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Im Danken Gott finden

von Tobias Kraft (55234 Nieder-Wiesen)

Predigtdatum : 25.09.2011
Lesereihe : ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr : 12. Sonntag nach Trinitatis
Textstelle : Markus 1,40-45
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Wochenspruch:„Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.“ (Psalm 103, 2)

Psalm: 146

Lesungen

Altes Testament: 1. Mose 28, 10 – 19a

Epistel: Römer 8, 14 – 17

Evangelium: Lukas 17, 11 – 19

Liedvorschläge

Eingangslied: EG 452 Er weckt mich alle Morgen

Wochenlied: EG 365, 1 - 4 Von Gott will ich nicht lassen

Predigtlied: EG 326, 1.4.5.8 Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut

Schlusslied: EG 562 Segne und behüte

Bei vielen Heilungs- oder Wundergeschichten stellt sich die Frage: Ist das so in Wirklichkeit geschehen? Eine Beantwortung ist nicht ohne weiteres möglich, weil sich die Botschaft solcher Erzählungen oftmals nicht in einer oberflächlichen Betrachtung erschließt, sondern erst in einem tieferen Sinn deutet. Von dieser Leitfrage ausgehend versucht die Predigt durch die Gestaltung eines fiktiven Dialoges mit den Zuhörern und dem Evangelist Markus sich der Botschaft dieser Erzählung zu nähern. Damit soll auch die Relevanz für die Lebenswelt der Predigthörenden mit eingebunden werden.

Liebe Gemeinde,

beim ersten Hinhören ist unsere Erzählung eine dieser Wundergeschichten, bei denen wir uns fragen: Ist das wirklich so passiert? Das mag glauben wer will, aber dass ein Aussätziger „sogleich“ geheilt wurde, das widerspricht doch den Naturgesetzen und unserer Erfahrung.

Zugegeben, solche Zweifel sind verständlich. Aber ich meine, dass sie zu kurz greifen. In der Antike war es nämlich gang und gäbe, dass abstrakte Wahrheiten gerne in die Gestalt von Erzählungen gekleidet wurden.

Und so würde uns der Evangelist Markus erstaunt anlächeln, wenn wir behaupten: „Also, deine Wundergeschichte erscheint uns aber reichlich unglaubwürdig.“-

Er würde sagen: „Ihr Glücklichen! Habt ihr euch noch nie ausgegrenzt gefühlt? Oder die Empfindung gehabt, euch in der eigenen Haut nicht wohl zu fühlen? Seid ihr im Leben immer mit heiler Haut davongekommen? Seid ihr immer gefeit vor Krankheit? Wahrscheinlich könnt ihr euch nur schwer in das Schicksal dieses Aussätzigen hineinversetzen!

Aussatz: Es ist ein Bild der Einsamkeit, der Angst, der Schuldverstrickung, auch der Schwierigkeiten und Sorgen, die sich in unserer Seele abspielen.

Ihr sagt doch auch zu bemitleidenswerten Menschen: Das ist eine „arme Haut“.

Ihr wisst doch heute noch besser als wir damals vor 2000 Jahren, dass oftmals - durchaus nicht immer, aber eben häufig doch - körperliche Krankheiten und damit auch Hautkrankheiten Ausdruck einer seelischen Not sind. Die Medizin spricht von psychosomatischen Krankheiten. Und gute Ärzte wissen, dass Krankheiten, und gerade auch Hautkrankheiten, eben nicht nur eine körperliche Seite haben, sondern auch eine seelische, und dass die Ursache einer Krankheit auch und manchmal sogar hauptsächlich auf der seelischen Seite liegen kann. Krankheiten sind manchmal eben auch das Spiegelbild unserer Seele. Und – so würde der Evangelist Markus weiter sagen - damit wird diese Geschichte von der Heilung eines Aussätzigen plötzlich ganz aktuell für euch. Weil Aussatz eben auch ein Begriff für seelische Not ist, und die kennt ihr doch auch – oder!?“ -

Und wir werden wohl oder übel antworten müssen: „Ja, Markus, doch, du hast Recht! Solche Erfahrungen sind uns nicht fremd.

Krankheit und damit einhergehend Ausgeschlossensein, Vereinsamung, Beziehungslosigkeit, das zeigt sich leider auch in unserem Alltag.

Und davor ist niemand gefeit! Menschen werden krank vor Schuld, finden aus ihrer Verstrickung nicht mehr heraus, sind unfähig um Verzeihung zu bitten und brechen stattdessen Beziehungen endgültig ab.

Oder Menschen werden krank vor Neid, setzen sich total ein, um im Beruf an der Spitze zu bleiben, um mitzuhalten zu können, egal, ob daran ihre Familie und Gesundheit zerbricht. Oder Menschen werden krank vor Angst, ziehen sich zurück in ihre vier Wände. Oft werden sie dann auch gemieden, weil sie immer eigenartiger werden.

Oder was bewirkt das bei uns, bzw. in uns, wenn wir die Diagnose einer schlimmen Krankheit eröffnet bekommen? Oder wenn der Tod uns betroffen macht und wir von einem lieben Menschen Abschied nehmen müssen – oder, oder, oder… Wir fragen uns dann auch, wie wir mit heiler Haut aus solch einer Situation wieder herauskommen.“-

„Eben“, sagt da der Evangelist Markus, „und wir haben damals die Erfahrung gemacht, dass der Glaube uns aus solchen Situationen heraushilft. Dass er Mut macht und uns Kraft gibt, sich den Problemen zu stellen. Der Aussätzige macht den ersten Schritt zur Heilung. Er gibt sich nicht auf. Er hofft und handelt, indem er trotz eines strengen Kontaktverbots voll Vertrauen auf Jesus zukommt.

Aussatz – das bedeutete damals: Bei lebendigem Leibe von allem ausgeschlossen zu sein, was das Leben lebenswert macht. Keinen Kontakt zur Familie, kein Leben in der Gemeinschaft eines Dorfes, keine Berührung von anderen, keine Nähe und keinen Austausch. Näherte sich ein gesunder Mensch einem Aussätzigen, musste dieser schon aus einer gehörigen Entfernung rufen: „Ich bin unrein!“ Unrein, das klingt in euren Ohren zunächst vielleicht harmlos, so nach der Aussage „ungewaschen“. Unreinheit war aber eine tief religiöse Eigenschaft. Unrein zu sein bedeutete, von sämtlichen kultischen und gottesdienstlichen Handlungen ausgeschlossen zu sein. Unreinheit bedeutete den Abbruch jeglicher Beziehung. Im wahrsten Sinne des Wortes „ausgesetzt“ oder „ausgeschlossen“. -

„Ach“, werden wir zu Markus sagen, „deshalb sprichst du von einem „aussätzigen“ Menschen, der von Jesus „gereinigt“ werden möchte.“-

„Genau“, würde Markus uns antworten. „Mit Aussatz wurde zusammenfassend beschrieben, was ihr heute als Hautkrankheit bezeichnen würdet. Es war nicht nur Lepra, sondern es waren auch durchaus heilbare Hautkrankheiten damit gemeint. Aber der Aussätzige hatte sich zu betrachten als ansteckende Gefahr, als etwas, das den anderen Menschen unzumutbar ist, von Gott verstoßen. Denn in Israel wurde damals Aussatz als Folge von Sünden und als Strafe Gottes gesehen. Wer von Aussatz befallen war, galt als von Gott verflucht. Und wen Gott verfluchte, der war aus der religiösen Gemeinschaft auszuschließen. So sah es das religiöse Gesetz vor.

Deshalb wurden Aussätzige als „unrein“ bezeichnet. Und wen oder was ein Unreiner berührte, wurde ebenfalls unrein und konnte erst nach einer bestimmten Frist und durch vorgeschriebene Reinigungsopfer wieder rein werden.

Ein Aussätziger wurde also nicht nur wegen möglicher Ansteckungsgefahr, sondern auch aus religiösen Reinheitsgründen von den Mitmenschen verbannt. Und so lebten sie ganz abseits von den Dörfern und Städten. Es gab zwar barmherzige Menschen, die sie mit Nahrung und anderem Notwendigen versorgten, aber letztendlich waren Aussätzige lebende Tote. Tödlich war ihre völlige Isolation.

Vielleicht wundert ihr euch über diesen Umgang mit den erkrankten Menschen. Unreinheit in diesem Sinne ist heute für euch etwas Fremdes. Aber ihr sprecht doch auch davon, indem ihr das Gefühl beschreibt, euch nicht wohl zu fühlen in eurer Haut, und ihr sagt doch auch: "Ich bin mit mir selbst nicht im Reinen". Das heißt: Es gibt Situationen, in denen etwas in uns verkehrt ist, in denen irgendwas verkehrt läuft, in denen wir eben nicht mit uns im Reinen sind. Z. B. Menschen, die in sich eine große Frustration und Bitterkeit mit sich herumtragen, aber diese nicht äußern und auflösen können. Oder Verzweifelte, die mit einem Problem nicht fertig werden.“ -

Ich denke, liebe Gemeinde, wir werden dem Evangelist Markus nur beipflichten können und vielleicht noch ergänzen: „Du beschreibst das richtig. Viele Menschen klagen heute darüber, dass sie sich ausgestoßen fühlen oder wie Aussätzige behandelt werden. Die Schönheits- und Sportideale unserer Gesellschaft fordern dabei ihren Tribut. Man braucht doch nur die Sendung „Deutschland sucht den Superstar“ zu schauen. Auf Schulhöfen wird davon erzählt, unter Jugendlichen wird darüber gesprochen, gechattet und kategorisiert: Du bist doch für dein Alter viel zu klein! Du hast Pickel! Oder du bist zu dick! Du würdest doch schon mit der Abgabe deiner Bewerbung durchfallen! - Die Menschen, die solche Castings veranstalten, bestimmen eben was angesagt und hipp, eben „trendy“ oder „in“ ist. Was ist „in“? „In“ ist, was alle tun, und wenn man da nicht mitmacht ist man ganz schnell „out“, also all diejenigen, die – aus welchen Gründen auch immer – dem allgemeinen Trend nicht genügen können, oder die keine Markenkleidung tragen, die die falschen Schuhe tragen, bei den technischen Neuerungen, bei Handys oder Computer nicht mithalten können oder wollen. Sie stehen am Rande, ausgeschlossen von anderen, wie Aussätzige behandelt. Aussätzige zu Beginn des 21. Jahrhunderts…“ –

„…die sich in ihrer Haut nicht wohlfühlen“, schließt der Evangelist Markus sich unseren Worten an. –

„Genau“, würden wir ihm beipflichten. „Wie oft erleben wir, dass solche Menschen vereinsamen, oder alleine bleiben, gerade dann, wenn sie Nähe und Zuspruch dringend nötig hätten, wenn sie herausgeholt werden müssten aus dieser Einsamkeit in ihrer jeweiligen Lebenssituation, aus der Ausgeschlossenheit. Es gibt Aussatz eben nicht nur als Hautkrankheit, sondern es gibt ihn in vielen Schattierungen.“ –

„Ich merke, dass ihr anfangt, den tieferen Sinn meiner Erzählung zu verstehen“, freut sich Markus. „Der Aussätzige beschloss, einen Ausweg aus seiner Situation zu suchen. Er machte sich auf die Suche nach einer Heilung. So wie ihr euch ja heute im Internet über die besten Behandlungsmöglichkeiten informiert, Fachärzte aufsucht, so hatte der Aussätzige von Jesus und der Heilkraft, die von ihm ausging, gehört. Und dann, als Jesus in seine Gegend nach Galiläa kam, überlegte er nicht lange. Eigentlich war es ihm streng verboten, mit anderen Menschen Kontakt aufzunehmen, aber er überschritt die Grenze seiner Isolation. Er kniete demütig vor Jesus nieder (eine Geste, die im alten Israel nur vor Gott dargebracht werden durfte) und flehte ihn an: „Willst du, so kannst du mich reinigen.“ Eigentlich hätte Jesus ihn schroff abweisen müssen. Nicht nur wegen einer eventuellen Ansteckungsgefahr, sondern vor allem wegen des kultischen Gesetzes.

Aber Jesus zeigte tiefes Mitleid. Es jammerte ihn, und er streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach zu ihm: Ich will’s tun; sei rein!

Die Zuwendung und die Worte Jesu gingen dem Aussätzigen im wahrsten Sinne des Wortes „unter die Haut“. Sogleich wich der Aussatz von ihm und er wurde rein.

Indem Jesus ihn berührte, ihn anfasste, seine Nähe spüren ließ, überwand er gleichsam die unsichtbare Grenze zwischen dem Aussätzigen und ihm, zwischen Gesunden und Kranken. Damit wird deutlich: So ist Gott! Er bleibt nicht auf Abstand. Das Leid, die Not rühren ihn an. Jesus ließ sich anrühren von seinem Schicksal und schenkte ihm Heilung durch seine Berührung. (Berührung ist ja auch oft die letztmögliche Kommunikationsmöglichkeit, z.B. bei einem Sterbenden.) Hautnah begegnete Jesus hier dem Kranken. Und dieser Mensch konnte sich nun wieder wohl fühlen in seiner Haut. Er wird seiner tödlichen Isolation entrissen. Jesus heilte die erkrankte Haut, das Organ der Grenze zwischen mir und den anderen, zwischen meinem Körper und der Welt, zwischen innen und außen. Das Organ, das in besonderer Weise empfindlich ist, für das was von außen auf mich einwirkt und sich in meinem Innern abspielt.

Merkt ihr, worauf ich hinaus will mit meiner Erzählung?“ fragt uns Markus.

„Für den Aussätzigen veränderte sich sein Leben, weil der Aussatz nicht mehr sein Leben bestimmte, es war, als wäre er wie neu geboren, rein von Grund auf. Er hat grenzenlos auf die heilende Macht der Liebe Gottes vertraut, die sich in Jesus offenbart hat. Gottes Liebe hat diesen lebenden Toten berührt und geheilt. Und das kann auch für euch gelten: Gottes Liebe schenkt Heilung und Heil, erweckt neues Leben. Für Gott gibt es keine Trennung in Reine und Unreine, kein Ausschließen, kein Verbannen. Jesus hat den Blick Gottes, der in dir das Reine sieht, der dir Annahme schenken möchte. Die Einsamkeit, die Angst, die Krankheit, alles was dich belastet, verliert seine Bedeutung. Und du brauchst dich auch nicht durch das Negative in deiner Vergangenheit festlegen zu lassen, du musst dich davon nicht immer wieder einholen lassen, lass es auf sich beruhen und von Gott heilen.

Der Weg zum Leben, als Mensch unter Menschen, war für den Gesundgewordenen wieder offen. Auf diesen Weg weist ihn Jesus: Geh hin und zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, was Mose geboten hat.

Jesus verweist ihn an die offizielle Stelle, die seine Heilung bestätigen muss. Er schickte ihn sozusagen zum „Amtsarzt“, damit er dort die offizielle Bestätigung erhält, dass er nun wirklich rein ist und somit wieder in die Lebensgemeinschaft eingegliedert werden konnte.“ -

„Soweit, so gut“, entgegnen wir dem Evangelisten Markus. „aber wir erleben es leider auch, dass Menschen nicht immer mit heiler Haut davonkommen. Dass solch ein Wunder, wie du es in deiner Erzählung geschildert hast, ausbleibt.“

„Nun, ja“, erklärt uns Markus, „das mag vielleicht sein. Deshalb geht es mir auch darum, euch als Botschaft meiner Erzählung zu vermitteln, dass Jesus nicht als irgendein Wunderheiler aufgetreten ist, sondern ein Zeichen setzen wollte, dass Gott Heil bringt, dass Gott reine Menschen möchte und ihnen dazu verhilft - deshalb heilt Jesus Menschen. Auch als Zeichen dafür, dass Gott in Jesus stärker ist als Krankheit und Ausgeschlossenheit. Gott nimmt uns an, so wie wir sind, wir brauchen uns bei ihm nicht ausgeschlossen, „aussätzig“ zu fühlen.

Und in dieser Annahme Gottes liegt doch eine verändernde Kraft, eine Kraft, die der Krankheit entgegenwirkt. Vielleicht bei euch nicht unbedingt zu einer schnellen Heilung, aber dann doch zum Heil für das Innerste.

So ist meine Erzählung keineswegs als Absage an die Möglichkeiten eurer modernen Medizin zu verstehen! Natürlich sollt ihr die Hilfen, die es zur Gesundung eures Körpers gibt, in Anspruch nehmen. Glaube und Medizin stehen nicht gegeneinander, sondern sollten zusammenarbeiten. Jesus fand auch nicht, dass es „Unglaube“ sei, wenn er die Heilung fachlich bestätigen ließ.

Aber ihr solltet begreifen, dass es Jesus ums Ganze geht. Um eine Heilung aller Menschen, eine Heilung von Beziehungen, eine Heilung von Angst, die Jesus uns schenkt. Um eine innere Reinigung all dessen, was euch belastet und bedrückt und wo ihr mit euch nicht im Reinen seid.

Jesus wollte auf gar keinen Fall die Neugier oder Sensationslust Schaulustiger befriedigen und nicht wegen der Wunder und Zeichen Aufmerksamkeit für sich erwecken. Deshalb drohte er ja auch dem Gesundgewordenen, er solle niemanden davon etwas sagen.

Mein Evangelium will eben nicht als Aneinanderreihung von spektakulären Helden- und Wundertaten Jesu verstanden werden, sondern sie sollen Hinweise sein auf das zukünftige und unwiderrufbare Heil, das Gott uns durch Jesu Leiden, Sterben und Auferstehen zuteil werden ließ. Es geht nicht nur allein darum, dass der Körper des Aussätzigen wieder „leistungsfähig“ wird. Nicht nur Heilung, sondern Heil zu bringen, das ist Jesu Auftrag. Wo das im Glauben gelingt, da wird schon jetzt und hier ein Stück vom Himmel, etwas vom Reich Gottes sichtbar.

Und genau das ist es, was ich – Markus – unter „ganzheitlicher Heilung“ verstehe - im Hebräischen gibt es dafür das Wort „Schalom“ - ein Friede, der umfassendes Heil bedeutet, ein Heil in den Beziehungen zu Gott, ein Heil im Blick auf unseren Körper, unsere Seele und unseren Geist.

Dieses Heil wünsche ich euch allen. Und den Frieden Gottes, der höher ist als alle Vernunft; er bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus, unserem Herrn.“ Amen.

Verfasser: Pfarrer Tobias Kraft

Kriegsfelder Straße 10, 55234 Nieder-Wiesen


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