Leben aus der Taufe
von Dorothea Laser-Merker (39104 Magdeburg)
Predigtdatum
:
11.07.2010
Lesereihe
:
ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr
:
5. Sonntag nach Trinitatis
Textstelle
:
Römer 6,3-8.(9-11)
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Wochenspruch:
„So spricht der Herr, der dich geschaffen hat: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!“ (Jesaja 43, 1)
Psalm: 139, 1 – 16.23 – 24 (EG 754)
Lesungen
Altes Testament:
Jesaja 43, 1 – 7
Epistel:
Römer 6, 3 – 8 (9 – 11)
Evangelium:
Matthäus 28, 16 – 20
Liedvorschläge
Eingangslied:
EG 440, 1 – 4
All Morgen ist ganz frisch und neu
Wochenlied:
EG 200, 1 - 2, 4, 6
Ich bin getauft auf deinen Namen
Predigtlied:
EG 515, 1 - 2, 7 – 9
Laudato si, sei gepriesen
Schlusslied:
EG 445, 1 – 6
Auf und macht die Herzen weit
Vorbemerkung:
Der 6. Sonntag nach Trinitatis ist in der Tradition unserer Kirche dem Leben aus der Taufe gewidmet. Nicht die Taufe als Fest, Ereignis oder Bekenntnis steht im Mittelpunkt, sondern das Leben, das durch Christus ermöglicht wurde und in das wir durch die Taufe persönlich einbezogen worden sind. Wir können es auch unsere „christliche Existenz“ nennen.
Paulus bewegt genau diese Frage in größerem Zusammenhang: Wie wird die Erneuerung vom Adam-Äon zum Christus-Äon global oder gar kosmisch – uns eingeschlossen – wirksam? Kommt es auf den Einzelnen überhaupt noch an?
Hier wird die Argumentation mit der Taufe wichtig. Paulus macht deutlich: Mit der Taufe erlischt der Anspruch der Sünde auf diesen bestimmten Menschen. Damit ist keine besondere moralische Forderung oder ein ethisches Postulat verbunden, noch ist es gleichgültig, wie sich jemand verhält. In der Bindung an Christus macht es für die Getauften Sinn, den vermeintlich unumstößlich destruktiven Mächten und Sachzwängen ein Leben „in der Neuheit des Geistes“ entgegenzusetzen.
Die Taufe gibt Anteil an Christi Tod. Sie nimmt die Getauften hinein in Christi Geschichte, in das, was er für uns tat. Der Getaufte kann sich in der Perspektive Gottes als für die Sünde gestorben betrachten: Zerstörerischen Handlungszwängen soll er nicht länger dienen müssen. Der „alte Mensch“ ist ja mitgekreuzigt, mitgestorben und mitbegraben. Das ist bereits von Gott her geschehen. Das soll der Mensch auch für sich selber annehmen - das ist glauben.
Das „Zusammenwachsen mit der Auferstehung Christi“ aber liegt noch in der Zukunft. Was Paulus hier beschreibt, ist kein Automatismus vom Mitsterben zum Mitauferstehen wie in vergleichbaren Mysterien. Paulus verwendet ein temporales Futur: „ so werden auch wir in neuem Leben wandeln“. Auch wenn dies also erst zukünftig vollendet sein wird, erwächst bereits aus dem „Mitsterben“ in der Taufe eine tragfähige Lebensperspektive für uns heute.
Besonders hinzuweisen ist auf das „ Mitgekreuzigtsein“, das Paulus dabei anführt; es hat keine Entsprechung in der Credoformel. Die besondere Erwähnung könnte als spezifischer Paulus-Akzent verstanden werden. Er ist ein Hinweis darauf, wie er die noch ausstehende Auferstehungszukunft für die Gegenwart profiliert.
Paulus Argumentation damals kommt heutigem Nachdenken über den Sinn und die Möglichkeit von Individualität (Kommt es auf mich überhaupt noch an?) entgegen: Er bringt das theologische Verständ-nis des Menschen in den Diskurs ein und stabilisiert so in der Ver-wiesenheit auf Gott den Einzelnen als Handlungsfähigen.
Hermeneutisch könnte das postmoderne Gefühl des Ausgeliefertseins auf dem Hintergrund des Herrschaftswechsels durch Christus expliziert werden. Das Bedenken des Neuen im „alten Leben“ passt dabei gut in die gerade beginnende Urlaubs- und Ferienzeit.
Im Gottesdienst an diesem Sonntag kann ein Taufgedächtnis begangen werden. Anregungen dazu finden sich u.a. in
* Kirchenkanzlei der EKU: Taufbuch. Agende für die Evangelische Kirche der Union, Band 2, S. 140f, Berlin. Bielefeld 2000
* Amt der VELKD (Hg.): Liturgische Handreichung. Die Feier des Taufgedächtnisses http://www.velkd.de/downloads/Taufgedaechtnis_2007(1).pd
* http://www.gottesdienstinstitut-nek.de/7.%20Kasualien/TAUFERINNERUNG.DOC
Predigt
Der Predigttext wird während der Predigt gelesen
Liebe Gemeinde,
„Ein neues Leben kann man nicht anfangen, aber täglich einen neuen Tag.“
Besonders am Morgen lässt sich das nachempfinden: Wenn über dem Land die Sonne aufgeht und sie den Horizont und sinkenden Nebel in wärmendes Licht taucht. Wenn man zu ahnen beginnt: Dieser Tag wird schön. Und wenn in der Stadt die Sonne hinter Hausdächern und Bäumen erscheint und alles in anderes Licht setzt, sodass das Alltägliche wunderbar leuchtet.
Ein morgenfrischer Anfang – hier steht die Hoffnung auf. Wer wünscht sich das nicht: Wo sich die Zuversicht festigt, dass das Leben mehr ist als das Althergebrachte; wo sich Möglichkeiten und Alternativen auftun; wo etwas vorangeht.
Immer wieder begeben sich Menschen auf die Suche nach diesem Leben, in dem etwas anders und besser werden soll. Bisweilen wechselt man Orte und Bezugspersonen, nimmt eine Auszeit, reist an entlegene Orte oder in Metropolen oder müht sich anders, das Wohlbefinden oder die Verhältnisse zu verbessern.
Urlaub, Ferien, Reisen dienen dann dazu, Abstand vom Alltäglichen zu gewinnen, einen neuen Blick auf die gestellten Aufgaben und Möglichkeiten zu erhalten und eben danach manches besser und geschickter anzustellen als zuvor. Vieles scheint an der eigenen, guten Selbstorganisation und Planung zu hängen.
Gibt es dennoch Brüche, muss die ganze eigene Biographie zu einem gelingenden Leben zusammengebastelt werden. Wie mühsam kann das sein. - Leben wir nicht schon unter der Diktatur der Selbstverantwortlichkeit für Erfolg und Scheitern? In unserer Leistungsgesellschaft werden die Anteile für Gelingen und Misslingen verteilt.
Auf der Suche nach den besten Lösungen drehen wir uns wie im Hamsterrad unaufhörlich. Haben wir ein Problem gelöst, tut sich das nächste auf. Und in Phasen der Erschlaffung fragen wir: Lohnt sich das überhaupt? Unser Streben nach den besten Lösungen, unsere Anstrengung, alles unter einen Hut zu kriegen: verantwortlich und fair zu leben; kritisch und frei zu urteilen, familienfreundlich, frauenfreundlich, seniorenfreundlich, kinderfreundlich, umweltfreundlich ….- lohnt sich das überhaupt?
Kommt es denn auf mich Einzelnen wirklich so sehr an? Skeptisch fragen wir. Wer glaubt noch an eine Verbesserung des Zustandes unserer Gesellschaft, unserer Welt, an eine Erneuerung im Ganzen!?
Freilich, wir bewundern, wenn sich Einzelne immer wieder auf- und stark machen um Anderen beizustehen, sie zu unterstützen und zu helfen: Junge Leute, die ein Freiwilliges Soziales Jahr leisten; Rentner und Ruheständler, die ihre Erfahrungen an andere weitergeben; Menschen in Selbsthilfegruppen, die einander stützen und stärken. Wunderbar! Wer diesen Enthusiasmus ein Leben lang durchhält, ist wirklich zu loben.
Wie wird so etwas möglich? Wodurch kann der einzelne Mensch bei seinem Bemühen um die optimalen Lösungen Stärkung erfahren inmitten oft undurchschaubarer Gegebenheiten oder angesichts festgefügter Machtkonstellationen? Woher speist sich die Hoffnung, dass das Tun des Einzelnen Sinn macht?
Hören wir auf ein paar Gedankengänge des Paulus, die er uns im Brief an die Römer im 6. Kapitel aufzeigt. Dort hatten auch einige argumentiert, auf das individuelle Tun des Menschen käme es ja gar nicht unbedingt an. Sie hatten das sogar theologisch begründet, indem sie sagten: Wenn Gottes Gnade um so mächtiger wird, je größer die Sünde ist, dann spielt es auch keine Rolle, was wir heute tun. Gott wird schon gnädig richten …
Paulus antwortet hierauf:
Lesung des Predigttextes: Römer 6, 3 – 11
Liebe Gemeinde,
„Wisst ihr denn nicht?“ Gott hat in unser Leben eingegriffen, ist Paulus überzeugt.
Mit unserer Taufe hat sich auch unser Leben entschieden. Es ist nun mit Christus eng verwoben. Er und seine Vision vom Gottesreich verendeten nicht im Totenreich, sondern sind zum Leben erweckt worden.
Jeder Getaufte ist mit diesem Auferstandenen verbunden worden, jeder ganz individuell. Die meisten von uns können das für sich mit Datum und Ort und Taufspruch und Taufpaten belegen.
Ändert sich dadurch etwas im Leben? Worauf kann man sich dann verlassen? Wofür steht die Taufe?
1. Niemand muss mehr der Sünde dienen.
2. Der Mensch ist frei.
3. Erneuerung ist möglich.
4. Der Tod hat keine Macht mehr.
Paulus qualifiziert dies als eine epochale Wende, die sich bereits ereignet hat, unabhängig von unserem Tun. Dies ist objektiv so geschehen.
Durch die Taufe wird der einzelne Mensch Teilhaber dieser Zeitenwende. Daher wird ihm ein anderes Leben möglich, ein Leben auf verlässlichem Grund.
- Die Getauften können darauf hoffen: Der Tod und alles, was Leben zerstört, wird bezwungen werden. Im Vertrauen auf Christus kann der Mensch durch alle Ängste, Befürchtungen und Erfahrungen hindurch heute schon nach diesem Ziel schauen, mit „österlichen Augen“.
- Die Getauften sollen nicht länger Sklaven der Sünde bleiben müssen. Die Bindung an Christus bringt auf den Weg, verhängnisvollen Verstrickungen abzusagen und ihnen zu widerstehen. Die Machtansprüche der Sünde an uns sind nichtig. Die Bindung an Christus macht frei für die Maßstäbe göttlicher Gerechtigkeit. Diese sind Gnade und Barmherzigkeit, nicht Leistung und Anpassung.
- Die Getauften sollen darauf bauen dürfen: Kreuzeserfahrungen müssen nicht das Ende jeglicher Hoffnung sein. Erneuerung ist auch durch Schmerzen hindurch möglich.
Paulus erklärt, der Christ sei in der Taufe „mit dem Gleichbild des Todes Jesu“ zusammengewachsen. Das Christuskreuz und die je eigenen Lebenskreuze sind eng verbunden. Das Schicksal jedes Einzelnen bleibt dadurch bedeutsam. Denn Christus leidet mit an Krankheit, Bosheit, Kränkung und Entfremdung.
Und ebenso leidet er unter unseren Fehlern und Versäumnissen, unserer Schwäche und Irrtümern, unter unserer Schuld. Sie hat er an sein Kreuz gebunden. Wenn wir mit Christus „in seinen Tod getauft“ worden sind, dann müssen wir nicht mehr diese dunkle Seite des Lebens übergehen. Christus will uns ja davon befreien.
Wie kann das geschehen? Als „Trotz-alledem-Geliebte“ können wir frei fragen: Was liegt bei uns selber im Argen? Wo haben wir versagt und wo sind wir schwach und hoffnungslos geworden? Was muss Christus von uns tragen? Wo können wir uns ändern?
Auch die dunklen Flecken unserer Kirche müssen dann nicht schnell übertüncht werden. Wir sollen überlegen: Wo versagt unsere Kirche als Gemeinschaft der Heiligen? Wo versagt sie in unseren kleinen Gemeinschaften und wo versagt sie in der weltweiten Kirche? Wo grenzt Kirche Menschen, die anders sind oder andere Ansichten zur Diskussion stellen, aus? Wo grenzt sie ab auf Kosten derer, die auf eine befreiende Botschaft warten?
Wenn wir mit Christus in der Taufe auf seinen Tod getauft werden, dann auch deshalb, weil wir uns an schlimme Zustände nicht gewöhnen sollen. Christus trägt die Sünde am Kreuz. Aber er deckt sie damit eben nicht einfach zu, sondern deckt sie auf. Es geht doch darum, das neue Leben, ein besseres Leben zu ermöglichen.
Liebe Gemeinde,
diese Hoffnung auf Besserung soll in uns nicht versiegen, sie soll vielmehr neu in uns entfacht werden. Darum wird unser Augenmerk auf die neue Perspektive durch das Mitsterben in Christus in der Taufe gelenkt. Als Getaufte sind wir berufen und fähig, diese christliche Existenz zu leben.
Was bedeutet das?
Christliche Existenz heißt: Ihr seid der Sünde gestorben!
Ihr seid nicht mehr gezwungen, die falschen Spiele um Einfluss und Ansehen und Geld mitzuspielen. Ihr müsst nicht mehr Frieden machen, indem ihr ausgrenzt und abspaltet. Ihr braucht euch nicht mit Gewalt durchsetzen. Ihr seid nicht mehr Sklaven fremder Interessen.
Christliche Existenz heißt: Ihr seid frei!
Ihr gewöhnt euch nicht an entfremdete Arbeitswelten. Bei Sachzwängen reflektiert Ihr eure Unfreiheit. Ihr lasst euch nicht auf Korruption und Deals ein. Machtränkeleien sind euch fremd. Eure Chefs sind kritisierbare Menschen. Euer Wohlstand setzt euch nicht unter Druck.
Christliche Existenz heißt: Ihr seid verbunden mit dem Auferstandenen!
Ihr haltet die Hoffnung fest an die Überwindung der Todesmächte. Ihr steht nicht allein mit dieser Erwartung. Ihr sucht die Verbündeten des Auferstandenen! Ihr habt Geduld mit euch und mit anderen! Der lange Atem ist euer Geschenk! Die Quelle der Kraft ist euch heilig.
Christliche Existenz heißt: Erneuerung ist möglich!
Es muss nicht alles so weitergehen, wie es immer schon war. Es macht Sinn, die Suche nach dem besseren Leben nicht aufzugeben. Es lassen sich Möglichkeiten finden, aus alten Zwängen auszusteigen. Falsche Wege können benannt und verlassen werden. Opfer werden beachtet. Gnade geht vor Recht. Machtmissbrauch hat keine Zukunft. Verhaltensweisen, die euch und andere beschädigen, sind nicht bindend. Selbst im Loslassen und Sterben kann neues Leben entstehen.
Liebe Gemeinde,
zu glauben, dass dieses neue Leben möglich ist, das ist kein Automatismus. Auch nicht für Getaufte.
Denken wir an Abhängige, die oft wieder und wieder versuchen, von ihrer Sucht loszukommen. Wie beeindruckend, wenn es gelingt. Und wenn jemand darüber von seinen inneren Kämpfen erzählen kann.
Oder denken wir an verwaiste Eltern, die ein Kind verloren haben und sich nun wieder zurechtfinden müssen in der Normalität. Wenn diese Eltern schließlich anderen Eltern Unterstützung geben können, ist diese Hilfe oft unersetzbar.
Oder wenn nach einer Trennung jemand sein altes Leben ganz neu ordnen muss und die wohnlichen und finanziellen Verhältnisse sich vollkommen geändert haben, wie bewundernswert, wenn dieser Mensch wieder zu seinen Interessen findet.
Oder wenn nach vielen Demütigungen jemand Mut fasst und diese beendet, obwohl er damit womöglich eine ungesicherte Zukunft hat, dann nötigt das Respekt ab.
Manchmal zeigt sich auch, wie ambivalent eine Entscheidung für ein neues, anderes und besseres Leben sein kann. Manchmal muss es auch durch die Zwiespältigkeit hindurch gewonnen werden.
Hier wird deutlich, die Perspektive der Auferstehung haben wir erst auf Hoffnung hin erhalten. Die endgültige Überwindung von Leid und Tod steht noch aus. Paulus sagt das so: Das Zusammenwachsen mit Christus in die Auferstehung wird in der Zukunft sein. Das muss dem geglaubt werden, der auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit Gottes.
Der Glaube an diesen Auferstandenen ermöglicht Hoffnung. Eine Hoffnung, die stark macht, risikobereit und mutig; aus der Verantwortung und Achtsamkeit spricht, die ausdauernd bleibt, widerständig und widerstandsfähig.
Wodurch wird solcher Glaube genährt? Paulus betont das Mitge-kreuzigtsein mit Christus. Aus dem Mitleiden und Mitsterben wächst das Mitleben. Seine Geschichte wird unsere Geschichte.
Indem Christen als Freie leben, für die Sünde gestorben, werden sie erfahren, dass sie ihr Kreuz tragen müssen. Genau das aber ist der Ort, wo der Glaube seine Tragfähigkeit beweist. Und es ist ein Ort, an dem der ‚Mut für Morgen’ gebraucht wird und sich Hoffnung bilden kann.
Liebe Gemeinde, „Ein neues Leben kann man nicht anfangen, aber täglich einen neuen Tag.“ Ja, in diesen neuen Tag wollen wir frei hineingehen als Menschen, die stark gemacht wurden als Getaufte. Warum sollte nicht doch ein neues, ein besseres Leben anfangen? Wir sind doch nicht allein. Amen.
Verfasser: Pfarrerin Dorothea Laser-Merker, MAS Klewitzstraße 3, 39104 Magdeburg
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