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Unsere Zeit in Gottes Händen

von Gerhard Schäberle-Koenigs (Bad Wildbad-Aichelberg)

Predigtdatum : 31.12.2021
Lesereihe : IV
Predigttag im Kirchenjahr : Silvester (Altjahrsabend)
Textstelle : Matthäus 13,24-30
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Wochenspruch: Meine Zeit steht in deinen Händen. (Psalm 31,16a)

Psalm: 121 (EG 749)

Lesungen

Reihe I: Jesaja 51,4-6
Reihe II: Hebräer 13,8-9b
Reihe III: 2. Mose 13,20-22
Reihe IV: Matthäus 13,24-30
Reihe V: Römer 8,31b-39
Reihe VI: Prediger 3,1-15

Liedvorschläge

Eingangslied: EG 321,1-3 Nun danket alle Gott
Wochenlied: EG 58,1.6.8.9 Nun lasst uns gehen und treten
Predigtlied: EG+ 6,1-3 oder EG 65,1-7 Von guten Mächten
Schlusslied: EG 64,1-6 Der du die Zeit in Händen hast

Predigttext: Matthäus 13,24-30

24 Er legte ihnen ein anderes Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.
25 Als aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen und ging davon.
26 Als nun die Halme wuchsen und Frucht brachten, da fand sich auch das Unkraut.
27 Da traten die Knechte des Hausherrn hinzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut?

28 Er sprach zu ihnen: Das hat ein Feind getan. Da sprachen die Knechte: Willst du also, dass wir hingehen und es ausjäten?
29 Er sprach: Nein, auf dass ihr nicht zugleich den Weizen mit ausrauft, wenn ihr das Unkraut ausjätet.
30 Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte; und um die Erntezeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, damit man es verbrenne; aber den Weizen sammelt in meine Scheune.

Hinführung

Der Jahreswechsel ist nicht die Zeit der Ernte. Es ist eher die Zeit der Bilanz und der Vorsätze für das Neue Jahr. Um im Bild zu bleiben: Am Ende des Jahres kann man in die Scheune schauen: Wird das, was da ist, reichen über den Winter? War’s gute Frucht, die gesammelt werden konnte, oder taugte sie nur als Hühnerfutter, weil das Unkraut es nicht recht wachsen ließ oder weil es zur Zeit der Ernte zu nass war? Und: Was muss ich im Neuen Jahr besser machen? Das Unkraut rechtzeitig vertilgen?

Jesus bleibt in seinem Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen ganz in der Bildwelt „Säen und Ernten“. Er gibt keine Anwendung und keinen Hinweis für die Übertragung. Einzig seine Einleitung „Das Himmelreich gleicht einem Menschen, …“ macht deutlich, dass es hier nicht um Tipps für die Landwirtschaft geht. Das Gleichnis ist eine Antwort auf die Frage, wie es im Himmelreich zugeht. Jesus erzählt dazu auch noch andere Geschichten, verwendet andere Bilder. Ein Bild allein kann das Himmelreich nicht zureichend beschreiben, es braucht viele Bilder.

Die Anwendung und Übertragung dieses Bildes vom Unkraut im Weizenfeld auf unser Leben und unsere Gegenwart müssen wir selbst leisten. Predigen ist dazu da, den Menschen zu helfen, die rechte Anwendung zu finden.

Es ist unglaublich, dass die Kirche in ihrer Geschichte überwiegend genau entgegen der Anweisung Jesu in diesem Gleichnis handelte. Die Kirche strebte eine Mono-Glaubens-Kultur an und sah es als ihren Auftrag an, das „Unkraut“ nicht hochkommen zu lassen, sondern es radikal auszumerzen: Die Waldenser, die Hussiten in Böhmen, die Täufer, die Bauern, die das Evangelium so verstanden, wie es geschrieben steht. Die Schuld der Kirche in dieser Hinsicht ist im Licht dieses Reich-Gottes-Gleichnisses übergroß. So viele gute Pflanzen wurden mitausgerissen beim Unkrautvernichten.

Das Gleichnis ist aber auch in das Leben der Einzelnen und ihr Zusammenleben zu übertragen, in die Pädagogik, in die Politik. Wir sind leicht dabei, von der Norm abweichendes oder andersartiges Leben nicht dulden zu wollen. Der Drang nach identischem Leben, d.h. gleichartigem, ist groß und nimmt gefährliche Ausmaße an. Er widerspricht aber der Wirklichkeit des Lebens.

Und auch auf der individuellen Ebene ist es lebensnotwendig, die Seiten an uns, die uns nicht gefallen, als Teil von uns anzuerkennen. Es gibt im Leben Abschnitte und Ereignisse, die schlimm waren oder die uns leid tun, die wir am liebsten vergessen würden, also aus der Erinnerung „ausreißen“. Die Warnung Jesu „… auf dass ihr nicht zugleich den Weizen mit ausrauft …“ lässt sich auch in dieser Hinsicht übertragen. Das heißt nicht, Schlechtes ins Positive umzudeuten – Unkraut bleibt Unkraut –, sondern so damit umzugehen, dass das „Gute“ nicht auch noch geschädigt wird oder gar zunichte gemacht wird.

Über allem aber steht: Die Bewertung am Ende hat sich Gott selbst vorbehalten. So kommt die Predigt zu dem Schluss: Wir werden uns wundern, was Gott alles für lebenswert ansieht.

Zum Gottesdienst

In vielen Gemeinden wird am Altjahresabend Abendmahl gefeiert. Dazu gehört auch das Schuldbekenntnis und die Zusage der Vergebung. Die folgende Liturgie ist für einen Predigtgottesdienst vorgesehen. Auch ohne Abendmahl macht es guten Sinn und dient dem inneren und äußeren Frieden, das Jahr mit der Bitte um Vergebung abzuschließen.

So ist das Eingangsgebet um Beichte und Gnadenzuspruch erweitert.

Wenn Abendmahl gefeiert wird, steht eine Alternative für den Schluss der Predigt zur Verfügung. Sie ist unter den Anmerkungen abgedruckt. Dieser alternative Schluss ist so gestaltet, dass die Predigt selbst bereits die Hinführung zum Abendmahl enthält.

Gliederung

I. Gott ist Mensch geworden. Nicht ganz!
II. Das Leben ist kein Maisacker
III. Störungen aushalten
IV. Die Ernte wird kommen

Ziel

Die Predigt macht Mut zur Langmut, auch mit dem, was einem nicht passt und doch um Leben gehört.

Predigt

I. Gott ist Mensch geworden. Nicht ganz!

Liebe Gemeinde, liebe Gäste aus nah und fern,

Gott ist Mensch geworden. Daran ließen wir uns an Weihnachten wieder erinnern.

Aus Liebe ist er uns nahe gekommen in Gestalt eines Kindes, Jesus von Nazareth. In ihm hat er alles auf sich genommen, was menschliches Leben heißt. Das heißt aber nicht, dass dieser Mensch Jesus auch alle Dummheiten der Menschen übernommen hätte. Wenn es drauf ankam, konnte er auch sagen: Nein, nicht mit mir. Auf Gottes Acker wird das Unkraut nicht vorzeitig ausgerissen. Lasst es stehen bis zur Ernte.

Wenn Jesus solche Geschichten erzählt, dann redet er meistens von sich selbst oder von Gott, seinem Vater. Und wir, die solche Geschichten hören, finden uns ebenfalls darin wieder. Wir sind im Begriff, die Schwelle von dem zu Ende gehenden Jahr ins neue Jahr zu überschreiten. Der eine sinnt darüber nach, was mit diesem Jahr zu Ende geht oder zu Ende gegangen ist. Es kommt uns noch einmal in den Sinn, was man hätte besser machen können. Der andere ist mit seinen Gedanken schon im neuen Jahr und weiß schon, was anders werden muss. Und da stellt sich Jesus uns zur Seite und zeigt sich uns mit seiner großen Geduld. Und er erzählt von Gottes Langmut. Das ist übrigens auch ein Mut. Und während wir vielleicht noch nachsinnen, ob es nicht doch besser gewesen wäre, die Disteln im Weizenfeld auszurupfen, bevor sie ihren Samen aussehen, geht uns vielleicht das wichtigste für heute Abend auf: Dass wir so zusammen sein können, dass wir wirklich in ein Neues Jahr gehen können, das hat wohl damit zu tun, dass der Herr Geduld mit uns hat.

II. Das Leben ist kein Maisacker

Denn wenn wir auf das vergangene Jahr zurückblicken, dann wird uns manches einfallen, was vermasselt wurde, und auch Etliches, was wir schuldig geblieben sind. Wir sehen Zeiten, die wir nicht genützt haben und Sachen, die wir besser nicht gesagt hätten. Was wäre, wenn der Herr des Weizenfelds sagen würde: „Ja, reißt’s aus“. Wo wären wir, wenn das Gottes Muster wäre, mit uns umzugehen.

Das Leben ist kein Maisacker. Und soll es auch nicht werden.

Das Leben ist bunt, so wie Gott es geschaffen hat. Wir Menschen sind vielfältig. Es gibt sodde und sodde. Und Gott freut sich an der Vielfalt. Sonst hätte er lauter gleiche Menschenwesen erschaffen. Und wir würden dastehen wie eine Armee von Terrakotta-Figuren, nämlich alle mit dem gleichen Gesichtsausdruck und in der gleichen Haltung. Aber so wie wir hier zusammen sind, stellen wir doch eine recht große und bunte Vielfalt dar.

Und unser jeweils eigenes Leben ist auch bunt. Was wir fühlen, was wir denken, welche Geschichten wir erzählen, das ist bei jedem anders. Es ist sogar so, dass das, was wir denken und fühlen, was wir sagen und tun, gar nicht immer zusammenpasst. Wir sind selbst auch voller Widersprüchlichem und voller Spannungen. Manchem fällt es schwer, mit sich selbst einig zu sein.

Da kann es schon sein, dass die Sehnsucht wächst nach einem reinen, eindeutig guten Leben. Doch alle Vorstellungen vom reinen, guten, allein gottwohlgefälligen Leben haben die Tendenz zur Unduldsamkeit. Sie führen schnell zu dem Aufruf: Reißt das aus!

Da wir nun aber selbst davongekommen sind und wieder in ein neues Jahr eintreten dürfen, hüten wir uns besser vor dem Ausreißen.

Darum: Gönnen Sie sich einen weiten Blick, mit dem Sie all die Vielfalt um Sie herum und in ihrem eigenen Leben wahrnehmen können. Und darunter auch das, was keinen Nutzen bringt.

III. Störungen aushalten

Wir strengen uns sehr an, unser Leben möglichst störungsfrei einzurichten. Kein Unfall, kein Missgeschick, keine große Dummheit soll das Glück gefährden. Im Kopf wissen wir natürlich, dass das eine Illusion ist. Leib und Seele aber tun sich schwer damit, dies einzusehen.

In den beiden vergangenen Jahren haben in dieser Hinsicht jedoch Neues gelernt. Die Hoffnung war, das Virus zu besiegen. Viele Einschränkungen haben wir dafür auf uns genommen. Es war nicht umsonst. Beileibe nicht!

Und jetzt müssen wir einsehen, dass wir mit dem Virus leben müssen. Dieses Virus ist wahrlich nichts Gutes. Es wird noch lange für einzelne Menschen Not und Unheil bringen. Mit dem Virus leben, heißt, achtsam sein, nicht leichtsinnig sich und andere in Gefahr bringen. Und es heißt vor allem, alles zu tun, damit besonders gefährdete Menschen geschützt sind.

Darin liegt vorerst unsere einzige Hoffnung. Der Weg zurück, sozusagen ins Paradies vor Corona, ist vorerst nicht denkbar.

Die Bibel weiß das. Wir Menschen leben diesseits des Paradieses und das Tor zu ihm ist verschlossen. Gleich auf den ersten Seiten der Bibel wird das anschaulich dargestellt: Auf dem Acker wachsen Dornen. Sie tun weh. Der Boden ist steinig. Die Schlange beißt und spritzt ihr Gift ab. Der Weg zum erfüllten Leben ist schmerzhaft. So ist das Leben der Menschen. Ein anderes Leben gibt es in unserer Zeit und auf dieser Erde nicht.

IV. Die Ernte wird kommen

Wenn wir noch einmal bei Jesu Geschichte mit dem Acker bleiben, dann ist es selbstverständlich: Der Tag der Ernte wird kommen. Jesus hat keinen Zweifel daran gelassen.

Nur: es ist nicht unsere Berufung, darüber zu urteilen, was es wert ist, bis zur Ernte zu leben und zu wachsen, und was vorher weg kann.

Der Herr selbst wird es tun. Und wir werden staunen, was er für lebenswert erachtet. Die Augen werden uns übergehen über dem Reichtum, den Gott erntet, auch dort wo wir meinten, es sei nichts wert. Und möglicherweise werden wir uns wundern, weil manches von dem, was uns wichtig ist, ja heilig, bei der großen Ernte gar nichts bedeutet.

Viel Geduld ist nötig, bis wir die ganze Fülle sehen, die auf Gottes Acker gewachsen ist – in all ihren Farben und Formen, in allen Tönen. Jesus aber, in dem Gott menschliche Gestalt angenommen hat, weiß auch, wie leicht unsere Geduld zu Ende gehen kann. Darum nährt er immer wieder unsere Langmut, damit sie nicht verkümmert.

Er appelliert nicht nur an unsere Geduld. Er wendet sich in diesem Leben voller Störungen ganz besonders denen zu, die unsäglich darunter leiden. Er geht zu den Kranken. Er berührt sie. Er heilt sie an Leib und Seele. Er berührt die Blinden, die Tauben, auch die Aussätzigen. Er kehrt bei denen ein, mit denen keiner etwas zu tun haben will, weil sie irgendwie anders sind und nicht dazu passen[1].

Damit nimmt er anschaulich vorweg, was am Ende sein wird: Dass alle eins seien.

Das ist es, was am Ende der Ernte sein wird. Aus der Vielfalt wird eins. Nicht durch Ausreißen, Abtrennen und Ausscheiden entsteht die Einheit. Sondern dadurch, dass Gott in jedem Einzelnen, in jedem von Ihnen, die heute Abend hier versammelt sind, seinen besonderen Wert sieht. Er wird in Euch sogar noch mehr entdecken, als Ihr selbst für möglich haltet.

So gehen wir – von Jesus ermutigt und gestärkt – von einem Jahr zum anderen. Und wir bitten Gott, dass er weiterhin Geduld mit uns hat. Amen.

Eingangsgebet

Herr unser Gott,
am Ende dieses Jahres blicken wir zurück. Wir sehen, was war.
Wir danken Dir für alles Schöne darin, für die glücklichen Momente.

Vor uns tauchen auch wieder die Rätsel dieses Jahres auf. All das, was uns schwer gefallen ist. Die Schmerzen. Die Enttäuschungen. Die Verzweiflung. Abschiede von geliebten Menschen.

Herr, im Lichte deiner Liebe sehen wir auch, was wir selbst angerichtet haben. Was wir unseren Nächsten schuldig geblieben sind. Worte, die verletzt haben. Gedanken, die nicht recht waren. Unser Irrglaube, wir könnten ohne dich und deine Hilfe unser Leben meistern.

In dir Stille sagen wir dir, was nicht recht war in unserem Wandel.

Herr, vergib, was zwischen uns und dir steht,
Vergib uns unsere Schuld. Gib Frieden unseren Herzen.

Ist dies auch eure Bitte, so sprecht:
Herr erbarme dich!
Gemeinde: Herr erbarme dich!

Freut euch, der barmherzige Gott vergibt euch all eure Schuld. Er setzt euch neu ins Leben. Was gewesen ist, soll euch nicht mehr beschweren. Was kommt, soll euch nicht erschrecken. Gottes Gnade ist unseres Lebens Freude und Kraft.

Freuet euch im Herrn (EG 789.3)

Fürbittengebet

Nun bitten wir dich für das neue Jahr:
Mach es zu einem Jahr des Segens und des Friedens.
Hilf, dass die Kinder, die im neuen Jahr geboren werden,
in Liebe aufwachsen können. Segne alles, was für die Armen dieser Welt getan wird. Leite diejenigen, die politische Verantwortung tragen, mit deinem Geist. Wehre den Gewalttätigen, fördere die Bemühungen um Frieden und Gerechtigkeit. Sei bei denen, die wegen ihrer politischen Überzeugung oder wegen ihres Glaubens verfolgt werden.
Und fördere das Werk unserer Hände. Öffne uns die Augen für die Not unserer Nächsten. Sei bei den Kranken. Gib den Verzweifelten neuen Lebensmut.
Und stärke bei uns allen die Zuversicht, dass unser Leben bei dir geborgen ist.

(GS)

Verfasser: Pfarrer Dr. Gerhard Schäberle-Koenigs, Schmiedgasse 13, 75385 Bad Teinach-Zavelstein, gerhard.schaeberle-koenigs(at)web.de

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Anmerkungen:
[1]Predigtschluss, wenn Abendmahl gefeiert wird: Er lädt auch uns an seinen Tisch. Sie alle! Er reicht uns Brot und Wein. Und sagt: Schmecket und sehet. Schmecket und sehet das Brot. Aus so vielen Körnern ist es gebacken und zusammengefügt. Es ist eins. Und seht den Kelch. Seht den Wein, aus so vielen Trauben zusammengeflossen. Es ist ein Kelch.
Das ist es, was am Ende der Ernte sein wird. Aus der Vielfalt wird eins. Nicht durch Ausreißen, Abtrennen und Ausscheiden entsteht die Einheit. Sondern indem Gott uns sehen und schmecken lässt, was zusammengehört.
So nehmen wir Jesu Einladung an. Wir nehmen, was er uns reicht. Wir sehen, wie bunt die Vielfalt ist, die sich an seinem Tisch versammelt.
Und dann gehen wir – von Jesus ermutigt und gestärkt – von einem Jahr zum anderen. Und bitten Gott, dass er weiter Geduld mit uns hat. Amen.


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