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Lesegottesdienst vom Gottesdienst-Institut Nürnberg unter Berücksichtigung der Corona-Pandemie

von Gottfried Greiner (Nürnberg)

Predigtdatum : 29.03.2020
Lesereihe : II
Predigttag im Kirchenjahr : Judika
Textstelle : Hebräer 13,12-14
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Wochenspruch: Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele. (Matthäus 20,28)

Psalm: 43 (EG 724)

Predigtreihen

Reihe I: Johannes 18,28-19,5
Reihe II: Hebräer 13,12-14
Reihe III: Hiob 19,19-27
Reihe IV: Markus 10,35-45
Reihe V: Hebräer 5,(1-6)7-9(10)
Reihe VI: 1. Mose 22,1-14(15-19)

Liedvorschläge

Eingangslied: EG 88, 1-3 Jesu, deine Passion will ich jetzt bedenken
Wochenlied: EG 97, 1-6 Holz auf Jesu Schulter
Predigtlied: EG 79, 1-4 Wir danken dir, Herr Jesu Christ

Predigttext Hebräer 13,12-14
Abschließende Ermahnungen

12 Darum hat auch Jesus, damit er das Volk heilige durch sein eigenes Blut, gelitten draußen vor dem Tor.
13 So lasst uns nun zu ihm hinausgehen vor das Lager und seine Schmach tragen.

14 Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.

Der Gottesdienst

[Eingangslied]

Eingangswort

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
Der Herr sei mit uns.

Judika – richte mich oder schaffe mir Recht heißt der heutige Sonntag.
Dass Gott unser Leben zurecht bringen will, dass er den Müden und Beladenen aufhilft, dass er heilt, was krank ist in unserem Leben, dass er uns auf den richtigen Weg führen will, das sehen wir an seiner Passion, an seinem Leiden und seiner Leidenschaft für uns – auch und gerade in dieser besonderen Passionszeit, die wir erleben und erleiden.

Gebet

Herr stärke mich dein Leiden zu bedenken,
mich in das Meer der Liebe zu versenken,
die dich bewog von aller Schuld des Bösen
uns zu erlösen.
Das bitten wir dich, Herr Jesus Christus, der du mit dem Vater und dem Heiligen Geist lebst und regierst in Ewigkeit.

Evangelium: Markus 10,35-45 - Vom Herrschen und vom Dienen

Da gingen zu ihm Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, und sprachen zu ihm: Meister, wir wollen, dass du für uns tust, was wir dich bitten werden. Er sprach zu ihnen: Was wollt ihr, dass ich für euch tue? Sie sprachen zu ihm: Gib uns, dass wir sitzen einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken in deiner Herrlichkeit.

Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr wisst nicht, was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, oder euch taufen lassen mit der Taufe, mit der ich getauft werde? Sie sprachen zu ihm: Ja, das können wir. Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr werdet zwar den Kelch trinken, den ich trinke, und getauft werden mit der Taufe, mit der ich getauft werde; zu sitzen aber zu meiner Rechten oder zu meiner Linken, das zu geben steht mir nicht zu, sondern das wird denen zuteil, für die es bestimmt ist.   
Und als das die Zehn hörten, wurden sie unwillig über Jakobus und Johannes.

Da rief Jesus sie zu sich und sprach zu ihnen: Ihr wisst, die als Herrscher gelten, halten ihre Völker nieder, und ihre Mächtigen tun ihnen Gewalt an. Aber so ist es unter euch nicht; sondern wer groß sein will unter euch, der soll euer Diener sein; und wer unter euch der Erste sein will, der soll aller Knecht sein.

Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und sein Leben gebe als Lösegeld für viele.

[Evtl. Apostolisches Glaubensbekenntnis (EG Seite 1150)]

[Wochenlied]

[Predigtwort]

Predigt

I.

„Draußen vor der Tür“, so heißt ein Theaterstück von Wolfgang Borchert, der auch in einer notvollen Zeit gelebt hat. Der Dichter Wolfgang Borchert selbst wurde nur 26 Jahre alt. „Draußen vor der Tür“ wurde einen Tag nach seinem Tod 1947 in Hamburg uraufgeführt.

Die Hauptperson dieses Stückes ist der Kriegsheimkehrer Beckmann. Er hat ein steifes Knie und eine hässliche Gasmaskenbrille auf der Nase. Nach drei Jahren sibirischer Kriegsgefangenschaft findet er seine Frau in den Armen eines anderen. Er ist, wie es in den Vormerkungen heißt, „einer von denen, die nach Hause kommen und die dann doch nicht nach Hause kommen, weil für sie kein Zuhause mehr da ist. Und ihr Zuhause ist dann draußen vor der Tür…“

Ohne eigene Schuld und ohne eigenes Zutun hat dieser Mann seinen Platz in der Stadt – und damit im Leben – verloren.

Er irrt um diese Stadt herum, sucht verzweifelt Eingänge, einen neuen Platz, wagt ein paar Schritte durch offene Türen, um wenig später – elender noch als zuvor – wieder „draußen“ zu sein.

Es geht ihm wie einem Aussätzigen: Er ist exkommuniziert, aus dem Land der Lebendigen verbannt. Beckmann ist unansehnlich, ohnmächtig; er gehört nicht mehr dazu, ist heimatlos. Das ist kein Leben mehr. Obwohl Beckmann noch überlebt, ist er eigentlich schon tot. Seine Anklage ob der Übermacht des Todes, seine Frage, ob so ein Leben noch Sinn hat, seine Schreie verhallen am Ende des Stückes und bleiben ohne Antwort.

II.

Ausgesperrt, rausgeschmissen, vor die Tür gesetzt, vertrieben, hinausgesetzt, ausgeschlossen – das ist die Erfahrung des Kriegsheimkehrers Beckmann. Diese Erfahrung müssen Menschen immer wieder machen. „Draußen vor der Tür“ fanden sich damals nach dem Krieg viele wieder, die im Sudetenland, in Schlesien oder einem anderen Ostgebiet wohnten; von heute auf morgen fanden sie sich ausgesperrt und heimatlos.

„Draußen vor der Tür“ – finden sich die weltweit 70 Millionen Flüchtlinge vor. Menschen müssen ihre Heimat verlassen, weil sie keine wirtschaftliche Perspektive haben, weil ihr Land im Krieg versinkt, weil sie aus rassistischen oder religiösen Gründen verfolgt werden. Und die den Weg nach Europa suchen, sitzen wieder „Draußen vor der Tür“ vor, weil sie keine Hilfe finden. Sie werden „Draußen vor der Tür“ gehalten, weil die europäischen Staaten lieber an Zäunen und Mauern bauen, als an menschlichen und christlichen Lösungen.

„Draußen vor der Tür“ – finden sich Menschen immer wieder vor im sozialen Leben. Wenn Ehen zerbrechen, sitzen Partner und Kinder draußen. Getrennt von der Familie müssen sie sich neue Beziehungen aufbauen und neue Freunde suchen.

Wenn ein Unternehmen Pleite macht oder auch nur den Firmensitz verlegt, sind auch langjährige Mitarbeiter plötzlich draußen. Finde ich mit über 50 noch einen Arbeitsplatz? Reicht das Geld für die Schuldentilgung am Haus noch? Wie weit muss ich zu einem neuen Job fahren?
Und in diesen Tagen für uns: Wer wird nach der Krise an seinen Arbeitsplatz zurückkehren können? Gibt es die Firma überhaupt noch?

Kinder und Jugendliche finden sich draußen wieder, weil sie in der Klasse oder in den sozialen Medien nicht mithalten können oder aus irgendwelchen Gründen gemobbt und gemieden werden.

„Draußen vor der Tür“ – das ist verbunden mit Schmerzen, mit Alleinsein, mit dem Gefühl von überflüssig sein, oft auch mit Leid und mit Tod.
In unseren Tagen kehrt sich das „Draußen vor der Tür“ gerade um. Wir sind drinnen hinter der Tür – und damit eben auch abgeschnitten vom sozialen Leben. Das betrifft besonders diejenigen, die ohnehin allein oder hilfsbedürftig sind. Hinter der Tür spielen sich dann auch die Familiendramen, die Streitereien auf engstem Raum ab. Wir sind drinnen und doch draußen aus der Gemeinschaft, draußen aus dem sozialen Leben.

III.

Diese Erfahrung, die Menschen häufig machen müssen, nimmt auch das Wort aus dem Hebräerbrief auf.
Wir lesen noch einmal die Verse:
Jesus hat, damit er das Volk heilige durch sein eigenes Blut, gelitten draußen vor dem Tor. So lasst uns nun zu ihm hinausgehen vor das Lager und seine Schmach tragen. Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.

In zweifacher Hinsicht nimmt der Schreiber des Hebräerbriefes die Erfahrung des „Draußen“ vor der Tür auf. Einmal im Blick auf das Leiden und Sterben Jesu. Er hat gelitten draußen vor dem Tor. Jesus ist auch einer von denen, die man nicht haben wollte, die man aus der Gemeinschaft, aus der ehrenwerten, anständigen Gesellschaft ausschließt. Für einen solchen wie Jesus gibt es keinen Platz in der Stadt, in der alles so bleiben soll, wie es immer war. Mit seinen Meinungen und Ansichten, mit seinem Anspruch und seiner Lehre stört er; deshalb muss er weg; deshalb muss er raus aus der Stadt mit ihren wohlgeordneten und gesicherten Verhältnissen.

Der andere Aspekt zielt auf die Gemeinde: Sie ist aufgefordert ihrem Herrn nach draußen zu folgen:
Lasst uns hinausgehen aus dem Lager und seine Schmach tragen; denn wir haben hier keine bleibende Stadt …

Also auch mit raus! Raus aus der Sicherheit der Stadt; raus aus den gefestigten Verhältnissen, aus dem Wohlstand; raus aus der gefestigten Rolle, aus der gesicherten Position, aus der Gruppe, die mich stabilisiert.
Christen haben hier keine bleibende Stadt; ihr Platz ist draußen vor der Tür, draußen bei dem Herrn.

Der Prediger des Hebräerbriefes nimmt gerade diese Erfahrung auf. Er ruft seine Zuhörer so eindringlich auf, Christus zu folgen und weist sie darauf hin, dass sie hier keine bleibende Stadt haben. Er mutet ihnen zu, ihre Sicherheiten, Gewohnheiten, Errungenschaften, ihren sozialen Status aufzugeben und in die Ungewissheit, das Neue, das Leiden, die Niedrigkeit hinauszugehen.

IV.

Der Hebräerbrief ist eine Predigt. Es ist eine Predigt an eine Gemeinde, die sich zwar in Notzeiten und Verfolgungen vorbildlich verhalten hat, in der sich nun aber – da sie das überstanden hat – Glaubensmüdigkeit und Resignation breitmachen. Die Leute haben sich niedergelassen; sie haben es sich bequem gemacht und eingerichtet. Sie erwarten nichts Neues mehr, leben mehr oder weniger zufrieden oder auch unzufrieden vor sich hin. Man ist sich selbst genug, ruht sich auf den erworbenen Lorbeeren aus und schließt sich ab von anderen.

Das äußere Zeichen dieser schlaffen Selbstzufriedenheit ist, dass viele es nicht mehr für nötig halten den Gottesdienst zu besuchen. Gegenüber dieser Haltung macht der Prediger klar, wo der richtige Ort der Gemeinde ist. Er fordert die Leute auf, aus diesem Lager der Selbstzufriedenheit und Glaubensmüdigkeit, der Gewohnheit und Resignation aufzubrechen und hinauszugehen vor die Tür.

Aber was erwartet die Gemeinde dann „draußen vor der Tür“? Sollen sie auch leiden? Sollen sie sich wieder der Verfolgung und der Not aussetzen? Sollen sie wieder ihren Platz verlieren und draußen ziellos umherirren?

Anders als der Schriftsteller Borchert lässt der Prediger des Hebräerbriefes seine Zuhörer nicht ziellos und sinnlos „draußen vor der Tür“ umherirren. Anders als Beckmann wird den Christen nicht zugemutet, draußen sinnlos zu leiden und einen einsamen Tod zu sterben.

Wenn die Christen rausgehen, dann gehen sie zu Christus, zu Christus, der auf Golgatha gelitten hat und gestorben ist – gelitten und gestorben, um seinen Weg der Versöhnung von Gott und Mensch zu Ende zu gehen.

V.

Wir können derzeit leider nicht in Gottesdienste gehen und als Gemeinde versammeln. Aber wir können in den Sonntagen der Passionszeit dem Leidensweg Jesus Christi auch zuhause nachdenken. Dann gehen wir auch – bildlich gesprochen - mit nach draußen an den Ort der Schmach, des Leidens und des Todes. Wir tun dies aber nicht aus Lust am Leiden oder weil wir eine Art Todessehnsucht in uns hätten; nein, wir gehen mit hinaus, weil sich da „draußen“ auch eine neue Art zu leben und ein neuer Umgang eröffnet.

Die „Stadt“ steht hier als Bild für den Bereich, in dem nach den alten Regeln gelebt wird; da gelten die überkommenen Urteile und Vorurteile, da herrschen die Sachzwänge und die festgefahrenen Vorstellungen. „Draußen vor der Tür“ aber stehen wir bei Christus, da stehen wir bei den Armen, den Leidtragenden, den Einsamen, den Alten und Kranken und Schwachen, bei denen, die drinnen nichts mehr zählen und nicht mehr gefragt sind. Und heute – wo wir physisch nicht raus können – stehen wir im Gebet bei den Kranken und Sterbenden; wir stehen im Gebet bei den Ärzten und Pflegerinnen in unseren Krankenhäusern und Altenheimen, bei den Polizistinnen auf den Straßen und öffentlichen Plätzen, bei den Verkäufern in den Supermärkten, bei den Verantwortlichen in der Regierung und den Behörden.

Wir stehen auch bei den Vertriebenen der Kriege, den Flüchtlingen aus Syrien, Iran, Afrika, den Asylbewerbern in den Flüchtlingsunterkünften und Ankerzentren, die ja nach wie vor leiden und in unserer eigenen Not leicht vergessen werden.

Wir stehen bei den Kindern, die von Erwachsenen vernachlässigt oder in den sozialen Medien ausgegrenzt werden. Wir stehen bei den Frauen, die – womöglich gerade jetzt – unter Gewalt und Demütigungen leiden.

Denen allen will Gott Recht schaffen; ihnen gilt die Versöhnung, die Christus am Kreuz erworben hat.

VI.

Der Prediger des Hebräerbriefes weist seiner Gemeinde, weist den Christen ihren Platz zu. Er sagt, dass sie keine bleibende Stadt haben, sondern auf die zukünftige Stadt Gottes zugehen. Er will die Menschen damit aus ihrer Glaubensmüdigkeit und Resignation, aber auch aus ihrer Selbstzufriedenheit und Bequemlichkeit herausrufen. Und wir werden heute herausgerufen aus der Sorge um uns selbst. Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, wir haben keinen Anspruch auf ein gesichertes Leben, wir haben keinen Anspruch auf Gesundheit – und wir merken auch, wie sehr so eine Epidemie alles in Frage stellt, was bisher selbstverständlich schien – vom Toilettenpapier bis zur ärztlichen Versorgung.

„Draußen vor der Tür“ – also dort, wo die Hilfe und das Gebet gebraucht werden  - ist unser Platz. Und auch wenn sich das zurzeit für viele eher drinnen - in unseren Gedanken und Diskussionen – abspielt, dort draußen werden wir Menschen finden, die unsere Zuwendung und Hilfe brauchen. Dort werden wir Christus finden, der uns allen Recht verschafft, uns zurechtbringt und die Welt versöhnt. Wir werden die zukünftige Welt schauen, von der es am Ende der Bibel, in der Offenbarung des Johannes, heißt:

Und er wird bei ihnen wohnen und sie werden seine Völker sein, und er selbst Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein. (Offb 21,3.4)

Wer in dieser Welt draußen bei Christus steht, wird in der zukünftigen Stadt mitten drin sein bei Gott.
Amen.

[Predigtlied]

Fürbittengebet

Gütiger Gott,
dein Sohn hat uns gedient und sein Leben für uns gegeben.
Durch ihn bitten wir dich: Erfülle uns mit seinem Geist,
damit wir einander dienen in geschwisterlicher Liebe.

Gib den Mächtigen den Willen und die Kraft, gegen Hass und Unterdrückung vorzugehen.
Gib allen Verantwortlichen Weisheit und Umsicht in der Krise.
Stärke alle in den Krankenhäusern, Altenheimen, Behinderteneinrichtungen, in den Supermärkten und in den Transportunternehmen.
Erlöse uns von dem Wahn, die Größten sein zu müssen; bewahre uns vor Schuldzuweisungen; mache uns aufmerksam dafür, wo andere bedrückt werden – auch durch uns.

Hilf uns zu einem Miteinander, in dem einer die Last des anderen trägt.
Lass unsere Verstorbenen im Licht deiner Liebe geborgen sein.
Gütiger Gott, du erlöst uns durch die Macht der Liebe. Ihr vertrauen wir durch deinen Sohn Jesus Christus, der mit dir in der Einheit des Heiligen Geistes lebt und regiert in Ewigkeit.[1]

Vaterunser

Bitte um Segen

Der Herr segne uns und behüte uns.
Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über uns und sei uns gnädig.
Der Herr erhebe sein Angesicht auf uns und gebe uns + Frieden.

Verfasser: Durch Sabine Meister und Gottfried Greiner aktualisierter und bearbeiteter Lesegottesdienst. Lesepredigt von Pfarrer Gottfried Greiner, Sperberstraße 70, 90461 Nürnberg.

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Anmerkung:
[1] Nach: Gottesdienst feiern, 381.