Mut für den Weg durch das Jahr empfangen.
von Peter Mücksch (Hötensleben)
Predigtdatum
:
01.01.2007
Lesereihe
:
ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr
:
Neujahrstag
Textstelle
:
Sprüche 16,1-9
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Wochenspruch:
Alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater durch ihn
(Kolosser 3,17)
Psalm:
8 (EG 705)
Lesungen
Altes Testament:
Josua 1, 1 – 9
Epistel:
Jakobus 4, 13 – 15
Evangelium:
Lukas 4,16 – 213
Liedvorschläge
Eingangslied:
EG 62
Jesus soll die Losung sein
Wochenlied:
EG 64
Der du die Zeit in Händen hast
Predigtlied:
EG 361
Befiehl du deine Wege
Schlusslied:
EG 171
Bewahre uns Gott
Sprüche 16, 1 – 9
Der Mensch setzt sich's wohl vor im Herzen; aber vom HERRN kommt, was die Zunge reden wird.2 Einen jeglichen dünken seine Wege rein; aber der HERR prüft die Geister. 3 Befiehl dem HERRN deine Werke, so wird dein Vorhaben gelingen. 4 Der HERR macht alles zu seinem Zweck, auch den Gottlosen für den bösen Tag. 5 Ein stolzes Herz ist dem HERRN ein Gräuel und wird gewiss nicht ungestraft bleiben.6 Durch Güte und Treue wird Missetat gesühnt, und durch die Furcht des HERRN meidet man das Böse.7 Wenn eines Menschen Wege dem HERRN wohlgefallen, so lässt er auch seine Feinde mit ihm Frieden machen.8 Besser wenig mit Gerechtigkeit als viel Einkommen mit Unrecht. Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein lenkt seinen Schritt.
Liebe Gemeinde !
Das Neue Jahr ist gerade einmal ein paar Stunden alt. Die guten Wünsche aus der Silvesternacht sind kaum verklungen. Die Sektgläser stehen noch in der Spülmaschine und die Reste des Feuerwerkes zieren noch den Bürgersteig vor dem Haus. Und doch ist jetzt schon wieder alles anders als es gestern Abend war. Nicht nur dass wir daran denken müssen, nun 2007 in den Briefkopf zu schreiben. Nicht nur, dass es einige Gesetze und Regelungen gibt, die sich über Nacht geändert haben. Auch die höhere Mehrwertsteuer ist nicht das Entscheidende. Viel wichtiger mag sein, dass all die guten Vorsätze und Vorhaben von gestern Abend schon wieder vergessen sind. Es ist alles anders als wir es gerne hätten. Und es wird alles so bleiben wie es ist, weil wir so geblieben sind, wie wir nun mal sind. Menschen mit Stärken und Menschen mit Schwächen. Wie aber können Menschen es schaffen dabei nicht in Resignation zu verfallen ? Wie kann es gelingen die Zukunft zu gestalten, dass wir am Ende dieses beginnenden Jahres sagen können: Es ist anders, es ist besser gewesen als das vorige Jahr.
Damit, dass wir heute zum Gottesdienst gekommen sind, haben wir schon etwas Wichtiges getan. Wir haben uns versammelt, um auf einen Anderen, auf Gott zu hören. Wir singen, wir preisen und loben Ihn. Wir beten, wir legen Ihm unsere Sorge und Nöte an das Herz. Wir tun das gemeinsam. Als Gemeinde, als Gemeinschaft von Menschen, die gemeinsam auf dem Weg durch die Zeit sind, versuchen wir Wegweisung und Horizonterweiterung zu erfahren.
Die Texte, die für den heutigen Gottesdienst vorgesehen sind, versuchen in jeweils eigener Weise eine Antwort auf die Frage zu geben, wie unser Weg durch die Zeit gelingen kann. Die Brieflesung warnt uns einerseits vor Selbstsicherheit in Bezug auf das Gelingen unserer Pläne und Vorhaben. Nur wenn der Herr es will, werden wir leben und dieses oder jenes tun.
Andererseits steht da die wunderschöne Verheißung aus dem Lukasevangelium: Das, was der bei Lukas zitierte Jesaja vor schon vor so langer Zeit verheißen hat, ist in Erfüllung gegangen. Mit Jesu Kommen in die Welt ist die Heilszeit angebrochen, wird das Evangelium den Armen gepredigt, werden die Gefangenen frei, die Blinden sehend und die Zerschlagenen frei und ledig.
Der Predigttext aus den Sprüchen Salomos steht als verbindendes Element zwischen diesen Texten. Nicht allzu viel Resignation und Ernüchterung, aber auch keine wirklichkeitsfremde Euphorie spricht aus ihm. Er ist im guten Sinne Weisheitsliteratur. Nicht abgehoben intellektuell oder wissenschaftlich. Eher in der Weise, wie Menschen aus unserem Lebensumkreis "weise" sind. Sie sind erfahren und sachkundig in dem, was das Leben angeht. Sie berufen sich auf Beobachtungen, Einsichten und Entdeckungen. Und wenn dazu dann noch die Gabe kommt dieses weiterzugeben oder noch besser vorzuleben, dann hilft Weisheit auch anderen, sich im Leben zu Recht zu finden.
Anders als bei der Wissenschaft kommt es dabei nicht auf absolute Richtigkeit und Beweisbarkeit an. Auch mit so mancher theologischer Wahrheit, die dogmatisch daherkommt oder als Glaubensaussage angenommen werden will, ist sie nicht vergleichbar. Weisheitsliteratur regt vielmehr zum Nachdenken und Nachleben an. So, als wolle uns einer sagen: "Schau dir mal an, wie ich die Welt sehe! Und dann, finde deinen Weg."
Der heutige Predigttext ist eine eigentlich ziemlich lose Aneinanderreihung von Sprüchen, die ursprünglich in der Weise unserer Sprichwörter im Alltag ihren Platz hatten. Einige dieser Sprüche formulieren Aussagen, zu denen man einfach sagen kann: "Ja, so ist es." Andere beschreiben eine Folge, aus der man die Erkenntnis ziehen kann: "Wenn ich mein Leben so gestalte, wie es dort empfohlen wird, dann wird es gelingen". Und wieder andere Sprüche beschreiben einen Gegensatz. Es besteht da eine Spannung zwischen menschlichem Verhalten und dem Handeln Gottes. Aber diese Erfahrung, dass menschliche Wünschen und Pläne an Grenzen stoßen, ja, dass sie oft genug von Gott geradezu durchkreuzt werden, reibt den Weisen nicht auf. Er hat offensichtlich gelernt, diese Spannung auszuhalten und sie wenigstens im Nachhinein zu bejahen und positiv zu deuten. Wie in einem vorweggenommenen Schlusssatz kann er sagen: "Befiehl dem Herrn deine Werke, so wird dein Vorhaben gelingen."
In etwas anderer Form kennen wir diesen Satz aus dem Psalm 37. Dort lautet er: "Befiel dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird´s wohl machen." In dieser Form ist er zum Grundgedanken zu einem der bekanntesten Kirchenlieder überhaupt geworden:
Befiehl du deine Wege
und was dein Herze kränkt
der allertreusten Pflege
des, der den Himmel lenkt.
Der Wolken, Luft und Winden
gibt Wege, Lauf und Bahn,
der wird auch Wege finden,
da dein Fuß gehen kann.
Paul Gerhard, dessen vierhundertsten Geburtstag wir in diesem Jahr feiern, hat dieses Lied 1653 geschrieben. Auch er war wohl ein großer "Weiser". Aus einem Leben voller Leid, bitterer Erfahrungen und Kränkungen in der Zeit des dreißigjährigen Krieges und der schwierigen Nachkriegszeit heraus schöpfend, kann er Worte finden, die noch Menschen viele Generationen nach ihm Trost und Hilfe geben können. Ja vielmehr noch, die in dem Wissen darum, dass Gott das Seine tun wird, uns Menschen Mut machen das Unsere in der Welt zu tun. Dazu gehört dann übrigens auch, sich einfach nur mal so zu freuen und das Leben zu genießen. In diesem Sinne kann Paul Gerhard dann im gleichen Jahr auch ausrufen: „Geh aus mein Herz und suche Freud.“ Man spürt an seinen Texten geradezu, dass er getragen wird von der Gewissheit, dass Gott in, mit und bei dieser Welt ist. Man spürt an seinen Texten, dass Gottes Gegenwart, die in besonderer Weise in dem Kind in der Krippe erfahrbar wird, diese Welt verändert. Wiederum staunend kann er so in seinem Weihnachtslied "Ich steh an deiner Krippen hier" schreiben:
Ich lag in tiefster Todesnacht,
du warest meine Sonne,
die Sonne, die mir zugebracht
Licht, Leben, Freud und Wonne.
O Sonne, die das werte Licht
des Glaubens in mir zugericht',
wie schön sind deine Strahlen!
Wie in den Weisheitstexten der Bibel wird in den Texten Paul Gerhards das Geheimnis der Weisheit überhaupt spürbar. Weise zu sein heißt, die Welt von Gott her, mit Gott und auf Gott hin zu deuten. Das kann aber nur gelingen, wenn wir uns trauen in die Abgründe des Lebens zu blicken und auf der anderen Seite uns Zeit und Muße zu nehmen, die Herrlichkeit der Schöpfung und des Handelns Gottes an den Menschen zu erleben. Dieses zu versuchen wäre ein guter Vorsatz für das neue Jahr. Und vielleicht ein Vorhaben, das uns am Ende des Jahres ein Stück näher zu unserem Ziel gebracht hat.
Solch eine Lebens- und Weltsicht macht uns übrigens - wie uns Christen manchmal vorgeworfen wird - keineswegs weltfremd. Vielmehr kann einer, der weiß, dass sein Leben letztlich nicht nur von ihm selber abhängt, Kräfte in sich finden und sich ganz konkret so manchem praktischen Lebensproblem zuwenden.
Die Sprüche unseres Predigttextes erwähnen einige Lebensbereiche, Verhaltensweisen oder Eigenschaften, für die es hilfreich sein wird, Gottes Auffassung dazu mitzudenken.
Besonders drastisch klingt so der Vers 5, in dem es heißt: "Ein stolzes Herz ist dem HERRN ein Gräuel und wird gewiss nicht ungestraft bleiben." Sicher ist hier nicht gemeint, dass es nicht Dinge oder Leistungen gäbe, auf die wir Menschen mit Recht stolz sein könnten. Es gibt aber daneben auch eine Form von Stolz, die schädlich, ja geradezu lebensfeindlich sein kann.
Wo Menschen vergessen, dass all das, was sie tun können, letztlich auf einem Urgrund basiert, den sie selber nicht gelegt haben, da sind sie in der Gefahr sich über andere zu erheben, egoistisch und selbstsüchtig zu werden. Das ist dem Herrn in der Tat ein Greuel. Denn Gott hat den Menschen in die Gemeinschaft der Menschen hineingestellt, in der jeder nicht nur auf das Seine sondern auch auf das Wohl des Nächsten zu schauen hat. Für das kommende Jahr könnte daraus ein weiterer guter Vorsatz erwachsen. Wir könnten jeder für sich oder als Gemeinde bedenken, welche Begabungen oder Fertigkeiten gerade wir in so reichem Maße bekommen haben, dass wir anderen daran Anteil geben können. Staunend und auch ein bisschen stolz werden wir dann am Jahresende feststellen können, dass der, der etwas abgibt, am Ende reich beschenkt ist.
Der nächste Weisheitsspruch wartet gleich mit drei schwergewichtigen Begriffen auf. Güte, Treue und Furcht des HERRN.
Der Autor unseres Spruches ist realistisch genug zu wissen, dass Missetaten und Böses ein Bestandteil unseres Alltages sind. Es muss gar nicht mal so sein, dass wir bewusst Böses tun.
Vieles geschieht uns einfach so, aus Unachtsamkeit, aus Gleichgültigkeit oder weil es alle so machen. Manchmal stößt uns eine Missetat übel auf, sie ärgert uns und reizt uns zur Gegenreaktion. Manchmal machen wir aber auch die eigenartige Erfahrung, dass wir unserem Gegenüber eine Missetat gar nicht so übel nehmen oder wir sie ihm schnell vergeben können. Das fällt umso leichter, je mehr wir spüren, dass trotz allem, was da zwischen uns geschehen ist, eine Grundhaltung erhalten bleibt, die von Güte und Treue geprägt ist. Im Grunde ist mein Gegenüber gut zu mir. Was geschehen ist, ist zwar nicht gut, aber es soll auch nicht alles schlecht machen können. Unsere Beziehung ist uns wichtig. Ich brauche den anderen, ich will ihm treu bleiben, auch wenn ich im Moment enttäuscht bin. Nicht dass ich deshalb alles wegstecken oder alles dulden müsste. Güte und Treue als Grundlage unserer Beziehung macht es aber möglich Probleme anzusprechen, aufzuarbeiten und zu klären, damit neue Missetaten vielleicht vermieden werden können.
In besonderer Weise trifft dieses alles für die immer wieder gestörte Beziehung zwischen Gott und den Menschen zu. Die Bibel erzählt in vielen Texten, wie Gott immer wieder auf die Menschen zugeht. Adam und Eva essen vom Apfel und verlieren ihre Unschuld. Aber sie dürfen leben. Zwar mit Mühen und Plagen, aber auch mit der Hoffnung, dass das Paradies nicht auf ewig verschlossen bleibt.
Kain erschlägt seinen Bruder Abel. Aber er darf leben. Wohl mit einem Kainsmahl gezeichnet, aber gerade dadurch geschützt vor den Folgen seiner Tat. Die Menschen sind böse von Jugend auf, so heißt es am Anfang der Sintflutgeschichte. Aber am Ende siegt Gottes Güte und Treue. Er verspricht, dass solange die Erde steht, nicht aufhören soll Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. Gott ist immer wieder enttäuscht worden von den Menschen und dennoch kommt er immer wieder auf uns zu. Er gibt uns mit seinen Geboten und Weisungen Hilfen für ein gelingendes Leben. Er beauftragt Propheten zu warnen, wo durch falsches Handeln Leben und Zukunft gefährdet wird. Gott legt seinen Propheten tröstende und Hoffnung machende Worte in den Mund, damit Menschen, die gescheitert sind, neue Kraft finden und neu anfangen können. Schließlich kommt er uns selber in seinem Sohn Jesus Christus ganz nahe. Auch diese zu Weihnachten beginnende Geschichte endet an einem Karfreitag, führt aber hin zu Ostern. Am Ende soll eben gerade nicht die Missetat, das Böse und der Tod siegen, sondern das Leben. Gottes Güte und Treue sind stärker als alles, was uns von ihm trennt.
Dem gegenüber braucht es von unserer Seite wieder so etwas wie eine Grundhaltung des Staunens, des sich Öffnens und sich beschenken Lassens. Daraus wächst dann Vertrauen und Glaube oder mit anderen Worten "Furcht des HERRN". Die hat übrigens nichts mit Angst oder sich fürchten zu tun. Es geht dabei vielmehr um die Anerkennung Gottes als den gütigen und treuen Herrn dieser Welt. Es ist weise, gut und richtig sich einem solchen Herrn anzuvertrauen und mit ihm den Weg durch das Leben zu gehen. Und sicher hilft der Blick auf ihn und seine Wegweisung auch, wie es in unserem Vers heißt, das Böse zu meiden. Der gute Vorsatz für das neue Jahr daraus könnte also heißen: Lass deinen Umgang mit den Menschen von Güte und Treue bestimmt sein. Sei dir bewusst, dass du selber einer bist, der aus Gottes Güte und Treue lebt.
Unser heutiger Predigttext endet mit einem Weisheitsspruch, der zum Vorbild eines uns allen vertrauten Sprichwortes geworden ist. "Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der Herr allein lenkt seinen Schritt". In der verknappten Sprichwortform: "Der Mensch denkt, aber Gott lenkt" klingt leicht ein resignativer Unterton mit. Wenn am Ende sowieso alles so geht, wie Gott es will, ist es ja egal, was ich denke oder will. Wer so lebt, wird zu einem willenlosen Objekt, das zum Spielball des Lebens wird. Genau das will Gott aber nicht. Er braucht uns als Gegenüber, als Partner. Er hat uns einen freien Willen, Verstand und Kraft gegeben, die wir einsetzen sollen, die Erde zu bebauen und zu bewahren, uns und dem Nächsten zu dienen und Gott und die Menschen zu lieben. Es ist gut und richtig, dass der Mensch denkt. Wir wissen, wie viel Unheil durch Gedankenlosigkeit und Dummheit angerichtet wird. Am schlimmsten ist aber wohl ein Denken, das Gott ausklammert oder instrumentalisiert. Weise hingegen ist ein Denken, das Gott einbezieht als den, der uns in die Welt und in die Zeit gestellt hat. Das Wissen um sein Lenken ist kein Eingriff in unsere Freiheit, sondern vielmehr ein Geschenk. Wir bleiben nicht uns selber überlassen. Wir dürfen uns geborgen und sicher fühlen, weil wir glaubend darauf vertrauen, dass Gott unsere Schritte lenkt. Er hilft Gefahren zu überstehen. Er bleibt auch auf Irrwegen bei uns und führt uns auf den rechten Weg zurück. Er ist auch auf dem Weg durch die Finsternis von Gewalt, Krankheit, Not und Tod, mit seinem Hoffnung machenden Licht mit dabei.
Auf dem Weg durch das kommende Jahr dürfen wir als Menschen unserer Zeit immer wieder Orientierung und Wegweisung in der uralten Weisheit der Schrift finden. Wir dürfen und sollen unser Denken und unsere Weisheit einbringen auf der Suche nach dem Glück und dem Heil für uns und unsere Mitmenschen. Wir dürfen getrost unseren Weg gehen, denn verquickt mit unserem Denken bleibt Gottes Lenken und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft. Er bewahrt unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. AMEN
Liedvorschläge:
Eingangslied: EG 60,1-5
Predigtlied: EG 361, 1-4 oder EG 37
Schlusslied: EG 58
Pfarrer Peter Mücksch, Ackerwinkel 1, 39393 Hötensleben
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