Wochenspruch: Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. (Offenbarung 1,18)
Psalm: 118,14-24 (EG 747)
Reihe I: Johannes 20,11-18
Reihe II: 1. Korinther 15,(12-18)19-28
Reihe III: 2. Mose 14,8-14.19-23.28-30a;15,20-21
Reihe IV: Markus 16,1-8
Reihe V: 1. Korinther 15,1-11
Reihe VI: 1. Samuel 2,1-8a
Eingangslied: EG 112, 1-3.5 Auf, auf mein Herz, mit Freuden
Wochenlied: EG 101, 1-3 Christ lag in Todesbanden
Predigtlied: EG 115, 1-5 Jesus lebt, mit ihm auch ich
(12 Wenn aber Christus gepredigt wird, dass er von den Toten auferweckt ist, wie sagen dann einige unter euch: Es gibt keine Auferstehung der Toten?
13 Gibt es keine Auferstehung der Toten, so ist auch Christus nicht auferweckt worden.
14 Ist aber Christus nicht auferweckt worden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich.
15 Wir würden dann auch als falsche Zeugen Gottes befunden, weil wir gegen Gott bezeugt hätten, er habe Christus auferweckt, den er nicht auferweckt hätte, wenn doch die Toten nicht auferstehen.
16 Denn wenn die Toten nicht auferstehen, so ist Christus auch nicht auferstanden.
17 Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden;
18 dann sind auch die, die in Christus entschlafen sind, verloren.)
19 Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen.
20 Nun aber ist Christus auferweckt von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind.
21 Denn da durch einen Menschen der Tod gekommen ist, so kommt auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten.
22 Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden.
23 Ein jeder aber in der für ihn bestimmten Ordnung: als Erstling Christus; danach die Christus angehören, wenn er kommen wird;
24 danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, nachdem er vernichtet hat alle Herrschaft und alle Macht und Gewalt.
25 Denn er muss herrschen, bis Gott »alle Feinde unter seine Füße gelegt hat« (Psalm 110, 1).
26 Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod.
27 Denn »alles hat er unter seine Füße getan« (Psalm 8,7). Wenn es aber heißt, alles sei ihm unterworfen, so ist offenbar, dass der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat.
28 Wenn aber alles ihm untertan sein wird, dann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles unterworfen hat, auf dass Gott sei alles in allem.
[Eingangslied]
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Der Herr sei mit uns.
Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden!
Mit diesem Osterjubel grüßen sich Christinnen und Christen seit alters her. Heute geschieht das nicht in der Osternacht oder im Gottesdienst, aber in der Familie und über Telefon und Internet rufen wir einander zu und machen einander gewiss:
Der Herr ist auferstanden – er ist wahrhaftig auferstanden!
Lebendiger Gott,
durch die Auferstehung deines Sohnes
hast du dem Tod die Macht genommen
und sagst heute aller Welt den Sieg des Lebens an.
Öffne unsere Ohren,
bewege unsere Herzen
und lass uns einstimmen in das Osterlob deiner Zeugen.
Durch unseren Herrn Jesus Christus,
der mit dir und dem Heiligen Geist lebt und herrscht in Ewigkeit.[1]
Und Hanna betete und sprach:
Mein Herz ist fröhlich in dem HERRN,
mein Horn ist erhöht in dem HERRN. Mein Mund hat sich weit aufgetan wider meine Feinde, denn ich freue mich deines Heils.
Es ist niemand heilig wie der HERR, außer dir ist keiner,
und ist kein Fels, wie unser Gott ist.
Lasst euer großes Rühmen und Trotzen,
freches Reden gehe nicht aus eurem Munde; denn der HERR ist ein Gott, der es merkt, und von ihm werden Taten gewogen.
Der Bogen der Starken ist zerbrochen,
und die Schwachen sind umgürtet mit Stärke.
Die da satt waren, müssen um Brot dienen,
und die Hunger litten, hungert nicht mehr. Die Unfruchtbare hat sieben geboren, und die viele Kinder hatte, welkt dahin.
Der HERR tötet und macht lebendig,
führt ins Totenreich und wieder herauf.
Der HERR macht arm und macht reich;
er erniedrigt und erhöht.
Er hebt auf den Dürftigen aus dem Staub
und erhöht den Armen aus der Asche, dass er ihn setze unter die Fürsten und den Thron der Ehre erben lasse.
Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um hinzugehen und ihn zu salben. Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging. Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür? Und sie sahen hin und wurden gewahr, dass der Stein weggewälzt war; denn er war sehr groß.
Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Gewand an, und sie entsetzten sich. Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn hinlegten. Geht aber hin und sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingeht nach Galiläa; da werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat. Und sie gingen hinaus und flohen von dem Grab; denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen. Und sie sagten niemand etwas; denn sie fürchteten sich.
[Evtl. Apostolisches Glaubensbekenntnis (EG Seite 1150)]
[Wochenlied]
[Predigttext]
Herr, segne dein Wort an uns durch deinen Heiligen Geist. Amen.
Ostern fällt heuer aus? Nein, auch wenn die Ostergottesdienste in den Kirchen und die Osterbesuche in den Familien ausfallen. Ostern fällt nicht aus. Die Botschaft: Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden! geht auch in diesem Jahr um die Welt.
Es fehlt uns vieles: die Gottesdienste, die Feier des Heiligen Mahls, die Auferstehungsfeier am Friedhof oder die Osternacht. Es fehlen auch die geschmückten Osterbrunnen, die Besuche in den Familien und das Ostereiersuchen.
Aber auch wenn wir das alles nicht oder nur eingeschränkt im kleinen Kreis machen können, Ostern findet statt, Ostern wird gefeiert, die Botschaft wird weitergetragen und geht inmitten der Krise um die Welt. Und wahrscheinlich sind wir – weil wir von einer Krankheit bedroht sind – noch einmal mehr herausgefordert, uns mit dieser unglaublichen Botschaft von der Auferstehung auseinander zu setzen. Wir Christen glauben ja etwas Unglaubliches – Der Herr ist auferstanden! Ist er – wirklich – wahrhaftig auferstanden?
Die Auseinandersetzung mit dem Osterglauben – es mag für manche ein etwas eigenwilliger oder sogar absurder Vergleich sein – ist ein bisschen wie früh am Morgen Ostereier suchen. Wir reiben uns die Augen, die noch voller Schlaf sind und gehen los.
Jeder hat ja so seine oder ihre eigene Art, Ostereier zu suchen.
Da gibt es die, die einfach mal losgehen, so hin und her und im Kreis, wie beim Schwammerl suchen, dem Bauchgefühl nach.
Die, die so suchen, freuen sich einfach über Ostern und die Auferstehung Jesu. Sie glauben ganz selbstverständlich, stellen sich nicht zu viele Fragen und freuen sich und feiern den Glauben.
Wer so sucht, und sich einfach darauf einlässt, der findet wahrscheinlich als erstes die Freude. Der kann dann aus vollem Herzen Osterlieder singen: „Auf, auf mein Herz mit Freuden“[2] oder „Er ist erstanden, Halleluja! Freut euch und singet, Halleluja.“[3] Für den ist der Glanz und der Klang von Posaunen und Trompeten ein Vorgeschmack auf den Himmel, der uns offen steht.
Und auch wenn in diesem Jahr die Osterfreude etwas gehemmt und gedrückt daher kommt, sie bricht sich Bahn, indem über alle möglichen Kanäle und Medien, in Musik und Bild die Botschaft erklingt:
Der Herr ist auferstanden – er ist wahrhaftig auferstanden.
„Die Sonne geht auf: Christ ist erstanden!
Die Nacht ist vorbei: Christ ist erstanden!
Die Sonne geht auf. Vergessen sind Ängste, Not, Kummer und Schmerzen,
wir atmen freier und singen von Herzen:
Die Sonne geht auf: Christ ist erstanden! Die Nacht ist vorbei.“[4]
Vielleicht mag nicht jeder so spontan singen; und manch einer kann nicht so einfach an die Auferstehung glauben. Aber ansteckend ist das Singen und die Osterfreude allemal. Er springt über und geht – dem Virus entgegen – von einem zum andern und breitet sich in heilsamer Weise aus.
Aber noch einmal zurück zum Ostereiersuchen:
Da gibt es die, die ganz gezielt und systematisch vorgehen. Sie legen sich einen Plan im Kopf an und erforschen Ecke für Ecke im Zimmer oder Quadratmeter für Quadratmeter im Garten. So jemand wird vielleicht lange brauchen, aber er kann am Ende ziemlich sicher sein, dass er alle Ostereier gefunden hat.
Nennen wir es: Suchen mit Verstand.
Wenn wir den Glauben an die Auferstehung mit dem Verstand zu erfassen versuchen, dann kommt es darauf an, dass es wirklich passiert ist, dass wir es mit historischen oder medizinischen Mitteln beweisen oder zumindest wahrscheinlich machen können. Demnach muss begründet und erklärt werden, wie ein toter Mensch, dessen Herz nicht mehr geschlagen hat, dessen Hirnströme erloschen waren, der drei Tage lang schon beerdigt war, dessen Körper schon der Leichenstarre verfallen war, – wie so ein Leichnam auferstehen und wieder leben und herumlaufen kann.
Manchmal hilft solchen Menschen, wenn in Bildern von der Auferstehung geredet wird. Bilder, wie wir sie in dieser Jahreszeit auch in der Natur erleben: Auferstehung ist wie der Frühling; die Natur erwacht wieder zum Leben. Oder – was uns gerade besonders hoffnungsvoll berührt - Auferstehung ist wie nach langer Krankheit wieder gesund zu werden.
So erzählen es auch viele Geschichten und Bilder in der Bibel: Da wird um neues Leben für Kranke gebetet und vom Licht gesungen, das aufgeht über der Finsternis. Da wird erzählt, wie Gott alles wieder grünen und blühen lässt und wie der Glaube reiche Frucht trägt.
Vielleicht mögen das nur Vergleiche sein. Mancher Zweifel wird – wie bei Thomas – bleiben, bis wir dem Auferstandenen persönlich begegnen. Aber die Bilder taugen allemal als Zeichen für die wirkliche Auferstehung. Jesus war nicht nur scheintot. Und sie geht nicht nur in den Gedanken der Jünger und der Erinnerung von uns Christen weiter. Vielmehr geht diese unglaubliche Botschaft seit 2000 Jahren um die Welt und steckt immer wieder neu die Menschen an und verbreitet Hoffnung.
Noch mal zurück zum Ostereier-Suchen: Kleinere Kinder sind oft mit dem Ostereiersuchen noch überfordert. Da nimmt sie die Mutter oder der Vater an der Hand und führt sie in die Richtung, wo die Eier versteckt sind.
So ähnlich hat Paulus damals die Gemeinde in Korinth an die Hand genommen; und so nimmt er uns heute an der Hand, um mit uns Schritt für Schritt dorthin zugehen, wo wir den Osterglauben finden, und wo wir Herz und Verstand miteinander verbinden können.
Dazu führt er uns in Gedanken zunächst auf den Friedhof.
Der Ort, an den sonst viele Menschen am Ostermorgen gehen. Der Ort, an dem wir sonst Abschied von unseren Toten nehmen und den Weggang eines lieben Menschen betrauern. Die Wirklichkeit des Todes wird uns am deutlichsten vor Augen geführt. Und in diesen Tagen kommt der Friedhof geradezu in unsere Häuser, wenn wir auf die aufgereihten Särge in Italien und Spanien und auf die Zahlen der Infizierten und Verstorbenen starren. Die Macht des Todes rückt uns erbarmungslos nahe.
Und doch wird von Anfang auf den Friedhöfen an die Botschaft laut. Die Engel sagen es den Frauen, die Frauen sagen es den Jüngern und die Jünger tragen es in die Welt: Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden!
Diese Botschaft hat in der Welt eine nie da gewesene Kraft ausgelöst. Die Jünger haben erfahren, dass Jesus mitten in ihr Leben hinein auferstanden ist, mitten in unser Leben, das vom Tod bedroht ist. Die Kraft der Auferstehung entfaltet hier und heute ihre Wirkung. Das ist die Kraft des christlichen Glaubens durch die Jahrhunderte geworden.
Die Botschaft von der Auferstehung ist in wenigen Jahren um die damalige Welt gegangen. Sie hat Jahrhunderte lang Menschen Hoffnung und Zuversicht gegeben. Sie ist – bei allen Rückschlägen und Fehlentwicklungen in der Kirche – die Antriebsfeder für soziale Veränderungen, für die Suche nach Frieden und Gerechtigkeit bis heute.
Denn für einen, der an ein Leben nach dem Tod glaubt, geht es nicht allein darum, dass es ihm in diesem Leben gut geht, sondern er will auch grundsätzlich sagen können: „Es ist etwas Gutes daraus geworden.“
Gerade in der Krise bewährt sich dieser Glaube; gerade wenn uns der Tod so auf den Leib rückt, braucht es diese Hoffnung.
Und darum sagt Paulus: „Wenn wir den Glauben an die Auferstehung aufgeben, dann ist unser ganzer Glaube nichts wert!“
Paulus geht noch einen Schritt weiter. Er schreibt:
Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen.
Mit diesem Satz werden wir von Paulus zu Christus geführt. Wir treten ein in den Bereich des Glaubens. Das muss man wollen. Nur wer Ostereier sucht, wird auch welche finden. Nur wer Glauben sucht, wird ihn auch finden.
Paulus will sagen, dass uns mit der Auferstehung Jesu eine Zukunft über den Tod hinaus eröffnet wird. Von dieser Zukunft her erscheint unser Leben in einer anderen Perspektive. Die Hoffnung tritt ein in unser Haus.
Und auch wenn die Zahlen der Infizierten uns Sorgen machen; auch wenn uns die Bilder der Särge und der Intensivstationen ängstigen – die Auferstehung stellt uns die Bilder von Gottes Zukunft vor Augen: Der Stein des Todes ist weggerollt vom Grab; Maria begegnet Jesus im Garten und er nennt sie beim Namen; die Jünger erkennen Jesus am Brotbrechen. Und wir rufen und singen, mailen und schreiben uns die Botschaft zu: Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden!
Wenn ein Kind die Ostereier gefunden hat, legt es die bunten Eier voller Freude in den Korb. Die Eltern lassen sich anstecken von der Freude des Kindes. Die Zweifel und Sorgen sind nicht weg. Für einen Moment breitet sich die Osterfreude aus und der Trotz gegen den Tod macht sich in unseren Herzen breit.
Von dort aus gewinnt sie Raum in uns und unserm Leben und springt auf andere über. Und auf dem Friedhof oder in der Kirche, auf den Straßen oder jetzt in unseren Häusern breitet sich diese Freude über den Sieg des Lebens über den Tod aus. Und wir singen laut oder leise:
„Jesus lebt, mit ihm auch ich! Tod, wo sind nun deine Schrecken?
Er, es lebt und wird auch mich von den Toten auferwecken.
Er verklärt mich in sein Licht, dies ist meine Zuversicht.“[5]
Amen.
[Predigtlied]
Allmächtiger, ewiger Gott,
du hast das Leben, Leiden und Sterben
deines Sohnes an Ostern herrlich erhöht;
du hast die Macht des Bösen und des Todes überwunden.
In ihm hast du dich uns zugewandt.
Durch ihn bitten wir dich für die christlichen Kirchen:
dass sie glaubwürdige Zeugen des Auferstandenen sind.
Herr, erhöre uns!
Wir bitten dich für unsere Gemeinde, für alle, die sie leiten und in ihr mitarbeiten: dass das Vertrauen auf den lebendigen Christus Sorgen und Resignation überwindet.
Herr, erhöre uns!
Wir bitten dich für die Verantwortlichen in Politik, Kultur und Wirtschaft: dass ihr Wirken dem Leben der Menschen dient.
Herr, erhöre uns!
Wir bitten dich für die Kranken und Trauernden:
dass sie Kraft und Trost finden im Blick auf die Zukunft, die du bereit hältst.
Herr, erhöre uns!
Wir bitten dich für unsere Verstorbenen:
dass du ihnen Anteil gibst an der Auferstehung und dem Leben deines Sohnes.
Er hat uns Leben und Zukunft gebracht.
Herr, erhöre uns!
Durch ihn loben wir dich, durch ihn beten wir dich an, durch ihn danken wir dir in deiner Kirche, heute und immer, in Ewigkeit.[6] Amen.
Der Herr segne uns und behüte uns.
Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über uns und sei uns gnädig.
Der Herr erhebe sein Angesicht auf uns und gebe uns Frieden. Amen.
Verfasser: Von Sabine Meister und Gottfried Greiner aktualisierte und gekürzte Lesepredigt von Pfarrer Christoph Schmidt, Pfarrhof 2, 95615 Marktredwitz
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Anmerkungen:
[1] Aus: Gottesdienst feiern. Gottesdienst an Sonn- und Feiertagen, M 9, S. 243
[2] EG 112
[3] EG 116
[4] EG 556
[5] EG 115
[6] Nach: Gottesdienst feiern. Gottesdienst an Sonn- und Feiertagen, M16, S. 387