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Mitten unter uns

von Manuela Rimbach-Sator (55276 Oppenheim)

Predigtdatum : 11.11.2012
Lesereihe : ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr : Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres
Textstelle : Hiob 14,1-6
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Wochenspruch:

"Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade, siehe, jetzt ist der Tag des Heils." (2. Korinther 6, 2)

Psalm: 90, 1 - 14.(15 - 17) (EG 735)

Lesungen

Altes Testament: Hiob 14, 1 - 6

Epistel: Römer 14, 7 - 9

Evangelium: Lukas 17, 20 - 24.(25 - 30)

Liedvorschläge

Eingangslied: EG 369, 1 + 3 - 5 Wer nur den lieben Gott lässt walten

Wochenlied: EG 518 Mitten wir im Leben sind

Predigtlied: EG 64 Der du die Zeit in Händen hast

Schlusslied: EG 152 Wir warten dein, o Gottes Sohn

Hinführung zur Predigt (Werkstattgedanken)

In der sechs Jahre umfassenden Perikopenordnung, kommt das Buch Hiob nur diese eine Mal vor: Am Drittletzten Sonntag des Kirchen-jahres nur diese sechs Verse.

Es ist bei der Hörerschaft deswegen nur wenig vorauszusetzen, und die Hiobsgeschichte muss weitgehend nacherzählt werden, bevor auf die Frage nach dem Umgang mit Leid eingegangen werden kann.

Im Jahr der Kirchenmusik könnte dann aber ein Schwerpunkt auf der Musik als Trösterin liegen.

Das Mittelalter kannte Hiob als Schutzpatron der Musiker. Spätmittelalterliche Bildwerke zeigen ihn als Leidenden zusammen mit Spielleuten, die ihn durch ihre Musik stärken, besänftigen und heilen (vergl. dazu: Michael Heymel „Trost für Hiob“ Strube Edition 9031). Trösterin sein - das könnte die Musik auch in diesem Gottesdienst anbieten.

Hiob 14, 1 - 6

1 Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe,

2 geht auf wie eine Blume und fällt ab, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht.

3 Doch du tust deine Augen über einen solchen auf, dass du mich vor dir ins Gericht ziehst.

4 Kann wohl ein Reiner kommen von Unreinen? Auch nicht einer!

5 Sind seine Tage bestimmt, steht die Zahl seiner Monde bei dir

und hast du ein Ziel gesetzt, das er nicht überschreiten kann:

6 so blicke doch weg von ihm,

damit er Ruhe hat, bis sein Tag kommt, auf den er sich wie ein Tagelöhner freut.

Liebe Gemeinde,

gibt es einen unerschütterlichen Glauben?

Gibt es einen Glauben, der in der tiefsten Dunkelheit noch festhalten kann an Gott? Wie kann das gehen?

Und wie komme ich, wie kommt mein Glaube mit einem schweren Schicksal zurecht?

Ein ganzes biblisches Buch handelt von dieser Frage und erzählt uns die Geschichte von Hiob.

Was Hiob zugemutet wird, ist ein unfassbar großes Leid. Unfassbar auch, wie Hiob lange versucht, der eigenen Glaubenserschütterung standzuhalten. Dreimal erreicht ihn ein Bote mit einer Nachricht.

Heute nennen wir das, was ihm überbracht wird, eine Hiobsbot-schaft:

Hiob verliert seinen ganzen Besitz.

Bei einem Sturm stürzt das Haus seines ältesten Sohnes sein. Alle zehn Kinder Hiobs waren dort zu einem Fest beieinander; alle zehn kommen ums Leben.

Geradezu übermenschlich nimmt Hiob das schwere Schicksal gottergeben hin.

Er sagt: „Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren. Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt!“

Auch jetzt noch singt Hiob ein Loblied für Gott. Unerschütterlich.

In einem schweren Schicksal zu einer solchen Aussage zu finden, das bedeutet, mit dem Verlust und dem Schmerz zu leben. Ich denke mir: Es ist ein langer Weg bis dahin.

Aber Hiobs schwere Bürden sind noch nicht zu Ende. Nun wird er selber noch krank: Böse Geschwüre von Kopf bis Fuß, Schmerzen und Qualen für den Körper.

Und zu der körperlichen Pein kommt die seelische, denn in der Antike bedeutet Krankheit auch Isolation, Einsamkeit. Er wird gemieden. Krankheit wird verstanden als Strafe Gottes. Im kul-tischen Sinne unrein ist er. Kann nicht mehr teilhaben an den Ritualen der Religion. Wie tot bei lebendigem Leib muss sich das anfühlen.

Hiob kann auch diesen Zustand zunächst noch mit seinem Glauben vereinbaren. Seine Frau hat das schon bei dem Verlust der Kinder nicht mehr gekonnt.

Hiob sagt: „Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen?“

Diese Haltung kann seine Frau nun vollends nicht mehr teilen.

Übermenschlich erscheint uns die Haltung, die Hiob einnimmt.

Vielleicht ist es wirklich nur einer Romanfigur möglich, so uner-schütterlich zu glauben. Vielleicht überfordert es einen Menschen aus Fleisch und Blut, - selbst einen mit dem größten Gottvertrauen, - so großes Leid immer noch aus Gottes Hand anzunehmen.

Für die Verfasser des Hiobbuches ist es eine wichtige und nicht nur theoretische Frage: Wie lange kann der Glaube durchhalten?

Denn eins ist für Hiob unzweifelhaft: Das, was ihm widerfährt, das hat ihm Gott geschickt. Das ist sein von Gott bestimmtes Schicksal.

Das Denksystem seiner Zeit lässt daran gar keinen Zweifel: Gott irrt sich nicht. Er hat einen Grund dafür, dass er Hiob so leiden lässt. Es ist die Strafe für begangene Schuld.

So denken wir manchmal auch heute. Suchen eine Ursache für schweres Leid, für schlimme Krankheit etwa. Weil es unsere Ohn-macht noch größer macht, unser Entsetzen noch tiefer, wenn wir keinen Zusammenhang herstellen können, keine Mitgestaltung, kein Einflussnahme, keinen Verantwortlichen nennen können.

Schuld, die die Quittung ist für irgendwas – das scheint leichter zu ertragen als unschuldiges Leiden müssen.

Doch Hiob findet keine Schuld bei sich. Er hat nichts Böses getan.

Und nun betet Hiob, wendet sich zu Gott. Sein Gebet ist poetische Sprache. Jeder Gedanke wird zweimal gesagt, jeweils mit verschie-denen Worten. So sind die Lieder der hebräischen Bibel formuliert, die Psalmen. Hiobs Worte sind eigentlich Musik. Er singt das Lied der Klage.

Das Mittelalter entdeckte Hiob für die Musik. Man verehrte ihn als Schutzpatron der Musiker und wusste, dass Musik Trost hat, weil sie der Klage eine Stimme, einen Ausdruck gibt und manchmal unsere Haltung dadurch verändert.

Händels Messias, Brahms in seinem Deutschen Requiem, viele andere Komponisten zitieren Hiob in ihren Kompositionen, in ihrer Musik, die darin so viel Trost hat.

Hiob verstummt nicht vor seinem schweren Schicksal, sondern bleibt mit Gott in Kontakt. Er beschreibt die Sterblichkeit und Hinfälligkeit des menschlichen Lebens.

Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe,

geht auf wie eine Blume und fällt ab, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht.

Wenn nun der allmächtige, ewige Gott ein solches elendes Häufchen ansieht, den Menschen in all seiner Hinfälligkeit – dann ist das für Hiob keine Begegnung auf Augenhöhe.

Es ist ganz anders als das, was wir am Ende jedes Gottesdienstes wie ein Geschenk im Schluss-Segen empfangen. Dort hören wir wie ein Geschenk und voller Trost die Worte:

„Der Herr hebe sein Angesicht auf dich.“

Und wir stellen uns vor und erleben es, wie Gottes Anschauen uns guttut und wertschätzt und stärkt.

Für Hiob ist Gottes Blick in seinem Leiden nur ein kritischer,

schmerzlicher, prüfender Blick, der seine Qual noch verschlimmert.

Er ist so sehr am Ende seiner Kraft angekommen, dass er es ersehnt, mit Gott nichts mehr zu tun zu haben.

Es ist das genaue Gegenteil von dem, wie Hiob sein Leben bisher verstanden hat.

Dass Gott etwas mit ihm vorhat, ist ihm nur noch schlimm. Er will nur noch seine Ruhe und fleht Gott an:

So blicke doch weg von ihm, damit er Ruhe hat.

Dass Hiob sogar zu sich selbst auf Abstand geht, von sich selbst in der dritten Person spricht, lässt sein Flehen noch intensiver klingen.

Aus dem Dulder ist ein Haderer geworden. Wer könnte es ihm ver-denken?!

Und ich kenne eine Anzahl Menschen, die in schwerem Leid auf-gehört haben, mit Gott zu rechnen. Sich abgewandt haben. Und auch in guten Tagen später nicht mehr zurückfanden. Sich eingerichtet haben in der Gottesferne.

Das kann eine Zeitlang der bequemere Weg sein. Gott außer Acht zu lassen. Zu ignorieren. Nicht mehr mit ihm zu rechnen. Nicht das Schwere und auch nicht mehr das Gute aus seiner Hand zu nehmen.

Ein Leben ohne Gott.

Es ist zwar durchaus ein einseitiges Kündigen des Vertrages, denn Gott hält ja seinen Bund mit uns aufrecht. Aber wir wissen ja, dass ganze Staaten und Gesellschaften versuchen, ohne Gott auszukom-men.

Ich stelle mir das unendlich trostlos vor.

Es bleibt dann kein Licht mehr am Ende eines dunklen Weges. Es bleibt dann keine Hand mehr, kein Stecken und Stab, der mich tröstet, wie der Beter des Psalms 23 es so gewiss und zuversichtlich beschreibt. Es dringt kein Hoffnungslied mehr zu mir durch, und alles Tröstliche klingt nur noch wie Hohn.

In schwerer Zeit an Gott festhalten wollen, da kann es so aussehen, als habe Gott für uns nur noch Kummer parat.

Denk nicht in deiner Drangsalshitze,

dass du von Gott verlassen seist

und dass ihm der im Schoße sitze,

der sich mit stetem Glücke speist.

So formuliert es Georg Neumark 1641 in dem Lied „Wer nur den lieben Gott lässt walten“. Neumark kennt diese Gedanken sehr wohl.

1938 schrieb Jochen Klepper sein Lied „der du die Zeit in Händen hast“ EG 38) und formulierte in seiner ersten Textfassung darin das Gebet zu Gott:

Lass - sind die Tage auch verkürzt,

wie wenn ein Stein in Tiefen stürzt -

uns dir nur nicht entgleiten.

Aus Gottes Schoß herausgefallen sein, herausgestürzt wie ein Stein in den Abgrund - für Hiob scheint dieser Zustand eingetreten.

Doch nun geschieht etwas Eigenwilliges.

Er schlägt einen zornigen Ton an, bäumt sich auf gegenüber Gott und hält ihm vor: „Kann wohl ein Reiner kommen von Unreinen? Auch nicht einer!“

Wer hätte denn eine Chance vor dir, Gott? Irgendein Mensch kann es dir doch im Grunde gar nicht recht machen!

Er ist jetzt Einer, der nichts mehr zu verlieren hat und aus der Ohnmacht erwacht, sich mit dem Mut des Verzweifelten gegen Gott wendet und Gott mit sich selbst konfrontiert, dem unbarmherzigen Gott vorhält, dass nur seine eigene Barmherzigkeit noch zählt.

Was erwartest du denn, Gott? Woher soll es denn kommen – einer, der dir gerecht wird? Erwartest du, dass ein Mensch, ein minder-wertiges Geschöpf, sich verhält wie ein erhabenes Geschöpf?

„Kann wohl ein Reiner kommen von Unreinen? Auch nicht einer!“

Manche Ausleger sehen in dieser Stelle im Alten Testament einen Hinweis auf Jesus Christus.

Für uns Christen ist das die Antwort auf den Allmächtigen Gott: Dass er in Jesus Christus unser menschliches Elend teilt, unsere Verzweiflung, unsere Ohnmacht, unsere Niedrigkeit. Er teilt die Sorge um unsere Kinder, das Erschrecken über die Krebsdiagnose,

unsere Erschöpfung am Krankenbett des Menschen, den wir pflegen,

unsere Angst vor der Zukunft, unsere Wut über den untreuen Partner,

die Leere, wenn wir den Tod eines Menschen, der uns vertraut und lieb war, aushalten müssen.

Hiob ist eine Romanfigur aus der Zeit der hebräischen Bibel, Jahr-hunderte vor Jesus Christus. Und er fordert im Grunde das von Gott ein, was wir Christen in Jesus eingelöst sehen: dass Gott selbst sich herabbeuge: den Reinen zu den Unreinen schickt; dass er den Graben selbst überwindet, der zwischen ihm und den Menschen gezogen ist.

Die ganz eigene Hiobsbotschaft, die wir heute Morgen zugesprochen bekommen ist die, es Hiob in großer Verzweiflung gleichzutun: Gott bei seiner eigenen Gnade zu behaften. Den fernen Gott nicht fern sein zu lassen, sondern einzufordern, was uns von ihm versprochen ist in der Taufe: dass er sich uns freundlich zuwendet.

Es ist eine Hiobsbotschaft der ganz anderen Art:

Dass Gott sich beirren lässt, sich umstimmen lässt, sich erinnern lässt an seine eigene Gnade.

Dass Gott nicht nur den beharrlichen Dulder in uns hat, solche, die alles schlucken, alles ertragen, alles hinnehmen. Auch nicht den enttäuschten Kunden, der nicht kriegt, was er will und sich schmollend abwendet: Diesen Laden betrete ich mein Lebtag nicht mehr!

Solche unversöhnlichen Zeitgenossen, die sich ein Leben lang in ihrer Enttäuschung über Gott einrichten, kennt wahrscheinlich jeder von uns.

Hiob schlägt den dritten Weg ein: Mit Gott rechnen, auch, ja gerade in unwegsamem Gelände.

Gott selber vorhalten: Was hast du mit mir vor: zeige mir deinen Weg! Wer außer dir, könnte mir den Weg weisen?!

Gott ins Ohr singen, wie es Jochen Klepper dann für sein Lied neu formulierte:

Der du allein der Ewge heißt

und Anfang, Ziel und Mitte weißt

im Fluge unsrer Zeiten:

Bleib du uns gnädig zugewandt

und führe und an deiner Hand,

damit wir sicher schreiten.

Es ist gewiss nicht die leichteste Methode, sich im Nebel mensch-licher Verwirrungen zurechtzufinden. Und doch lehrt uns die Bibel im Hiobbuch, dass Gott so mit sich reden lässt.

Und manche Lieder legen es uns in den Mund, lehren uns so zu Gott zu beten, zu rufen, zu schreien. Es sind Lieder von Menschen, wie Neumark oder Klepper, die zu ihrer Zeit Ähnliches durchlitten wie Hiob.

Das, was sie uns zu singen und zu beten lehren, schlägt vielleicht einen Ton an, der eine Zeitlang unvertraut ist. Den wir wieder und wieder singen müssen, bis er auch unsere Seele schließlich wirklich einstimmen lässt.

Gibt es einen unerschütterlichen Glauben?

Vielleicht gibt es ihn nicht wie ein Haus, in dem ich mich auf ewig einrichte. Aber doch wie ein Lied, das mich Atem holen lässt.

Amen

Kollektengebet

Barmherziger Gott, fülle uns frühe mit deiner Gnade, so wollen wir rühmen und fröhlich sein unser Leben lang. Wir wollen einstimmen in das Lied des Psalmbeters, von Trost singen, von Gnade und Freiheit und dir darin nahe sein durch Jesus Christus, der mit dir und dem Heiligen Geist lebt und regiert von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Fürbittengebet

Allmächtiger Gott, unser Schöpfer, vor dich bringen wir unsere Sorgen, die Pflichten und die Nöte unseres Alltags, unser Schuldig-werden und unsere Zweifel.

Lass das Lied der Zuversicht unsere Herzen erfüllen. Und wenn wir Trost nötig haben, dann lass uns den Klang des Trostes nicht vermissen.

Vor dich bringen wir unsere Aufgaben: Unseren Dienst als Chor-sängerin und Chorsänger, im Organistendienst, im Kindergottes-diensthelferkreis, in der Seniorenarbeit, im Kirchenvorstand und in allen Aufgaben der Gemeinde: Stärke unseren Glauben, dass wir mit all unserem Tun glaubwürdige Zeuginnen und Zeugen deiner Liebe sind, erfüllt vom Heiligen Geist.

Wir sagen dir Dank für die Freude am Musizieren, für die Bega-bungen im Spiel und für jedes frohe Lied, das unsere Welt freund-licher macht und das uns einübt in der Sprache des Glaubens, in Leichtigkeit, Gemeinschaft und Fröhlichkeit.

Wir bitten dich für unsere Schwestern und Brüder, denen in dieser Stunde nicht nach Singen zumute ist, deren Lied verstummt oder niedergebrüllt wird von Hass oder Gewalt, die sich sorgen müssen um ihr tägliches Brot und ihre Sicherheit, denen Furcht die Kehle zuschnürt. Schenke deinen Heiligen Geist, der Versöhnung schafft und das Lied des Friedens singen lässt, der Gerechtigkeit schenkt und Brot.

Tröste die Trauernden mit Liedern des Vertrauens und der Ermu-tigung, und den Sterbenden schenke das Licht und den Wohl-Klang der Hoffnung.

Amen

Verfasserin: Pfarrerin Manuela Rimbach-Sator

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Die „Predigtvorschläge“ sind auch auf CD-ROM (Text- und WINWORD-Datei) erhältlich

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