entfallen kann) möchte ich nennen: historisch kann man die Unterschiedlichkeit zwischen Johannesevangelium und Synoptikern nennen.
Aktualisierend kann man – am EKD-weiten Gedenktag für verfolgte Christen – auf militante Christenverfolger hinweisen.
Beide Versuche greifen indessen zu kurz, da es in jedem Fall um das Sein in der Welt geht, das automatisch ein Sein unter der Sünde ist – dies kann durch menschliches Tun nicht aufgehoben werden und ist ein Sein zum Tode.
Diese Weltverhaftetheit kann nur durch Gott selbst überwunden werden, der sich in Jesus Christus in die Welt hinein begibt. Dieser Weg von oben nach unten und wieder zurück nach oben löst den Widerspruch auf. Wir sind in Christus in diese Bewegung mit hineingenommen.
Predigt:
(1. Die Fremdheit Jesus Christi)
(a) ein Deutungsmuster der Konsumgesellschaft)
Liebe Gemeinde,
der heutige Sonntag Reminiszere ist schon der zweite Sonntag der Passionszeit. In der Welt, in der wir leben, gibt es dafür untrügliche Zeichen. Das Einsetzen der Passionszeit wird dadurch markiert, dass in den Kaufläden die Faschingsdekoration verschwunden ist und jetzt auf Ostern hin dekoriert wird. Aber so wie ein Schokoladennikolaus im Regal noch keinen Advent ausmacht, so geht die tiefe Wahrheit der Passionszeit nicht in lila Schokoladenhasen auf. Die Welt versucht, die Zeit zu deuten und bleibt dabei in Äußerlichkeiten stecken, die nicht zu der Fremdheit der Erkenntnis vordringen. Wer ist Jesus Christus?
(b) die dogmatische Zusammenfassung)
Das fremde Geschehen, das uns die Passionszeit zumutet, lässt sich ganz schlicht zusammenfassen:
Jesus Christus, der Sohn Gottes geht seinen Weg.
Es ist der Weg, den zu gehen, der Vater ihn sendet, und dieser Weg führt ihn schnurstracks ans Kreuz und dann eben dahin, woher er gekommen ist. „Sein Weg kam vom Vater her und führt wieder zum Vater“, singen wir im Adventslied. (1)
(c) ein gutgemeintes zeitgenössisches Missverständnis)
Der heutige Predigttext entlässt uns nicht aus der Zumutung, diese Fremdheit auszuhalten. Wir glauben immer, Jesus genau zu kennen, verstanden zu haben, wer er ist. Jesus ist uns eine vertraute Person. Er—als der wahre Mensch—ist unser Vorbild, dem wir nachfolgen. Es tröstet uns, wie er sich um seine Mitmenschen kümmert. Er lässt niemanden im Stich. Seine Zuwendung gilt allen, und gerade die Menschen, die mühselig und beladen sind, denen geht er besonders zur Seite.
Beispiele fallen uns zu Hauf ein. In dem Kapitel, dem unser heutiger Predigttext entnommen ist, steht die Geschichte von der Ehebrecherin. Aber auch andere Frauen werden von ihm ernst genommen, ernster, als es die damalige Gesellschaft tat: Die Frau am Jakobsbrunnen, die mehrfach geschieden war, Maria und Martha, die beiden ungleichen Schwestern und, und, und...
Auch andere Menschen seiner Umwelt, die von der Gesellschaft abgeschrieben waren, gab er nicht verloren: Kranke, Behinderte, Zöllner und Sünder ... Es reicht aber nicht, sich an die vertrauten Geschichten zu erinnern. Denn der Predigttext will uns gerade nicht den vertrauten Jesus nahebringen, sondern er will uns mit Gesichtspunkten konfrontieren, die uns eher fremd sind.
(d) die Zusammenfassung Jesu im Predigttext)
Ich erschrecke darüber, wie schroff dieses Gespräch verläuft, wie unnahbar Jesus sich hier gibt. Er sagt: „Ich gehe weg. Ihr könnt mich ruhig suchen, aber ihr werdet in eurer Sünde sterben. Wo ich hingehe, da könnt ihr nicht mitkommen. Schlimmer noch: Ihr versteht die einfachsten Grundlagen nicht. Ihr begreift nicht, wozu der Vater mich sendet.“
So könnte man die Antworten Jesu auf die ehrlich gemeinten Fragen seiner Gesprächspartner zusammenfassen.
(2. Unsere Versuche, der Fremdheit auszuweichen)
Ich erschrecke, weil ich ahne, dass Jesus nicht nur seine Gesprächspartner meint. Ich erschrecke über mich selbst, denn ich selbst verdränge diese Aspekte gerne. Viel lieber erzähle ich von dem Jesus, der sich um seine Mitmenschen kümmert, der die Benachteiligten stärkt und die Verachteten annimmt; - von dem Jesus eben, mit dem wir seit Kinderkirchzeiten vertraut sind, dem Freund der Kinder. Ich suche nach Ausreden.
(a) eine historisch-theologische Ausrede)
Die theologische Wissenschaft gibt mir manches an die Hand: Johannes schildert Jesus ja ganz anders als es die anderen Evangelisten tun. Deshalb brauche ich vielleicht diesen Text nicht ganz an mich heranzulassen. Es geht vermutlich um eine ganz konkrete Auseinandersetzung mit Menschen, die Jesus und seine Sendung ablehnen.
(b) eine aktualisierende Ausrede)
Am heutigen Sonntag gedenken viele Gemeinden in ganz Deutschland der verfolgten Christen. An vielen Orten in der Welt wird das Evangelium abgelehnt. Die Glaubenden erleiden blutige Verfolgung von denen, die Jesus nicht als den Gesandten Gottes anerkennen wollen. Das Johannesevangelium nennt die Verstockten die „Juden“ und vielleicht kann ich mich deshalb von diesem Text abgrenzen.
Ist das die Lösung? Sind die Verstockten heute die Feinde des christlichen Glaubens, militante Islamisten vielleicht oder aggressive Atheisten? ...
(c) Widerlegung der Ausreden)
Nein, liebe Gemeinde, ich denke, so einfach kommen wir nicht davon. Beide Versuche sind nichts als billige Ausreden. Das theologische Argument mogelt sich um die Tatsache herum, dass der Text gerade in seiner Widerständigkeit einen Anspruch hat. Er will uns eben davor warnen, die Göttlichkeit Jesu und seiner Sendung weichzuspülen.
Deshalb führt es auch nicht weiter, hier Islamisten und Gottlose einzuführen. Wenn Johannes sein Evangelium heute zu schreiben hätte, wenn Jesus zu uns käme, dann würden wohl wir jetzt dastehen als diese verstockten Kinder der Finsternis.
Ich sage es nochmal: Diese verstockten und ungläubigen Menschen, die Jesus hier so unwirsch abkanzelt, das sind keine anderen Menschen als wir selbst. Und wir sind gemeint, weil wir eben Menschen dieser Welt sind—Menschen die von unten her sind, Menschen, die von dieser Welt sind, Menschen, die das Geheimnis Jesu nicht aus sich verstehen und auch gar nicht verstehen können.
(3. Der Glaube als Verstehensgrundlage)
(a) Dogmatische Aussage:
Christi Tod für unsere Sünden)
Was Jesus ist, was es damit auf sich hat, dass der Vater ihn gesandt hat, das kann man nicht anders fassen als allein im Glauben. Und dieser Glaube, der hier die Grundlage aller Erkenntnis bildet, heißt in ganz schlichten Worten:
Ich glaube, dass mit Jesus von Nazareth nicht ein beliebiger Mensch gekreuzigt wurde, sondern der Sohn Gottes ans Kreuz gegangen ist, für unsere Sünden gestorben ist. Ohne dieses Wissen um den Tod des Sohnes Gottes für unsere Sünden kann alles andere nur Missverständnis sein, was von Jesus gesagt wird.
(b) Die zeitgenössische Rede vom freundlichen Jesus reicht nicht hin.)
Dieses Missverhältnis zwischen Aussagen des Glaubens und banalen Alltagssätzen ist der Schlüssel zum Predigttext.
Jesus sagt: Ich gehe weg und ihr könnt nicht mitkommen. Seine Hörer können dies nicht verstehen und argwöhnen Selbstmordgedanken—eben weil sie nicht begreifen, dass ihn sein Weg nicht halt einfach woandershin führt, sondern dass er zum Vater geht.
Und genau dasselbe Missverständnis liegt auch dem zugrunde, wenn wir immer nur von dem vertrauten Jesus reden, vom Menschenfreund, von dem, der zu allen Menschen gut ist, der Sünderin vergibt, mit den Zöllnern isst. Alle diese Geschichten sind wichtig, aber die Sendung Jesu geht nicht auf in Menschenfreundlichkeit und sozialem Engagement. Sie wäre vollkommen missverstanden, wenn wir sie verkürzen wollten auf den wahren und guten Menschen. Dazu braucht es den Sohn Gottes nicht, dass er sich für eine bessere Gesellschaft einsetzt. Das tun viele Menschen. Aber das ist alles innerweltlich, das ist Hektik von unten her und wird nie zur Offenbarung Gottes vorstoßen. Die Sendung Jesu ist aber von oben, vom Vater her, und daher ist sie ohne Passion und Kreuz nicht zu erfassen.
(c) Die Sünde trennt uns vom rechten Verstehen)
Ein Zweites: Das schroffe Wort Jesu: "Ihr werdet in Euren Sünden sterben".
Ist das nur zu den damaligen Gegnern Jesu gesagt?
Auch hier meine ich, dass wir Heutigen gemeint sind, Sie und ich. Wer lässt sich das schon gerne sagen: Mit dir nimmt es noch ein schlimmes Ende. Aber es ist dennoch zu uns gesagt: Wir werden in unseren Sünden sterben. Und das deswegen, weil der Mensch „böse ist von Jugend auf“(2), so die Sintflutgeschichte.
Und Paulus sagt an einer Stelle: "Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer. Da ist keiner, der verständig ist, da ist keiner, der nach Gott fragt. Sie sind allesamt abgewichen und allesamt verderbt. Da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer." (3)
Und Paulus zieht hieraus die Folgerung: Alle Menschen sind unter der Sünde. Und im Licht unseres Predigttextes können wir auch verstehen, warum das zwangsläufig so sein muss: Wir sind von unten und Gott ist von oben. Wir werden also gewiss in unseren Sünden sterben, weil wir nämlich nicht zu Gott kommen.
(4. Auflösung: Gottheit und Menschheit Christi lösen den Widerspruch)
Aber damit ist zum Glück nicht das letzte Wort gesprochen. Die Fremdheit, der radikale Unterschied zwischen Gott und Mensch ist in einem Punkt aufgehoben - und das ist in Jesus Christus. "Gott wird Mensch, dir, Mensch, zugute" (4). So singen wir im Weihnachtslied und es ist natürlich auch in der Passionszeit richtig. Der einzige Unterschied liegt darin, dass Matthäus und Lukas den Schwerpunkt auf die Niedrigkeit Jesu legen, auf sein Erdenwandeln, auf die Offenbarung des Gottessohnes in einem kleinen, unscheinbaren Kind. Johannes und Paulus sprechen demgegenüber von der Sendung von oben her.
Man könnte das so zusammenfassen: Die ersten drei Evangelien stellen die Menschheit Jesu Christi in den Vordergrund, der vierte Evangelist und der Apostel beto¬nen umso mehr seine Göttlichkeit.
Uns—die wir Menschen sind—steht natürlich die erste Sicht¬weise näher. Dennoch: Gerade um diese Spitzen¬aussage "Gott wird Mensch" nicht zu verwässern, darf man nicht die eine Sichtweise zugunsten der anderen vernachlässigen.
Beides gilt: Wahrer Mensch und wahrer Gott - und beides ganz. Das ist das letzte Wort, das zu uns gesagt ist, das Wort, an das wir uns klammern dürfen, im Leben hier auf dieser Welt und auch dann, wenn wir in unseren Sünden sterben werden.
Denn dann bewahrheitet sich das heilsame Ineinander von Gott und Mensch. Wir sterben in unseren Sünden—aber unsere Sünden werden uns nicht angerechnet; sie sind uns vergeben—aus lauter unverdienter Gnade.
Ich lese noch einmal den Wochenspruch: Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. (5)
Das verstehen wir natürlich zunächst zeitlich, und so hat Paulus es ursprünglich auch gemeint. Aber es liegt in diesem Wort noch eine tiefere Bedeutung: Obwohl wir Sünder sind und bleiben, hat Gott uns zuerst geliebt. Wenn wir einmal in unseren Sünden sterben werden, dann ist das Heilmittel für diese Sünden schon da, denn Christus ist schon für uns gestorben, als wir noch Sünder waren.
Das letzte Wort heißt also nicht: "Ihr werdet in euren Sünden sterben und allesamt das ewige Leben verlieren". Es heißt vielmehr: Jesus Christus ist das Licht, das die Mächte der Finsternis durch seinen Kreuzestod überwindet, - nein: schon überwunden hat.
Deshalb ist dieser Text, auf den wir heute hören, eben nicht fremd und schroff, sondern er ist eine frohe und tröstliche Botschaft.
(5. Schluss:
Wir sind in diese Bewegung hineingenommen)
Jesus redet ja nach seinen eigenen Worten nur das, was er vom Vater gehört hat. Aber die, die nicht an ihn glauben, können das nicht verstehen. Sie bleiben der Welt verhaftet, und müssen in dieser Weltverhaftetheit sterben.
Die großen Geheimnisse Gottes werden nur dem offenbart, der sie im Glauben hört. Allen anderen ist das Wort vom Kreuz eine Torheit oder ein Ärgernis.
Aus diesem Zusammenhang kommen wir nur heraus, wenn wir uns leiten lassen vom Kreuz Jesu Christi her, einen anderen Erkenntnisgrund gibt es nicht. Wir kommen nicht von uns aus nach oben, weil wir nämlich aus dem Unten sind. Weil aber der, der von oben ist nach unten kommt, deshalb kommen wir durch ihn und mit ihm nach oben.
Johann Albrecht Bengel, der große württembergische Theologe, hat dies schon vor 300 Jahren bei seiner Auslegung dieses Textes ganz richtig so ausgedrückt:
"Die Gläubigen hängen sich an Christum und also kommen sie durch ihn dahin, wo sie sonst nicht hingelangen könnten."
Und noch deutlicher hat es Jesus Christus selbst gesagt: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich".(6)
Amen.
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Anmerkungen:
(1) EG 4,3
(2) 1. Mose 8, 21
(3) Römer 3, 11.12
(4) EG 36, 2
(5) Römer 5, 18
(6) Johannes 14, 6
Fürbittengebet:
Vater im Himmel,
wir danken dir, dass die gute Nachricht von Jesu Kreuz und Auferstehung in aller Welt verkündigt wird und dass dein Wort bei den Menschen immer wieder auf fruchtbaren Grund und offene Ohren stößt. Gib uns aufnahmebereite Herzen, dass wir nicht nur hören, sondern tun.
Vater im Himmel,
es erfüllt uns mit Sorge, dass Christen sich nicht überall frei und offen zu dir bekennen können. Wir bitten dich für alle, die um ihres Glaubens willen Verfolgung leiden. Wir denken heute ganz besonders an die Menschen in….. (Konkretion einfügen). Stärke du sie im Leid und uns in der Liebe für sie, denn ohne dich kann niemand etwas tun.
Vater im Himmel,
du hast uns deinen Sohn gesandt, dass alle, die sich an ihn halten, nicht in ihren Sünden sterben, sondern gerettet werden. Schenke uns die Erkenntnis seiner Liebe, dass wir in seiner Nachfolge wandeln.
In Anlehnung an Gottesdienstbuch Württemberg, 2004, Seite 328f.
Verfasser: Kirchenrat Dr. Frank Zeeb
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