Wochenspruch:
"So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben." (Johannes 3, 16)
Psalm: 22 (EG 709)
Lesungen
Altes Testament: Jesaja (52, 13 - 15), 53, 1 - 12
Epistel: 2. Korinther 5, (14 b - 18) 19 - 21
Evangelium: Johannes 19, 16 - 30
Liedvorschläge
Eingangslied: EG 349, 1 - 3 Ich freu mich in dem Herren
Wochenlied: EG 83, 1.4.6 Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld
Predigtlied: EG 85, 1.2.4. 7.8 O Haupt voll Blut und Wunden
Schlusslied: EG 85, 8 - 10 Ich danke dir von Herzen
Hinführung:
Das Kreuz Christi ist ins Gerede gekommen. Manche möchten es aus dem öffentlichen Raum verbannen, etliche am Karfreitag ihren Vergnügungen nachgehen. Sie treten dafür ein, dass der Schutz des Karfreitages als „stiller Feiertag“ aufgehoben wird. Andere wiederum tragen es in einer Kette um den Hals und so stets bei sich. In der bildenden Kunst und in der Musik wurde und wird die Kreuzigung zudem vielfach aufgenommen. Unsere Kultur ist ohne das Symbol des Kreuz nicht denkbar. Zugleich ist es ein Trennungssymbol, das aggressiv gegenüber anderen Religionen, insbesondere gegenüber dem Judentum, ins Feld geführt wurde oder noch wird. Allerdings setzt sich, wenn auch zögerlich, die Erkenntnis durch, dass gerade die Kreuzigung Jesu Christen und Juden verbindet.
All das und noch viel mehr schwingt in einem Karfreitagsgottes-dienst mit. Eine Auslegung der Schilderung der Kreuzigung Jesu durch den Evangelisten Matthäus, ermöglicht es, darauf (wenn auch nicht abschließend !) einzugehen. Denn Matthäus konzentriert sich ganz darauf zu schildern, wie Christus unschuldig zum Opfer gemacht wird – und wer dabei zusammenwirkt. Die schlichte Erzählkunst des Matthäus entfaltet dabei eine elementare Wucht. Um an sie heranzuführen und zugleich eine theologische Deutung des Kreuzesgeschehens zu ermöglichen, wird von der Perspektive der Frauen ausgegangen, die im Vers 55 genannt werden, der nicht zu unserem Predigttext gehört: „Und es waren viele Frauen da, die von ferne zusahen; die waren Jesus aus Galiläa nachgefolgt....“. Schrittweise werden die Zuhörenden dann ganz nah an das Kreuz Christi herangeführt.
Gliederung:
I. Karfreitag, Kreuz und unsere Kultur: Wir nähern uns dem Kreuz Christi, zunächst „von ferne“.
II. Christus wird zum Opfer gemacht. Er stirbt unschuldig und verlassen am Kreuz.
III. Erste Deutung: Das Kreuz Jesu verbindet Christen und Ju-den.
IV. Zweite Deutung: Das Kreuz steht im Mittelpunkt unserer Kultur. Jeder und jede kann unschuldig zum Opfer gemacht werden. Das Recht und die Wahrheit aber sind auf ihrer Sei-te.
V. Dritte Deutung: In Christus versöhnt Gott sich mit uns und uns mit ihm.
Predigt:
I.
Liebe Gemeinde,
Karfreitag. Die Christenheit gedenkt der Kreuzigung Jesu. Sie tut gut daran. Sie tut es mit ernster Feierlichkeit. Darin wird sie vom Gesetzgeber hierzulande durch den Schutz eines „stillen Feiertages“ unterstützt. Auch er tut gut daran. Einer Hinrichtung kann man nicht mit lauten Vergnügungen gedenken. Für diese Hinrichtung steht das Kreuz Christi. Zwar gab und gibt es immer wieder Bestrebungen, dieses Symbol aus der Öffentlichkeit zu verdrängen. Dafür tragen immer mehr Frauen, junge wie ältere, ein Kreuz an einer Kette um den Hals. Sie tun gut daran. Das Kreuz ist aus unser Kultur nicht wegzudenken. Es ist auch und gerade für die da, die es verdrängen wollen. Warum?
Das wollen wir nun sehen. Wir tun das wie jene, die Matthäus am Ende seines Berichtes von der Kreuzigung Jesu benennt: „Und es waren viele Frauen da, die von ferne zusahen; die waren Jesus aus Galiläa nachgefolgt und hatten ihm gedient...“. Was sehen wir – in der Nachfolge Jesu – gemeinsam mit diesen Frauen? Und das zunächst „von ferne“?
II.
Im Jahre 30 unserer Zeitrechnung lassen die Römer vor den Toren Jerusalems drei Menschen hinrichten. Zwei sind einfache Kriminelle. „Räuber, der eine rechts von ihm, der andere links.“ Der in der Mitte hingerichtet wird, gilt als besonderer Fall. Die jüdische Oberschicht hat ihn angezeigt. Daraufhin hatte ihn der römische Präfekt Pontius Pilatus zum Tode verurteilt. Pontius Pilatus lebt meist in Cäsaräa am Meer. Dort steht seine pracht-volle Residenz. Nur zu den großen Festen wie dem Passah-Fest zieht er mit seinen Soldaten hinauf nach Jerusalem. Schon früher war es dort an Festtagen zu Unruhen gekommen. Das gilt es zu verhindern. Darum zeigt Pontius Pilatus mit seinen Truppen eine massive Präsenz.
Seine Soldaten rekrutieren sich aus der nicht-jüdischen Bevölke-rung Palästinas. Aufgrund ihrer Herkunft sind sie anti-jüdisch eingestellt. Bis zum Einmarsch der Römer waren jüdische Könige die Herren ihrer Vorfahren gewesen. Unter dem Schutz der Römer hatten diese Soldaten schon häufiger jüdische Könige verspottet. Die Frauen, die da von ferne zuschauen, wissen ver-mutlich auch dies: Schon einmal hatten diese Soldaten einem jüdischen König eine Dornenkrone aufgesetzt. Sie hatten ihm ihre Verehrung feixend vorgetäuscht, indem sie den so Gedemü-tigten „König der Juden“ nannten. Daran knüpfen sie nun an und treiben es auf die Spitze. Sie nehmen Jesus die Kleider und losen darum.
„Und sie saßen da und bewachten ihn. Und oben über sein Haupt setzten sie eine Aufschrift mit der Ursache seines Todes: Dies ist Jesus, der Juden König.“
So viel Hohn und Spott ist schon schlimm genug. Doch es geht noch weiter. Beiläufig Vorübergehende verspotten ihn. Jesu Leid erfüllt sie mit Schadensfreude. Angehörige der jüdischen Oberschicht verspotten ihn ebenso. Selbst die Räuber, die mit ihm gekreuzigt werden, schmähen ihn.
Das alles „von ferne“ ohnmächtig mit anzusehen, ist schon schlimm genug. Wie erst muss es da Christus am Kreuz erge-hen!? Von aller Welt und – wie es scheint – auch von Gott ver-lassen, hängt er da. Eigene Worte hat er nicht mehr. Worte eines Klagepsalms drängen sich in seinen Mund: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“
Selbst das wird noch mutwillig missverstanden. Zum Schluss nur noch ein Schrei. „Und Jesus schrie abermals laut und verschied.“
Gefoltert, gequält, verlacht, verhöhnt, verspottet – elender kann man nicht zugrunde gehen.
III.
Und dennoch: Ausgerechnet dieser Tod hat sich tief in das Gedächtnis der Menschheit eingegraben. Erst recht hat er sich in das Gedächtnis der Christenheit eingegraben. Und wir tun gut daran, an den Kreuzestod Jesu immer wieder zu erinnern. Ge-rade an Karfreitag. Alle Jahre wieder. Das hat Gründe. Wir entdecken sie, wenn wir nicht mehr „von ferne“ zusehen. Lasst uns also näher an das Kreuz Jesu herantreten! Was sehen wir dann?
Kein Zweifel: Jesus wird von den Vertretern einer antiken Juden-feindschaft verhöhnt, verspottet und umgebracht. Die römische Obrigkeit ermächtigt sie dazu. Die Soldaten, die Jesus kreuzigen, können so ihrer Judenfeindschaft freien Lauf lassen. In seinem Tod schlagen sich Konflikte zwischen Juden und Nicht-Juden nieder.
Schon beim historischen Karfreitag waren also Vorurteile im Spiel, erst recht aber bei seiner Wirkungsgeschichte. So wurde im Mittelalter den Juden vorgeworfen, sie würden gerade am Karfreitag ein menschliches Opfer abschlachten. Dieser Vorwurf des Ritualmordes diente dann dazu, Jagd auf Juden zu machen. Aus dem historischen Jesus, der selbst ein Opfer der antiken Judenfeindschaft war, war inzwischen der Christus der Kirche geworden. Er wurde gegen die Juden ausgespielt. Gerade der Karfreitag war so immer wieder ein Anlass, Juden zu Opfern des christlichen Antijudaismus zu machen.
Die Neuzeit hat neue Begründungen für die Judenfeindschaft gefunden. Statt der Religion mussten rassische Motive herhalten Heute kommt die Ablehnung des Staates Israel hinzu. Das Gift des Antisemitismus ist jedenfalls immer noch nicht überwunden. Auch bei uns. Immer wieder etwa werden hierzulande jüdische Gräber geschändet.
Gerade deswegen ist der Karfreitag notwendig. Wir gedenken heute der Kreuzigung Jesu. Sein Kreuz bindet uns Christen unwiderruflich an das Judentum. Jesus wurde nämlich nicht nur für unsere Sünden, sondern auch als Repräsentant jüdischer Hoffnungen gekreuzigt. Diese Einsicht gehört zu der wachsenden Erkenntnis, dass Jesus nicht nur ins Christentum, sondern auch ins Judentum hineingehört.
IV.
Juden und Christen akzeptieren diese Einsicht nur zögerlich. Das Zögern von Juden ist verständlich. Zu häufig wurde ihnen das Kreuz Jesu als Zeichen der Trennung entgegen gehalten. Und Christen zögern, weil sie meinen: Wenn wir uns von den Juden nicht abgrenzen, verlieren wir an Profil. Sicher haben Juden und Christen einen unterschiedlichen Blick auf das Kreuz Christi. Doch wenn es das so oft genannte jüdisch-christliche Erbe in unserer Kultur gibt - dann hier! Im Zentrum unserer Kultur steht das Kreuz. Damit steht ein Symbol im Zentrum, das ausdrücklich sagt: Wahrheit und Recht können auf der Seite der Opfer und der Gescheiterten stehen!
Diese Aussage des Kreuzes mutet niemandem ein unzumutbares Bekenntnis zu. Im Gegenteil! Sie macht klar, was Sache ist. Sie erinnert daran, dass nun wirklich jede und jeder unschuldig zum Opfer gemacht werden kann. Das liegt nicht einfach an widrigen Umständen. Menschen sind dafür verantwortlich. Alle können sich gegen den einen verschwören. Das muss keineswegs eine eingebildete Theorie sein. Es kann schnell grausame Praxis wer-den. Am Kreuz Jesu wird es offenbar. Alle verbünden sich gegen ihn: die Staatsmacht und ihre Soldaten; die Oberschicht, die ihre Privilegien schützen will und sich darum mit den Herrschenden verbündet; der Mob, der seine Lust am Leiden anderer hat; und schließlich Kriminelle ohne jedes Gewissen. Schon einer der Akteure wäre genug, um einen Menschen ins Verderben zu stürzen. Beim Tod Jesu wirken sie alle. Er wird ganz und gar unschuldig zum Opfer gemacht.
So bleibt festzustellen: Unsere Kultur wird ärmer, wenn man das Kreuz am Karfreitag bloß der Kirche zuordnet. Nein, im Zentrum des christlichen Glaubens steht eine Aussage, die für alle gilt: Jesus Christus, Opfer von Gewalt, Verschwörung und Vor-urteilen, ist der Grund unserer Lebensorientierung. Im Kreuz Christi wird klar: Gott identifiziert sich mit ihm und durch ihn mit allen, die unschuldig zu Opfern gemacht werden. Ihrer kann man nicht laut gedenken. Wie gut, dass es den „stillen Feiertag“ Karfreitag gibt.
V.
Jesus Christus ist also zunächst einer von vielen, die unschuldig zu Opfern gemacht werden. Er ist einer von vielen, die in unserer Welt ohne eigene Schuld getötet werden: Getötet im Namen eines vermeintlichen Rechts oder bloß mit dem angeblichen Recht des Stärkeren. Einer von vielen! Aber im Unterschied zu allen unschuldig Getöteten hat Gott sich mit diesem unschuldigen Leiden und Sterben einverstanden erklärt. Gott lässt gerade das seinem Sohn zugefügte Unrecht als göttliches Recht gelten. Gott sagt Ja zum Leiden seines Sohnes. Er bringt sich selber darin unter.
Das zu verstehen, fällt schwer. Kein menschlicher Vater würde an seinem Sohn so handeln. Darum darf das auch Gott nicht tun. So die schlichte, wenn auch verständliche Argumentation. Die Klage Jesu am Kreuz fasst das zunächst unverständliche Handeln Gottes in Worte: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Hat auch Jesus das Handeln seines Vaters im Himmel nicht verstanden? Was da alles geschieht, verstehen wir erst, wenn wir nun ganz und gar aufgeben „von ferne“ zuzuse-hen. Wir treten also dicht an das Kreuz Jesu heran. Was sehen wir dann?
Wir sehen, was die ersten Christen nach der Kreuzigung Jesu und seiner Auferstehung erkannten: Gott ist Gott. Er handelt anders. In seinem Sohn tut er etwas, was wir nie tun würden. Wir sagen: „Wer schuldig ist, soll selber dafür büßen!“ In Christus aber begibt Gott sich an unserer Stelle. “Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten!“ (Jesaja 53, 5) Er tauscht mit uns die Rollen, um sich mit uns und uns mit ihm zu versöhnen. Versöhnung aber ist nie ohne Tausch möglich.
Das wissen wir aus eigener Erfahrung. Soll es nach einem Streit eine Versöhnung geben, müssen wir etwas aufgeben. Wir müssen ein Opfer bringen. Unseren Stolz vielleicht und sagen: „Ich bitte um Entschuldigung!“ Wenn es um die Entschuldigung geht, ist immer ein Opfer im Spiel. Das Gewissen reinigt sich nicht von allein. Der Straftäter muss seine Freiheit opfern und auf Zeit oder für immer hinter Gitter. Der brave Bürger hat sich von der Einschätzung zu trennen, dass er immer alles richtig macht. Er gewinnt dabei an Ehrlichkeit. Er kann so mit sich und anderen versöhnter leben. Bei der Versöhnung ist immer ein Tausch im Spiel.
So ist es auch bei der Versöhnung mit Gott. Wir sind selbstkri-tisch genug, um zu wissen, dass wir uns vor ihm nicht selber gerecht sprechen können. Gott aber tauscht in Christus mit uns die Rollen. Er macht aus dem unschuldigen Christus den Schuldigen. Er macht aus dem sündlosen Jesus den Sünder an sich. Er tut es für uns. Er ent-schuldigt uns auf seine Kosten. Er tut so das, was wir durch kein Opfer bewerkstelligen könnten. Er versöhnt uns mit ihm – und sich mit uns. Das Geheimnis des Kreuzes ist und bleibt: Christus tilgt alle Schuld, die wir gegenüber anderen Menschen und Gott gegenüber begehen. Jesus ist gestorben, aber für uns, damit wir anfangen als Versöhnte zu leben. Das ist allemal einen „stillen Feiertag“ wert. Um Jesu Christi willen anzufangen als Versöhnte zu leben, ist nämlich todernst gemeint.
Und so bewahre der Friede Gottes, welcher höher ist als alle Ver-nunft, unsere Herzen und Sinne, in Christus Jesus, unserem Herrn.
Amen.
Fürbittengebet:
Herr, ewiger und allmächtiger Gott.
Du bist der Grund unseres Lebens.
Du bist das Ziel unserer Wege.
Aus deiner Liebe kommen wir.
Aus deiner Kraft leben wir.
Auf dein Reich warten wir.
Du bist Gott,
im Geheimnis deines ewigen Seins,
der Vater und der Sohn und der Heilige Geist.
Weil du unsere Tiefe geteilt hast
und unseren Tod gestorben bist,
bitten wir dich für alle Menschen
in ihrem Elend:
für Arme, Alte, Arbeitslose,
für Kranke, Verzweifelte und Sterbende,
für Hungernde und Vertriebene,
für die Opfer von Krieg, Unfall und aller Art von Gewalt:
Herr, erbarme dich derer,
die leiden.
Weil du unsere Tiefe geteilt hast
und selbst unter dem Bösen gelitten hast,
bitten wir dich für alle Menschen
in Verblendung und Besessenheit:
beende Folter und Völkermord,
halte auf die Vergiftung von Wasser, Erde und Luft,
reiße Menschen aus Habsucht und Machtgier,
gib gute Regierung, gerechtes Gericht,
sorge für eine menschenfreundliche Wirtschaft,
für Nachrichten ohne Lüge,
für Wissenschaft, die dem Leben dient,
gib Arbeit und Brot, Frieden und Freiheit
in allen Ländern der Erde.
Weil du unsere Tiefe geteilt
und in unserer Mitte gewirkt hast,
bitten wir dich für alle,
die anderen zu helfen versuchen:
erfülle alle Herzen mit dem Feuer deiner Liebe,
erhelle alle Worte mit dem Licht deiner Wahrheit,
stärke alle Hände mit der Kraft deines Segens.
Du, Herr, hast uns bei unserem Namen gerufen
und uns mit der Kraft deines Geistes begabt.
Begleite uns auf unserer Wanderschaft.
Wir kommen aus der Tiefe deiner Liebe.
Wir irren durch die Tiefen des Lebens.
Wir werden in der Ewigkeit deines Reiches versinken.
Du wirst sein alles in allem.
Deshalb loben und preisen wir dich,
den Herrn der Welt,
den Sinn des Lebens,
das Ziel der Geschichte,
den Vater und den Sohn und den Heiligen Geist,
jetzt und immerdar und von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Amen.
Aus: Manfred Josuttis: Erleuchte uns mit deinem Licht. Gedanken und Gebete zu den Gottesdiensten des Kirchenjahres, Copyright © 2009 by Gütersloher Verlagshaus,
Verfasser: Pfarrer Dr. Dieter Splinter
Buggingerstraße 38, 79114 Freiburg
Referat Ehrenamtliche Verkündigung
Markgrafenstraße 14, 60487 Frankfurt/Main,
Telefon: 069.71379-140
Telefax: 069.71379-131
E-Mail: predigtvorschlaege@zentrum-verkuendigung.de
in Kooperation mit dem
Pfarrer Dr. Matthias Rost
Zinzendorfplatz 3 (Alte Apotheke), 99192 Neudietendorf
Telefon: 036202.7717-97