Menü

Heilung an Leib und Seele

von Rose Kallenberg

Predigtdatum : 14.10.2012
Lesereihe : ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr : 18. Sonntag nach Trinitatis
Textstelle : Jakobus 5,13-16
Wenn Sie diese Predigt als Word-Dokument erhalten möchten, tragen Sie bitte Ihre E-Mail-Adresse ein und klicken Sie auf "Abschicken"
Ihre E-Mail

Wochenspruch:

„Heile du mich, Herr, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen.“ (Jeremia 17, 14)

Psalm: 32, 1 - 5.10 - 11 (EG 717)

Lesungen

Altes Testament: 2. Mose 34, 4 - 10

Epistel: Epheser 4, 22 - 32

Evangelium: Markus 2, 1 - 12

Liedvorschläge

Eingangslied: EG 361, 1 – 4 Befiehl du deine Wege

Wochenlied: EG 320, 1 – 4 Nun lasst uns Gott, dem Herren, Dank sagen

Predigtlied: EG 383, 1 – 4 Herr, du hast mich angerührt

Schlusslied: EG 320, 7. 8 Wir bitten deine Güte

Hinführung:

Jakobus 5, 13 – 16

Persönliche Anmerkung der Autorin

Die Autorin ist Mit-Initiatorin und gehört zu dem Team, das die in der Predigt erwähnten Heilungsfeiern in Stuttgart gestaltet, und außerdem Krankenhauspfarrerin. Hinter dem »Bericht einer Beteiligten« steckt die Erfahrung der Autorin. Die Formulierung der Fürbitte und auch die Übung, während der Fürbitten in einer stillen Zeit (die lange genug sein muss), Namen zu nennen oder auch Kerzen zu bringen, stammt aus der Liturgie dieser Feier.

Als Lesung empfehle ich die Aussendung der Jünger nach Markus 6, 7–9 (10.11.) 12.13, weil darin in Vers 7 von der Vollmacht über die unreinen Geister die Rede ist und in Vers 13 vom Heilen und Salben mit Öl.

Anmerkung zum Text

Nach W. Bauer, Wörterbuch zum Neuen Testament, wird das Partizip »energoumena« (wirksam) als Partizip Medium adjektivisch auf deesis (Gebet) bezogen und Bauer schlägt als wörtliche Übersetzung »wirksames Gebet« vor. Die in der Predigt vorgeschlagene freiere Übersetzung stütze ich auf folgende Argumente:

1. Sprachlich: nach W. Bauer wird das Verb e. im Medium »in unserer Literatur nur mit unpersönlichem Subjekt« verwendet (Artikel energeo). Der Beter kann also gar nicht gemeint sein als »Subjekt« des »Wirksam-Machens«.

2. Unterstrichen wird dies vielleicht dadurch, dass, ebenfalls nach Bauer, das Substantiv »energeia« im Neuen Testament »nur von überirdischen Wesen« verwandt wird (Artikel energeia).

3. Sachlich – theologisch: Die Kraft und Wirksamkeit eines Gebetes und vor allem das

4. souveräne Handeln Gottes kann und darf nicht abhängig sein von der Inständigkeit des Betenden und – die Übersetzung von energoumenä hin oder her – dass das Gebet »ischüei«, Kraft hat, oder, wie Luther übersetzt, viel vermag, wird in jedem Fall im Text gesagt...

Gliederung:

A. Überschrift und Zentrum des Textes:

»Das Gebet des Menschen, der alles von Gott erwartet, ver- mag viel, denn es hat große Kraft.«

B. Drei aus der Perikope herausgegriffene Details:

1. Der Kranke repräsentiert den Menschen vor Gott in seiner unbedingten Angewiesenheit.

2. Die Verbundenheit im Leib Christi und die gemeinsame Angewiesenheit auf Gottes Gnade.

3. Die Gesten der Salbung und Handauflegung.

C. Schluss: Rückbezug auf den Beginn.

Gebet bedeutet »Sorgen gelassen Gott überlassen«.

Predigt

»Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist.«

So, liebe Gemeinde,

hat Martin Luther den Vers 16 übersetzt, der, wie ich meine, der Kernsatz unseres Predigttextes ist. Bei allem Respekt – und ich finde nach wie vor, dass Luthers Bibel-Übersetzung die schönste ist, die ich kenne, – aber ich denke, hier hat er doch recht tendenziell übersetzt. Im griechischen Text nämlich steht hier ein Partizip »energoumenä« – sie hören, darin steckt das Wort Energie, – und das bedeutet „mit Kraft, mit Vollmacht begabt“ und wörtlich müsste man übersetzen: »Das mit Kraft begabte Gebet des Gerechten vermag viel.« Luther hat hier ein »wenn« draus gemacht – ich würde eher ein »weil« einsetzen und übersetzen: »Das Gebet des Gerechten vermag viel, weil es Kraft, ja Vollmacht hat.«

Trauen wir uns diese Vollmacht zu? Trauen wir uns, unser Licht auf den Leuchter zu stellen, unsere von Gott geschenkte Gabe einzusetzen, mit diesem Pfund zu wuchern? (so wie die Jünger in der Schriftlesung Markus 6, 7ff)

Nun, vielleicht können wir uns noch einmal zurücklehnen und darauf hinweisen, dass hier ja nur die Rede ist vom »Gebet des Gerechten«, und das kann ich ja nun nicht so einfach, mich zu den Gerechten zählen!? Oder doch?

Gerecht ist nicht der Mensch, der alles recht macht, so sagt Luther einmal, sondern gerecht ist der Mensch, der nichts von sich, alles aber von Gott erwartet.

Wenn wir nun das Wort gerecht hier so verstehen sollen, der Gerechte, der in rechter Weise vor Gott steht, so nämlich, dass er alles von Gott erwartet, dann hört sich unser Vers noch einmal ganz anders an, und ich denke, so stimmt es dann:

»Das Gebet des Menschen, der alles von Gott erwartet, vermag viel, denn es hat große Kraft.«

(I.)

In der Leonhardskirche in Stuttgart finden seit einigen Jahren regelmäßig Heilungsfeiern statt, Gottesdienste, in denen für Kranke und Gesunde, Anwesende und Abwesende gebetet wird. Wer es wünscht, kann sich persönlich salben und segnen lassen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich in Ruhe ein paar Minuten lang die Hände auflegen zu lassen.

Alle, die an dieser Feier diese Dienste des Salbens und Segnens und des Händeauflegens versehen, verstehen diese je verschiedenen Gesten als eine der vielfältigen Formen des »Gebets über dem Kranken« im Sinne von Jakobus 5.

Eine Beteiligte berichtet:

»Wir alle machen immer wieder die Erfahrung und betonen das auch, wie wichtig es ist, im Vollzug dieser Gesten, selbst in den Hintergrund zu treten, mit unserem ›Etwas-Machen-Wollen‹ in den Hintergrund zu treten. Wir stellen uns zur Verfügung mit unserem Tun, wir bitten darum, dass Gott durch uns wirken möge, wo und wie er es will. Wir versuchen das zu üben, was uns westlichen Tat-Men-schen so schwer fällt, nämlich nichts von uns, aber alles von Gott zu erwarten.

Wir machen übrigens darüber hinaus die Erfahrung, dass es auch unserem alltäglichen Tun und Lassen gut tut, diese Haltung einzuüben. Nicht, dass wir unser eigenes Können, unsere Gaben und Fähigkeiten gering schätzen oder gar verstecken, im Gegenteil. Wir sollen ja unser Licht auf den Leuchter stellen, aber nicht, damit die Menschen uns, sondern damit sie unseren Vater im Himmel preisen, damit sie sein Licht durch unser Licht hindurch scheinen sehen. Wir sollen unsere Gaben einsetzen und mit unseren Pfunden wuchern, damit wir Gott und den Menschen vielfach zurückgeben können, was wir selbst empfangen haben. Wir sollen und wollen das alles gerne tun. Aber es tut gut, zu wissen, die letzte Verantwortung wird von Gott getragen. Das bewahrt nicht nur vor Eitelkeit, sondern auch vor allem davor, mich selbst und andere zu überfordern. Menschen, die uns anvertraut sind, in guter Weise stützen und begleiten, das können wir nur, weil wir sie gleichzeitig gelassen Gott überlassen dürfen. Dieses ›gelassen Gott überlassen‹ ist Kern und Geheimnis des Gebets«.

›Das Gebet des Menschen, der alles von Gott erwartet, vermag viel, denn es hat große Kraft.‹

Nachdem wir nun diesen Kernsatz der Perikope angeschaut haben, schauen wir noch einmal genauer hinein in den Text (1).

Voll weiser und einfühlsamer Ratschläge steckt er. Man spürt, er ist geschrieben in einer Gemeinde, in der sehr unbefangen umgegangen wird mit der Kraft und Vollmacht des Gebets, in einer Gemeinde, in der es offenbar ganz selbstverständlich eine Anzahl von älteren, erfahrenen Christen gibt, die »Ältesten«, die den Dienst des Gebets für und mit und »über« den Kranken übernehmen. Man kann sie ohne Umstände rufen, wenn man sie braucht.

Es wäre schön, wenn Menschen spüren könnten, dass auch unsere Gemeinden heute in dieser Weise heilsame, heilende Gemeinden sind, in denen wir einander nicht nur »Gute Besserung« wünschen sondern vielleicht auch »Gottes Segen«, Gemeinden, in denen wir nicht nur selbstverständlich füreinander beten, sondern uns das auch selbstverständlich sagen: »Ich bete für Dich!« (2)

Wie schön wäre es, wenn einer ohne Umstände »Älteste« rufen könnte, die für den Dienst des Gebets in unserer Gemeinde zuständig sind. Wer krank ist, kann nämlich sehr schnell einsam werden, kann sich ausgeschlossen fühlen aus der Welt der Gesunden, will anderen nicht zur Last fallen mit seinen Sorgen oder gar mit der Zuwendung und Pflege, die er braucht. Die größte Angst vieler Menschen, so scheint mir, ist die, abhängig zu werden von der Hilfe anderer. Und ich gebe zu: es ist auch meine Angst.

(II.)

Auch hier kann das Gebet hilfreich sein. Wer betet, weiß sich unbedingt abhängig, gerade auch der Gesunde. Wer betet, weiß um seine eigene Schwäche. Der Betende weiß, dass er selbst der Gnade, der Liebe und der Vergebung bedürftig ist. Wer betet, ist niemals selbstherrlich. Wer betet, ist ganz Mensch.

Der Theologe Sören Kierkegaard hat einmal gesagt: »Die höchste Würde des Menschen ist seine Unvollkommenheit« (3). Vielleicht, denke ich, ist deshalb jeder Kranke vor Gott so kostbar. Vielleicht ist es das, warum Paulus einmal diese wunderbare Zusage Christi erfährt: »Lass dir an meiner Gnade genügen. Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig« (4).

Wir alle sind vor Gott nicht vollkommen und müssen es auch gar nicht sein. Ein schönes Zeichen dafür ist der Vorschlag des Jakobus: »Bekennt einander gegenseitig eure Schuld!« – Darum geht es, dass wir alle, Gesunde und Kranke, Jüngere und »Älteste«, Fromme und weniger Fromme, dass wir alle um unsere Unvollkommenheiten wissen und sie uns eingestehen können. Niemand wird hier isoliert oder ausgegrenzt. Niemand ist besser oder schlechter. Schon gar nicht ist einer schuld an seiner Krankheit. Als Gemeinde sind wir alle miteinander verbunden in einem Leib. Und wenn von Schuld die Rede sein soll, dann so, dass wir alle beteiligt sind an den Verstrickungen, aus denen wir uns so schwer befreien können, nein, aus denen nur Christus uns wirklich befreien kann. Wer davon etwas weiß, wird sich und den anderen nicht verurteilen. Er wird ihn in Liebe heil und ganz sein lassen. Wer davon etwas weiß, wird Vergebung annehmen und zusprechen können.

Noch ein paar kurze Gedanken zu den beiden Gesten, die Jakobus hier empfiehlt: das Salben mit Öl und das Auflegen der Hände. Sie mögen uns Evangelischen heute ein wenig fremd geworden sein. Langsam und behutsam werden sie aber auch bei uns wieder entdeckt und geübt.

Für die Gemeinde des Jakobus sind Erklärungen unnötig. Und vielleicht müssen auch heute Menschen nicht dicke und kluge Abhandlungen in Liturgiegeschichte gelesen haben, um dennoch sehr unmittelbar die Sprache dieser Gesten zu verstehen.

Gott will uns Menschen nicht nur durch sein Wort, sondern auch spürbar nahe kommen, in symbolischen Gesten, die niemals »ein-deutig« sind.

Hände, die halten und tragen helfen, Hände, die schützen und Störendes abwehren, Hände, die wärmen und Verkrampftes lösen helfen.

Und das Öl? Schlichte Geste der Pflege und der Linderung. Wer kennt nicht den tröstlichen Duft der Salbe, mit der eine Mutter die Brust des kranken Kindes einreibt? Heilendes Öl – oder kostbar duftender Luxus, das Freudenöl, mit dem Königinnen und Könige gesalbt werden und allerlei andere Würdenträger. – Gott unterstreicht unsere Würde, auch gerade die des körperlich oder seelisch kranken Menschen. Ja selbst das kostbare Nardenöl, mit dem Maria die Füße Jesu gesalbt hat, es ist auch für uns nicht zu schade.

Wie gesagt, niemand muss solche – oder viele andere – Gedanken, Traditionen, biblischen Belege kennen. Vieles, was Menschen in diesen Gesten erspüren, bleibt nicht in Worten fassbar und muss es auch nicht sein. Dass aber Menschen sehr empfänglich sind für solche Symbole der Zuwendung Gottes, davon können auch viele Seelsorgerinnen und Seelsorger berichten.

Wenn wir es wagen, neben der Predigt der Liebe und Zuwendung Gottes auch solche Gesten und Symbole einzusetzen, als Amtsträger/innen oder als »Älteste«, in der Einzelbegegnung oder im öffentlichen Gottesdienst, dann wird es immer entscheidend sein, dass wir es in der inneren Haltung des »Gerechten« tun, der nichts von sich, aber alles von Gott erwartet.

Christus ist unser Heiland, und was immer wir tun, tun wir in seinem Namen, in seinem Auftrag, in seiner Berufung, in seiner Verantwortung. So heißt es ja auch im Wochenspruch: »Heile du mich, Herr, so werde ich heil. Hilf du mir, so ist mir geholfen!«

Wir begleiten andere immer nur ein Stück auf ihrem Weg, ein kurzes oder längeres. Gott geht den ganzen Weg mit. Ihm befehlen wir unsere Wege. Ihm können wir unsere Arbeit und unsere Sorge und die Menschen um uns herum gelassen überlassen. Er wird’s wohl machen. Amen

Eingangsgebet:

Alles Leben kommt aus deiner Hand, Herr,

die raschen Tage und die stillen,

das Lachen und das Weinen,

unsere Zweifel und unsere Zuversicht,

es ist alles vor deinen Augen,

und es lebt von dem Atem deiner Güte.

Herr, es ist alle Zeit wie ein anvertrautes Land.

Wie viel versäumen wir daran,

und wie viel kann werden und wachsen auf einem Land,

über das die Sonne deines Erbarmens geht.

Löse uns aus dem Schatten der Schuld,

bewahre uns vor dem Leichtsinn der Gedankenlosen

und vor dem Unsinn vieler Sorgen.

Schenke uns die Zuversicht

und das fröhliche, getroste Herz derer, die dir vertrauen.

Lass uns erfahren, wer du bist.

Amen.

Gottesdienstbuch Württemberg 2004 , Seite 174

Fürbittengebet:

Jesus Christus, du Heiland unseres Lebens.

Nicht alle Mühseligen und Beladenen

fanden von selbst ihren Weg zu dir.

Wir hören von Kranken,

deren Hände geführt werden mussten,

deren Körper getragen

und deren Namen vor dich gebracht wurden.

Deshalb bringen auch wir heute – im Gebet – unsere Kranken zu dir.

Wir bringen vor dich

Menschen, die eine bedrückende Diagnose gestellt bekommen haben.

Menschen, die unter Schmerzen leiden,

Menschen, die auf die Hilfe anderer angewiesen sind.

Wir bitten dich besonders für alle, die in ihrer Krankheit niemanden haben, der ihnen beisteht.

Wir bringen dir auch Menschen mit seelischem Leid und Menschen mit psychischen Krankheiten.

(Hier könnten von den Gottesdienstbesuchern vorher verteilte Kerzen nach vorne gebracht und in eine Schale mit Sand gestellt werden.

Wer will, kann dazu einen Namen nennen.)

Wir rufen zu dir: Herr erbarme dich.

Wir bringen vor dich auch alle Menschen in den armen Ländern dieser Erde.

Wir bringen vor dich die Menschen, die in Ländern leben, in denen es keine ausreichende Gesundheitsversorgung gibt,

und wir bitten dich für alle Menschen in unserem reichen Land, die aus allen sozialen Bindungen herausgefallen sind und nicht ausreichend versorgt werden können.

Sei du all den Menschen nahe, für die unsere Möglichkeiten der Hilfe nicht ausreichen.

Wir rufen zu dir: Herr erbarme dich.

Wir bitten dich, begleite mit deinem Segen auch alle Ärztinnen und Ärzte, alle, die Kranke pflegen,

die Leidende beraten, die Sterbende begleiten, alle,

die im Gesundheitswesen tätig sind.

Wir rufen zu dir: Herr erbarme dich.

Für uns bitten wir,

dass wir heilende Gemeinde sein können,

dass Menschen in unseren Worten das tröstende Wort Gottes, in unseren Händen die gütige Hand Gottes,

in unserer Zuwendung die lebendige Zuwendung Gottes erfahren.

Sei du selbst mit uns. Schenke du Hoffnung und Kraft und Heilung. Amen.

Verfasserin: Pfarrerin Rose Kallenberg

Am Kräherwald 179 a, 70193 Stuttgart

____________________

(1) evtl. noch einmal langsam und nachdenklich wiederholen

(2) der/die Prediger/in sollte sich hier, wenn es für ihn/sie stimmt,

(2) nicht über die anderen stellen!

(3) aus dem Gedächtnis

(4) 2. Korinther 12, 9

Herausgegeben vom Referat Ehrenamtliche Verkündigung:

Pfarrerin Dr. Christiane Braungart, Markgrafenstraße 14, 60487 Frankfurt/Main,

 069 71379-140   069 71379-131

E-Mail: predigtvorschlaege@zentrum-verkuendigung.de

in Verbindung mit dem

Gemeindedienst der

Evangelischen Kirche

in Mitteldeutschland

Provinzialpfarrer Karsten Müller

Zinzendorfplatz 3, 99192 Neudietendorf

 036202 771797

und Pfarrer i. R. Wolfgang Hartmann

Edelweißweg 19, 06118 Halle/Saale

Die „Predigtvorschläge“ sind auch auf CD-ROM (Text- und WINWORD-Datei) erhältlich

und im Internet abrufbar (http://www.zentrum-verkuendigung.de/predigten.html)

E-Mail: predigtvorschlaege@zentrum-verkuendigung.de


Herausgegeben vom

Logo Zentrum Verkündigung

Referat Ehrenamtliche Verkündigung
Markgrafenstraße 14, 60487 Frankfurt/Main,
Telefon: 069.71379-140
Telefax: 069.71379-131
E-Mail: predigtvorschlaege@zentrum-verkuendigung.de

in Kooperation mit dem

Logo Gemeindedienst der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland
Gemeindedienst der
Evangelischen Kirche
in Mitteldeutschland

Pfarrer Dr. Matthias Rost
Zinzendorfplatz 3 (Alte Apotheke), 99192 Neudietendorf
Telefon: 036202.7717-97

Logo MÖD – Missionarisch Ökumenischer Dienst
Pfarrer Thomas Borchers
Missionarisch-Ökumenischer Dienst
Westbahnstraße 4
76829 Landau
Telefon: 06341.928912
E-Mail: info@moed-pfalz.de
Die „Predigtvorschläge“ sind auch auf CD-ROM (Text- und MS WORD-Datei) erhältlich (Bestellformular).