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Gott und sein Volk

von Evelina Volkmann (Stuttgart)

Predigtdatum : 01.09.2019
Lesereihe : I
Predigttag im Kirchenjahr : 11. Sonntag nach Trinitatis
Textstelle : Hiob 23,1-17
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Wochenspruch: Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. (1. Petrus 5,5)

Psalm: 145,1-2.14.17-21

Predigtreihen

Reihe I: Hiob 23
Reihe II: Lukas 18,9-14
Reihe III: Epheser 2,4-10
Reihe IV: 2. Samuel 12,1-10.13-15a
Reihe V: Lukas 7,36-50
Reihe VI: Galater 2,16-21

Liedvorschläge

Eingangslied: EG 369, 1-3.7 Wer nur den lieben Gott lässt walten
Wochenlied: EG 299, 1-4 Aus tiefer Not schrei ich zu dir
Predigtlied: EG 584, 1-4 Meine engen Grenzen
Schlusslied: EG 361, 1-2.4-5 Befiehl du deine Wege

Predigttext Hiob 23

Hiobs dritte Antwort an Elifas

1 Hiob antwortete und sprach:
2 Auch heute lehnt sich meine Klage auf; seine Hand drückt schwer, dass ich seufzen muss.

3 Ach dass ich wüsste, wie ich ihn finden und zu seiner Stätte kommen könnte!
4 So würde ich ihm das Recht darlegen und meinen Mund mit Beweisen füllen
5 und erfahren die Reden, die er mir antworten, und vernehmen, was er mir sagen würde.
6 Würde er mit großer Macht mit mir rechten? Nein, er selbst würde achthaben auf mich.
7 Dort würde ein Redlicher mit ihm rechten, und für immer würde ich entrinnen meinem Richter!
8 Aber gehe ich nach Osten, so ist er nicht da; gehe ich nach Westen, so spüre ich ihn nicht.
9 Wirkt er im Norden, so schaue ich ihn nicht; verbirgt er sich im Süden, so sehe ich ihn nicht.
10 Er aber kennt meinen Weg gut. Er prüfe mich, so will ich befunden werden wie das Gold.
11 Denn ich hielt meinen Fuß auf seiner Bahn und bewahrte seinen Weg und wich nicht ab
12 und übertrat nicht das Gebot seiner Lippen und bewahrte die Reden seines Mundes bei mir.
13 Doch er hat's beschlossen, wer will ihm wehren? Und er macht's, wie er will.
14 Ja, er wird vollenden, was mir bestimmt ist, und hat noch mehr derart im Sinn.
15 Darum erschrecke ich vor seinem Angesicht, und wenn ich darüber nachdenke, so fürchte ich mich vor ihm.
16 Gott ist's, der mein Herz mutlos gemacht, und der Allmächtige, der mich erschreckt hat;
17 denn nicht der Finsternis wegen muss ich schweigen, und nicht, weil Dunkel mein Angesicht deckt.

Zur Predigt

Die Herausforderung, diese Perikope zu predigen, erscheint mir ähnlich wie die der Karfreitagspredigt. Natürlich kommen wir von Ostern her, wissen um die Auferstehung. Aber an Karfreitag ist die Erfahrung der Gottesferne auszuhalten. Für viele ist sie eine ungeliebte Dimension unseres Glaubens an Gott. Doch sie gibt dem Glauben einen ausgeprägten Realitätssinn.

Ich gestalte die Predigt wie ein Gespräch zwischen Hiob und mir, der Predigerin – quasi als Gegenerzählung zu Hi 22. Das Ich der Predigerin/des Predigers ist hier ein repräsentatives bzw. konfessorisches Ich, kein persönliches.

Gliederung

  1. Hiob heute im Gespräch mit einem Freund/einer Freundin
  2. Hiobs schlechte Erfahrungen mit Gott
  3. Hiob will mit Gott rechten. (V4 – 6): Der wütende Hiob möchte Gott zur Rede stellen
  4. Gott ist nicht so, wie wir denken: Wie es einem Menschen geht, hängt nicht davon ab, wie er sich Gott gegenüber verhält, also ob er die Zehn Gebote hält oder nicht.
  5. Hiob findet Gott nicht. (V3.8 – 9): Hiob merkt: Es gibt keinen „lieben Gott“, der uns Menschen auf Knopfdruck hilft und uns für unser Gutsein belohnt.
  6. Auch ein heutiger Hiob findet Gott nicht, z. B. der Dichter Robert Gernhardt.
  7. Aber ich bin doch unschuldig! (V 10 – 12): Hiob protestiert gegen Elifas’ Vorwürfe.
  8. Gott macht unsere menschlichen Gedankenspiele nicht mit: Auch die Predigerin sieht Hiob als unschuldig an. Sie weist Hiob auf seine eigene Erkenntnis in V 13 – 14 hin, wonach wir Menschen Gott nicht fassen können.
  9. Hiobs totale Verzweiflung (V 15 – 17): Je näher Hiob der neuen Gotteserkenntnis kommt, desto ängstlicher und unsicherer wird er.
  10. Ich halte das mit dir aus! Die Predigerin hält mit Hiob zusammen seine Verzweiflung aus und weist ihn auf ein Gottesbild hin, das Gottverlassenheit umfasst.
  11. Ausblick: Hiob lernt Gott neu kennen. Mit diesem Predigtschluss greife ich Hiobs konträre Gotteserfahrung des Gottvertrauens (vgl. Hi 19, 25; 42, 2 – 5) auf, von der das Hiobbuch auch berichtet und die in existentieller Spannung zur Gottesangst steht.

Ziel der Predigt

Hiob geht hier in Geduld und Protest Schritte hin zu einem für ihn neuen Gottesbild, nämlich zu einem, in dem auch die menschlichen Erfahrungen von Gottverlassenheit und Gottesangst einen Platz haben. Diesen Weg Hiobs möchte ich in der Predigt gern so nachvollziehen, dass sich möglichst viele Hörende darin wiederfinden.

Predigt

Liebe Gemeinde!

1. Hiob heute im Gespräch mit einem Freund/einer Freundin

Heute begegnen Sie Hiob, dem Mann, nach dem die Hiobsbotschaften benannt sind. Hiob, der viel leiden muss. In dieser Predigt werden Sie von einem Gespräch hören, das Hiob heute führt. Hiobs Gesprächspartner/in bin ich.

2. Hiobs schlechte Erfahrungen mit Gott

Hiob setzt ein: Auch heute ist kein guter Tag für mich. Ich bin sauer auf Gott. An sich ist mein Verhältnis zu Gott gut. Aber in letzter Zeit ist mir so viel zugestoßen. Erst verliere ich all mein Vieh. Dann erfahre ich: Auch meine Knechte sind ermordet. Später kommt ein Bote und sagt: „Es ist ein Unglück passiert. Und dabei sind alle deine zehn Kinder ums Leben gekommen. Ein starker Wind hat das Haus zum Einstürzen gebracht, in dem die jungen Leute gerade aßen und Wein tranken.“ Und jetzt bin ich auch noch krank geworden. Mein Körper ist von Kopf bis Fuß mit Geschwüren bedeckt. Mit einer Scherbe sitze ich in der Asche und kratze mich. Ich verstehe das alles nicht. Ich kann nicht mehr!

Gott, warum bewahrst du mich nicht vor diesen Katastrophen?

3. Hiob will mit Gott rechten

Ich bin wütend auf dich, Gott. Warum lässt du mich so leiden? Du schuldest mir eine Erklärung! Ich finde, ich habe das alles nicht verdient. Nie habe ich mir etwas zuschulden kommen lassen. Gott, erklär dich mir! Was hast du dir dabei gedacht, als du mir solch schlimmes Leid zugemutet hast? Sag es mir. Ich halte die Wahrheit schon aus. Ich weiß, dass ich nichts zu verbergen habe. Ich führe ein anständiges Leben.

Gespannt bin ich, was du zu deiner Verteidigung zu sagen hast. Nenn mir einen Grund für das, was du mir angetan hast! Mir fällt jedenfalls keiner ein.

Aber du schweigst. Bist du etwa feige geworden, Gott? Du versteckst dich. Dabei wünsche ich mir so sehr, dir zu begegnen.

(Pause)

4. Gott ist nicht so, wie wir denken

Hiob klagt mir – und Gott – sein großes Leid. Was sage ich ihm nur? Nach kurzem Überlegen versuche ich es so:

Lieber Hiob, ja, tu das! Fordere Gott heraus. Ich spüre deinen Schmerz. Ich verstehe auch deine Wut auf Gott. Brüll sie heraus. Gott soll sie hören! Frag Gott, was das alles zu bedeuten hat. Du weißt nicht, wie es in deinem Leben je wieder gut werden soll. Immer war davon die Rede: Gott ist freundlich. Gott liebt die Menschen. Gott hat uns geschaffen. Wir sind ihm wichtig. Und dann erlebst du solche Dinge?! Du, der du völlig unschuldig bist!

Aber eine Sache sehe ich anders als du: Du willst Gott das Recht darlegen (V 4). Du willst Beweise gegen Gott vorbringen. Ich weiß nicht. So sehe ich Gott nicht. Mich erinnert das an eine Gerichtsverhandlung. Gott wäre der Täter auf der Anklagebank und du das Opfer. Und gleichzeitig wärst du auch noch der Richter, also über Gott. Du als Richter würdest sagen: Hier ist Hiob, ein redlicher Mensch. Also musst du, Gott, ihn auch entsprechend behandeln. Du hast dafür zu sorgen, dass es ihm gut geht. Gott müsste sich also nach deinem Urteil richten.

So stelle ich mir Gott nicht vor. Ich glaube: Gott richtet sich nicht nach unserem menschlichen Urteil. Und so haben wir Menschen auch nicht das Recht, von Gott eine Belohnung in Form eines schönen Lebens einzuklagen, nur weil wir z. B. die Zehn Gebote halten. Auch wenn ich dich da jetzt enttäuschen muss, lieber Hiob, auch wenn du bisher vielleicht ein anderes Bild von Gott hattest: Ich kann da nicht mit. Gott ist – so lese ich das aus der Bibel – in seinem Tun und Lassen eben gerade nicht von den Menschen abhängig. Ich bin gespannt, wie du das hörst.

(Pause)

5. Hiob findet Gott nicht

Liebe/r Freund/in, antwortet Hiob. Danke, dass du mir zuhörst. Vielleicht hast du ja sogar recht. Vielleicht bilde ich mir bis jetzt nur ein, Gott gut zu kennen. Ich hatte eben aus meinem bisherigen Leben den Eindruck: Es geht mir gut, weil ich Gottes Gebote halte. Ich dachte, meine große Familie, mein ansehnlicher Viehbesitz, alles, was ich habe, meine Gesundheit – ich dachte, das alles seien sichtbare Zeichen für Gottes Segen. Ich fühlte mich im Einklang mit Gott und seinen Geboten.

Und jetzt weiß ich überhaupt nicht mehr, was gilt. Ich versuche immer noch, Gutes zu tun. Das hat sich nicht verändert. Und trotzdem geht es mir schlecht. Wo ist Gott nur? Vielleicht stimmt mein Gottesbild ja tatsächlich nicht mehr. Vielleicht ist er wirklich nicht „der liebe Gott“, der uns Menschen auf Knopfdruck hilft und uns für unser Gutsein belohnt. Im Moment merke ich jedenfalls schmerzlich: Gott verbirgt sich vor mir. Überall Leere. Es ist zum Verzweifeln.

6. Auch ein heutiger Hiob findet Gott nicht

Lieber Hiob, fahre ich fort, du bist nicht allein mit deinem Schicksal. Hiobsgestalten gibt es viele mitten unter uns: Menschen, die an ihrem Schicksal verzweifeln. Menschen, die nach Gott suchen und ihn einfach nicht finden. Einer von ihnen ist der Dichter Robert Gernhardt[1]. Über seine langen Krankenhausaufenthalte dichtet er:

Hiob im Diakonissenkrankenhaus

Ihr habt mir tags von Gott erzählt,
nachts hat mich euer Gott gequält.

Ihr habt laut eures Gotts gedacht,
mich hat er stumm zur Sau gemacht.

Ihr habt gesagt, dass Gott mich braucht –
braucht Gott wen, den er nächtens schlaucht?

Ihr habt erklärt, dass Gott mich liebt –
liebt Gott den, dem er Saures gibt?

Ein einfach nur liebender Gott ist nicht zu finden. Nirgends.
In der Bibel nicht und in unserer Welt auch nicht.

7. Aber ich bin doch unschuldig!

„Wie kann das sein?“, fragt Hiob. Gott muss es doch gut mit mir meinen! Ich bin unschuldig. Gott soll mich nur prüfen. Ich habe nichts zu befürchten. Ich bin mir sicher, dass ich sogar eine Goldprobe bestehen würde. Mein Glaube ist echt. Er ist wertvoller als vergängliches Gold.

Auch Elifas, mein angeblicher Freund, hat gut reden. Seine Vorwürfe treffen auf mich nicht zu. Er behauptet, ich hätte Nackten die Kleider entrissen (22, 6), Durstigen das Wasser und Hungrigen das Brot verweigert (22, 7), Witwen und Waisen gequält (22,9). Das ist an den Haaren herbeigezogen. Er sucht irgendetwas Unrechtes in meinem Leben. Doch das stimmt alles nicht. Gott hat keinen Grund, mich für irgendetwas zu bestrafen. Ich protestiere!

8. Gott macht unsere menschlichen Gedankenspiele nicht mit

„Ja, Hiob, du bist wirklich unschuldig“, sage ich. An dem Punkt waren wir schon. Doch das bedeutet nicht: Es geht dir immer gut. So ist Gott nicht. Unschuldiges Leiden gibt es. Ich habe einen ganz anderen Eindruck von deiner Geschichte gewonnen. Interessiert er dich? Ja?! Dann sage ich dir: Ich erlebe Gott als einen, der unser menschliches Spiel von „hier Böse – dort Gut“ nicht mitmacht. Als würde Gott die Bösen strafen, die Guten belohnen. „Was gilt dann?“, fragst du mich. Ich sage dir: Kein Mensch kann Gott beeinflussen, auch nicht durch gute oder schlechte Taten. Und das siehst du ja auch so. Du sagst: „Gott allein bestimmt – wer will ihn hindern? Und er macht’s, wie er will.“ (V 13) Eigentlich hast du schon alles begriffen, lieber Hiob: Gott wird tun, was er für dich geplant hat, und Pläne über dich hat er genug! (V 14)[2]. Wir Menschen fassen Gott nicht.

9. Hiobs totale Verzweiflung

Hiob seufzt: Mir ist dies alles unheimlich. Gott ist ein Gott, der mir Angst macht! Der mir meinen Mut nimmt. Mein bisheriges Schicksal, selbst den Verlust meiner Kinder, meiner Gesundheit, meines Besitzes – das alles könnte ich zur Not noch irgendwie ertragen. Aber, dass Gott sich mir entzieht und mir nicht hilft, das zieht mir den Boden unter den Füßen weg.

10. Ich halte das mit dir aus!

Lieber Hiob! Ich bin da und halte das mit dir aus. Schreie, heule, tobe – tu alles, was dir angemessen erscheint. Ich bin da und mit mir eine ganze Gemeinde, die gerade hier Gottesdienst feiert. Die wenigsten unter uns haben Schicksalsschläge wie du erlitten. Darum sagen wir auch nicht: Wir kennen das aus eigener Erfahrung. Das wäre anmaßend. Aber wir halten mit dir deine Verzweiflung über Gott aus. So etwas gehört zu unserem Glauben dazu, auch wenn wir das am liebsten gar nicht mit unserem Glauben verbinden. Doch nimm das in deinen Glauben mit auf – als leise Stimme, die dich begleitet: Allerschlimmste Abgründe trennen uns nicht von Gott, allenfalls von unserem Bild von Gott. Doch Gott ist größer und stärker. Gott liebt uns. Dennoch gibt es Menschen wie dich, die sich von Gott verlassen fühlen. Gemeinsam halten wir diesen Widerspruch aus.

(Pause)

11. Ausblick: Hiob lernt Gott neu kennen

Hier endet das Gespräch mit Hiob.

Wie würden diese Worte auf Hiob wirken? Ob er sich dafür bedanken würde? Wir wissen es nicht.

Was wir aber wohl wissen: Hiob hat dann doch noch das große Glück. Gott zeigt sich ihm und spricht mit ihm. Völlig anders, als er es erwartet hat. Aber doch so, dass es ihm unter die Haut geht. Hiob lernt dabei Gott neu kennen. Und er sieht auf sein Leid auf einmal mit anderen Augen. Er versöhnt sich mit seiner schrecklichen Lage. Er sagt:

„Ich weiß jetzt, dass dir nichts unmöglich ist; … Du fragst, warum ich deinen Plan anzweifle und rede ohne Wissen und Verstand. In meinem Unverstand hab ich geredet von Dingen, die mein Denken übersteigen. Du hast mich aufgefordert, zuzuhören … Ich kannte dich ja nur vom Hörensagen; jetzt aber hat mein Auge dich geschaut. (Hi 42, 2 - 5)[3]

Amen

Fürbittengebet

Nimm uns ins Gebet, Gott,
dass wir zu lieben beginnen, wo wir gerne sortieren wollten.
Nimm uns ins Gebet, Gott,
dass wir zu danken beginnen, wo wir kassieren wollten.
Nimm uns ins Gebet, Gott,
dass wir zu staunen beginnen, wo wir fotografieren wollten.
Nimm uns ins Gebet, Gott,
dass wir zu warten beginnen, wo wir gehen wollten.
Nimm uns ins Gebet, Gott,
dass wir sammeln, wo wir trennen wollten.

Eröffne Wege, wo wir nur Ödland sehen.
Schenke Liebe, wo wir nur Streit sehen.
Bewahre, was uns wichtig ist.
Die Kranken stärke.
Die Schwachen ermutige.
Die Zögernden begeistere.
Die Fremden mache neugierig.

Und uns schenke die Geduld eines Grashalms:
Unzählige Male zertreten,
richtet er sich doch immer wieder auf.

Amen

(Gerhard Engelsberger, Gebete für den Gottesdienst, Stuttgart/Zürich 2002, 185)

Verfasserin: Pfarrerin Dr. Evelina Volkmann, Grüninger Straße 25, 70599 Stuttgart

____________________
Anmerkungen:

[1] Robert Gernhardt, Gesammelte Gedichte 1954-2006, Frankfurt/M., 2010, 473
[2]  Vgl. die Übersetzung der Gute-Nachricht-Bibel zu V 13 - 14
[3] Vgl. die Übersetzung der Gute-Nachricht-Bibel


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