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Gottes Gebot: Die Freiheit eines Christenmenschen

von Anke Andrea Rheinheimer (Nünschweiler)

Predigtdatum : 15.10.2017
Lesereihe : ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr : 16. Sonntag nach Trinitatis
Textstelle : Markus 10,17-27
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Predigttext Markus 10, 17 - 27
Reichtum und Nachfolge

17 Und als er hinausging auf den Weg, lief einer herbei, kniete vor ihm nieder und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, damit ich das ewige Leben ererbe?
18 Aber Jesus sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als der eine Gott.
9 Du kennst die Gebote: »Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst niemanden berauben; du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.«
20 Er aber sprach zu ihm: Meister, das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf.
21 Und Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir. Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach!
22 Er aber wurde betrübt über das Wort und ging traurig davon; denn er hatte viele Güter.
23 Und Jesus sah um sich und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen!
24 Die Jünger aber entsetzten sich über seine Worte. Aber Jesus antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Liebe Kinder, wie schwer ist's, ins Reich Gottes zu kommen!
25 Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher ins Reich Gottes komme.
26 Sie entsetzten sich aber noch viel mehr und sprachen untereinander: Wer kann dann selig werden?
27 Jesus sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.
(Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart)





Predigt: Wie umgehen mit dem „lieben Geld“?


Liebe Gemeinde,

das Thema „Geld“ ist ein Dauerbrenner in der modernen Welt. Aber ist es auch ein Thema in der Bibel? Werfen wir zunächst einen Blick darauf, wie es bei uns steht mit dem „lieben Geld“. Nicht erst seit durch die Niedrigzinsphase und steigende Inflation die Sparguthaben der Deutschen effektiv immer weniger wert sind, machen sich die Menschen wieder verstärkt Gedanken über den Wert des Geldes. Die Zinsen sinken; die Preise steigen. Insbesondere für Energie und Rohstoffe wie Öl und Benzin ziehen die Verbraucherpreise wieder an; auch die Mieten und Immobilienpreise gehen in die Höhe. „Betongold“ wird teurer. Das ist schlecht für uns als Sparer, Konsumenten, als Mieter. Viele aus dem Mittelstand fürchten um ihre private Altersvorsorge, wenn der Wert ihres Ersparten sinkt und investieren verstärkt in Aktienfonds oder legen ihr Geld in Sachwerten an. Auf der anderen Seite brummt die Konjunktur; die Löhne steigen und durch den Fachkräftemangel können gar nicht alle vorhandenen Arbeitsplätze besetzt werden. Das Drücken der Zinsen und das lockere Geld, mit dem die europäische Zentralbank die Märkte gestützt und Staatsanleihen erworben hat, diente dem Ziel, Volkswirtschaften zu stabilisieren, die durch die Eurokrise ins Wanken geraten waren. - Die Geldhüter als Bewahrer Europas? Immerhin: es scheint zu funktionieren, auch wenn die Begleiterscheinungen und Nebeneffekte für den Wert des Euro schmerzlich sind.

Geld ist ambivalent. „Geld allein macht nicht glücklich“, sagt der Volksmund, aber wir brauchen es alle und sind davon abhängig; es geht nicht ohne. Auch wenn Geld nicht glücklich macht, so beruhigt es doch, sagen viele. Geld zu haben bedeutet Sicherheit, finanzielle Unabhängigkeit und ein Stück Freiheit. Die Sorge um ein auskömmliches Einkommen und Auskommen lähmt dagegen und macht Angst. Wer finanzielle Sorgen oder keine Arbeit hat, in prekären Verhältnissen lebt, quält sich oft mit Existenzsorgen. „Über Geld spricht man nicht“, heißt es landläufig. Aber allemal gilt: Über Geld lässt sich leichter reden, wenn man welches hat, wenn man einen vergleichs-weise sicheren Arbeitsplatz, ein gesichertes Einkommen oder eine auskömmliche Rente hat. Aber was, wenn es in einer Familie an allen Ecken und Ende am Geld fehlt? 20 % der Kinder in unserem Land leben in einer Familie, die im Hartz IV-Bezug feststeckt. Sie haben trotz aller Teilhabe-Pakete meist keine unbeschwerte Kindheit …

Einerseits ist Geld also die Grundlage unseres Wirtschaftssystems. Geld als „weltlich Ding“ zu nutzen und dienstbar zu machen zur Stillung unserer materiellen Bedürfnisse ist in christlicher Perspektive grundsätzlich nichts Schlechtes, denn es ist die Grundlage unserer bürgerlichen Existenz.

Auf der anderen Seite entstehen durch die globale Geldwirtschaft in ihren derzeitigen Strukturen erhebliche Risiken. Es gibt offensichtliche Verwerfungen des Kapitalismus durch eine globale Finanzlobby, die demokratisch nur noch schwer zu kontrollieren ist. Wir beobachten Fehlentwicklungen, die zu weltweiten Krisen im Finanzsystem führen können, die politisch dann kaum noch zu beheben wären. Zu viele Menschen werden abgehängt im weltweiten „Monopoly-Spiel“ der Finanzinvestoren und -Jongleure, der Hedgefonds und global vernetzten Großkonzerne – mittelständische Unternehmen, wie auch die betroffenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und die Verbraucher. Wir spüren die Abhängigkeit der deutschen Volkswirtschaft von globalen Finanzströmen, die direkt auch unseren eigenen materiellen Status beeinflussen können. Und das macht vielen bei uns Angst.

Geld dient also einerseits dem Handel und Wandel, dem Warenaustausch, dem freien Güter- und Handelsverkehr über Länder- und Währungsgrenzen hinweg und davon leben wir alle. Die Schattenseiten des „Turbo-Kapitalismus“ sind jedoch auch nicht zu leugnen. Sie heißen Ausbeutung und Unterdrückung, Umweltzerstörung und z. T. katastrophale Arbeitsbedingungen in den Entwicklungsländern, die als Billiglohnländer die Rohstoffe und Waren liefern, die in den westlichen Industriegesellschaften vergleichsweise billig konsumiert wer-den, ohne dass die ursprünglichen Produzenten dafür gerecht entlohnt werden.

Wie ist das also mit dem Geld und mit den materiellen Gütern? Was sagt die Bibel zum Thema Geld? Das Geld und die Bibel; das Geld und Gott; das Geld und Jesus – wie verhält sich das zu einander? Was lesen wir im Evangelium zum Thema Reichtum und materieller Besitz? Was sagt Jesus dazu?

An der Stelle unseres heutigen Predigttextes, der Geschichte vom sog. „reichen Jüngling“, äußert sich Jesus explizit und pointiert zum Thema Reichtum und Besitz. Geld war also auch für Jesus ein Thema! Er ging damit um; er nahm genauso am Geldverkehr teil wie seine Zeitgenossen und wie wir heute. Er appellierte dabei immer wieder zu einem verantwortungsvollen Gebrauch und Nutzen des Geldes. Wo Geld den Menschen dient, grundlegende Bedürfnisse zu stillen, ist es gut eingesetzt. So lobt er die Witwe, die etwas in den Opferstock am Tempel einlegt. Andererseits soll sich niemand zum Sklaven seines eigenen Gelderwerbs machen, so wie der Zöllner Zachäus. Der hat auf Kosten anderer zwar sein persönliches Vermögen vermehrt, aber letztlich dadurch die Beziehung zu seinen Mitmenschen zerstört. Er war am Ende umgeben von einer Mauer aus Neid und Verachtung, eingeschlossen in einem goldenen Gefängnis mit materiellem Überfluss, aber zum Preis seiner Einsamkeit und emotionalen Bedürftigkeit.

Auch hier, in unserem Predigttext, in Markus 10, begegnet uns ein materiell reich ausgestatteter junger Mann, den sein große Reichtum und die Fülle seiner Güter am Ende doch nicht satt und glücklich machen. Auch er ist ein Suchender und Sehnender, ein Fragender. Sein Besitz macht ihn nicht glücklich; er fragt nach dem „ewigen Leben“, d. h. nach einem tieferen Sinn im Leben; nach dem Eigentlichen, das ihn wirklich glücklich und innerlich zufrieden machen kann.

Auf seiner Suche kommt er zu Jesus. Und Jesus „sah ihn an“, heißt es im Text lapidar. D. h. die Wahrnehmung des jungen Mannes als Mensch und Individuum steht für Jesus am Anfang der Begegnung und des Dialogs. Jesus sieht zuerst den Menschen! Für Jesu steht nicht an erster Stelle seine Habe und sein Reichtum, ist doch der junge Mann als Mensch unendlich viel mehr wert als er materiell besitzt! Dieses emotionale Verhältnis, das Jesus zum dem jungen Mann aufbaut, drückt die Bibel ganz emphatisch aus, wenn wir dort in einem kurzen Nebensatz lesen: „und er gewann ihn lieb.“ Jesus geht vorbehaltlos und empathisch ein auf sein Gegenüber.

Dadurch erkennt er sogleich auch den wunden Punkt in seinem Leben. Zwar hat der junge Mann die Gebote, »Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst niemanden berauben; du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren« alle brav befolgt. Diese Selbstdarstellung nimmt Jesus wohlwollend zur Kenntnis, aber er merkt, dass sich dadurch keine innere Seelenruhe bei dem jungen Mann eingestellt hat. Das sagt er ihm auf den Kopf zu: „Eines aber fehlt dir.“ Und dann gibt er ihm drei Dinge auf, die ihn dahin orientieren, was seinem Leben eine neue Qualität geben kann, die dazu aber auch gehörig in sein bisheriges Leben eingreifen. Diese drei Dinge sind: loslassen; abgeben; sich in Bewegung setzen und dadurch etwas verändern.

Erstens: er soll sich lösen von seinem Selbstbild, das er allein auf seinen Reichtum aufgebaut hat; seiner Abhängigkeit von seinen Gütern, von der Haltung, seinen Wert als Mensch allein von seinem Besitz und seinem Reichtum abhängig zu machen. Zweitens: er soll denen etwas zugutekommen lassen, die dringend brauchen, was er im Überfluss hat, also etwas abgeben; und das soll für ihn drittens der Beginn eines neuen Weges sein, auf dem er seine Koordinaten neu ausrichtet und echten Lebenssinn finden wird.

Das hatte der junge Mann nicht erwartet! Er wollte es wohl „billiger“ und einfacher haben. Im Text heißt es „er aber wurde betrübt über das Wort“. Andere Übersetzungsvarianten des griechischen Wortes im Urtext lauten „unmutig, entsetzt, tief betroffen“. Der junge Mann bekommt also auf einmal Angst vor seiner eigenen Courage. Er kann, ja er will sich von seinem bisherigen bequemen Leben nicht lösen. Er kann nicht loslassen; er will nichts hergeben; er will sich nicht ändern. Und darum rennt er weg. Er geht davon – aber nicht auftrumpfend, nicht mit einer feurigen Gegenrede gegen diese Zumutung, sondern im Gegenteil traurig, mit hängendem Kopf. Traurig, weil er weiß, wenn er alles so lässt, wie es ist, bleibt er weiterhin unglücklich, trotz all seiner Reichtümer.

Schauen wir nun, ob diese Rede Jesu auch Relevanz für uns hat. Das erste, was Jesus nennt, ist Loslassen. Loslassen ist schwer. Das gilt nicht nur für materiellen Besitzverzicht. Das gilt für alles im Leben: mit weniger auskommen, das wollen wir uns nicht vorstellen; dagegen wehren wir uns. Und doch machen Menschen diese Erfahrung unvermeidlich: wer ins Altersheim übersiedeln muss, der muss fast all seine Möbel, seinen mühsam angesammelten Besitz zurücklassen; das Leben wird sich auf ein Zimmer, ein Bett beschränken. Wer älter wird oder gesundheitliche Schwierigkeiten bekommt, muss sich irgend-wann eingestehen, dass er nicht mehr so leistungsfähig ist oder nicht mehr so mobil. Fernreisen, große Wandertouren, die Pflege eines weitläufigen Gartengeländes, ein großes Haus putzen – im Alter muss man sich irgendwann eingestehen: es geht nicht mehr.
[hier PARKPLATZ zur Einfügung eigener/anderer Beispiele für die Schwierigkeit des „Loslassens“]

Das zweite: das eigene Wohl und das Wohl der anderen; anderen Gutes tun, abgeben, „gönnen können“. Die Angst, es könnte für einen selbst nicht reichen, wenn anderen gutgetan wird, die hört man z. B. im Zusammenhang mit der Flüchtlingsintegration oft gerade von denen, die gut gestellt sind und persönlich kaum tangiert werden, von Menschen, die sich eigentlich keine Sorgen um ihre Arbeit oder ihre Rente machen müssen. Aber gerade die äußern ihre Befürchtungen oft am lautesten.

Und das dritte: vor Veränderung schrecken die meisten Menschen zurück. Sich verändern, etwas anders machen – das erscheint uns erstmal als Überforderung. Viel bequemer ist es doch, wenn alles so bleibt wie es war. Vor allem aber: wenn wir uns nicht ändern müssen. „Ich will so bleiben wie ich bin!“ – nicht nur ein Werbeslogan … Selbst wenn Menschen unglücklich sind, haben sie oft nicht den Mut, etwas an ihrer Situation zu ändern. Lieber quälen sie sich Jahre lang, als über ihren Schatten zu springen; Konflikte anzugehen; eingefahrene Probleme zu beheben; ein Ziel zu verfolgen und dafür auch etwas riskieren, das eigene Leben umstellen, Neues wagen.

Aber Jesus wäre nicht Jesus, wenn es am Ende bei diesem hoffnungslosen Bild bliebe: der Jüngling bedrückt und traurig davongegangen; auch die Jünger entsetzt und verzagt. Ins Reich Gottes zu kommen, scheint selbst den engsten Freunden Jesu unmöglich, die in ihrem Leben immerhin etwas gewagt und auf’s Spiel gesetzt haben, um Jesus nachzufolgen, die dafür sogar einen Teil ihres bisherigen Lebens aufgegeben haben.

Jesus gibt ihnen am Ende eine neue Perspektive, die hinausreicht über das, was sie nach menschlichen Maßstäben für möglich halten. Jesus sagt: „Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.“ Gott geht allen entgegen, die zu ihm kommen wollen, auch wenn nicht jeder in der Lage ist, konsequent in der Nachfolge zu leben. Keine Maximalforderungen also, sondern es kommt Jesus vor allem auf den Willen an, die innere Bereitschaft, sich überhaupt auf den Weg der Nachfolge zu machen, bereit zu sein, sich von unguten Abhängigkeiten zu befreien, loszulassen, zu teilen, sich neu auf den Weg zu machen, Veränderung zuzulassen. Nicht das Ergebnis dieses Prozesses ist die Vorbedingung der Annahme durch Gott, sondern die innere Bereitschaft dazu. Es geht Jesus in Bezug auf den reichen Jüngling zuerst um eine Änderung der inneren Haltung, auch seinem Reichtum gegenüber, die ihn sein Geld und Gut besser und sinnvoller einsetzen lässt. Es geht nicht um einen kompletten Besitzverzicht, das wäre ein Missverständnis.

Leider hat der reiche junge Mann den letzten Satz Jesu nicht mehr gehört, sondern ist schon früher weggegangen. Er hat es nicht mal versucht, den Weg einzuschlagen, den Jesus ihm vorschlägt. Wie schade! Aber auch ihm gilt die Zusage: „Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.“

Ein hoffnungsvoller Satz; ein ermutigender Satz; ein befreiender Satz! Eine Einstellung, die uns freispricht vom ängstlichen Hängen und Kleben an materiellem Besitz, die aber im sinnvollen Gebrauch und Ein-satz von Geld zum eigenen Wohl und Nutzen und zum Wohl anderer Menschen nichts einzuwenden hat. Geld macht nicht glücklich, aber wo es sinnvoll und verantwortungsbewusst eingesetzt wird, behält es seine gute und dienende Funktion in jeder Gesellschaft - damals in der Antike, zur Zeit des Alten und Neuen Testaments, wie auch in unserer Zeit, in der Geld ein großes Thema ist und die Kluft zwischen Arm und Reich auch in den westlichen Industrieländern immer größer wird. Geld ist nichts Schlechtes; wir dürfen und sollen es nutzen; wir sollen es gesellschaftlich dienstbar machen in evangelischer Freiheit, aber es nicht raffen und im Geldanhäufen uns selbst und den Bezug zu unseren Mitmenschen verlieren oder anderen Menschen sogar dadurch schaden. Dafür plädiert eine aufgeklärte, biblisch fundierte evangelische Wirtschaftsethik, die die aktuellen Entwicklungen der Geld-, Fiskal- und Arbeitsmarktpolitik und die weltwirtschaftliche Lage, auch die gegenwärtige europäische Zinspolitik kritisch in den Blick nimmt mit ihren Auswirkungen auf den einzelnen Menschen und die Gesellschaft.

„Geld beherrscht die Welt“, sagt man – aber es soll uns nicht beherrschen. Denn es gibt jenseits von Reichtum und Geld Dinge, die unserem Leben einen viel tieferen Sinn Tiefe und Halt geben, „Schätze im Himmel“ und „Schätze im Herzen“, die man mit keinem Geld der Welt kaufen und bezahlen kann. Und von diesem Schatz hat uns die Bibel, hat uns Jesus viel zu erzählen!
Amen.



Verfasserin: Pfarrerin Anke Andrea Rheinheimer
Kirchenstr. 7, 66989 Nünschweiler

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