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Nachfolge

von Gerhard Schäberle-Koenigs (Bad Wildbad-Aichelberg)

Predigtdatum : 04.07.2021
Lesereihe : III
Predigttag im Kirchenjahr : 5. Sonntag nach Trinitatis
Textstelle : 1. Korinther 1,18-25
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Wochenspruch: Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es. (Epheser 2,8)

Psalm: 73,1-3.8-10.23-26

Lesungen

Reihe I: Matthäus 9,35-10,1(2-4)5-10
Reihe II: Lukas 5,1-11
Reihe III: 1. Korinther 1,18-25
Reihe IV: 1. Mose 12,1-4a
Reihe V: Johannes 1,35-51
Reihe VI: 2. Korinther (11,18.23b-30);12,1-10

Liedvorschläge

Eingangslied: EG 437 Die helle Sonn leucht jetzt herfür
Wochenlied: EG 241 Wach auf du Geist der ersten Zeugen
Predigtlied: EG 195 Allein auf Gottes Wort will ich
Schlusslied: EG 599 Selig seid ihr; EG+ 127 Schenk uns Weisheit schenk uns Mut

Predigttext: 1. Korinther 1,18-25

18 Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist es Gottes Kraft.
19 Denn es steht geschrieben (Jesaja 29,14): »Ich will zunichtemachen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.«
20 Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weisen dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht?
21 Denn weil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt selig zu machen, die da glauben.
22 Denn die Juden fordern Zeichen und die Griechen fragen nach Weisheit,
23 wir aber predigen Christus, den Gekreuzigten, den Juden ein Ärgernis und den Heiden eine Torheit;
24 denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit.
 
25 Denn die göttliche Torheit ist weiser, als die Menschen sind, und die göttliche Schwachheit ist stärker, als die Menschen sind.

Hinführung

Der Predigttext 1. Kor 1,18-25 ist ein Ausschnitt aus dem größeren thematischen Zusammenhang 1,10 – 4,21 mit den Leitworten Weisheit Gottes – Torheit der Welt bzw. Torheit Gottes, die größer ist als die Weisheit der Menschen.

Den Auftakt zu diesen Ausführungen bildet die Paulus zugetragene Nachricht aus Korinth, es gebe in der Gemeinde Gruppen, die sich jeweils einem Apostel / Evangelisten zuordnen: Paulus, Apollos, Kephas (1,11.12). Man kann annehmen, dass die Angehörigen dieser Gruppen ihren jeweiligen Lieblingsevangelisten über alles rühmten als den Weisesten, den Klügsten, den Redegewandtesten, den Überzeugendsten oder einfach als den, dem sie am meisten vertrauen können. Es brauchte dann gar nicht explizit ausgesprochen werden, dass die anderen weniger weise, weniger überzeugend sind.

Die Folge ist, dass die Boten wichtiger werden als die Botschaft, die sie zu überbringen haben. Paulus spricht das drastischer aus: „Christus hat mich … gesandt, das Evangelium zu predigen – nicht mit klugen Worten, damit nicht das Kreuz Christi zunichte werde“ (1,17).

In dem gesamten Argumentationszyklus stellt Paulus den gekreuzigten Christus als Dreh- und Angelpunkt des Evangeliums heraus.

Man mag sich wundern, dass der Auferstandene hier so wenig auftaucht. Diese Einseitigkeit ist der Stoßrichtung hier geschuldet. Paulus möchte die Korinther davon abbringen, sich bzw. ihre Idole zu rühmen. Darum geht er aufs Ganze: Es gibt hier nichts zu rühmen! Christus am Kreuz ist der Allerverachtetste. Man könnte einwenden, Paulus schütte hier das Kind mit dem Bade aus. Doch der Brief mündet im Finale, mit Kap 15, in die Nachricht: „Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten“ (15,20). Diese Botschaft überstrahlt am Ende alles.

Die gesamte Sequenz 1,10 – 4,21 ist geprägt von dem Gegensatz Weisheit – Torheit, und davon abgeleitet stark – schwach, gering geachtet, Nichts. Und er spielt mit diesem Gegensatz, kehrt ihn paradox um: Die Torheit Gottes ist höher als die Weisheit der Menschen (1,25).

Am Ende kommt er noch einmal auf die Boten zu sprechen, also konkret auf sich, auf Apollos, auf Kephas. Er sagt: Wir sind die Allergeringsten, Narren, schwach, verachtet, geschmäht, Abschaum der Menschheit, jedermanns Kehricht. Also umgangssprachlich: Wir sind die Dummen. Darum kann sich keiner (der Anhänger) wegen seines Lieblingsevangelisten aufblasen und sich gegenüber anderen rühmen (4,9-13).

So bringt er die Gegensätze verwirrend durcheinander. Denn das, was die Menschen als Torheit betrachten, nämlich einen am Kreuz Hingerichteten als Erlöser zu sehen, das ist Gottes Weisheit.

Für die Predigt scheint es mir wichtiger, den Textausschnitt 1,18 – 25 in seinem Zusammenhang zu sehen, als jedes einzelne Argumentationsdetail, jede drastische Überspitzung für sich bis ins Kleinste auszulegen und – als absolute Aussage – überzuinterpretieren.

In der Predigt kommt es mir darauf an, die paradoxe Umkehrung des Gegensatzes Weisheit – Torheit anschaulich zu machen mit den auch heute kritisch bis ironisch verwendeten Paaren „schlau – dumm“, Narren und Vernünftige, und allen damit verwandten Redensarten.
Heinrich Bölls „Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral“ wirft die Frage auf: „Wer ist hier der Tor?“
Im familiären, im beruflichen und gesellschaftlichen Zusammenleben will niemand „immer der Dumme sein“. Aber Jesus ist der „Dumme“. In dieser Spannung nur können wir unseren Glauben leben.

Zum Gottesdienst

Dem Sonntag ist der Psalm 73 zugeordnet. Dieser Psalm in seiner vollständigen Fassung thematisiert das vergebliche Mühen derer, die sich an Gott halten – vergeblich nach menschlichen Maßstäben und menschlicher Klugheit. Während es den anderen, den „Ruhmredigen“ gut geht: „Für sie gibt es keine Plagen, gesund und feist ist ihr Leib.“

Die Auswahl für das gottesdienstliche Beten hebt an mit dem „Dennoch“. Damit ist die Spannung, die den Predigttext kennzeichnet, bereits angedeutet.

Evangelium des Sonntags ist Lukas 5,1-11, der Fischzug des Petrus. Auch darin wird die Erfolglosigkeit menschlichen Tuns, und sei es noch so gekonnt, dem „törichten“ Rat Jesu gegenübergestellt, am helllichten Tag die Netze auszuwerfen.

Für die Schriftlesung würde ich aber eher den Abschnitt aus Sprüche 8, 22 – 31 auswählen, eine Art Selbstvorstellung der Weisheit. Hier redet die Weisheit als weibliche Person von sich selbst. Damit kommt schon ein spielerischer Zug der Weisheit Gottes zur Sprache, eine Leichtigkeit, die in schroffem Kontrast steht zur Verbissenheit, mit der Menschen meinen, besonders klug sein zu müssen, um was aus sich zu machen.

Möglicherweise ist eine knappe Hinführung hilfreich:

„Die Lesung heute ist ein Abschnitt aus dem Buch der Sprüche Salomos. Darin redet Gottes Weisheit von sich selbst. Sie stellt sich dar als Gefährtin Gottes, die immer schon bei ihm war und an der er seine Freude hat.“

Gliederung

I. Hofnarren und andere Dumme
II. Die Torheit der Klugen
III. Wer will schon der Dumme sein?
IV. Jesus war der Dumme
V. Jesus verkörpert Gottes Weisheit

Ziel

Die Predigt ermutigt dazu, unseren Glauben an Christus fröhlich zu leben trotz der Gefahr, der Lächerlichkeit preisgegeben zu werden ob solcher Dummheit.

Predigt

I. Hofnarren und andere Dumme

Liebe Gemeinde,

Könige und Herzöge haben sich früher Hofnarren gehalten. Oft waren das Menschen, die irgendwie körperlich beeinträchtigt waren oder die nicht recht im Kopf waren. Jedenfalls waren sie anders als die normalen Leute. Sie durften bei Hof die Wahrheit sagen, ohne dass sie dafür bestraft wurden. Aber sie waren halt auch dem Spott der anderen ausgesetzt.

Die Herrscher, die sich Narren hielten, waren klug. Sie hatten ja viele Ratgeber um sich. Diese sollten herausfinden, welche Entscheidung in der jeweiligen Situation die beste war. Aber natürlich wussten die Herrscher, dass viele ihrer Ratgeber ihnen eigennützige Vorschläge machten. Darum hatten sie einen gewissen Vorbehalt gegen deren Ratschläge. Die Narren aber konnten unverblümt die Wahrheit sagen. Sie hatten nichts zu verlieren und schon gar nichts zu gewinnen.

Da ist uns etwas verloren gegangen. Hofnarren gibt’s heute nicht mehr. In Berlin oder in Stuttgart braucht man sie nicht. Auch nicht in Brüssel. Heutige Regierungen vertrauen ganz auf ihre Experten. Und auf deren Verstand und Weisheit. Meistens klappt’s ja. Aber halt nicht immer.

Wenn wir nun auf die Worte des Paulus hören, dann könnte man fast meinen, er denke an die Narren. Das Wort vom Kreuz ist eine Torheit, sagt er. Unvernünftig. Zum Lachen. Von Leuten ausgedacht, die nicht recht im Kopf sind. Also nicht ernst zu nehmen.

Ist es so? Ist der Kern unseres Glaubens eine Torheit? Ist es Narretei, dies zu glauben: Jesus hat uns durch sein Leiden Frieden mit Gott verschafft?

Von Anfang an wurden die Christen dafür ausgelacht. Sogar die engsten Freunde von Jesus haben, als ihnen die Frauen vom leeren Grab erzählten, das zuerst als Weibergeschwätz abgetan. Nicht ernst zu nehmen.

Aber: Gottes Torheit ist weiser, als die Menschen sind.
Und Gottes Schwachheit ist stärker, als die Menschen sind.
Gottes Weisheit ist uns gerade darum oft verschlossen. Am meisten, wenn wir mitten im Leben stehen. Wenn wir mit allen unseren Kräften damit beschäftigt sind, voranzukommen. Und wenn wir glauben, wir müssten uns gegen andere durchsetzen und behaupten. Das bindet alle Kräfte. Unsere körperlichen Kräfte und unsere geistigen. Und auch die seelischen Kräfte. Und dann bleibt nichts mehr übrig, um auch nur einen Zipfel von Gottes Weisheit zu Gesicht zu bekommen.

II. Die Torheit der Klugen

Der Schriftsteller Heinrich Böll hat eine Geschichte erzählt von einem Fischer. Der lag am helllichten Tag bei seinem Fischerboot am Strand und ließ sich von der Sonne bescheinen. Da kommt ein Urlauber vorbei und sieht das. Er spricht ihn an: Haben Sie einen guten Fang gemacht?“ „Ja, habe ich.“ „Haben Sie ihn verkauft?“ „Ja, habe ich.“ „Ja dann könnten Sie sich doch ein größeres Boot anschaffen, und mehr Fische fangen und verkaufen.“ „Ja, könnte ich.“ „Und sie könnten noch mehr Boote anschaffen und Leute anstellen. Und sie könnten große Schiffe anschaffen und ihre eigene Fischfabrik aufmachen. Und dann würden Sie so viel verdienen, dass sie selbst den ganzen Tag in der Sonne liegen könnten.“ Da richtet sich der Fischer auf, schiebt seien Mütze aus dem Gesicht und schaut den Urlauber mit großen Augen an: „Aber das tu ich doch schon.“

Wer ist hier der Tor?
Gottes Weisheit hat auch etwas Leichtes an sich. Sie hat so gar nichts von der Schwere und dem Zwanghaften und Übereifrigen bei sich, mit dem Menschen glauben, ihr Leben meistern zu müssen. Und am Ende dann doch mit leeren Händen gehen müssen.

Die meisten Menschen aber mühen sich schwer, voranzukommen, aufzusteigen, um es dann besser zu haben. Sie machen mit im Wettbewerb des immer Mehr. Mit größter Schlauheit gehen sie in den Konkurrenzkampf um die bestbezahlten Jobs oder um die billigsten Schnäppchen. Man wird doch nicht dumm sein.

III. Wer will schon der Dumme sein?

Ich gebe zu, ich will das auch nicht.  Es ärgert mich, wenn ich mal wieder zu kurz komme, weil ein anderer sich vorgedrängt hat. Dem einen gelingt es mit Schönreden, dem anderen mit lautem Schreien. Jemand hat gute Beziehungen oder er setzt einfach ein paar Rippenstöße ein. Niemand gefällt das. Wem es immer wieder passiert, bei dem hinterlässt es Spuren. Er ist gekränkt und in der Seele verletzt.

Wer nach dem Motto „Ich bin doch nicht der Dumme“ sich schlau durchs Leben schlängelt, schadet dem Ganzen. Wir konnten es schon seit Februar und können es immer noch beobachten, wie einzelne oder Gruppen versuchen, früher geimpft zu werden, als es ihnen nach der Impfordnung zusteht. Sie finden Wege und Tricks, sich an der Schlange vorbeizudrücken.

Ich bin doch nicht dumm, sagen sie sich oder zueinander.

IV. Jesus war der Dumme

Von Jesus wird erzählt, dass er in seinem kurzen Leben öfters die Chance hatte, nach weltlichen Maßstäben groß herauszukommen. Gleich am Anfang, noch bevor er überhaupt öffentlich in Erscheinung trat, da hat ihm der Teufel verlockende Angebote gemacht: Du kannst Brot in Hülle und Fülle hervorzaubern, die Menschen werden dich bejubeln. Du kannst Herrscher über ein riesiges Reich werden. Du kannst von den Zinnen des Tempels herunterspringen und wirst lebendig unten ankommen. Du musst einfach nur mich anbeten.

Jesus hat all diese Versuchungen entschieden abgewehrt. Das hat ihn viel Kraft gekostet. Er war so erschöpft, dass die Engel ihm helfen mussten.

V. Jesus verkörpert Gottes Weisheit

Es ist uns Menschen nicht möglich, Gottes Weisheit zu verstehen oder sie gar nachzuahmen. Paulus hat den Punkt getroffen, wenn er sagt: „Die Torheit Gottes ist weiser, als die Menschen sind“. Wie groß erst ist dann die Kluft zwischen der Menschen Schlauheit und Gottes Weisheit. Nie werden wir sie überbrücken. Nur in ganz seltenen kostbaren Momenten erkennen wir vielleicht einen Widerschein von Gottes Weisheit. Vielleicht in der Natur. Oder wenn wir wider Erwarten und ohne unser Zutun aus einem Schlammassel herauskommen, in den wir hineingeraten sind – aus eigener Klugheit.

Jesus aber verkörpert ganz und gar Gottes Weisheit. Und er hat darum unendlich viel zu leiden unter denen, die ihn quälen. Sie haben ihren Spaß daran und ziehen ihren Spott daraus: Was für ein Dummkopf, dieser Jesus!

Sie haben ihn aus dem Leben hinausgestoßen in den Tod.
Doch „die Schwachheit Gottes ist stärker, als die Menschen sind“. Er hat alle Stärke und alle Schlauheit der Menschen zum Gespött gemacht. Er hat Jesus zurückgeholt ins Leben, kaum dass drei Tage vergangen waren.
Das macht Hoffnung. Das macht Hoffnung vor allem für die, die immer und überall die Dummen sind.
Jesus hat sie selig genannt. Denn sie haben Teil an Gottes Weisheit. Und in ihnen ist Gottes Kraft mächtig.
Amen

Eingangsgebet

Herr, unser Gott,
hier sind wir, in deinem Haus.
Wir wissen uns nicht anders zu helfen als dich anzurufen.
Mit unserer eigenen Weisheit sind wir oft schnell am Ende –
In unserem persönlichen Leben und auch im Leben der Menschheit im Ganzen.
Darum bitten wir dich:
Höre uns, wenn wir dir in der Stille sagen, was uns bedrückt und was uns Angst macht.
Und erinnere uns immer wieder, was du uns Gutes getan hast.

Fürbittgebet

Herr unser Gott,
du hast uns deinen Sohn Jesus Christus gesandt,
damit wir an ihm deine Weisheit erkennen.
So bitten wir dich:
Mache uns darin stark, ihm zu folgen in seiner Niedrigkeit,
mache uns unempfindlich, wenn wir belächelt werden.

Geh mit deinem Geist mit uns, wenn wir die aufsuchen, die kein Ansehen haben.
Sei bei denen, die von Krankheit geplagt sind,
und stärke diejenigen, die sich um sie kümmern.
Sei auch bei denen, deren Leben zu Ende geht.
Lass sie sehen, was sie Gutes in ihrem Leben erfahren haben.
Und stärke ihre Hoffnung auf ein Leben in deiner Herrlichkeit.

Wir bitten dich auch für unsere Gemeinde und deine ganze Kirche.
Wehre allen Entzweiungen.
Stärke die Einheit.
Hilf dass jeder den anderen höher achtet als sich selbst.
Präge es tief in unser Herz ein,
dass wir alle von deiner Gnade leben,
die uns Jesus Christus erworben hat.
Mit seinen Worten beten wir:
Vater unser…

Verfasser: Pfarrer Gerhard Schäberle-Koenigs, Schmiedgasse 13, 75385 Bad Teinach-Zavelstein


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