Wochenspruch: Christus spricht: Wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen. (Johannes 12,32)
Psalm: 47,2-10 (EG 726)
Reihe I: 1. Könige 8,22-24.26-28
Reihe II: Johannes 17,20-26
Reihe III: Epheser 1,(15-20a)20b-23
Reihe IV: Daniel 7,1-3(4-8)9-14
Reihe V: Lukas 24,(44-49)50-53
Reihe VI: Apostelgeschichte 1,3-11
Eingangslied: EG 452,1-5 Er weckt mich alle Morgen
Wochenlied: EG 123,1-3.6-7 Jesus Christus herrscht als König
Predigtlied: EG 251,1-2.6-7 Herz und Herz vereint zusammen
20 Ich bete nicht nur für sie, sondern auch für alle, die durch ihr Wort von mir hören und zum Glauben an mich kommen werden.
21 Ich bete darum, dass sie alle eins seien, so wie du in mir bist, Vater, und ich in dir. So wie wir sollen auch sie in uns eins sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.
22 Ich habe ihnen die gleiche Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins sind, so wie du und ich.
23 Ich lebe in ihnen und du lebst in mir; so sollen auch sie vollkommen eins sein, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und dass du sie, die zu mir gehören, ebenso liebst wie mich.
24 Vater, du hast sie mir gegeben, und ich will, dass sie mit mir dort sind, wo ich bin. Sie sollen meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich schon liebtest, bevor die Welt geschaffen wurde.
25 Vater, du bist gerecht. Die Welt hat dich nicht erkannt; aber ich kenne dich, und diese hier haben erkannt, dass du mich gesandt hast.
26 Ich habe ihnen gezeigt, wer du bist, und werde es weiter tun. So wird die Liebe, die du zu mir hast, auch sie erfüllen und ich werde in ihnen leben.
[Eingangslied]
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
Der Herr sei mit uns.
Christus ist in den Himmel aufgefahren. Aber er hat uns seinen Heiligen Geist verheißen. Das ist seine große Anziehungskraft. Die Beziehung zu Christus bleibt. Er selbst hat gesagt: Wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen.[1]
Herr Jesus Christus,
du bist aufgefahren in den Himmel.
Dir ist alle Macht gegeben.
Wir bitten dich:
Hilf uns, darauf zu vertrauen,
dass du uns nahe bist,
damit wir ohne Furcht leben und deine Gegenwart bezeugen.
Der du mit dem Vater und dem Heiligen Geist
lebst und regierst von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Amen.
Und Salomo trat vor den Altar des HERRN angesichts der ganzen Gemeinde Israel und breitete seine Hände aus gen Himmel und sprach: HERR, Gott Israels, es ist kein Gott weder droben im Himmel noch unten auf Erden dir gleich, der du hältst den Bund und die Barmherzigkeit deinen Knechten, die vor dir wandeln von ganzem Herzen; der du gehalten hast deinem Knecht, meinem Vater David, was du ihm zugesagt hast. Mit deinem Mund hast du es geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es offenbar ist an diesem Tage.
Nun, Gott Israels, lass dein Wort wahr werden, das du deinem Knecht, meinem Vater David, zugesagt hast.
Denn sollte Gott wirklich auf Erden wohnen? Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen – wie sollte es dann dies Haus tun, das ich gebaut habe? Wende dich aber zum Gebet deines Knechts und zu seinem Flehen, HERR, mein Gott, auf dass du hörst das Flehen und Gebet deines Knechts heute vor dir.
Ihnen zeigte er sich nach seinem Leiden durch viele Beweise als der Lebendige und ließ sich sehen unter ihnen vierzig Tage lang und redete mit ihnen vom Reich Gottes. Und als er mit ihnen beim Mahl war, befahl er ihnen, Jerusalem nicht zu verlassen, sondern zu warten auf die Verheißung des Vaters, die ihr – so sprach er – von mir gehört habt; denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt mit dem Heiligen Geist getauft werden nicht lange nach diesen Tagen.
Die nun zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: Herr, wirst du in dieser Zeit wieder aufrichten das Reich für Israel? Er sprach aber zu ihnen: Es gebührt euch nicht, Zeit oder Stunde zu wissen, die der Vater in seiner Macht bestimmt hat; aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.
Und als er das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf, weg vor ihren Augen. Und als sie ihm nachsahen, wie er gen Himmel fuhr, siehe, da standen bei ihnen zwei Männer in weißen Gewändern. Die sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und seht gen Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg gen Himmel aufgenommen wurde, wird so wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen.
(Jesus sprach zu ihnen: Das sind meine Worte, die ich zu euch gesagt habe, als ich noch bei euch war: Es muss alles erfüllt werden, was von mir geschrieben steht im Gesetz des Mose und in den Propheten und Psalmen.
Da öffnete er ihnen das Verständnis, dass sie die Schrift verstanden, und sprach zu ihnen: So steht's geschrieben, dass der Christus leiden wird und auferstehen von den Toten am dritten Tage; und dass gepredigt wird in seinem Namen Buße zur Vergebung der Sünden unter allen Völkern. Von Jerusalem an seid ihr dafür Zeugen. Und siehe, ich sende auf euch, was mein Vater verheißen hat. Ihr aber sollt in der Stadt bleiben, bis ihr angetan werdet mit Kraft aus der Höhe.)
Er führte sie aber hinaus bis nach Betanien und hob die Hände auf und segnete sie. Und es geschah, als er sie segnete, schied er von ihnen und fuhr auf gen Himmel. Sie aber beteten ihn an und kehrten zurück nach Jerusalem mit großer Freude und waren allezeit im Tempel und priesen Gott.
[Evtl. Apostolisches Glaubensbekenntnis (EG Seite 1150)]
[Wochenlied]
[Predigtwort]
Als unser Herr Jesus eines Tages wiederkam, unerkannt und ungesehen, da staunte er nicht schlecht:
Überall sah er spitze Nadeln sich in den Himmel bohren – die Spitzen der Kirchtürme. Es sah für ihn so aus, als ob mit diesen Spitzen einem Luftballon der Garaus gemacht werden sollte. Er stellte sich vor: Was, wenn dem Himmel die Luft ausginge? Würde er sich dann wie eine zweite Haut um die Kirchtürme legen? Oder würde es einen lauten Knall geben? Und die Menschen drinnen in den Kirchen würden nach draußen laufen, um zu sehen, ob der Himmel schon da wäre? Sie würden aus der katholischen N-Kirche und der evangelischen N-Kirche kommen, aus Kathedralen würden sie strömen und aus den kleinen Dorfkirchen; und auch aus den russisch-orthodoxen Kirchen mit ihren Zwiebeltürmen und all den anderen Kirchen.
Vielleicht würden die Menschen denken: Das also ist der Himmel: Wenn wir alle beieinander sind. Wenn wir alle gemeinsam nach oben schauen. Wenn wir alle uns zur gleichen Zeit in Bewegung setzen und Gott loben. Wenn sich der Himmel wie eine zweite Haut um uns legt.
Und der Herr, zu Besuch auf Erden, lächelte über seine himmlische Einfalt. Und dachte daran, was er einst erbeten hatte: Dass sie alle eins seien.[2]
Himmelfahrt müssten wir eigentlich als ökumenisches Fest feiern, als ein Fest der Einheit und des Eins-Seins – mit Gott, dem Dreieinigen, und mit den Vielen, die auf der Welt an ihn glauben.
Während wir uns in unsere Kirchen einschließen, nur hin- und wieder die Kirchtüren öffnen und uns freundlich zueinander einladen; während wir dann und wann auch mal einen ökumenischen Gottesdienst drinnen oder draußen feiern, aber ansonsten uns fein säuberlich einordnen nach Konfession und Kirchturm, währenddessen hat sich einer entschlossen, da nicht mitzumachen, sondern zu beten: auf dass sie alle eins seien. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, auf dass die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.
Man könnte sagen:
Himmelfahrt – das ist doch das Fest, wo Jesus „entschwand“, sich entzogen hat – vor den Augen der Jünger und Jüngerinnen, entzogen den Händen, die früher oder später gezogen hätten: „du bist doch auf unserer Seite, Herr!“.
Fast könnte man Jesus das zum Vorwurf machen: Wie man es einem Chef zum Vorwurf macht, wenn er sich aus den Streitigkeiten im Büro heraushalten will: „Sprich ein Machtwort“, „Nimm Stellung!“, damit wir wissen, auf welcher Seite du stehst – hoffentlich auf unserer!
Aber Jesus hat sich entzogen. Er lässt sich auf keine Seite ziehen: Keine Lieblingschristen, keine Lieblingskirchen. Jesus lässt sich nicht vereinnahmen. Auch wenn wir es gerne hätten und damit werben wollten: „Hier kocht der Chef, hier predigt der Herr persönlich.“
Stattdessen: sie sollen eins sein,… vollkommen eins sein…
Wie eine zweite Haut soll sich der Himmel, soll sich die Liebe um die Jünger Jesu legen. Eine zweite Haut, so dass man nicht mehr unterscheiden kann: Hautfarbe und Herkunft; die Christen und Christinnen in unserer Partnerkirche feiern wie wir „Christi Himmelfahrt“ – wahrscheinlich unter ähnlich schwierigen Bedingungen. Die Christinnen und Christen dort beten wie wir das Vaterunser und lesen wie wir aus der Heiligen Schrift.
Vielleicht singen sie andere Lieder, in anderen Sprachen – wohl auch mit Mundschutz – und womöglich sind auch dort manche Instrumente verboten. Aber sie bringen das Lob Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes zum Ausdruck.
Unsere Geschwister auf der ganzen Welt feiern nicht nur Gottesdienst, sondern bauen Schulen und Krankenhäuser, sind „unterwegs“ in der Nachfolge des Herrn in Gefängnissen und als Friedensstifter, in der tätigen Nächstenliebe. Und so erzählen sie, erzählen wir weiter von der Liebe Gottes zu allen Menschen: nicht nur mit Worten, sondern auch mit unseren Taten.
Wie eine zweite Haut wird Jesus uns umgeben und trotz aller Abstandsregeln verbinden – so betet Jesus:
Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, auf dass die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.
Man könnte also auch sagen:
Himmelfahrt – das ist das Fest, an dem wir die Einheit der Kirche Jesu Christi feiern. Wo es uns nach draußen zieht, raus aus den Kirchen. Himmelfahrt ist wo wir unser Kirchturmdenken hinter uns lassen. Wo wir gemeinsam in den Himmel schauen und Gott loben und der Himmel sich spiegelt in den Posaunen und Trompeten – wenn der Posaunenchor eines Tages nicht nur zu viert auf Abstand, sondern zusammen in voller Zahl spielen darf. In solchen Momenten spüren wir: Gott ist da – in mir, in meinem Herzen, in meinem Singen; in dem Menschen neben mir, in seiner – auch im Abstand gefühlten – Wärme, seinem Blick, seinem Singen und Brummen.
Gott ist da und wir sind in ihm geborgen, in dieser Gemeinschaft, in diesem großen Gebet, das um die Erde geht und einmal von Jesus ausgegangen ist: Vater unser im Himmel… Mit diesem Gebet bitten wir, dass sich der Himmel auf Erden spiegelt: … wie im Himmel so auf Erden.
Zugegeben: Noch hat sich dieses Gebet Jesu nicht vollkommen erfüllt: Am Tisch des Herrn, beim Feiern des Abendmahls, gibt es – schon längst vor den Schwierigkeiten um die Ansteckungsgefahr – Uneinigkeit. Es gibt Uneinigkeit, wie man das oder jenes verstehen soll. Wer da stehen darf.
Die Uneinigkeiten gibt es nicht nur zwischen Katholiken und Lutheranern, sondern auch innerhalb der Konfessionen: Katholische Christen in Europa diskutieren über die Frage von Frauen im Priesteramt mit ihren Glaubensgeschwistern in Südamerika; und Lutheraner in Europa und Afrika sind sich auch nicht in allen Themen einig: Es gibt sogar lutherische Kirchen, die die Frauenordination wieder abgeschafft haben. Es gibt Uneinigkeit in den Fragen, in denen man schon einmal dachte, Einigkeit erzielt zu haben.
Und besonders bei ethischen Problemen wird in und zwischen den Kirchen gerne und heftig gestritten: über Ehe und Familie, Abtreibung, gleichgeschlechtliche Partnerschaften, Beihilfe zum Suizid, Bioethik und Umweltschutz. Alle wünschen sich dabei: Wir sollten in den ethischen Fragen mit einer Stimme sprechen, sonst werden wir nicht gehört in der Welt, sonst sind wir auch unglaubwürdig in der Welt. – Aber die einheitliche Position sollte dann gefälligst mit meiner übereinstimmen!
Wir wissen: Wie Christen und Christinnen sich verhalten und nach außen darstellen, das ist immer auch „Werbung in eigener Sache“ oder besser „Werbung in Gottes Sache“. Wir können und müssen über all diese Themen streiten und diskutieren. Aber Einheit wird nicht durchgesetzt, sondern geschenkt. Darum betet Jesus: … dass sie vollkommen eins seien und die Welt erkenne, dass du mich gesandt hast und sie liebst, wie du mich liebst.
Himmelfahrt – das ist das Fest, das uns auch zeigt: noch sind wir nicht im Himmel. Noch kann keiner sagen: Ich habe mit Gott persönlich in dieser oder jener Angelegenheit gesprochen und deshalb weiß ich genau, was richtig und was falsch ist!
Die Welt ist getrennt vom Himmel. Das Einzige, was uns mit dem Himmel, mit Gott verbindet ist die Liebe, ist Jesus, der für uns betet:
Gerechter Vater, die Welt kennt dich nicht; ich aber kenne dich, und diese haben erkannt, dass du mich gesandt hast. Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen.
Neben dem Klingelschild einer Wohnung ist zu lesen: Hier leben, lieben und streiten sich Martin, Susanne, Maximilian und Sofie Meyer.
Streit, Auseinandersetzungen sind normal und notwendig, wo Menschen zusammenleben. Was sie zusammenhält, ist die Liebe: Streiten ohne Angst, dass man verlassen wird; laut werden und sich danach auch wieder in den Arm nehmen; anderer Meinung sein und dann doch gemeinsam am Tisch essen; feststellen, dass man unterschiedlicher Ansicht ist und dennoch miteinander feiern.
Wir sollten uns das an unsere Kirchtürme schreiben: Hier leben, lieben und streiten sich Christen in N., Brüder und Schwestern Jesu Christi auf dem Weg.
Man muss nicht erst allen Streit geschlichtet haben, bevor man sich an einen Tisch setzen darf; man muss nicht erst in allem einer Meinung sein, bevor man sich Kirche Jesu Christi nennen darf; man muss nicht erst den Himmel auf Erden erschaffen, bevor man sich Christ nennen darf.
Wir sind Kirche, weil Jesus unter uns ist, mitten unter uns schwierigen und manchmal lieblosen Menschen.
Wir sind Kirche, weil Jesus unter uns ist, mit seiner Liebe und seinem Gebet und seiner Hoffnung.
Dass sie alle eins seien – und sich der Himmel um uns legt, wie eine zweite Haut.
Amen.
[Predigtlied]
Vater im Himmel, wir danken dir:
Du erfüllst die Weite des Alls mit schöpferischer Kraft.
Du trägst die ganze Welt mit grenzenloser Güte.
Du regierst die Erde durch Christus, unseren Herrn.
Wir bitten dich für die Christenheit:
Stärke sie in der Gewissheit,
dass Christus bei ihr ist bis an der Welt Ende.
Gib, dass sie eins werden im Glauben, Hoffen und Lieben.
Ermutige sie zu dem befreienden Wort und zu der helfenden Tat.
Wir bitten dich für unsere gefährdete und zerrissene Welt:
Bewahre sie vor allen zerstörerischen Mächten.
Gib, dass alle in Wissenschaft und Technik,
in Wirtschaft und Politik sich verantwortlich wissen
vor dir und Eintreten für ein menschenwürdiges Leben.
Mach alle, die sich für ein friedliches Miteinander
der Völker und Menschen einsetzen, gewiss,
dass ihre Arbeit nicht vergebens ist.
Wir bitten dich für die Menschen,
deren Fragen unbeantwortet bleiben,
die ihr Leben sinnlos finden,
denen der Himmel verschlossen scheint.
Du hast in Christus den Himmel geöffnet.
Darum bitten wir dich: Richte auf die Gebeugten.
Nimm Engstirnigen die Angst vor der Weite.
Öffne den Rückwärtsschauenden den Blick in die Zukunft.
Gib, dass Zerstrittene das erste Wort der Versöhnung wagen.
Wir loben dich:
Du erhältst deine Schöpfung,
du befreist uns zur Nachfolge Christi.[3]
Amen.
Der Herr segne uns und behüte uns.
Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über uns und sei uns gnädig.
Der Herr erhebe sein Angesicht auf uns und gebe uns + Frieden.
Verfasserin: Von Gottfried Greiner und Valerie EBert-Schewe aktualisierte und redigierte Lesepredigt von Pfarrerin Sabine Meister, Gottesdienst-Institut der ELKB
_______________
Anmerkungen:
[1] Aus: Gottesdienst feiern. Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen, M3, S.26
[2] Vgl.: Rainer Kunze: „Damit die Erde hafte am Himmel, schlugen die Menschen Kirchtürme in ihn.“ EG S. 982.
[3] Nach: Agende Pfalz, 511f