Im Namen Jesu
von Martina Hofmann-Becker (63225 Langen)
Predigtdatum
:
01.01.2002
Lesereihe
:
ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr
:
Neujahrstag
Textstelle
:
Philipper 4,10-13.(14-20)
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Wochenspruch:
Alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. (Kolosser 3,17)
Psalm: 8,2-10 (EG 705)
Lesungen
Altes Testament:
Josua 1,1-9
Epistel:
Jakobus 4,13-15
Evangelium:
Lukas 4,16-21
Liedvorschläge
Eingangslied:
EG 58
Nun lasst uns gehen und treten
Wochenlied:
EG 64
oder EG 65
Der du die Zeit in Händen hast
(siehe unten)
Predigtlied:
EG 65
Von guten Mächten treu und still umgeben
Schlusslied:
EG 623,1-3
Du bist da, wo Menschen leben
Hinführung:
Ich schreibe diese Predigt Mitte Oktober, und sie ist sehr stark geprägt von den Ereignissen in den USA und den Bombardierungen Afghanistans. Was wird sich die Menschheit bis zum Jahreswechsel noch zufügen? Wird die Glut entbrennen? Wird die Weltgemeinschaft die Spirale der Gewalt noch in Griff bekommen? Ich selbst beobachte an mir einen aufkommenden Amerikaner-Hass, der mich erschreckt (und der nicht mehr christlich ist!) Unsere Kirchenleitung schweigt wie bei den letzen Bombardierungen, auch der Papst meldet sich nicht zu Wort, wenn es wirklich ernst wird...
Es ist nicht leicht, diese Predigt zu schreiben und meine Wut zu zügeln.
Je länger ich mich aber mit dem Text beschäftige, umso mehr fasziniert mich seine Nähe zu unserer heutigen Situation: Die herzliche Offenheit, mit der Paulus das Geldgeschenk der Philipper annimmt, zeigt seine frohe Zuversicht inmitten einer düsteren Wirklichkeit (Gefängnis, drohendes Todesurteil). Er freut sich über die Gabe und noch mehr über die Aufrichtigkeit der Geber. Der Geschenk-Dank wird zum Beziehungs-Dank und weitet sich zum Lebens-Dank.
Paulus ist äußerlich gefangen und geschunden, innerlich ist er frei und voller Lebenskraft.
Wir meinen, frei und ungebunden zu sein, und winden uns doch in den Fallstricken des irdischen Mammons.
Im Spiegel dieser „urchristlichen Autarkie“ werden die Ursachen der jüngst ausgebrochenen Gewalt offenbar: Wir verstricken uns in den selbstgebauten Käfigen unserer Abhängigkeit vom Besitz. Wir sind arm geworden in unserem Reichtum. Diese Freiheit zum Dienen und Teilen, wie sie Paulus und die Philipper zeigen, ist uns verlorengegangen. Wir verstehen nicht die Kunst, auch im Wohlstand in wacher Mitmenschlichkeit zu leben. Das ängstliche Sichern und Festhaltenwollen nimmt uns den Atem, erstickt unsere Lebendigkeit.
Zum Text: Der Philipperbrief ist angesichts des drohenden Todesurteils eine Abschiedsbrief und Vermächtnis an die von Paulus am meisten geliebte Gemeinde. Im Briefschluss (=Text) stehen Dank und Empfängnisbestätigung an die Gemeinde. Aus dem Dank für das Geldgeschenk wird ein Dank für die Beziehung und ein Lebens-Dank - angesichts des Todes.
Aufbau der Predigt:
1. Unsere gegenwärtige Situation ist bedrückend.
2. Das Böse scheint sich zu verselbständigen, wir sind erstarrt.
3. Wie werden wir wieder frei, zuversichtlich, lebendig?
4. Paulus zeichnet uns das Bild einer beglückenden Beziehung, die ihn mitten im Gefängnis frei und fröhlich macht.
5. Könnte solche Freiheit zum Dienen und Teilen nicht auch uns heraushelfen aus unseren Verstrickungen des Besitzes?
Liebe Gemeinde!
Das Neue Jahr - erst wenige Stunden ist es alt, frisch und noch ohne Markierungen von Glück und Schmerz, Freude, Trauer, Krankheit, Angst und Schuldigwerden liegt es vor uns. Fast kommt es mir vor wie ein unbetretenes Schneefeld an einem strahlenden Wintermorgen, in das ich meine Fußstapfen bewusst und doch behutsam hineinsetze. Fast scheue ich mich, meine Spuren in diese große, unberührte Weite zu setzen. Aber wenn ich mein Ziel erreichen will, muss ich einen Anfang wagen. Was für Schritte werden es sein? Zunächst sicher zaghafte, dann aber werde ich beherzt meinen Weg gehen. Welche Schritte kann und darf ich selbst bestimmen in diesem neuen Jahr, welche „mutet“ Gott mir zu?
Vor zwei Jahren, liebe Gemeinde, haben wir alle die Schwelle zu einem neuen Jahrtausend überschritten - die meisten von uns sicher sehr bewusst und feierlich, ein bisschen aufregend war es schon, und irgendwie etwas Besonderes. Uns bewegte die Sorge um die Umstellung unserer Computer, ob sie auch alle gut im neuen Jahrtausend ankommen würden. Nun, sie sind es - ebenso fließend und lautlos wie wir alle auch. Keiner von uns ahnte zu diesem Zweitpunkt, dass wir nur zwei Jahre später sehr viel leiser und (hoffentlich!) nach-denklicher an der Schwelle des Jahresübergangs stehen würden. Und uns dabei sehr viel mehr bewegte als die Sorge um unsere Computer...
Abgründe menschlichen Wahnsinns haben sich im vergangenen Herbst vor uns aufgetan, uns in wenigen Augenblicken jäh aus unserem normalen, verträumten Alltag herausgerissen. Entsetzt blicken wir auf das unfassbare Maß an Zerstörungswut und kalter Berechnung, das Menschen einander zufügen können. Unsere babylonischen Türme der Macht und des Wohlstandes sind über Nacht in sich zusammengefallen. Die Grenzen des Machbarkeitswahn sind erreicht. Nicht weil Gott eingegriffen hätte wie damals in Babylon, sondern weil wir Menschen selbst einander unsagbares Leid und brennende Schmerzen zugefügt haben.
Seit jenem Septembertag scheinen Misstrauen und Angst voreinander die Welt zu regieren. Jeder misstraut jedem - und zwar rund um den Erdball. Sollte das nun die erste wirklich erreichte Form der Globalisierung sein?
Unwillkürlich kommt mir die bitter - lapidare Erkenntnis der alten Römer in den Sinn: „Homo hominis lupus est“ - der Mensch ist des Menschen Wolf. Schaudernd läuft es mir über den Rücken. Nichts dazugelernt in 2000 Jahren?
Viele Sorgen bewegen uns an diesem Neujahrsmorgen - und doch wären wir nicht zusammen-gekommen, wenn wir uns von ihnen erdrücken lassen wollten. Nein, auch wenn wir heute morgen mit manchem Bangen in die Zukunft schauen: Es ist es eine gewisse Hoffnung, nicht eine un-gewisse, die wir miteinander teilen, und die uns auch in dieser Stunde zusammengeführt hat. Mag das lockere „Einen guten Rutsch“ gestern abends seltener oder leiser zu hören gewesen sein. Aber ins Neue Jahr eben mal so hineinschliddern möchte ich sowieso nicht und auch nicht, dass mir das irgend jemand wünscht. Nein, als Christ weiß ich mich gerade in diesen Tagen des beklommenen Hineinschauens in die Zukunft tief geborgen in Gottes Hand.
Aus dieser Gewissheit heraus kann ich auch heute Vertrauen wagen, kann und will ich meinen Freunden ein „Gutes, gesegnetes Neues Jahr“ wünschen und mich über jeden freuen, der mir ein Wort des Segens zuspricht. Christen sind den Machthabern dieser Welt nicht schutzlos ausgeliefert. Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit (2. Tim.1,7 ).
Es ist unsere persönliche, freie Entscheidung, ob ich wir uns als Leitspruch für dieses kommende Jahr die harte Erkenntnis der alten Römer zu Herzen nehmen oder jenes Wort des Propheten Jesaja, das uns als Jahreslosung mit auf den Weg gegeben wird: „Ja, Gott ist meine Rettung, ihm will ich vertrauen und niemals verzagen“ (Jes. 12,2). Dieses Wort ist übrigens noch einige hundert Jahre älter als das der Römer - und seine tröstende Wirkmacht hat sich im Laufe der Jahrhunderte um die ganze Erde verbreitet. Und ich bin sicher, dass dieses Jesajawort nicht nur uns in (Ort) in diesem Gottesdienst, sondern auch viele andere Menschen heute und im Laufe dieses Jahres trösten und bestärken wird.
Warum trauen wir Menschen eigentlich immer nur der Macht des Bösen so viel zu, nicht aber der Kraft des Guten? Nur weil das Böse lauter ist und sich in der Tat im Moment gespenstisch vor uns auftut? Man kann Böses mit Bösem vergelten - oder es mit Gutem zu überwinden suchen (Röm.12,21). Wir müssen nur an unsere guten Möglichkeiten glauben. Uns das Gute zutrauen, weil Gott es uns zutraut, uns anvertraut.
Wir kommen von Weihnachten her und haben das Fest der Geburt Jesu Christi alle gefeiert. Aber glauben wir das auch, dass Gott in unsere Welt, in unser Herz hinein geboren werden wollte? Wenn Gott selbst sich dieser Welt schutzlos ausliefert in Gestalt eines kleinen Kindes - dürfen wir dann noch so gering von uns denken? Haben wir den dunklen Mächten dieser Welt nicht eine tragende, befreiende Botschaft entgegenzusetzen, die einzige, die die Spirale der Gewalt zu unterbrechen vermag?
Gott will, dass wir Menschen selbst die Krippe des Erlösers der Welt sind. Dies ist seine Zu-mutung an Weihnachten.
Die alten Römer sind irgendwann einmal ausgestorben. Ihr „Pax Romana“, der mit Waffengewalt erzwungene Scheinfriede, hat die Welt nicht erlöst. Auch wir heutigen Menschen werden den Frieden nicht herbeibomben können. Er kann auf Erden nur dort wachsen, wo die von der Natur mit guten Wachstums- und Lebensbedingungen bevorzugten Völker begreifen, dass dies nicht ihr Verdienst ist, sondern eine von Gott anvertraute Haushalterschaft über seine gute Schöpfung.
Wenn wir doch im neuen Jahr wirklich lernen wollten, unsere babylonischen Türme niedriger zu bauen! Wenn wir doch anfangen würden, das Wort von der „zivilisierten Menschheit“ nicht nur hochmütig auf uns selbst, sondern auch auf unsere Mitmenschen zu beziehen! Wenn wir doch aufhören würden, von erster, zweiter und dritter Welt zu reden! Nur durch wirkliches Umdenken können wir erreichen, dass etwas Neues wachsen kann, gegen alle scheinbar negativen Vorzeichen.
Das Böse ist gewaltig, laut und sichtbar. Das Gute ist leiser, bescheidener und maßvoller. Dennoch ist es stärker, dauerhafter und widerstandsfähiger. Ob es uns gelingt, dies im Neuen Jahr sichtbar zu machen? Ob wir Christen lernen, gegen alle Zeichen zerbrechlicher menschlicher Machtstrukturen unsere verbindliche, starke und gewisse Hoffnung zu zeigen, zu leben, zu verkünden und auch auszustrahlen?
Ohne „religio“, ohne Anbindung an gute, verbindliche Regeln der Gemeinschaft kann keine Gesellschaft auf Dauer überleben. Menschen suchen und brauchen ein Gegenüber, ein Orientierungsmöglichkeit zur Sinndeutung, Wertsetzung und Zielbestimmung. Eine Religion. Ganz sachlich stellt der Philosoph und Friedenspreisträger Jürgen Habermas fest: Nur die Religion hat bislang moralischen Empfindungen differenzierten Ausdruck verliehen.
Aber was macht diese „religio“, dieses Angebundensein an gute Gewohnheiten für den Philosophen so überzeugend ? Es ist - fast klingt es naiv - das Gesetz der Liebe, aus dem heraus der Gottesfürchtige und Gott vertrauende Mensch lebt und handelt. Es ist die Gewissheit, Gottes geliebtes und wertvolles Geschöpf zu sein. Und wer sich so von Gott geliebt weiß, der kann nicht gering von sich selber denken. Und deshalb auch nicht gering handeln.
Der Predigttext für den heutigen Neujahrstag erzählt von so einem Menschen, der durch seine „religio“, sein unerschütterliches Vertrauen in Gott, auch große Wärme und Herzlichkeit für seine Mitmenschen empfinden kann. Es ist Paulus, der unter großen Entbehrungen angesichts eines drohenden Todesurteils im Gefängnis in Rom sitzt und einen Dankbrief an die Gemeinde in Philippi schreibt, mit der er sich ganz besonders herzlich und eng verbunden weiß:
10 Ich bin hocherfreut in dem Herrn, dass ihr wieder eifrig geworden seid, für mich zu sorgen; ihr wart zwar immer darauf bedacht, aber die Zeit hat's nicht zugelassen. 11 Ich sage das nicht, weil ich Mangel leide; denn ich habe gelernt, mir genügen zu lassen, wie's mir auch geht.
12 Ich kann niedrig sein und kann hoch sein; mir ist alles und jedes vertraut: beides, satt sein und hungern, beides, Überfluss haben und Mangel leiden; 13 ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht.
[14 Doch ihr habt wohl daran getan, dass ihr euch meiner Bedrängnis angenommen habt. 15 Denn ihr Philipper wisst, dass am Anfang meiner Predigt des Evangeliums, als ich auszog aus Mazedonien, keine Gemeinde mit mir Gemeinschaft gehabt hat im Geben und Nehmen als ihr allein. 16 Denn auch nach Thessalonich habt ihr etwas gesandt für meinen Bedarf, einmal und danach noch einmal. 17 Nicht, dass ich das Geschenk suche, sondern ich suche die Frucht, damit sie euch reichlich angerechnet wird. 18 Ich habe aber alles erhalten und habe Überfluss. Ich habe in Fülle, nachdem ich durch Epaphroditus empfangen habe, was von euch gekommen ist: ein lieblicher Geruch, ein angenehmes Opfer, Gott gefällig. 19 Mein Gott aber wird all eurem Mangel abhelfen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus. 20 Gott aber, unserm Vater, sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.]
Paulus zeigt seine Freude über ein Geldgeschenk, das ihm von Epaphroditus im Namen der Gemeinde überbracht wurde, so offen und herzlich, dass dies aus den 2000 Jahr alten Worten geradezu herausleuchtet und uns auch heute hier in (Ort) nicht unberührt lässt.
Sein Brief zeigt uns etwas von der Tragkraft gut gelebter zwischenmenschlicher Beziehungen. Und damit führt er uns mitten hinein in unser Nachdenken am heutigen Neujahrstag, wie es denn mit der Menschheit im dritten Jahrtausend weitergehen kann., wenn die Habsucht Einzelner zur konkreten Bedrohung der Lebensmöglichkeiten aller führen kann. Hier lebt eine Gemeinde das Glück des Teilens vor. Gerne kümmern sich die Philipper um den in Rom in Not geratenen Paulus, weil sie sich mit ihm verbunden wissen in der großen Liebe Gottes, die er ihnen einstmals verkündet hat. Nun geben sie ihm freudig, was sie über das Not-wendige hinaus entbehren können. Paulus antwortet ihnen ungeschminkt und offen. Und macht durch diese Antwort das Geschenk über seinen willkommenen materiellen Wert hinaus zur Gabe Gottes.
Er schreibt: Ich spüre aus Eurer aufrichtigen Fürsorge für mich, dass es Euch wieder gut geht. Nicht nur, weil ihr jetzt teilen könnt, sondern weil es Euch ein Herzensbedürfnis ist. Und ich so darf ich aus der Ferne miterleben, wie Euer Herz aus einer Quelle schöpft, der lebendigen Freude am Teilen entspringt.
Zwar schreibt er: „Ich sage das nicht, weil ich Mangel leide. Mit Mangel habe ich umgehen gelernt in meinem wechselvollen Leben. Ich kann niedrig und hoch sein, mit ist alles und jedes vertraut.“ Damit wertet aber Paulus das Geldgeschenk nicht ab, wie es vordergründig klingen mag. Dazu ist seine Not viel zu offensichtlich. Aber noch viel beglückender als das willkommene Geldgeschenk ist für Paulus die Fürsorge seiner Gemeinde, die er wohltuend annimmt. Jetzt ist er sich sicher, dass seine Verkündigungsarbeit Frucht getragen hat: In der Gemeinde, die gerne und nicht nur aus der ihr auferlegten Pflicht heraus für ihren Apostel sorgt, ist die Botschaft vom lebendigen Jesus Christus angekommen.
Freude am Teilen, lebendiges Miteinander, von der Angst frei werden, wir könnten durch das Teilen ärmer werden - wäre das ein befreiender Vorsatz für das neue Jahr?
Nicht nur, weil durch unsere Habgier sowieso auf die Dauer alle Mangel leiden werden auf dieser Erde, nicht nur, weil wir die Grenzen unseres Machbarkeitswahns schmerzlich zu spüren bekommen haben. Sondern auch weil wir begreifen, dass wir im Teilen mehr Fülle erleben können als in Besitz und mit jedem Loslassen neue Freiheit geschenkt bekommen. Habgier macht arm, macht Angst, macht unsicher. Nimmt uns das Leichte und die Lebendigkeit.
Sperrt uns ein in Zwänge, Gehetztsein und Abhängigkeit. Der größte Reichtum eines Menschen aber bemisst sich in den Dingen, auf die er getrosten Herzens verzichten kann.
Äußere und innere Sicherheit - das wird auch im kommenden Jahr das große Thema in unserem Land sein. Seien wir ehrlich: Durch mehr Kontrollen und Schutzmaßnahmen werden wir uns nicht sicherer fühlen. Frei von Angst werden wir nur da, wo wir einander Gutes zutrauen. Das ist eine Zu-Mutung, werden vielen sagen. Sie haben recht.
Möge Gott uns im Neuen Jahr viel zu-muten!
Wir sollten unseren guten Möglichkeiten trauen.
Gott selbst leuchtet hindurch durch jedes Vertrauen, das wir einander schenken. Amen.
Verfasserin: Prädikantin Martina Hofmann-Becker, Edith-Stein-Str. 50, 63225 Langen
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