Jesus wird begrüßt wie ein König, geht aber den Weg des Leidens
von Karlheinz Saltzer (Germersheim)
Predigtdatum
:
25.03.2018
Lesereihe
:
ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr
:
Judika
Textstelle
:
Jesaja 50,4-9
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Wochenspruch:
"Der Menschensohn muss erhöht werden, damit alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben." (Johnannes 3, 14 b.15)
Psalm: 69, 2 - 4.8 - 10, 21 b - 22.30 (EG 739)
Lesungen
Reihe I: Johannes 12, 12 - 19
Reihe II: Philipper 2, 5 - 11
Reihe III: Markus 14, 3 – 9
Reihe IV: Jesaja 50, 4 - 9
Reihe V: Johannes 17, 1 (2 - 5). 6 - 8
Reihe VI Hebräer 12, 1 - 3
Liedvorschläge
Eingangslied: EG 452, 1 - 5 Er weckt mich alle Morgen
Wochenlied: EG 87 Du großer Schmerzensmann
Predigtlied: EG 86, 1 – 5 EG 384, 1 - 4 Jesu, meines Lebens Leben oder Lasset uns mit Jesus zie-hen
Schlusslied: EG 222, 1 - 3 Im Frieden dein, o Herre mein
Predigttext Jesaja 50, 4 – 9
Der Knecht Gottes im Leiden
4 Gott der Herr hat mir eine Zunge gegeben, wie sie Jünger haben, dass ich wisse, mit den Müden zu rechter Zeit zu reden. Er weckt mich alle Morgen; er weckt mir das Ohr, dass ich höre, wie Jünger hören.
5 Gott der Herr hat mir das Ohr geöffnet. Und ich bin nicht ungehorsam und weiche nicht zurück.
6 Ich bot meinen Rücken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften. Mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.
7 Aber Gott der Herr hilft mir, darum werde ich nicht zu-schanden. Darum hab ich mein Angesicht hart gemacht wie einen Kieselstein; denn ich weiß, dass ich nicht zuschanden werde.
8 Er ist nahe, der mich gerecht spricht; wer will mit mir rechten? Lasst uns zusammen vortreten! Wer will mein Recht anfechten? Der komme her zu mir!
9 Siehe, Gott der Herr hilft mir; wer will mich verdammen? Siehe, sie alle werden wie ein Kleid zerfallen, Motten wer-den sie fressen.
Liebe Gemeinde,
es ist der dritte Geburtstag des Knaben, den ich jetzt einfach mal Hans nenne. Und alle sind gekommen: die Großeltern, Onkel und Tanten, und die Paten sind auch da.
Es ist eine große Gesellschaft zu Ehren des Kindes.
Und es ist eine große Bühne für das Kind.
Und diese große Bühne, denkt Hans, kann er nutzen.
Mit drei – Eltern wissen das – haben Kinder oft eine Trotzphase. Da wollen sie ihre Grenzen austesten und sehen, wie weit sie gehen können. Sind die Regeln der Eltern ernst gemeint? Oder kann ich sie folgenlos übertreten?
Eine dieser Regeln für unseren Knaben betrifft die Verwendung bestimmter Wörter aus der Fäkalspra-che. Solche Wörter sind für Hans bekanntermaßen verboten.
Doch: Gilt das auch, wenn so viel Besuch da ist? Hat die Aussprache insbesondere eines besonders belieb-ten Worts auch Konsequenzen, wenn Omas und Opas und all die anderen da sind?
Den Jungen reizt es, sich auf der großen Bühne des Tages an dem Wort zu versuchen. Fast schüchtern kommt es über seine Lippen, das bekannte Wort mit „S-c-h“ am Anfang.
Hans wird ermahnt: „Du weißt, dass du das nicht sa-gen sollst.“
Klar weiß er das. Was ihn aber nicht daran hindert, es ein weiteres Mal zu versuchen. Irritiert, dass beim ersten Mal nur die Eltern es überhaupt gehört zu ha-ben scheinen, lässt er beim zweiten Mal das verbote-ne Wort schon lauter erschallen.
Die erregte Aufmerksamkeit ist für ihn wieder ent-täuschend. Nur macht die Mutter diesmal klar: „Noch einmal, und du gehst auf dein Zimmer!“
Man sieht, wie es im Kopf des Kindes arbeitet. „Das werden sie doch nicht wirklich machen“, scheint er zu denken, „nicht heute an meinem Geburtstag, nicht mit all den Gästen.“ Und laut rufend ist das verbote-ne Wort ein drittes Mal zu hören.
Das für ihn Unfassbare geschieht. Unter lautem Pro-testgeheul und Tränen, aber ohne Widerspruch sei-tens der Gäste wird der Junge in sein Zimmer ver-bannt.
Freilich nur für sehr kurze Zeit, denn als Hans nach kaum zwei Minuten wieder auftaucht und verspricht, ab jetzt brav zu sein, darf er nicht nur wieder dabei bleiben, sondern wird von den Eltern auch liebevoll in den Arm genommen und bekommt die letzten Trän-chen getrocknet.
[Der Einstieg kann auch mit einer anderen Geschichte gestaltet werden. Es geht einfach um ein typisches Verhalten (nicht nur von Kindern).]
Kurze Pause
Ja, so sind wir Menschen – und nicht nur die Kinder.
Das Wort Gehorsam hat ja heute schon einen negati-ven Klang. Doch das Befolgen von Regeln ist nun mal Teil unseres Lebens. Und eine Gemeinschaft, gar eine Gesellschaft kann nicht existieren, wenn keine Regeln eingehalten werden.
Das akzeptieren auch die meisten Menschen. Wobei wir alle zumeist die Einhaltung der Regeln reklamie-ren, die uns nützen, und die anderen Regeln gern immer wieder ignorieren beziehungsweise deren Ein-haltung für lässlich erachten.
Das fängt bei Verkehrsregeln an und hört bei den ungeschriebenen Regeln des zivilisierten Umgangs miteinander lange nicht auf.
Interessant finde ich, dass so mancher, der vorgeb-lich auf Regeln bedacht ist, der sich gerne und aus-giebig über die angeblich mangelnde Gesetzestreue von Ausländern beklagt, dass der selbst ständig ge-gen jede Regel der Achtung Anderer verstößt und sich dann auch noch über angebliche Denk- und Sprachverbote beschwert.
Doch das ist ein Thema für sich.
Ja, Gehorsam, die Einhaltung von Regeln war von Be-ginn an, ein Problem. Denn der Mensch hat einen freien Willen. So hat ihn Gott geschaffen, so hat er ihn gewollt.
Angefangen bei Adam und Eva, hat der Mensch Got-tes Regeln infrage gestellt, hat versucht, sie zu rela-tivieren, sie so lange „modern“ zu interpretieren, bis von ihnen nur das übrig blieb, was dem Mensch ge-fiel.
Sie erinnern sich an die Worte der Schlange in der Geschichte von der Erschaffung des Menschen? „Soll-te Gott gesagt haben?“ Das war die erste Interpreta-tion von Gottes Geboten unter menschlichen Ge-sichtspunkten.
Spätestens nach der Sintflut unternahm Gott keinen Versuch mehr, einen Menschen als sein Bild und Ge-genüber auf Erden zu haben, einen Menschen, der einen freien Willen hat und zugleich Gottes Geboten bedingungslos gehorsam ist.
Immer wieder können wir in der Bibel nachlesen, wie sich die Menschen von Gott und seinen Geboten ab-wenden, weil sie sich davon Vorteile versprechen.
So war das auch bei der Geschichte des babyloni-schen Exils des Volkes Gottes. Weil die Juden damals auch dachten, sie könnten die politische und militäri-sche Lage der Zeit besser beurteilen als Gott, lehnten sie sich gegen die Babylonier auf. Und mussten nicht nur eine vernichtende Niederlage hinnehmen, sondern sogar erleben, dass Jerusalem mitsamt des Tempels zerstört und ein Großteil des Volks nach Babylon ins Exil getrieben wurde.
Genau so hatte es der Prophet Jesaja vorher gesagt. Doch seine Mahnungen hatten sie nicht ernst ge-nommen.
Würden sie die Stimme des Propheten ernst nehmen, der in die Zeit des Babylonischen Exils hinein sprach?
Wir verkennen heute, dass damals etwas bis dahin Beispielloses geschah. Bis dahin glaubten Menschen an ortsgebundene Götter. Das Volk Israel machte da keine Ausnahme. Obwohl sie aus den immer weiter erzählten Geschichten ihrer Vorväter hätten wissen können, dass ihr Gott Himmel und Erde und die Men-schen erschaffen hatte. Trotzdem schien mit der Zerstörung des Tempels und ihrer Wegführung aus der Heimat jede Verbindung zu ihrem Gott unwider-ruflich zerstört.
Doch nun hören die Juden die Stimme eines Prophe-ten, der ihnen erzählt, dass ihr Gott noch immer für sie da ist – auch ohne Tempel, auch hier im fremden Land!
Ihr Gott ist nicht nur ihr Volksgott, er ist der Gott der Welt, der Gott auch der Geschichte!
Und dieser Gott kann und will den Lauf der Geschichte ändern, er will die Juden wieder zurück bringen in ihre Heimat!
Das ist eine unerhörte Botschaft, eine aufrüttelnde, aufweckende Botschaft an ein müde gewordenes Volk, das in die rabenschwarze Nacht einer tiefen Depression gefallen ist.
Der Prophet charakterisiert sich selbst als gehorsa-mer Jünger, als einer, der von Gott einen Auftrag bekommen hat und diesen auch ohne Wenn und Aber ausführen will.
Gott hat ihn auferweckt, und ihm das Ohr geöffnet. Und nun versteht er Gottes Wille und macht Gottes Wille auch zu dem seinen.
Kurze Pause
Erkennen Sie die Parallelen, liebe Gemeinde?
Für die ersten Christen waren sie offensichtlich:
Gut sechshundert Jahre nach dem Babylonischen Exil erweckte Gott wieder jemand – diesmal sogar aus der Nacht des Todes.
Dieser Jemand war auch schon vor seinem Tod ge-horsam, er war sogar gehorsam bis in den Tod.
Dieser Jemand war niemand anderes als Gottes Sohn selbst, als Jesus Christus.
Auch Jesus verkündete ja eine Wende in der Ge-schichte. Ab jetzt sollte kein Mensch mehr einer Fremdherrschaft unterliegen. Ab jetzt sollten die Menschen frei sein, frei, ihrem Gott zu dienen.
Sowohl der Prophet des Babylonischen Exils als auch Jesus verkündeten beide jeweils eine frohe Bot-schaft. Da sollte man erwarten dürfen, dass beide begeistert empfangen und bejubelt werden.
Anfangs war das ja auch der Fall – zumindest bei ei-nem großen Teil der Menschen. Heute an Palmsonn-tag erinnern wir uns an den triumphalen Einzug Jesu in Jerusalem. Genau jenem Jerusalem übrigens, dass längst wieder politischer und religiöser Mittelpunkt des jüdischen Volks war – genau wie von dem Propheten im Buch Jesaja vorher gesagt.
Doch so hoch wie die beiden Verkünder von Gottes Willen eben noch gejubelt wurden, so schnell wurden sie von ihren Zuhören fallen gelassen. Und sie wurden ja nicht nur fallen gelassen, sie wurden auch plötzlich attackiert.
Der Prophet des alten Judentums wurde geschlagen, am Bart gezogen und bespuckt, wie er es selbst schildert. Jesus musste ähnliches erleiden, aber obendrein wurde er eines todeswürdigen Verbrechens angeklagt und hingerichtet.
Wie konnte die Stimmung so schnell umschlagen? Vom Jubel zur Verachtung? Vom „Hosianna“ zum „Kreuzige ihn“?
Wichtige Fragen, denen wir nachgehen sollten, weil deren Beantwortung viel über uns selbst erzählen kann.
Aus meiner Sicht ist eine Ursache sicherlich, dass sich die Menschen eingerichtet hatten in ihrem Unglück, in ihrer Unfreiheit. Wo es so ist, jubelt man zwar im ersten Moment dem Befreier, dem Überbringer einer guten Botschaft zu.
Aber schon nach kurzer Zeit wird er verdammt. Dann nämlich, wenn die Menschen mit dem gewonnenen Glück, der gewonnenen Freiheit nichts anfangen kön-nen und sich nach ihrer Unfreiheit zurücksehnen. Das lässt sich in der Geschichte der Menschheit, auch der jüngsten Geschichte immer wieder erkennen.
Doch vielleicht liegt der Grund für den Umschwung noch tiefer. Und offenbart eine tiefliegende Schuld. So konnten sich viele Juden im Babylonischen Exil nicht zuletzt deshalb recht gut in ihrem Unglück ein-richten, weil sie sich so keine Gedanken über ihren eigenen Beitrag zu der entstandenen Situation ma-chen mussten. Ihr Gott war ja nun – so dachten sie – weit weg, eine Änderung der Gegebenheiten war nicht zu erwarten, und deshalb mussten sie auch nicht darüber nachdenken, was sie wohl falsch ge-macht hatten.
Doch dann kommt dieser Prophet und erzählt ihnen, dass ihr Gott keineswegs weit fort sei, dass er, der Schöpfergott und Gott der Geschichte vielmehr über-all gleichermaßen zu finden sei.
Wenn sie ihn nun nicht finden konnten und er ihnen scheinbar nicht half, dann bedeutete eine solche Bot-schaft doch nur, dass es wahrscheinlich an ihnen selbst lag!
Genau genommen lag es an ihrer vormaligen Abtrün-nigkeit, ihrem vormaligen Ungehorsam. Ihr Weg zu Gott war durch Fehler der Vergangenheit blockiert. Weil sie diese Fehler nämlich sich und Gott noch im-mer nicht eingestanden hatten.
Doch wer lässt sich schon gerne sagen, dass er Schuld auf sich geladen hat? Wir Menschen sind Meis-ter im Verdrängen und Verleugnen von Schuld. Wir wollen nicht hören, wenn jemand sagt, dass wir an etwas schuld sind.
Notfalls wird halt der geschlagen, der uns so hartnä-ckig darauf hinweist, dass mit uns etwas nicht stimmt – in der Hoffnung, dass er dann aufhört.
Die frühen Christen erkannten auch hier die Parallele.
Jesus verkündete Gott als Herrn der Welt. Aber als einen Herrn der Welt, der um den Ungehorsam seiner Menschen weiß, weil er selbst ihnen den freien Willen gegeben hat.
Der von Jesus verkündete Gott ist bereit, zu verge-ben, ist bereit, die Menschen wieder in seine Arme zu schließen, die zu ihm zurückkehren und ihre Fehler, ihr Versagen eingestehen.
Doch muss ich mir als Mensch erst einmal eingeste-hen, dass es an mir liegt, wenn ich von Gott nichts mehr spüre. Wenn ich aber davon überzeugt sein will, dass alles Schlechte auf der Welt, alles Miese, das mir passiert, die Schuld anderer, womöglich gar die Schuld Gottes ist, passt mir eine solche Botschaft nicht in den Kram.
Noch einmal: Wer lässt sich schon gerne vorhalten, dass er Schuld auf sich geladen hat? Wir verdrängen und verleugnen unsere Schuld. Wir wollen nichts da-von hören.
Und dann schlagen wir halt den, töten ihn sogar, der uns so hartnäckig darauf hinweist, dass mit uns et-was nicht stimmt.
Der Haken an dieser Strategie: Sie funktioniert nicht. Ist die Botschaft erst einmal in der Welt, lässt sie sich nicht mehr aufhalten, denn es ist eine göttliche Botschaft.
Und warum lässt sich die Botschaft nicht aufhalten?
Weil es immer wieder genug Menschen gibt, die ein-sichtig werden.
Es gibt immer einige Menschen, die erkennen, wie weit sie sich von Gott entfernt haben.
Es gibt immer Menschen, die erkennen, dass der Fehler bei ihnen liegt und nicht bei Gott.
Diese Menschen sind es, die die Botschaft der Pro-pheten, besonders aber die Botschaft Jesu wirklich annehmen und sie weitersagen, so lange weitersa-gen, bis sie sich nicht mehr unterdrücken lässt.
Wie es zu der Einsicht der Wenigen kommt?
Das ist ein Geheimnis, ein göttliches Geheimnis. Und dieses Geheimnis hat wohl etwas zu tun mit dem Hei-ligen Geist. Es ist der Geist Gottes, den wir doch alle empfangen haben, den wir aber unterschiedlich gut in uns zu Wort kommen lassen.
Warum die einen früh Einsicht zeigen und andere nie oder fast nie?
Das gehört auch zu dem Geheimnis. Denn es lässt sich an nichts festmachen, nicht am Alter, nicht an der Intelligenz, nicht an der Kultur.
Kurze Pause
Klein Hans aus meiner Geschichte am Anfang hatte Einsicht.
Er erkannte, dass seine – sehr kurzzeitige – Verban-nung sein eigener Fehler war.
Er gestand sich und seinen Eltern diesen Fehler ein – durchaus nicht ohne Schmerzen. Und weil er das tat, wurde er von seinen Eltern, die ihn doch liebten, in den Arm genommen und getröstet. Der Fehler war vergeben und die Welt des kleinen Jungen wieder in Ordnung.
[Hier wird die Geschichte aus dem Einstieg noch einmal aufge-nommen. Das müsste bei einem anderen Einstieg passend ge-staltet werden – gerade im Hinblick auf die folgenden Gedan-ken.]
Nicht umsonst vergleicht Jesus Gott mit einem Vater. Auch dieser Vater liebt seine Kinder – uns – und will ungeteilt mit uns zusammen sein.
Die Frage an uns ist: Gehören wir zu denen, für die der Prophet sein Angesicht hart machen musste, die Jesus schlugen und mit einer Dornenkrone verhöhn-ten? Sind wir solche, die mit dem Boten rechten wol-len, solche gar, die den Boten attackieren?
Oder sind wir die, die bereit zur Einsicht sind? Sind wir solche gar, die den Boten verteidigen, weil sie sich selbst das Ohr haben öffnen lassen wie der Prophet Gottes bei Jesaja?
Begrüßen wir die Botschaft Jesu von unserer Befrei-ung?
Auch dann, wenn die anderen nicht mehr „Hosianna“, sondern „Kreuzige ihn“ rufen?
Stoff zum Nachdenken für die vor uns liegenden letz-ten Tage der Passionszeit! Nutzen wir die Zeit!
Amen
Verfasser: Prädikant Karlheinz Saltzer
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