Gottes Geist – Gabe des Lebens
von Burkhard Hotz (64668 Rimbach)
Predigtdatum
:
23.05.2010
Lesereihe
:
ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr
:
Exaudi
Textstelle
:
Apostelgeschichte 2,1-18
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Wochenspruch:
„Es soll nicht durch Heer oder Kraft geschehen, sondern durch meinen Geist, spricht der Herr Zebaoth.“ (Sacharja 4, 6)
Psalm: 118, 24 – 29
Lesungen
Altes Testament:
4. Mose 11, 11 – 12. 14 – 17. 24 – 25
Epistel:
Apostelgeschichte 2, 1 – 18
Evangelium:
Johannes 14, 23 – 27
Liedvorschläge
Eingangslied:
EG 135,1-4
Schmückt das Fest mit Maien
Wochenlied:
EG 133,1.7.8.
Zieh ein zu deinen Toren
Predigtlied:
EG 130,1-2
O Heilger Geist, kehr bei uns ein
Schlusslied:
EG 170
Komm, Herr segne uns
Schriftwort:
Da trat Petrus auf mit den elf und erhob seine Stimme und sprach: ‚Ihr Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus von Nazareth, von Gott unter euch ausgewiesen durch Taten und Wunder und Zeichen die Gott durch IHN in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wisst – diesen Mann, der durch Gottes Ratschluss und Vorsehung dahingegeben war, den habt ihr durch die Hand der Heiden ans Kreuz geschlagen und umgebracht. Diesen Jesus hat Gott auferweckt; dessen sind wir alle Zeugen. Da ER nun durch die rechte Hand Gottes erhöht ist und empfangen hat den Heiligen Geist vom Vater, hat ER diesen ausgegossen, wie ihr hier seht und hört.’
Als sie aber das hörten, ging es ihnen durchs Herz und sie sprachen zu Petrus und den andern Aposteln: ‚Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun?’
Petrus sprach zu ihnen: ‚Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so wer-det ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes. Denn euch und euren Kindern gilt diese Verheißung, und allen, die fern sind, so viele der HERR unser Gott herzurufen wird.’
Amen
Liebe ökumenische Pfingstgemeinde,
back to the roots! Zurück zu den Wurzeln! So können wir heute sagen, wenn wir auf das Wort der Bibel schauen. Und genau das brauchen wir: wir brauchen die gemeinsame Rückbesinnung auf das Bibelwort, denn hier finden wir das Fundament unseres Glaubens. Und das Gute dabei ist: Gemeinsam sich auf das Wort der Bibel zu besinnen, schafft ökumenische Gemeinsamkeit. Je bewusster wir Christen uns gemeinsam auf Gottes Wort beziehen und an diesem Wort unser Leben ausrichten, desto näher kommen wir zusammen. Das ist doch wirklich eine große Sache: Die Bibel, weil sie uns allen in der gleichen Form anvertraut ist, ist das Ökumenischste, was wir haben. Darum müssen wir sie hören und lesen.
So ist es mir an Pfingsten, dem ökumenischsten aller kirchlichen Feste grosse Freude, hier den katholischen Papst mit einer zutiefst evangelischen Aussage zur Bibel zu zitieren. Benedikt schreibt: ‚Die Bibel ist gerade auch dem Glauben der einfachen Menschen übergeben. Um die historischen, wissenschaftlichen Dinge auszulegen, braucht es natürlich die Gelehrten, die Spezialisten. Den eigentlichen Sinn der Bibel aber begreift gerade auch der einfache Gläubige. Sie ist wirklich allen gegeben und auf ihre Weise auch allen verständlich.’ Die Bibel als Gottes lebendiges Wort ist das Ökumenischste, was wir haben. Indem wir also gemeinsam auf diese Wort hören, erleben wir die Einheit der Kirche.
Was sagt uns dieses Wort nun heute Morgen? Es geht um das erstaunliche Phänomen, das wir Kirche nennen. Pfingsten ist ja der Geburtstag der Kirche. Und jetzt stellen wir mal all die Bilder und Kritiken und Urteile, die in uns herumschwirren, wenn wir das Wort Kirche hören, zurück und schauen auf das Bibelwort. Dabei machen wir folgende Beobachtungen:
1) Die Kirche beginnt nicht durch eine kluge Marktanalyse und raffiniertes strategisches Denken von Menschen, wie man eine religiöse Organisation aufbaut, die Kirche beginnt durch das Wirken des Heiligen Geistes. Ängstliche und eingeschüchterte und skeptische Menschen werden ergriffen und erfüllt und begeistert für Gott und seine große Taten. Der Heilige Geist begeistert Menschen für Gott. Er verwandelt Hemmung und Skepsis und macht Menschen fähig, über alle Grenzen der Kultur und der Sprache und der Denkweisen hinweg, Zeugen dafür zu sein, dass Gott real ist und dass ER in der Geschichte dieser Welt und in der Geschichte meines persönlichen Lebens große Dinge tut. Wie in der Beziehung von Mann und Frau die Verliebtheit der Startersatz ist, damit es losgeht und die beiden zusammen finden, genau so schafft der Heilige Geist die Begeisterung des Glaubens an den Gott, der in meinem Leben real ist und große Taten tut.
2) Weil die Kirche durch den Heiligen Geist ins Leben gerufen und erhalten wird, darum ist die Kirche die Absicht Gottes, die Kirche ist im Herzen Gottes verankert. Sie ist Gottes Plan. Die Kirche ist also keine Fehlkonstruktion, die in den dunklen Kellern des Vatikans von bösen Strategen der Macht erfunden wurde und die Jesus nie gewollt habe, wie uns schlau geschriebene Bücher vom Stile des Da Vinci Code weiß machen wollen, nein die Kirche ist Gottes Wille und sie ist im Herzen Gottes begründet. Jesus Christus ist der HERR dieser Kirche.
3) Warum ist Gott die Kirche so wichtig? Weil wir Menschen nur in der Gemeinschaft auf die Dauer fähig sind, an den dreieinigen Gott zu glauben und diesen Glauben auch zu leben. Ein Christ allein geht ein. Das ist wirklich so. Ein Buddhist kann seinen Buddhismus vielleicht auch allein ganz gut leben und sich in den Ebenen der Meditation immer weiter in die Tiefe steigern, das mag sein, der Christ aber kann seinen christlichen Glauben nicht alleine leben. Der Christ braucht die Schwestern und Brüder im Glauben und er will sie brauchen. Ja, das ist der Wille unseres HERRN, dass wir uns gegenseitig brauchen und brauchen lassen. Warum ist das Basisgebet des christlichen Glaubens das Vater unser ein Wir – Gebet, ein Gemeinschaftsgebet und kein Ich – Gebet? Gott gehört nie nur mir allein. Gott ist nichts für Egoisten. Bzw. wenn Egoisten auf Jesus Christus treffen, dann hören sie auf Egoisten zu sein! Darum ist Gott, darum ist unserem himmlischen Vater die Kirche so wichtig, dass wir zum Glauben an Jesus Christus, Seinen Sohn, finden und in diesem Glauben bleiben und wachsen. Und weil der Glaube immer wieder auch bedrängter und angefochtener Glaube ist, den Glauben hat man nicht wie einen Besitz in der Tasche, darum brauchen wir die Geschwister, die uns ermutigen und ermahnen, bzw. korrigieren. Dietrich Bonhoeffer hat es auf den Punkt gebracht, wenn er sagt: ‚der Christus, der durch den Bruder bzw. durch die Schwester zu mir spricht ist oft stärker und klarer als der Christus in mir’.
So weit die drei biblischen Beobachtungen: Die Kirche ist Werk des Heiligen Geistes, sie ist Gottes Wille und sie ist in Seinem liebenden Herzen verankert. Die Kirche ist der Raum, an dem wir zum Glauben an Jesus Christus finden und in diesem Glauben bleiben und wachsen. Darum stehen auch wir zu unserer Kirche und Gemeinde. Wir nehmen sie vor falscher Kritik in Schutz und natürlich wissen wir, dass die Kirche mehr ist als ihre institutionelle Seite. Und wir wissen auch, dass es in ihr nicht zuletzt weil wir dabei sind, auch oft sehr unvollkommen und problematisch zugeht. Gerade wir Christen wissen, dass wir Sünder sind und dass wir täglich neu die Vergebung unseres HERRN brauchen.
Doch nun wieder back to the roots: Die Kirche als Werk des Heiligen Geistes entsteht, in dem Menschen fähig werden, das Wort Gottes, an das sie selber glauben, anderen zu sagen, sodass diese auch diesem Wort zu glauben beginnen. Der Inbegriff des Wortes Gottes ist Jesus Christus selbst, ER ist das lebendige Wort in Person. Klar und herausfordernd zeigt uns Jesus Christus die Liebe Gottes, ja ER zeigt sie nicht nur, ER bietet sie uns mit brennendem Herzen an. ER hat für uns mit Seinem Tod am Kreuz den Teufelskreis der Rache und der Vergeltung vergebend durchbrochen hat und uns zu Gottes Kindern macht. Er hat den ganzen Müll unseres Lebens auf sich genom-men.
Dieser Jesus Christus ist nicht im Tod geblieben sondern hat durch Seine siegreiche Auferstehung den Tod besiegt und uns ewiges Leben geschenkt. Glauben heißt nun nichts anderes, als sich diesem Jesus Christus anzuvertrauen, mit IHM durch den Heiligen Geist in einer persönlichen Beziehung zu sein und IHM im Leben und im Sterben zu vertrauen.
Genau das hat Petrus den Menschen beim ersten Pfingstfest damals in Jerusalem verkündigt. Gott hat diesem menschlichen Wort des Petrus durch den Heiligen Geist nun solche Vollmacht, solche Stärke gegeben, dass die Menschen tief angerührt, ja erschüttert waren. Es ging ihnen durchs Herz. Sie waren also nicht nur in ihrem Verstand angesprochen sondern ihrem Herzen ergriffen. Das ist noch mal etwas ganz anderes als nur ein Hören über den Verstand. Sie haben nämlich den Anspruch gespürt, den Jesus Christus an unser Leben stellt, sich für oder gegen IHN zu entscheiden.
Liebe Gemeinde, wir brauchen auch heute dieses vollmächtige, dieses starke und lebendige Wort, das uns anrührt und erschüttert, indem wir spüren: Jesus Christus ist da und ER spricht mich an. ER fordert mich heraus, IHN anzuerkennen und IHM zu vertrauen. Jesus meint mich, wenn ER sagt: Folge mir nach! Dieses Wort, das wir auch heute hören, weckt und erneuert den Glauben an Jesus Christus in mir. Und indem ich durch ein solches starkes und vollmächtiges Gotteswort angesprochen werde und es im Herzen annehme, lerne ich selbe solche lebendigen Gottesworte zu sprechen.
Im Glauben gilt wie in keinem anderen Bereich: Ich kann nur das weitergeben, was ich selber empfangen und erlebt habe. Wenn ich nie erlebt habe, wie Gott mir meine Schuld vergibt, werde ich über Vergebung Gottes nichts sagen und weitergeben können. Wenn ich nie erlebt habe, dass mich ein Gottes-Wort ganz persönlich trifft, dann werde ich es auch so nicht weitergeben können. Wenn ich nicht erlebt habe, wie Jesus mein Leben verändert, werde ich auch nichts davon sagen können. Das ist ja oft die Problematik der Pfarrerpredigt in unserer Kirche, dass sie zwar einen Haufen Theologie hat aber wenig selbst erlebten Glauben.
Aber wenn ich wirklich weiß, wenn es mir eine Herzensgewissheit ist, und genau die schafft der Heilige Geist, dass mein Erlöser lebt!, dann wird man das auch spüren, wenn ich darüber rede und dann beginnt der Funke überzuspringen: Dann möchten das auch andere wissen, dass ihr Erlöser lebt, und dass ER stärker ist als alles, was unser Leben bindet und zerstört.
Petrus verkündigte Jesus Christus, den für uns gekreuzigten und auferstandenen HERRN und diese Verkündigung erschütterte die Menschen, denn sie traf sie ins Herz. Nun ist es ein echtes Risiko, wenn wir Menschen ins Herz getroffen werden, da gibt es nämlich zwei Möglichkeiten! Wir können uns ganz bewusst für Gott öffnen und die Beziehung zu IHM, zu Jesus Christus wollen, so wie die Menschen am ersten Pfingstfest, die Petrus nach seiner Predigt ergriffen fragten: Sag uns, was sollen wir tun, um mit Jesus Christus zu leben?
Das ist die eine Möglichkeit, wenn Gottes Wort das Herz der Menschen erreicht und er- schüttert. Die andere Möglichkeit ist, dass sie ihr Herz für Gott und sein Wort erst recht dicht machen und dass sie es erst recht aggressiv ablehnen und sich konsequent mit ablehnender
Wut gegen die richten, die es ihnen sagen. Das wird in der Apostelgeschichte fünf Kapitel weiter bei der Steinigung des Stephanus beschrieben.
So ist eins ist gewiss: Vollmächtiges starkes weil vom Heiligen Geist erfülltes Gottes Wort bleibt nie folgenlos, es versackt nicht in kirchlicher Bedeutungslosigkeit. Das Wort des Petrus war nicht für den Papierkorb, es war für das Herz der Menschen.
Und als sie fragten: Was sollen wir tun? Da gab Petrus ihnen eine klare Antwort: ‚Tut Buße, lasst Euch taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden und ihr werdet den Heiligen Geist empfangen.’ Es gibt also einen klaren Zusammenhang zwischen der Buße, dem Bekenntnis unserer Sünde, der Umkehr des Herzens, der dann auch die äußere Umkehr vom falschen Weg also die Lebensveränderung entspricht, und der Gabe des Heiligen Geistes. Es gibt einen klaren Zusammenhang zwischen Buße und Heiligem Geist.
Könnte es, liebe ökumenische Pfingstgemeinde, könnte es sein, liebe Schwester und lieber Bruder, dass unsere Kirchen, könnte es sein, dass wir selbst so wenig vom Heiligen Geist erfüllt sind, so wenig für Gott und Sein Wort und für ein Leben nach diesem Wort begeistert sind, weil wir so wenig bereit sind zur Buße, zum Eingeständnis unserer Schuld und zur Bitte um Verzeihung und zur Änderung unseres Lebens?
Ich bin mir sogar sehr sicher, dass das so ist. Christen, die sich weigern, ehrlich ihre Schuld zu bekennen, ja die sie gar nicht einsehen, sind für den Heiligen Geist verschlossen, Kirchen, die sich weigern ehrlich ihre Schuld zu bekennen, ja die sie gar nicht einsehen, sind für den Heiligen Geist verschlossen. Und wenn wir uns als Gemeinden und Kirchen gegen den Heiligen Geist verschließen, dann gehen wir ein, dann sterben wir wie eine Blume, die kein Wasser mehr bekommt. Dann wird alles, was wir sagen und tun dürres, lebloses Zeug.
Darum möchte ich heute in diesem Gottesdienst am Ende meiner Predigt etwas tun, was mich schon lange bewegt und was mir für diesen besonderen ökumenischen Gottesdienst heute aufs Herz gelegt wurde. Ich möchte Euch, liebe Schwestern und Brüder in Jesu Namen, stellvertretend auch für die Generationen der Pfarrer und Priester vor uns, ja ich möchte Euch katholische und evangelische Christen stellvertretend auch für die Familien Eurer Vorfahren, ich möchte Euch heute als Pfarrer und Vertreter unserer Kirchen um Verzeihung bitten:
- Ich bitte um Verzeihung für all die Verletzungen und Kränkungen, für all den Unfrieden und Streit den wir als Vertreter unserer Kirchen, als Leiter von Gemeinden und als Prediger des Wortes Gottes durch Rechthaberei, durch Überheblichkeit, durch liebloses Herabwürdigung der anderen Konfession in Euer Leben und in das Leben Eurer Familien hingetragen haben.
- Ich bitte Euch auch stellvertretend für die Pfarrer und Priester vor uns um Vergebung für das Leid, das sich z. T. über Generationen hinweg durch Familien gezogen hat, durch heimliche Taufen, die wie Beutezüge gegen die andere Konfession praktiziert wurden, durch das Zerstören von Freundschaften, weil die ‚Gesangbücher’ nicht stimmten und das Schlechtreden von konfessionsverschiedenen Ehen, durch die Verweigerung seelsorgerlicher Hilfen an Mitgliedern der anderen Konfession.
- Ich bitte Euch heute stellvertretend um Vergebung für all das Aufhetzen von Christen gegen Christen, das von uns Pfarrern und Priestern gerade im Weschnitztal betrieben wurde, sodass sich Familienmitglieder, Nachbarn, Arbeitskollegen, Schul- und Vereinskameraden wie Fremde, ja manchmal sogar wie Feinde erlebten, obwohl sie doch beide Christen waren und sind.
- Ich bitte Euch heute in diesem ökumenischen Pfingstgottesdienst in Jesu Namen um Vergebung, dass wir Pfarrer und Priester den einen Leib Christi, zu dem wir gemeinsam gehören, durch unsere Lieblosigkeit, durch unsere falsche Predigt und durch unser schlechtes Beispiel zerteilt und zerschnitten haben und ihm damit jede Glaubwürdigkeit geraubt haben.
- Ich bitte euch heute in Jesu Namen um Vergebung für alle Gelegenheiten, wo wir auf die Machtmittel dieser Welt gesetzt haben, statt der Liebe Gottes zu vertrauen.
Es tut mir herzlich leid und ich bitte unseren HERRN Jesus Christus und Euch, Schwestern und Brüder um Vergebung. Denn nur gemeinsam sind wir Gottes Volk. Nur gemeinsam und miteinander, in Geschwisterlicher Ehrlichkeit und Offenheit können wir die Berufung leben, die Jesus seine Kirche gibt: Licht der Welt und Salz der Erde zu sein.
Und so wollen wir gemeinsam bitten: Komm, heiliger Geist, lass Gottes Wort mit Vollmacht unter uns wirken, mach uns ganz persönlich mutig, mit Jesus kompromisslos zu leben und verwandle unsere müden Gemeinden und Kirchen zu dem begeisterten Volk Gottes, das in Christus gegründet ist und so im Glauben, in Hoffnung und in der Liebe wächst.
Ja, komm, Heiliger Geist.
Amen.
Gemeinsames Glaubensbekenntnis (aufstehen)
Im 3. Teil des Glaubensbekenntnisses wollen wir sprechen und bekennen:
Ich glaube an den Heiligen Geist,
das eine heilige Volk Gottes,
die Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten und
das Ewige Leben.
Amen.
Verfasser: Burkard Hotz, Am Ölgärtchen 3, 64668 Rimbach
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