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Lesegottesdienst vom Gottesdienst-Institut Nürnberg unter Berücksichtigung der Corona-Pandemie

von Florian Herrmann (95447 Bayreuth)

Predigtdatum : 24.05.2020
Lesereihe : II
Predigttag im Kirchenjahr : Exaudi
Textstelle : Jeremia 31,31-34
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Wochenspruch: Christus spricht: Wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen. (Johannes 12,32)

Psalm: 27,1.7-14 (EG 714)

Predigtreihen

Reihe I: Epheser 3,14-21
Reihe II: Jeremia 31,31-34
Reihe III: Johannes 7,37-39
Reihe IV: Römer 8,26-30
Reihe V: 1. Samuel 3,1-10
Reihe VI: Johannes 16,5-15

Liedvorschläge

Eingangslied: EG 123, 1-5 Jesus Christus herrscht als König
Wochenlied: EG 136,1-4.7 O komm, du Geist der Wahrheit
Predigtlied: EG 389,1-5 Ein reines Herz, Herr, schaff in mir

Predigttext Jeremia 31,31-34

Der neue Bund

31 Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen,
32 nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern schloss, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägyptenland zu führen, mein Bund, den sie gebrochen haben, ob ich gleich ihr Herr war, spricht der HERR;

33 sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schließen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein.
34 Und es wird keiner den andern noch ein Bruder den andern lehren und sagen: »Erkenne den HERRN«, denn sie sollen mich alle erkennen, beide, Klein und Groß, spricht der HERR; denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Sünde nimmermehr gedenken.

Der Gottesdienst

[Eingangslied]

Eingangswort

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
Der Herr sei mit uns.

Der heutige Sonntag hat den Namen Exaudi.
Exaudi bedeutet: Höre, Herr!
Zwischen Himmelfahrt und Pfingsten rufen wir zu Gott und erwarten, dass er unsere Bitten erhört. Wir rufen zu ihm, dass er in unser Leben kommt und uns mit seinem Geist begleitet.

Gebet

Barmherziger, gütiger Vater,
schenke uns
Weisheit, dich zu erkennen,
Verstand, dich zu verstehen,
Eifer, dich zu suchen,
Geduld, auf dich zu warten,
Augen, dich zu schauen,
ein Herz, über dich nachzusinnen,
und ein Leben, dich zu verkündigen
in der Kraft des Geistes unseres Herrn Jesus Christus.
Amen.

Epistel: Epheser 3,14-21

Deshalb beuge ich meine Knie vor dem Vater, von dem jedes Geschlecht im Himmel und auf Erden seinen Namen hat, dass er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, gestärkt zu werden durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen, dass Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne. Und ihr seid in der Liebe eingewurzelt und gegründet, damit ihr mit allen Heiligen begreifen könnt, welches die Breite und die Länge und die Höhe und die Tiefe ist, auch die Liebe Christi erkennen könnt, die alle Erkenntnis übertrifft, damit ihr erfüllt werdet, bis ihr die ganze Fülle Gottes erlangt habt. Dem aber, der überschwänglich tun kann über alles hinaus, was wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die in uns wirkt, dem sei Ehre in der Gemeinde und in Christus Jesus durch alle Geschlechter von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Evangelium: Johannes 16,5-15

Jetzt aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat; und niemand von euch fragt mich: Wo gehst du hin? Doch weil ich dies zu euch geredet habe, ist euer Herz voll Trauer. Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, werde ich ihn zu euch senden. Und wenn er kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht; über die Sünde: dass sie nicht an mich glauben; über die Gerechtigkeit: dass ich zum Vater gehe und ihr mich hinfort nicht seht; über das Gericht: dass der Fürst dieser Welt gerichtet ist. Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in aller Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen. Er wird mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er's nehmen und euch verkündigen. Alles, was der Vater hat, das ist mein. Darum habe ich gesagt: Er nimmt es von dem Meinen und wird es euch verkündigen.

[Evtl. Apostolisches Glaubensbekenntnis (EG Seite 1150)]

[Wochenlied]

Predigt

[Predigtwort]

I.

Es war in den Tagen der Vorzeit, als die Wasser der Sintflut sich verlaufen hatten. Noah und seine Familie hatten die Flut überstanden in einem Schiff, in der Arche, und mit ihnen Tiere von jeder Art. Als das Schiff auf Grund gelaufen war und man wieder trockenen Fußes das Land betreten konnte, da baute Noah für Gott einen Altar und betete ihn an.
Und Gott sagte zu Noah …: Siehe, ich richte mit euch einen Bund auf und mit euren Nachkommen und mit allem lebendigen Getier bei euch … Ich richte meinen Bund so mit euch auf, dass […] hinfort keine Sintflut mehr kommen soll, die die Erde verderbe.[1]
Das war der erste Bund, den Gott mit den Menschen machte. Eine Abmachung des Lebens. Und Gott sprach: … Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde.

Viele Jahrhunderte später: Es war in den Tagen, als Mose mit den Israeliten aus Ägypten geflohen und vor den Soldaten des Pharao durchs Rote Meer entkommen war. Sie zogen durch die Wüste. Am Berg Sinai schlugen sie ihre Zelte auf, und Gott ließ Mose auf den Berg steigen. Er gab ihm dort oben die Zehn Gebote:
Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Du sollst nicht töten.
Du sollst nicht stehlen.
[2]

Und Gott fügte hinzu:
Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern.[3]

Das war der Bund, den Gott mit den Israeliten machte: Zusage und Gesetz. Niemand soll so fest zu mir gehören wir ihr. Haltet meine Gebote.

Und noch einmal viele Jahrhunderte später: Es war in den Tagen, als der König von Babylon Jerusalem eroberte. Das waren die Tage des Propheten Jeremia. Der hatte das Unglück kommen sehen: die Babylonier würden die Stadt in Schutt und Asche legen. Zur Strafe: weil ihr Gott und seine Gebote vergessen habt!
Aber Jeremia hatte noch eine Botschaft:
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen.

II.

In einer Woche sind Ferien. Der geplante Urlaub ins Ausland ist gestrichen; Campingplätze sind geschlossen; Flugzeuge sind am Boden und Schiffe im Hafen; Schülerinnen und Schüler haben Ferien, aber wie kann man sich darauf freuen, wenn man sowieso nicht in die Schule geht und keine Freunde treffen kann? Wie wird das Jahreszeugnis ausfallen, wenn man nicht mehr nachfragen kann nach „binomischen Formeln“ oder der Prozentrechnung?

Wie soll es weitergehen? Das fragt sich eine ganze Nation. Wie soll es weitergehen – mit der Wirtschaft, mit dem eigenen Betrieb oder Arbeitsplatz. Homeoffice und Homeschooling sind keine Dauerlösung; Isolation für die Alten und Kranken doch auch nicht. Und wie lange soll man noch Masken tragen im Gottesdienst?

Siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr, da will ich mit euch einen neuen Bund schließen.
Ein neuer Bund nach der Krise. Nach der Sintflut. Nach der Knechtschaft in Ägypten. Nach dem Untergang Jerusalems. Nach „Corona“.

III.

Was ist ein Bund? Zusammengebunden wie ein Bund Pfingstrosen oder Petersilie, wie ein Bund Suppengemüse vielleicht? Wie ein Bündel Reisig oder alte Zeitungen? Mit einem Gummiband oder Bindfaden zusammengeschnürt, was zusammengehört nach Art oder Aussehen, nach Zweck oder Aroma. Das ist ein Bund: zusammengebunden, was zusammengehört. Mit einer Schnur zusammengehalten, dass nichts verloren geht.

So ist auch ein Bund zwischen Menschen: Wir gehören zusammen. Uns hält etwas zusammen. Eine gemeinsame Überzeugung oder Absicht oder ein gemeinsames Bedürfnis. Oder auch einfach Liebe: Wo zwei den Bund der Ehe miteinander eingehen – wir gehören zusammen.

Der Strauß von Ländern, die die Bundes-Republik bilden, hat ein Grundgesetz als Faden des Zusammenhalts. Wer miteinander in einem Bund steckt oder einem Bündnis, der ist nicht nur verbunden – der ist auch gebunden. Solidarität. Gemeinsame Regeln. Verbindlichkeit.

Da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen.
So ist das auch, wenn Gott mit den Menschen einen Bund schließt: Der Bund bindet uns zusammen. Sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein.
Wir gehören zusammen, Gott und Menschen, verbindlich.

IV.

Noch einmal sechs Jahrhunderte nach dem Propheten Jeremia saß Jesus Christus mit seinen Jüngern zu Tisch, ein letztes Abendessen, bevor man ihn verhaftete. Er teilte Brot und Wein mit ihnen:
Nehmet hin und trinket alles daraus: dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird.[4]

An jenem Abend wussten und glaubten seine Jünger: Der neue Bund ist da. Gottes neuer Bund, von dem die Propheten geredet hatten. Wo Jesus ist, ist der neue Bund.

Und darum glauben wir Christen: Wir leben im neuen Bund Gottes. Was der Prophet versprochen hat, ist erfüllt. Und Gott gibt uns immer wieder Momente, in denen er uns das erfahren lässt: Wir gehören zusammen, du und ich, Gott und Mensch. Verbindlich.

Was ein Mensch wert ist, das kann man nicht an seinem Alter festmachen oder an seinem Gesundheitszustand. Kein Leben ist weniger wert, weil es statistisch gesehen weniger Jahre vor sich hat; kein Leben ist weniger wert, weil es nichts oder nicht viel zum Bruttosozialprodukt beitragen kann; kein Mensch ist weniger wert, weil er keinen Job hat oder einen Beruf ohne „Systemrelevanz“. Man kann den Wert eines Menschen nicht daran ablesen, ob einer noch laufen kann ohne Gehwagen.

Bei Christus ist jeder kostbar, unabhängig von dem allen. Und immer wieder schickt Gott einen Menschen, der einen genau das spüren lässt. Du bist mir wichtig, egal ob du in der Schule Funktionen berechnen oder Caesar übersetzen kannst; egal wie du ausschaust mit deiner „Coronafrisur“ und ob du jetzt gerade viel oder wenig leisten kannst. Du bist mir kostbar, einfach weil du Du bist. Solche Menschen sind dann wirklich: Boten Gottes.

Die Gebote des alten Bundes waren auf Steintafeln geschrieben.
Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben.
Da erlebe ich den neuen Bund, Gottes neue Verbindlichkeit, wo ich instinktiv und ohne Gebotstafeln weiß: Es ist richtig, den Feiertag zu heiligen. Es ist richtig, Vater und Mutter zu ehren. Es tut gut, nicht falsch Zeugnis zu reden. Der neue Bund ist gut für unser Miteinander.
Es ist gut, dass weiterhin die Geschäfte am Sonntag geschlossen haben – auch wenn das nicht wirtschaftlich ist; es ist gut, dass die alten Eltern jetzt wieder im Altenheim besucht werden können – auch wenn das schwierig und riskant ist; es ist gut, dass wir uns „Verschwörungstheoretikern“ entgegenstellen, dass wir diskutieren, dass wir nach Quellen und Fakten fragen. Nicht falsch Zeugnis reden – damit ist eine große Verantwortung für unser Miteinander verbunden. Die 10 Gebote bleiben aktuell.

Sie sollen mich alle erkennen, beide, Klein und Groß, spricht der HERR; denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Sünde nimmermehr gedenken.

Gott vergibt Schuld. Neuanfang ist möglich, auch untereinander. Die Zeit der Kontaktbeschränkungen lässt uns spüren, wie sehr wir auf Kontakt angewiesen sind, auf eine gute Beziehung.
Manchmal muss man über seinen Schatten springen und den Kontakt wieder aufnehmen zu denen, die man „verloren“ glaubte. Das ist jedes Mal ein ganz starkes Erlebnis – wenn mir einer sagt: „Ich vergebe dir.“ – Und mit dieser Haltung dann auch anderen zu begegnen, Vergebung weiterzugeben.

V.

Am heutigen Sonntag wäre in einigen Kirchengemeinden ein großes Fest gefeiert worden: Jubelkonfirmation: Der Posaunenchor hätte zum Einzug gespielt: „Jesu geh voran.“ Der Kirchenchor hätte gesungen, und in den Bänken hätten die Verwandten gesessen, um mit den Jubilaren die Erinnerung an die Konfirmation zu feiern. Es ist zu spüren, dass das mehr ist als ein Klassentreffen nach 25 oder 50, 60, 70 Jahren. Es ist ein Erinnern an den Segen zur Konfirmation und zugleich an die Taufe, mit der unser Christenleben angefangen hat. 

Mit der Taufe hat unser Bund mit Gott begonnen. Mit der Konfirmation haben wir ihn bestätigt: ja, wir wollen in diesem Bund wachsen, weiter mit Christus und untereinander als Christinnen und Christen verbunden bleiben. Als Zeichen für diesen Bund lädt uns Christus ein:

Nehmet hin und trinket alles daraus: das ist mein Blut des Neuen Testamentes, dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird zur Vergebung der Sünden.

Das Abendmahl ist die Feier des neuen Bundes. Da sitzen wir mit Jesus selber am Tisch. Da ist die Tür zum Himmel einen Spalt offen, und wir feiern zusammen mit den Engeln im Himmel und mit allen, die vor uns waren und nach uns kommen.

Es ist schwer, in diesen Zeiten darauf zu verzichten. Bei vielen wächst die Sehnsucht danach, nicht nur zu hören, sondern auch zu schmecken, „wie freundlich der Herr ist“.
Aber wir können das weitergeben, was wir empfangen haben bei der Taufe, in den Gottesdiensten mit oder ohne Abendmahl: dass wir „ein Volk“ sind, dass wir als Christen mit hineingenommen sind in den Bund Israels, dem Gott verspricht: Sie sollen mein Volk sein und ich will ihr Gott sein.
Wir sind verbunden miteinander wie der Strauß Blumen, verbunden untereinander wie ein Brautpaar, verbunden in Solidarität als „Bundesbürger“.
Wir sind verbunden in der Hoffnung auf Zeiten, in denen kein Virus uns mehr auf Abstand hält, in denen keine Verschwörungstheorien uns auseinanderbringen. Wir sind verbunden im Bund der Taufe – voller Energie oder urlaubsreif, ob mit Liebeskummer oder Mathe-Krise, egal ob angekommen im Leben oder wieder neu auf der Suche.

Das Volk Gottes hat schon viele Krisen erlebt. Und immer wieder erfahren: Gott hält seinen Bund. Gott nährt und heilt und stärkt und vergibt. Der Bund hält: Gott und Mensch. Zusammengebunden, was zusammengehört.
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr, da will ich mit euch einen neuen Bund schließen. Sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein.
Amen.

[Predigtlied]

Fürbittengebet

Komm, Heiliger Geist!
Durch dich wird alles neu:
Erneuere unser Herz und die Welt.
Komm, Heiliger Geist.

Du schenkst Hoffnung.
Verwandle die Angst in der Welt, unsere Sorge, was werden wird.
Schenk uns Mut und Zuversicht.
Komm, Heiliger Geist.

Du bist der Geist der Freude.
Trockne die Tränen der Traurigen, gieß Trostworte in die Ohren der Trauernden.
Gib uns ein Lächeln auf die Lippen zum Weitergeben.
Komm, Heiliger Geist.

Du bist der Geist der Wahrheit.
Lass die Lügen verstummen und gebiete Einhalt denen,
die andere verdächtigen und verleumden.
Erfüll den Verstand mit Klarheit.
Komm, Heiliger Geist.

Du bist der Geist des Friedens.
Geh zwischen die Streitenden und öffne die Augen für Lösungen.
Mach ein Ende dem Hass auf der Welt.
Komm, Heiliger Geist.

Du bist der Geist der Liebe.
Weise Menschen aneinander in Liebe.
Gib Acht auf die zerbrechlichen Herzen.
Komm, Heiliger Geist.

Vaterunser

Bitte um Segen

Der Herr segne uns und behüte uns.
Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über uns und sei uns gnädig.
Der Herr erhebe sein Angesicht auf uns und gebe uns + Frieden.

Verfasserin: Von Sabine Meister und Gottfried Greiner aktualisierte Lesepredigt von Pfarrer Dr. Florian Herrmann, Hans-Meiser-Straße 2, 95447 Bayreuth

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Anmerkungen:
[1] 1Mo 9,8-11
[2] 2Mo 20,3.13.15
[3] 2 Mo 19,5
[4] Lukas 22,20